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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Teil 2 (fm:Ehebruch, 2859 Wörter) [2/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2022 Gesehen / Gelesen: 19377 / 16260 [84%] Bewertung Teil: 9.14 (88 Stimmen)
Desiree lässt den ersten Urlaubstag gebührend ausklingen. Dann begleiten wir sie durch den zweiten Tag, der Parallelen zum ersten hat.

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Hände mit an, das Smartphone lag auf meinen wogenden Brüsten, bis es seitlich hinabrutschte. Ich atmete flach und unterdrückte jedes Geräusch. Das war schwer, aber es ging. Wenn ich es mir unter Woche machte, alleine zu Hause, wurde ich durchaus laut.

Nummer vier schüttelte mich wegen aller anderen Unterdrückung heftig durch, meine ganzer Körper zuckte, nicht nur meine Vulva. Dem Abschlussorgasmus folgten noch ein paar kleinere Wellen, die von meiner Körpermitte aus nach unten und nach oben liefen. Wann hatte ich das letzte Mal vier Orgasmen an einem Tag? Überhaupt schon einmal? Ich blieb atemlos liegen. Mein Mann schnaufte gleichmäßig weiter, ich konnte sicher sein, dass er nichts gemerkt hat. Nach einem letzten Gang zur Toilette legte ich mich dann doch erschöpft ins Bett und war in kurzer Zeit eingeschlafen.

Tag 2

Die Kinder waren vor uns wach und weckten uns wie sonst auch, aber nur am Wochenende. Unter der Woche musste ich sie meistens aus dem Bett zerren, am Wochenende, wenn wir alle ausschlafen konnten, waren sie zeitig wach. Ich war hungrig, sogar auf ein ausgiebiges Frühstück. Auch wenn ich mir Zurückhaltung auferlegt hatte, musste ich doch etwas essen. An diesem Morgen ließ ich vom dem, was das Büffet anbot, wenig aus. Ein Orgasmus verbrennt so viel Kalorien wie 7 Kilometer Joggen, hatte ich einmal gelesen. Das waren 28 Kilometer am gestrigen Tag. Ob das stimmen konnte? 28 Kilometer sind eine beträchtliche Strecke für eine Radtour. Aber laufen?

Da ihnen der erste Tag in der Betreuung so gut gefallen hatte, konnten es die beiden kaum erwarten, wieder dort hin zu gehen. Also lieferten wir sie nach dem Frühstück dort für ein paar Stunden ab. Die Betreuerinnen waren allesamt sehr jung und einige davon sehr hübsch. Ich konnte sehen, dass mein Mann sie durchaus musterte in ihrer Hoteltracht. Den kurzen Hosen und den weißen Shirts mit dem Emblem der Hotelkette. Das Hotel stand unter deutscher Leitung und die jungen Damen waren Deutsche und Italienerinnen, welche sich aber ebenfalls auf Deutsch verständlich machen konnten.

Für meinen Mann und mich war klar, dass wir wieder einen Strandbesuch machten. Ein bisschen Routine im Urlaub verleiht Struktur. Nur den Orgasmus vor dem Strandbesuch ließ ich heute weg. Dafür waren wir früher am Meer. Ich lenkte meinen Mann an die gestrige Stelle, wo es leerer war als tags zuvor. Das würde sich bestimmt noch füllen, sagte ich zu ihm und hoffte es gleichzeitig. Zumindest mit einem weiteren Strandbesucher füllen, war meine Hoffnung. Mein Mann cremte mich heute zärtlicher ein als gestern, hatte ich den Eindruck. Vielleicht hatte er auch ein schlechtes Gewissen, dass er so ansatzlos eingeschlafen war.

Die Sonne, eine warme Brise, das Rauschen des Mittelmeeres, all das brachte meine angefachte Lust schnell zurück. Schließlich lag der letzte Höhepunkt 13, 14 Stunden zurück. Sollte ich meinen Mann animieren, auf welche Weise auch immer mich zu unterstützen? Sollte ich einfach darauf verzichten? Mein Mann fragte, ob ich mit ihm ins Meer gehen würde. Dabei hatte er mich gerade eingecremt. Männer! Ich sagte ihm das. "Stimmt" sagte er lapidar und lief über den Sand zum Wasser.

