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Die Physiotherapeutin (Teil 2) - Alina (fm:Sex bei der Arbeit, 2826 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2022 Gesehen / Gelesen: 18391 / 15482 [84%] Bewertung Teil: 9.55 (148 Stimmen)
Nach den Vorfällen mit Martin kündigt sich die nächste Patientin mit besonderen Wünschen bei unserer Physiotherapeutin an. Ich freue mich über Kommentare und Anmerkungen!

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sportlich zu nennen wäre falsch. Sie war elegant gekleidet. Selbst wenn ich zur Oper gehe, kann ich damit nicht mithalten. Ich bin aber auch nicht der Typ dafür. Sie trug ein körperbetontes, aber nicht billig wirkendes Kleid. In einem auffallenden Grün. Dazu hochhackige Schuhe. Mit diesen Schuhen war sie noch ein Stückchen kleiner als ich ohne. Netto etwa 1,60 m also.

Ich hörte mir ihre Vorgeschichte an. Sie hatte ein Rezept über 10 Behandlungen. Erst einmal. Ich erklärte ihr, dass ihre hochhackigen Schuhe ihr gut standen, aber keine positive Wirkung auf ihren Prolaps hatten. Ich animierte sie, ein paar Wochen darauf zu verzichten. Sie widersprach ansatzweise, ich ging aber darüber hinweg, sagte ihr nur, dass sie sich und ihrem Salon damit langfristig keinen Gefallen täte.

Damit wir beginnen konnten, bat ich sie das Kleid und selbstverständlich die Schuhe auszuziehen. Ich machte mir derweil ein paar Notizen am Tisch im Zimmer. Dann wandte ich mich Alina zu. Da der BH anscheinend in das Kleid eingearbeitet war und somit mit dem Verschwinden des Kleides gleich mitverschwand, trug sie nun nur noch einen sehr zarten Mikroslip. Wenn man etwas oberflächlicher hinschaute, hätte man diesen auch noch übersehen können. Aber niemand, wirklich niemand hätte in dieser Situation oberflächlich hingeschaut. Ich auch nicht.

Sie war gebräunt und zwar so gut wie streifenlos. Solarium nehme ich an. Oder FKK. Eher Solarium. Meine Brüste sind fest, aber ihre standen regelrecht. Was ist die Steigerung von perfekt? Bei der Behandlung konnte ich sehen, dass sie nicht im Originalzustand waren. Aber wirklich sehr, sehr gut gemacht. Die recht kleinen Narben waren nur zu sehen, wenn man dicht dran war und sie auf dem Rücken lag. Kompliment an den Chirurgen. Oder die Chirurgin. Wenn ich mal Bedarf verspüre, hole ich mir von Alina die Kontaktdaten.

Ob es die Temperatur im Raum war, dass Alinas Nippel aufrecht standen? Oder ob sie das immer tun? Es war ein Bild für Götter, wie man sagt. Oder für lesbische Göttinnen. Der Moment, an dem ich nur schaute, war kurz, aber länger als sonst. Ich bat sie, sich auf den Bauch zu legen auf ein großes Handtuch. Sie hatte keines mitgebracht, also bekam sie eines aus der Praxis. Vielleicht dachte sie das nächste Mal daran. Auch ihr Hintern war prächtig anzusehen. Wieso hatte sie so einen tollen Arsch ohne Sport zu machen? Nur Veranlagung? Gerecht war das nicht. Ich hatte Patientinnen, die viel Sport machten und die nicht annähernd eine solche Form hatten.

Ich begann mit der Massage dieser einen Meter sechzig geballten Erotik. Sie fühlte sich sehr gut an. Hatte eine ganz gleichmäßige Haut. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich bin klar heterosexuell. Meine sexuellen Erfahrungen mit Frauen waren quasi nicht vorhanden. Nicht einmal zu einem echten Dreier hatte ich es gebracht. Außer in meiner Fantasie. Aber Alina konnte ich mich nicht komplett entziehen.

Noch überschritt ich keine Grenzen, denn die Massage der oberen Po-Region gehört bei einem Prolaps in der Lendenwirbelsäule einfach dazu. Und das ist nicht immer das reine Vergnügen. Glauben Sie mir. Hier war es das. Vielleicht genoss Alina die Massage. Ich tat es auf alle Fälle. Außer auf dem Kopf fand sich an ihrem Körper kein Haar. Nur etwas Flaum hier und dort. Ihre Vagina hatte ich nicht gesehen, so viel verdeckte der winzige Slip dann doch, aber ich war sicher, dass ich auch dort kein Härchen gefunden hätte.

