Verführt in der Sauna (fm:Verführung, 1410 Wörter)

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Sie tritt einen Schritt zurück in die Kabine und lässt die Tür offen. Jetzt packt mich die Geilheit. Ich folge ihr in die Kabine, schließe die Tür. Sie steht mit dem Rücken zu mir...ich öffne ihr Handtuch und lasse es auf den Boden fallen, packe ihr von hinten an die Brüste, während ich meinen steifen Schwanz an ihren nackten Po drücke. Ich massiere ihre Brüste, reibe meinen Schwanz an ihr und fahre mit meiner linken Hand langsam ihren Bauch herunter bis zwischen ihre Beine. Sie wirkt jetzt etwas verunsichert - vermutlich hat sie nicht damit gerechnet, dass ich so rangehe.

Ich gehe hinter ihr in die Hocke und küsse ihren Po, massiere ihn mit meinen Händen und ziehe ihre Pobacken auseinander, dass ich ihr von hinten auf die feucht glänzende Muschi schauen kann. Tatsächlich haben mich meine kurzen Blicke nicht getäuscht. Tatsächlich schauen ihre kleinen Schamlippen etwas zwischen den großen hervor. Sie sind leicht angeschwollen und glänzen feucht. An den großen Schamlippen sind einige kurze Schamhaare zu sehen. Ich ziehe ihren Po noch weiter auseinander und lecke über ihre feuchte Muschi, was sie zusammenzucken lässt. Dann fahre ich mit meinem rechten Zeigefinger von ihrem Arschloch langsam immer weiter in Richtung ihrer Muschi, schiebe meinen Finger langsam aber stetig immer tiefer in ihr feuchtes Loch - merke, wie eng sie ist und wie sie meinen Finger mit ihrer Muschi massiert. Ich kann es nicht mehr halten. Ich stehe auf, packe ihr rechtes Bein und stelle es auf die Bank in der Umkleide. Dann drücke ich mich eng hinter sie. Meine linke Hand packt wieder an ihre Brust - meine rechte packt meinen Schwanz, während mein rechter Zeigefinger den Eingang zu ihrer Muschi sucht. Als mein Finger das feuchte Loch ertastet hat, schiebe ich mit der Hand meinen Schwanz in die richtige Position. Ich spüre, wie meine Eichel ihre langen, inneren Schamlippen teilt und die großen, leicht behaarten Schamlippen weiter dehnt. Ich drücke meine Hüfte vor, spüre, wie meine Eichel den Widerstand überwindet und immer tiefer in sie drückt. Sie stöhnt leicht auf, als mein Schwanz in ihr verschwindet und ihre unrasierte Fotze massiert. Mit einem schnellen Stoß drücke ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und bleibe erst mal so. Ich genieße wie heiß und feucht sie ist, wie eng ihre Muschi meinen Schwanz umschließt und wie ihr leichtes Zittern der Aufgeregtheit meinen Schwanz nur noch weiter massiert.

Dann fange ich an, sie zu ficken. Mit kurzen, kräftigen Stößen schiebe ich meinen Schwanz wieder und wieder in ihre enge Fotze. Sie ist so feucht, dass ich spüre, wie ihr Saft an meinen Eiern runterläuft. Meine Linke Hand hält ihr den Mund zu, damit sie nicht zu laut stöhnt und keucht, während ich sie hart ficke. Nach nur wenigen Stößen merke ich, dass ihre feuchte, enge Muschi zu viel für meinen Schwanz ist. "Ich spritz gleich meine Ladung in dir ab", flüstere ich ihr ins Ohr. Ich will ihre enge Fotze um meinen Schwanz spüren, während ich mein Sperma in sie pumpe. Noch drei oder vier kräftige Stöße, dann drücke ich ihn ihr nochmal bis zum Anschlag rein, ziehe sie fest an mich und spritze meine Ladung in 4 großen Schüben tief in ihre haarige Fotze. Keuchend ziehe ich meinen Schwanz aus ihr - gefolgt von der ersten Portion Sperma, die aus ihrem Loch tropft. Ich hebe mein Handtuch auf, packe ihr nochmal an den Arsch, schiebe meinen Finger nochmal in ihr - jetzt vor Lust und Sperma triefendes - Loch und verlasse dann die Kabine. "Überlegs dir nächstes Mal, bevor du einem Mann deine Muschi so offen zeigst".