Ich setzte mich auf und schaute ihm zu. Viel fehlte beileibe nicht, damit ich unsere Ehe und all ihre Facetten als "gut" bezeichnet hätte. So war es ein "befriedigend". Allerdings nur als Schulnote! "Knapp befriedigend" vielleicht eher. Im Sitzen legte ich eine Hand zwischen meine Beine, auf die andere stützte ich mich ab. Frauen können mehr, als viele Männer denken. Männer können sich nicht befriedigen, ohne dass man es merkt, wenn man in der Nähe ist. Frauen schon. So wie Laura, die Physiotherapeutin auf ihrem Ergometer, dachte ich lächelnd.

Weit kam ich nicht, als ich ein "Hey" hörte, mich umdrehte und Adonis in ähnlicher Kleidung wie gestern sah. Das "Hey" galt mir. Ich sagte ebenfalls "Hey". Er breitete sein Handtuch in ähnlicher Distanz zu uns aus wie gestern. Nur zwei, drei Meter näher zum Meer als wir lagen. Später bildete ich mir ein, ich wüsste warum. So konnte er auf dem Bauch liegen und mich sehen, was er parallel zu uns nicht konnte, ohne dass es auffiel. Meinem Mann zum Beispiel. Der war recht weit hinausgeschwommen und kam so bald nicht zurück.

Aber der Traummann war gar nicht an einer Konversation interessiert, was mir irgendwelche Erklärungen ersparte. Er zog Polo und Shorts aus, sah noch besser aus als gestern, hatte ich den Eindruck und cremte sich vorbildlich ein. Ein Mann, der sich um sich kümmerte, keinen Sonnenbrand riskierte, vor allem keinen Hautkrebs. Er lächelte noch einmal klar in meine Richtung, legte sich auf den Bauch und begann zu lesen. Hinter seiner Sonnenbrille konnte ich nicht erkennen, ob und wann er in meine Richtung sah. Meine Hände jedenfalls hielten Abstand zu meinem Schoß.

Zwischendurch telefonierte er, wie ich fand, in lupenreinem Englisch. Nun kann ich das gar nicht richtig beurteilen, aber es klang so. Solange er Deutsch sprach, war auch egal, welcher Nationalität er war. Egal für was eigentlich? Wichtig war, dass er erneut alleine am Strand auftauchte und auch alleine blieb. Wenn ich nicht zum Meer schaute, wo mein Mann sich wieder dem Ufer näherte, schaute ich auf den fantastischen Po, der in einer sportlich geschnittenen Badehose wenige Meter von mir in den Himmel schaute. Wie sollte ich da meine Libido unter Kontrolle bringen?

"Herrlich" sagte mein Mann, zurück an unserem Platz. Er schaute sich um und bemerkte den Fremden, ob er ihn erkannte als den Typen von gestern? Keine Ahnung. Nach einer Weile, die lange genug war, um ein erneutes Eincremen danach zu rechtfertigen, ging ich ins Meer. Der Vorteil, wenn wir uns abwechselten, war, dass immer jemand auf unsere Sachen aufpasste. Das Wasser war herrlich an meinem von außen und innen aufgeheizten Körper. Schwimmen wollte ich nicht, nur das Wasser spüren und die leichten Wellen in Ufernähe.

Aus der Entfernung sah es so aus, als ob die beiden Männer recht nahe beieinander lagen, sich sogar unterhalten könnten. Der eine, mit dem ich verheiratet war, der andere, der sich in meine Fantasie geschlichen hatte. Ich war fest entschlossen, nicht Hand an mich zu legen. Ganz fest entschlossen. Aber ich schaffte es nicht. So langsam bekam ich Routine, es mir im Meer zu machen. Wieder eine Hand an der Oberfläche, demonstrativ paddelnd, die andere in meinem Bikinihöschen.