Ihr Po lag wirklich in seiner kompletten Pracht vor mir, weil sich das Bändchen des Stringtangas in ihre Poritze zurückgezogen hatte. Als genierte es sich vor mir. Alina tat das nicht. Nach der Massage bat ich sie sich umzudrehen, damit ich noch etwas manuelle Therapie anwenden konnte. Keine Ahnung, ob Alina sich bewusst eine Frau als Physiotherapeutin gesucht hatte. Einem Mann aus meiner Zunft wäre das nicht zuzumuten gewesen. Privat ja, beruflich nein. So professionell kann niemand sein, damit das Blut dort bleibt, wo es im unerregten Zustand fließt.

Selbst im Liegen standen Alinas Brüste. Die Nippel waren hart wie ... was weiß ich wie. Sehr hart. Die Höfe zusammengezogen als entstiege sie gerade einem Eiswasserbad. Mir wurde noch heißer in meiner beruflichen Kluft, auch wenn ich nicht dick angezogen war. Aber im Vergleich zu Alina ...

Als ich ihre Beine abwechselnd bewegte, nach oben hob, mir über die Schulter legte, konnte ich sehen, dass der Stringtanga wirklich nur ihren Schamhügel bedeckte. Zwischen ihren Beinen verhielt es sich wie bei ihrem Po. Der Slip war dort nicht zu sehen. Das bisschen Stoff hatte sich zwischen ihre Schamlippen geschoben, hinein ins Weiche und Feuchte. Wieder musste ich daran denken, dass jetzt in diesem Moment auch ein Mann behandeln könnte. Was dachte sich Alina bei der Auswahl ihrer Garderobe? Gar nichts? Oder war das Absicht? Aber wozu?

Nach der ersten Behandlung, die ich schadlos überstand, trugen wir die weiteren Termine in den Kalender ein und ich gab Alina eine Karte mit allen Daten mit. Ich wiederholte die Bitte, ein großes Handtuch mitzubringen und erwähnte - nicht ohne Lächeln - den hilfreichen Verzicht auf High Heels.

Kapitel 6

Üblich bei einem Bandscheibenvorfall sind mindestens zwei, manchmal auch drei Termine pro Woche. Ich sah Alina daher bald wieder. Vorwegnehmen kann ich, dass ihre Kleidung sich bei keinem der Termine wiederholte. Die Oberbekleidung nicht und die Schuhe nicht. Andere Patienten kommen zum Teil seit Jahren in denselben Jogginghosen, bei denen ich schon froh war, wenn sie von Zeit zu Zeit eine Waschmaschine von innen sehen. Nichts gegen Jogginghosen, trage ich auch, abends und zuhause.

Alina kam zur zweiten Behandlung wieder in einem Kleid. Und ich schaute gleich genauer hin, als sie die Praxis betrat. Sie trug flache Flipflops. Ganz sicher sehr teure Flipflops. Mit viel Glimmer und Glitzer. Immerhin flache Schuhe. Ich lächelte und machte eine Kopfbewegung in Richtung ihrer Füße. Sie schaute nach unten und nickte lächelnd. Nach dem Motto: "Ich tue, was Sie sagen." Nun haben Flipflops dieser Art ganz sicher kein bequemes Fußbett. Aber ich konnte von ihr keine Gesundheitsschuhe verlangen. Das Kleid, das sie trug war schlicht, aber sehr sexy. Ich sah auch, dass sie dieses Mal einen BH trug, dessen Träger sichtbar waren neben den Spaghetti-Trägern des luftigen Etwas. Die Blicke der beiden im Trainingsbereich agierenden Männer zeigten mir, dass ihr Erscheinen etwas von einem Auftritt hatte. Ich konnte das nachvollziehen. Wahrscheinlich bereuten die beiden, nicht Physiotherapie gelernt zu haben und nicht an meiner Stelle zu sein. Das Leben war manchmal hart. In diesem Fall für die beiden Herren.

