Das Vorstellungsgespräch (fm:Dominante Frau, 5036 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Hallo zusammen, heute habe ich mal wieder ein Kapitel meiner Geschichte für euch. Ich hoffe, es gefällt euch und ich freue mich wieder über konstruktives Feedback!

Das Vorstellungsgespräch

Einige - mit Mia verbrachte - heiße Nächte nach unserem Schwimmbadbesuch fielen mir durch eine Termindopplung bei meinen Eltern zwei Konzertkarten in die Hände. Voller Aufregung schrieb ich Mia, dass wir uns unbedingt treffen müssten, da ich eine Überraschung für uns hätte. Mia antwortete kurz darauf:

"Oh Julian, da bin ich aber neugierig, worum geht es denn? :)"

Ich: "Das sag ich dir persönlich, sonst wäre es ja keine Überraschung! :P"

Mia: "Ohh man jetzt bin ich ganz hibbelig! Komm schnell vorbei! ;)"

Ich: "Ist gut, ich komme direkt mit Fahrrad!"

Mia: "Schön! :* Ich warte schon ganz sehnsüchtig! :P"

Ich sprintete los, machte mich schnell noch im Bad frisch und wollte vom Fahrrad noch schnell schreiben, doch wäre beim Öffnen des Chats fast vom Fahrrad gefallen! Mia hatte mir ein wirklich heißes Bild geschickt! Sie schaute mit lasziven Blick in die Kamera und lächelte sehnsüchtig. Um ihre Schultern konnte ich eine weiße Bluse erahnen, von der sie die oberen Knöpfe geöffnet hatte, sodass ich einen guten Blick in ihr Dekolleté bekam. Die gebräunte Haut ihrer heißen Rundungen verschwand am unteren Bildschirmrand und ich legte mich ordentlich ins Zeug, um extra schnell bei ihr zu sein! Meine Gedanken an Mia führten auch direkt dazu, dass es wieder enger wurde in meiner Hose und in meiner Vorstellung zog ich ihr bereits alle Klamotten aus. So legte ich die knapp 12 Kilometer in unter 30 Minuten zurück und war aufgrund des warmen Sommertags sehr verschwitzt, als Mia mir die Tür öffnete. Sie trug ihre Haare offen und ihre Locken umrahmten ausgesprochen süß ihr schönes Gesicht. Sie lächelte zu mir auf und ich verlor mich in den Tiefen ihrer Augen. "Na endlich bist du da! Komm schnell rein!" Sie winkte, drehte sich mit wehenden Haaren um und gewährte mir einen heißen Blick auf ihren Po, der durch den engen kurzen Rock besonders gut zur Geltung kam. "Mia, warum bist du denn so seriös angezogen?" fragte ich und schloss die Tür. Sie lächelte mir über ihre Schulter zu und meinte: "Ich habe übermorgen ein Vorstellungsgespräch im Schwimmbad und probiere gerade Outfits an! Gut, dass dieses seriös rüberkommt!" Sie wirbelte einmal im Kreis herum und ihr Rock hob sich etwas an, wodurch ich noch mehr ihrer nackten, glatten Beine sehen konnte. Da sie barfuß war, fielen mir auch ihre türkisen Fußnägel auf und ich fragte mich voller Vorfreude, ob sie wohl wieder zur Unterwäsche passten. "Nun spann mich nicht länger auf die Folter! Was ist das für eine Überraschung?" Sie kam mir wieder näher und gab mir einen Kuss. Dann schaute sie mich auffordernd an. "Ja... meine Eltern haben eine wichtige Einladung bekommen und können nun ihre eigenen Pläne nicht mehr verfolgen!" "Und das heißt was?" "Eigentlich wollten sie auf ein Konzert und nun habe ich die Karten bekommen und möchte dich gerne einladen mitzukommen!" Mia bekam vor Überraschung und Freude ganz große Augen und hüpfte auf der Stelle: "Ohh Julian! Wie süß von dir! Sehr gerne komme ich mit dir auf das Konzert! Ich würde dich ja glatt umarmen und knutschen, aber so schwitzig wie du bist, musst du erstmal unter die Dusche!". Sie lachte und führte mich mit rosa Wangen schnurstracks ins Bad. Dort angekommen deutete sie auf die mir wohlbekannte Dusche und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen eine Kommode. Ihre Arme lagen dabei so, dass ihre Brüste angehoben wurden und ich sie, wie auf dem Bild, im offenem Auschnitt erkennen konnte. Dies und ihre befehlsgewohnte Art ließen meinen Schwanz bereits wieder anschwellen. "Hey schaust du mir etwa in den Ausschnitt?!", fragte sie plötzlich gespielt entrüstet. Mit rotem Kopf schüttelte ich den Kopf und begann mein verschwitztes T-Shirt und die kurze Hose auszuziehen. Kurz darauf stand ich nur noch in Unterhose vor ihr und konnte meine Erregung nicht mehr verbergen. Sie kicherte und machte eine scheuchende Handbewegung: "Na los, ab unter die Dusche!" Ich rang mich durch und hüpfte unter die Dusche, doch ein Blick über die Schulter zeigte mir, dass Mia nun dichter kam und mich beobachtete. Als es Zeit zum Einschäumen war, bemerkte ich mein Dilemma: es stand nur das Himbeershampoo von Mia im Regal! Sie lachte voller Freude über ihren

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