Heute ließ ich mir mehr Zeit. Keiner der beiden schaute her und beobachtete mich. Ich ließ mich treiben, vom Wasser und von meinen Gedanken. Drehte mich um meine Achse oder wurde von der Strömung gedreht. Immer eine Hand an meiner Weiblichkeit, die vom Meer genauso nass war wie mittlerweile von innen. Meine Augen geschlossen, das Rauschen der Behandlung und das Rauschen meines Blutes in meinen Ohren. Dann kam ich. Kräftig und intensiv. Ein Stöhnen konnte ich nicht gänzlich unterdrücken, einen Schrei schon.

Weiter drehte ich mich um meine eigene Achse, öffnete etwas außer Atem meine Augen und schaute zum Strand. Dort stand, keine zwanzig Meter von mir entfernt, der Fremde. Und es gab keinen Zweifel dass er mich beobachtete. Schon die letzten Minuten beobachtet hatte. Mir schoss das Blut in den Kopf und ich war froh, im Wasser zu sein. Ich wartete ab, bis er selbst ins Meer ging, und verließ dasselbe.

"Hey" sagte er mit einem deutlichen Lächeln auf den Lippen, das ich als amüsiert empfand, als wir uns passierten. Ich wagte gar nicht daran zu denken, dass ihm genau bewusst war, was ich soeben getan hatte. Aber an das Gegenteil, also an seine Ahnungslosigkeit, glaubte ich ebenfalls nicht. Er machte mir keinen naiven Eindruck und wusste sicherlich, dass Wasser und Wellen bei vielen Frauen etwas auslösten. So stellte ich mir das auf jeden Fall vor, so war das bei mir.

Mir war die Situation so peinlich, dass ich direkt beim Abtrocknen meinen Mann fragte, ob wir zurück ins Hotel gehen könnten. Er bejahte das und wir traten den Rückweg an. Der Ablauf erinnerte an den gestrigen Tag, nur dass die Situation, als wir ins Zimmer zurückkehrten, weniger stürmisch war. Ich zog meinen nassen Bikini, über den ich für den Rückweg nicht einmal mein Kleid gezogen hat, direkt am Bett aus und hängte die beiden nassen Teile über einen Stuhl. Mir wurde jetzt erst klar, dass meine Nippel den gesamten Weg über gut sichtbar gewesen sein mussten durch den nassen Stoff. Aber besonders vielen Menschen waren wir nicht begegnet.

Mein Mann saß auf dem Bett, in seinen Shorts und in seinem T-Shirt, und schaute mir beim Entkleiden zu, wie er das länger nicht getan hatte. Ich fühlte dass er mich nicht abblitzen lassen würde, wenn ich jetzt die Initiative ergriffe. Ich fasste sein Shirt an dessen Saum und zog es ihm über den Kopf. Danach ging ich, nackt wie ich war, in die Knie, mit geöffneten Beinen und entfernte zuerst seine Shorts, wozu er seinen Hintern anheben musste, und dann seine längst getrocknete Badehose.

Sein Schwanz war noch nicht völlig hart, aber auch schon ein Stückchen entfernt vom kompletten entspannt Sein. Es schien keine große Mühe zu sein, ihn einsatzfähig zu machen. Und das machte ich, erst mit meinen Händen, dann mit meinem Mund. Es wäre mir egal gewesen wenn mein Mann und sein bestes Stück keine drei Minuten Mundarbeit überstanden hätten. Zumal ich engagiert zur Sache ging. Blasen gehört seit Beginn meiner sexuellen Erfahrung zum Sex dazu, ich wiederhole mich gerne. Ich leckte seinen zunehmend härter werdenden Schaft und stülpte meinen Mund über seine Eichel, die ich freigelegt hatte. Nicht mehr lange, bis er mir in den Mund spritzte, das wusste ich. Doch das wollte er nicht, sondern zog mich nach oben, legte sich auf den Rücken und wartete, bis ich aufstieg.

Das tat ich, aber nicht in der Absicht, es dabei zu belassen. Langsam ritt ich ihn. Wir waren beide etwas weniger heiß als am Vortag, schließlich war ich gerade gekommen und er schien es zu genießen. Er griff nach meinen Brüsten und ich nach seinen Händen. Dann legte er meine Hände direkt auf die beiden vollen Brüste und schaute mir zu, wie ich mich massierte. Seine Hände lagen auf meinen Oberschenkeln und er genoss die Aussicht mit seinem Schwanz in mir.

