Mit Tante Betty im Maisfeld (fm:1 auf 1, 2403 Wörter) | ||
Autor: Bernie64U | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 6978 / 5328 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.64 (25 Stimmen) |
Sichtlich angetan vom Sex im Stadtwald wollen Tobias und Betty es auch einmal in einem Maisfeld probieren. |
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Mund verweilte. Mit meinen Händen griff ich hinter ihren Oberschenkeln nach ihren Schamlippen und spreizte sie auseinander. Ich konnte die größer gewordene Klitoris und die feuchte, glänzende Haut ihrer Lustgrotte sehen. Während sie mit einer Hand nach meinem Schwanz griff und in ihren Mund steckte um daran genüsslich zu saugen, spielte meine Zungenspitze mit ihrer Lustknospe und drang damit tief zwischen ihre beiden Schamlippen.
Als sie mir ihren Unterleib entgegen drückte, kam sie mit ihrem Popo etwas höher. Dadurch konnte ich auch einen Blick auf ihre hintere kleine Rosette werfen. Angetan von diesem Anblick, benetzte ich meinen Zeigefinger mit Mösenschleim und fing dann an, mit ihrem Hintereingang zu spielen. Da sie mich anstandslos gewähren ließ, schob ich ihr langsam meinen feuchten Finger immer tiefer in ihren Darm hinein. Plötzlich merkte ich, wie sich meine Tante an meinem Hintereingang zu schaffen machte. Sie hatte ihren Zeigefinger wohl ebenfalls angefeuchtet, vermutlich mit ihrer Spucke, und schob mir nun einen Finger ebenfalls immer tiefer in mein Gedärm. Als ihr Finger ganz in meinem Darm verschwunden war, fing sie an, sanft meine Prostata zu massieren. Diese wahnsinnig geile Stellung konnten wir beide natürlich nicht sehr lange aushalten. Also mussten wir uns erst einmal aus dieser Position befreien, schließlich wollten wir hier unter freiem Himmel einmal richtig ficken. Ich drehte mich also wieder anders herum, Betty spreizte ihre Oberschenkel weit auseinander und ich tauchte meinen harten Fickschwanz in ihre heiße feuchte Weiberfotze.
Vom intensiven Vorspiel angeregt, konnte ich mich nicht mehr sehr lange zurückhalten. Als ich merkte, dass sich mein Orgasmus ankündigte, beschleunigte ich meine Fickbewegungen und drückte meine Fickstange immer tiefer in ihren heißen Unterleib. Auch meine Tante wurde sichtlich erregter und so kamen wir beide ziemlich gleichzeitig zum Höhepunkt. Während ich mein heißes Sperma bis in ihre Gebärmutter ejakulierte, spritzte meine Tante aus ihren Drüsen auch ein Sekret heraus. Die weiße Soße lief meiner Tante zwischen ihren Pobacken langsam herunter und so nutzte ich die Gelegenheit, mit dieser Schleimigkeit meiner Tante nochmal einen Finger in ihre Rosette zu schieben. Da das völlig mühelos flutschte, und meine Tante keinerlei Einwände hatte, schob ich noch einen weiteren Finger in ihren engen Hintereingang. Mutig versuchte ich nun auch noch einen dritten Finger mit dazu zu nehmen. Meine Tante ließ mich gewähren, gab mir aber zu verstehen, dass es damit genug sein musste, schließlich wurde dadurch ihr Schließmuskel ganz schön strapaziert.
Kurz darauf zog ich meine Finger wieder aus ihrem Hintereingang heraus, stieg von ihr herunter und drehte meine Tante auf die linke Seite. Dann nahm ich hinter ihr Position ein, und dirigierte meinen immer noch steifen Schwanz auf ihre Arschrosette. Meine Tante, die ahnte was ich vorhatte, zog mit der rechten Hand ihre Pobacken auseinander und winkelte ihre Oberschenkel noch etwas mehr an, damit ihr Popo auch schön nach hinten ragte. Noch total glitschig von unseren heißen Säften, konnte ich meinen dicken Fickprügel langsam in ihr geweitetes Arschloch hinein schieben.