Sie ging vor in das Behandlungszimmer, das ich ihr genannt hatte. Als ich nachkam, zog Alina gerade ihren BH aus, was gar nicht nötig gewesen wäre. Ihr Slip hatte die Größe des letzten und verdeckte ähnlich viel. Ähnlich wenig, muss es besser heißen. Ein Objekt der Begierde, von Kopf bis Fuß. Die Flipflops hatte sie noch an den Füßen, deutete darauf und lachte. "Ich bin stolz auf Sie!" sagte ich ehrlich. Sie lachte erneut, fast ein wenig kokett. Sie setzte sich auf die Behandlungsliege und ich reichte ihr eines von unseren großen Handtüchern. Das mit den Schuhen hatte sie umgesetzt, ein Handtuch mitzubringen aber wieder vergessen. Ich konnte nicht alles verlangen.

"Oh" rief sie aus und nahm das Handtuch, breitete es selbst auf der Liege aus. "Das habe ich vergessen!" Ich ließ das stehen, es gab nichts zu kommentieren. Ihr Deutsch war übrigens perfekt, hatte den typischen Klang einer Osteuropäerin. Manchmal klingt das ein wenig hart und es steht im Gegensatz zu ihrer perfekten Weiblichkeit. Möglich, dass das sehr reizvoll ist für Interessenten, die zahlreich sein dürften. Über ihren Familienstand wusste ich damals gar nichts.

Auf dem Tischchen im Zimmer stand eine Flasche, die ich schon beim Hereinkommen gesehen hatte. "Nehmen Sie das!" sagte sie zu mir, als ich zum Massageöl griff. Ich hielt inne, nahm die andere Flasche und sah, dass es ebenfalls Öl war. Die Aufschrift konnte ich nicht lesen, sie war nicht in deutscher Sprache. Das aufgedruckte Bild zeigte eine schematische Darstellung einer Frau. Einer nackten Frau. Einer nackten Frau mit sehr weiblichen Rundungen.

Sie legte sich auf den Bauch und ich begann mit der Massage. Das Öl fühlte sich an wie sich Öl anfühlt, roch aber viel besser als unser medizinisches. Nicht dass letzteres schlecht riecht, aber dieses hier hatte ein geradezu erotisierendes Aroma. Mir schwante, dass das Öl nicht für medizinische Behandlungen kreiert und produziert wurde. Aber Öl ist Öl. Alinas Haut fühlte sich damit noch besser an. Wenn das überhaupt ging. Sie war (und ist) nicht dünn, aber auch vollkommen verschont von ungewünschten Polstern an Hüfte, Po oder Oberschenkel. Die einzigen Polster waren gewollt und professionell eingesetzt. Das erzählte ich schon.

Meine Massage war viel persönlicher und intimer als sie das sonst ist. Die nackte Alina, ihr Verhalten, das erotisierende Öl, all das ließ mich nicht kalt, wie Sie sich denken können. "Warte" sagte Alina plötzlich, griff beweglich nach unten und zog sich den Minislip vom Körper. "Ich möchte nicht, dass er ölverschmiert wird." erklärte sie mir sachlich. Sachlich war mir spätestens jetzt nicht mehr zumute. Ich setzte meine Massage fort, optisch war alles unverändert. Denn der Slip war weder hinten noch zwischen ihren Beinen wahrzunehmen gewesen.

Ich bezog ihren grandiosen Po mehr in die Massage ein als das therapeutisch nötig gewesen wäre. Zwischen ihren Schenkeln sparte ich aus, das wäre zu weit gegangen. Auch wenn ich den Eindruck hatte, dass sie nach dem Ausziehen des Slips ihre Beine einen Spalt weiter geöffnet hatte als vorher.

Nachdem ich sie gebeten hatte, sich umzudrehen und mit der manuellen Therapie und ihren Beinen fortfahren zu wollen, sagte sie: "Vorne auch." Ich sah sie fragend an und sie wiederholte: "Vorne auch massieren." Ich entgegnete, dass das nicht nötig wäre zur Behandlung. Was stimmt und womit ich meine Profession hochhalten wollte. "Bitte." sagte sie mit ihren vollen, roten Lippen, von denen ich nicht wusste, ob es Originalteile sind oder ob auch dort nachgeholfen wurde.