Dann wechselte ich die Stellung, ging auf dem Bett neben ihm auf die Knie, zog mir ein Kissen unter den Kopf und hob mein Hinterteil in die Luft. Er kniete sich hinter mich in unsere zweite Lieblingsstellung und fickte mich von hinten. Der Vorteil der Doggy-Stellung ist - und ich vermute gerade darin die Beliebtheit bei Frauen -, dass man denken konnte, an wen man mochte, es steht nicht immer im direkten Bezug zu dem Mann, der einem gerade von hinten nahm. Ich weiß, das klingt hart, aber es entspricht meiner Wahrheit. Und Männer sind auch keine Engel.

An wen ich dachte, muss ich nicht extra ausführen, das dürfte klar sein. Mein Mann machte das sehr gut hinter mir. Meine Vagina war ausgefüllt und meine Klitoris bekam Beihilfe von meiner rechten Hand, während ich meine linke unter meinen Kopf gelegt hatte. Die Stöße meines Mannes wurden schneller und härter und ich spürte, dass das Ende nahe. Also gab ich ebenfalls Gas und kam schnell zu meinem nächsten Höhepunkt. Mein Mann brummte, wie er es immer beim Abspritzen tut, und füllte mich mit etwa 24 Stunden Vorrat.

Mit meinem Höhepunkt verschwand auch der Fremde in meinem Kopf, "Weggevögelt" dachte ich. Wir legten uns innig in einer sehr angenehmen Löffelstellung hin, die im Alltag zu kurz kam. Selbst die kam zu kurz. Er schlief in kurzer Zeit ein und ich lag wach. Umgekehrt hätte mich auch gewundert. Der Urlaub erfüllte alle meine Erwartungen, übererfüllte sie. Und wir waren erst den zweiten Tag auf Sardinien.

Nach dem Mittagessen mit den Kindern war wieder Poolzeit. Noch keine drei Tage hier und schon eine gewisse Routine. Später Duschen auf den Zimmern, ein bisschen spielen und dann das Ankleiden für das Abendessen. Heute hatte ich so großen Appetit durch die Meeresluft und die körperliche Betätigung, dass ich mir vornahm, mich nicht über Gebühr zurückzuhalten. Kleider hatte ich genügend mitgenommen, ich musste mich nur entscheiden. Die getroffene Wahl war körperbetonter als die bisherigen Sommerkleidchen, die manches kaschierten. Und unter das Kleid kam wieder alles, was eine brave Ehefrau darunter so trägt.

Wir saßen am gleichen Tisch wie am Vorabend und ich nahm vom Salat über die Vor- und Hauptspeise bis zum Dessert das komplette Menü mit. Nur auf eine Suppe verzichtete ich. Bei dem nahezu unendlichen Angebot an Vorspeisen dauerte das Füllen des Tellers besonders lange. Die Kinder waren mit Pommes und Ketchup schon längst wieder zurück am Tisch, als ich noch auswählte. Und dann stand wieder der Fremde neben mir. Dieses Mal kannten wir uns schon, wenn ich das so nennen darf.

"Es war schön am Strand?" fragte er neutral klingend, aber ganz sicher nicht ohne Hintergedanken. "Ja, war es." antwortete ich. "Und hinterher auch" sagte ich beinahe, ließ es aber sein. "Ich bin Marc" stellte er sich vor. "Desiree" sagte ich kurz. "Freut mich, Desiree" antwortete er und ergänzte: "Ich wünsche dir einen schönen Abend!". Nicht "euch", sondern "dir". Nicht "Sie", sondern "Du". Gut, im Urlaub und in so einem Hotel duzt man sich, dennoch fühlte es sich besonders und auch ein wenig fremd an. Marc also. Und doch Deutscher. Mein mit dem Mittagsfick beiseite gelegtes Kribbeln kam zurück und verließ mich den ganzen Abend nicht. Der Rest der Familie schmiedete Pläne für den kommenden Tag und alles fand meine Zustimmung.



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