Da mein Schwanz an der Wurzel recht dick wurde, musste ich am Ende behutsamer vorgehen. Nur ganz langsam drückte ich ihr meinen Kolben immer tiefer in ihren Darm hinein. Sie kniff ihre Rosette immer wieder zusammen um sie dann wieder zu entspannen, sodass ich bei meinem leichten, permanentem Gegendruck immer tiefer in sie hinein rutschte.
Endlich war ich mit meinem dicken Schwanz ganz in ihrem Darm eingedrungen. So ein geiles Gefühl, gepaart mit einem tollen Blick bei hellem Sonnenlicht, einmal auf ihre dicken runden Arschbacken, und andererseits auch auf meinen in ihrer kleinen Chrysantheme tief eingeführten Schwanz, ließen mir natürlich nicht viel Zeit um mich noch länger zurückhalten. Und obwohl ich erst vor wenigen Minuten meine Ficksosse in ihrer Fotze verspritzt hatte, spürte ich, was sich tief in meinem Unterleib tat.
So geschah es auch schon Augenblicke später, dass sich mein Unterleib verkrampfte und mein harter Schwanz die weiße Ficksahne in ihren Darm hinein pumpte. Diese Nummer war der reinste Wahnsinn.
Kurze Zeit später schrumpfte meine Männlichkeit deutlich zusammen. Mit ein paar Feuchttüchern, sowie einigen Papiertaschentüchern reinigten wir uns provisorisch, blieben danach aber völlig unbekleidet. "So, jetzt haben wir uns aber erst einmal eine Stärkung verdient", meinte meine Tante und holte den Picknick - Korb nach vorne. Darin befand sich ein frisches Baguette, ein kleiner Camembert, ein paar Tomaten und ein großer Ast mit Weintrauben. Nun war also erst einmal Essen angesagt, wobei natürlich ein Glas Rotwein auch nicht fehlen durfte.
Anschließend legten wir uns, immer noch total nackt, nebeneinander auf die weiche Decke. Ab und zu küssten und liebkosten wir uns gegenseitig. "Bist du eigentlich in mich verliebt, oder machst du das mit mir nur aus sexueller Lust?", fragte mich plötzlich meine Tante.
Da ich ehrlich bleiben wollte, antwortete ich ihr: "Ja, ich glaube schon, dass ich mich in dich verliebt habe. Du bist zwar eigentlich meine Tante, aber auch eine sehr attraktive Frau, die mich in die Welt des Liebeslebens eingeführt und mir außerdem meine Unschuld genommen hat. So etwas prägt eben einen Mann. Unsere Beziehung hat mit Sicherheit keine allzu große Zukunft, aber im Moment ist es, so wie es ist, sehr schön für mich und ich hoffe doch, für dich auch, oder?"
"Ja Tobias, für mich ist es auch sehr schön, so wie es zwischen uns beiden läuft. Und ich glaube, dass ich mich in dich auch verliebt habe. Wir beide tun doch nichts Unrechtes. Ich bin zwar deine Tante, aber wir sind nicht blutsverwandt, wir sind beide erwachsen und keiner von uns wurde jemals zu etwas gezwungen, daher denke ich, wir sollten diese schöne Zeit genießen, wer weiß, wie lange wir es noch so genießen können. Sicher wird dir eines Tages die "Richtige" über den Weg laufen, die auch altersmäßig besser zu dir passt und mit der du einmal eine Familie gründen willst, oder ich finde einen passenden Partner für mich. Dann müssten wir unsere Beziehung fairerweise sowieso beenden, aber bis dahin haben wir sicher noch ein wenig Zeit für uns."
Während meine Tante so sprach, hatte ich auf einmal das Verlangen, sie ganz fest an mich zu drücken. Wir küssten uns leidenschaftlich, hier unter freiem Himmel. So richtig geküsst hatten wir uns in all unserer Zeit noch nicht. Wir hatten schon etliche Stellungen zum ficken ausprobiert und auch schon einige Körperöffnungen "abgefüllt", aber leidenschaftlich geküsst hatten wir uns noch nie. Meine Tante küsste nicht schlecht, irgendwie sogar recht geil und frech. Ich ließ mich von ihrer leidenschaftlichen Küsserei anstecken und schob meine Zunge möglichst tief in ihren Mund hinein.
"Was kannst du doch nass küssen. Wo hast du das gelernt? Ich liebe nasse Küsse, sie machen mich so richtig "wuschi"." Dann drückte sie auch ihre Zunge möglichst weit in meinen Mund hinein und unsere Zungen trieben ein wahnsinnig geiles Spiel.