Ich gab nach und begann, ihre Oberschenkel zu massieren. Die beiden lagen nicht mehr parallel, sondern in einem spitzen Winkel geöffnet. Ohne Slip war der Blick frei auf ihren Venushügel und die Spalte darunter. Selbstverständlich ohne ein einziges Härchen. Die äußeren Schamlippen wie ein kleiner Schmetterling geformt, die inneren ansatzweise zu sehen. Bei mir sieht man nur die äußeren Lippen, meine Scham könnte auch die eines jungen Mädchens sein. Bei Alina handelte es sich sichtbar um die Scham einer erwachsenen Frau. Sie sah, wie ich sie musterte, bewunderte und es schien sie nicht zu stören.

Nun behandelte ich auch die Innenseiten ihrer Schenkel. Dagegen war nichts auszusetzen, auch dort befinden sich Muskeln. Muskeln, die sicherlich schon den einen oder anderen Mann in einer expliziten Situation festgehalten hatten. Vielleicht trainierte sie diese regelmäßig.

Einer ersten sehr flüchtigen Berührung ihrer Scham folgten weitere, beabsichtigte. Die Grenze war wieder überschritten, ich dachte kurz an Martin. War eine solche Situation mit einer Frau unkritischer als mit einem verheirateten Mann? Gab es unterschiedliche Formen der Grenzüberschreitung?

Ihre Schenkel öffneten sich weiter und damit auch ihre Vulva. Ihre Schamlippen wurden durchblutet und schwollen leicht an. Ich schaute sie fragend an und sie nickte unmerklich. Oder vielleicht schüttelte sie auch nur nicht ihren Kopf. Also machte ich weiter. Das spezielle Öl hatte nun seine Berechtigung. Viel Erfahrung mit Frauen hatte ich, wie schon erwähnt, nicht. Die letzte in der Spätpubertät, aus Neugier und mit großer Vertrautheit mit meiner besten Freundin. Aber mit meiner eigenen Weiblichkeit hatte ich so viel Erfahrung, dass sich diese problemlos auf eine andere Frau übertragen ließ.

Voll bekleidet stand ich neben einer Liege und massierte die Vulva einer wunderschönen Frau. Während der Arbeitszeit, mit anderen Menschen in der Praxis und auf Rezept! Jeden Moment hätte die Tür aufgehen können, was wir aber grundsätzlich vermieden und nur mit einem dringlichen Grund taten. Alina berührte sich nicht, auch wenn es mich nicht gewundert hätte. Sie genoss meine Behandlung.

Nach ein paar Minuten kam sie. Heftig. Explosionsartig. Schwer atmend, fast röchelnd. Das wäre ein Punkt gewesen, um aufzuhören. Ich hörte nicht auf und machte weiter. Die Zeit war noch nicht um. Ich drang nicht in sie ein mit meinen Fingern. Berührte sie nur außen. Zwei Minuten später kam sie erneut. Und kurze Zeit später wieder. Es waren keine voneinander getrennten Orgasmen mehr, sondern Wellen, die sie erfassten und durchschüttelten.

Als es nachließ, beendete ich meine Massage, roch an meinen Fingern, die Aromen des Öls und von Alina trugen, wischte diese - was mir schwer fiel - an einem Handtuch trocken, beschloss die manuelle Therapie auf den nächsten Termin zu verschieben und verließ wortlos und diskret das Behandlungszimmer. Meine Patientin sah ich nicht mehr beim Gehen, ich zog mich zurück. Das Öl ließ sie stehen und ich nahm es später an mich. Am nächsten Tag brachte ein Bote ein beeindruckendes Paket mit einem noch beeindruckenderen Inhalt. Einmal querbeet durch den Beautygarten. Lauter exklusive Marken, soviel wusste ich. Cremes, Bodylotions und andere edle Substanzen.

Muss ich erwähnen, dass ich die nächste Pause für eine ausführliche und sehr erfolgreiche Einheit auf dem Ergometer nutzte? Wie Alina begnügte ich mich nicht mit einem schnellen Kommen, sondern erlebte beim Fahren mehrere Orgasmen hintereinander, die mir gemeinsam mit der körperlichen Anstrengungen den Schweiß auf die Stirn, aber auch die Säfte zwischen meine Beine trieb.

Fortsetzung folgt. Vielen Dank für Eure vielen Kommentare bisher! Ich freue mich auf weitere.



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