Später meinte meine Tante: "Tobias kannst du mich mit deiner Zunge auch an meiner Muschi so leidenschaftlich küssen, wie du es gerade in meinem Mund getan hast, oder magst du das jetzt nicht so gerne, wo wir doch unten recht "schmutzig" sind, schließlich befinden sich mit Sicherheit noch einige Reste von unserem letzten Fick darin?"
"Nein, bei dir habe ich damit kein Problem, das ist für mich schon okay."
Ich löste mich von ihr und rutschte zwischen ihren gespreizten Schenkel nach unten, bis mein Mund genau vor ihrer heißen Muschi lag. Ihre Weiblichkeit verströmte einen mich wieder geil machenden Duft. Mit meinen beiden Händen spreizte ich ihre Schamlippen schön weit auseinander. Sogleich konnte ich die schon leicht hart gewordene kleine Klitoris sowie die feuchte, rosa glänzende Haut ihrer Muschi sehen. Ich spitzte meine Zunge und strich ihr damit intensiv über die immer mehr anschwellende Knospe. Betty stöhnte leicht.
Ich machte mit meinen leckenden und saugenden Bewegungen einfach weiter und als ich ihr nach einiger Zeit meine flinke Zunge tief in ihre Muschi steckte, war es um sie geschehen. Ihr Unterleib bäumte sich auf und sie drückte ihn mir entgegen. Gleichzeitig verspritzte sie ihr weibliches Ejakulat, welches ich genussvoll ableckte. Meine Tante war selig.
"So Tobias, nun sollst du auch noch einmal auf deine Kosten kommen. Lege dich bitte mit dem Rücken auf die Decke, und dann wollen wir doch einmal sehen, wozu meine flinke Zunge noch in der Lage ist."
Ich drehte mich herum und legte mich brav auf den Rücken. Meine Tante nahm mit der einen Hand meinen dicker werdenden Schwanz und wichste in wieder steif. Dann beugte sie sich mit ihrem Mund über meine wieder hart gewordene Männlichkeit und ließ ihn in ihrem Mund fast komplett verschwinden. Mit ihrer Zunge bearbeitete sie fleißig meine äußerst empfindliche Eichel und versuchte auch mit ihrer Zungenspitze in meine Harnröhre einzudringen. Dieses Gefühl und auch mein heimlicher Blick, um sie zu beobachten, taten ihre Wirkung. Ich merkte, wie mein Unterleib sich langsam verkrampfte und als auch Betty diese Veränderung an mir bemerkte, schob sie mir einen irgendwie vorher angefeuchteten Finger tief in meinen engen Hintereingang hinein und massierte dabei von innen gleichzeitig kräftig meine Prostata. Ein paar Sekunden später war es dann auch so weit.
Mein Sperma schoss nur so aus meinem Schwanz pulsierend heraus. Betty ließ schnell meine Fickstange tief in ihren Hals gleiten, und so fing sie auch meine Ficksäfte auf und schluckte sie hinunter.
"Bist du mit mir auch zufrieden?", meinte meine Tante lächelnd. Ich war noch ganz benommen und nickte ihr nur bejahend zu.
Dieses Mal brauchten wir uns nicht so intensiv zu reinigen, schließlich hatten wir doch gegenseitig unsere geilen Ficksäfte genussvoll aufgenommen.
Kurze Zeit später zogen wir uns wieder an, packten unsere Sachen zusammen und verließen auf dem Weg, den wir hinzu gegangen sind, wieder das Maisfeld. Als wir aus dem Maisfeld heraus traten, waren wir noch genauso alleine wie bei unserer Ankunft. Niemand hatte uns bemerkt. So gingen wir dann mit weichen Knien, Hand in Hand, zu unserem Auto zurück und fuhren wieder zum Haus meiner Tante zurück.
"Jetzt müssten wir es eigentlich bei der nächsten Gelegenheit auch noch am Strand machen, aber da wir hier in der Nähe kein Meer haben, müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen, vielleicht hast du eine Idee!" meinte meine Tante zu mir.
Ich wollte mir die Sache durch den Kopf gehen lassen und nach einer Lösung für unser "Problem" Ausschau halten.
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