Teil 28 Strand und Cloe (fm:Dominante Frau, 15220 Wörter) [28/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaNRW | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2022 | Gesehen / Gelesen: 4527 / 3411 [75%] | Bewertung Teil: 8.78 (9 Stimmen) |
Heute geht es abnehmen den Strand, ausspannen Fehlanzeige und wer ist CLOE KRÖGER |
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ob ich irgendwo meine Freudentropfen verliere. Und die Geilheit führt natürlich dzu, dass ich den Frauen unentwegt auf ihre weiblichen Merkmale gaffe. Das ist nicht nur bei unseren nackten Modells der Fall, sondern auch im Supermarkt, kein Rock ist vor meinen Blicken und heimlichen Fantasien sicher. Meine Hoden schmerzen mal mehr und mal weniger, sind auch druck- und stoßempfindlich geworden, ich muss immer aufpassen, dass ich damit nirgends dagegen stoße oder gar hängenbleibe. Ja ich kann bestätigen, dass ich hier leide, auf diese sehr spezielle Art.
Ich habe auch Lena mal gefragt, wie sie das empfindet. Mit dem Nacktsein hat sie ja gar keine Probleme. Da haben andere Frauen hier eher Schwierigkeiten, überraschender Weise selbst nach all den Tagen immer noch.
Und obwohl sie ja schon sehr viel sexuellem Missbrauch ausgesetzt war, sagt sie, dass es für sie jedes Mal wieder neu ein Schritt ist mit einem Mann intim zu werden. Auch wenn es nach außen anders wirkt.
Das Mittel macht es ihr einfacher, aber die ungewollte Intimität die sich wie eine Vergewaltigung anfühlt ist nicht weg.
Aber auch dazu gehen die Empfindungen hier weit auseinander, Maria lebt hier auf, sie ist nicht nymphoman, aber sie genießt es in gewisser Hinsicht von den Männern begehrt zu werden. Sie sagt, der Weg ins Bett ist für sie knisternd, der Akt selber, wenn ihr ein Mann mehr oder weniger ungestüm und ohne Gefühl den Penis in ihre Vagina drückt ist auch für sie immer ein erniedrigender Moment. Spätestens da fühlt sie sich nicht mehr begehrt, sondern benutzt.
Hier ist der Moment, wo sie einem Mann am meisten vertrauen muss. Sie müsste sich seiner Zuneigung sicher sein, aber im Gegensatz dazu merkt sie immer, dass sie den Kerlen völlig egal ist und nur die Massageeigenschaft ihrer Vagina zählt.
Es dauert nicht an, meint sie, es geht vorbei und oft empfindet sie auch Gier auf das männliche Genital, aber oft ist es dann ja auch vorbei und es bleibt die Geilheit und das Wissen, dass der Typ nicht einmal ihre Hoffnung auf sexuelle Erlösung erfüllen wird.
Aber besonders für Greta ist es noch immer schlimm, sie wird nass und bekommt ja auch Orgasmen, aber sie sagt, eigentlich bräuchte sie mehrere Tage um Vertrauen zu meinem Mann aufzubauen und dann irgendwann auch intim werden zu können. Das vertraute Gefühl hatte sie erst einmal in ihrem Leben bei einem Mann gehabt. Hier das sind für sie Vergewaltigungen ihrer Seele die sie ausblendet und mit dem Gemisch aus Geilheit und furcht vor Strafe hinnimmt.
Sie sagt, es ist schon ok für sie, wenn sie einem geliebten Mann ihren Körper für seine oder die gemeinsame Lust zur Verfügung stellt. Nur das rein auf die Geilheit reduzierte gieren nach Lust erlebt sie nicht. Sie denkt in dem Moment, sie ist nicht da, sie macht etwas anderes an einem anderen Ort. Sie weiß natürlich, dass sie sich jetzt in diesem Moment bewusst für ihren Missbrauch entschieden hat. Aber sie lässt genauso bewusst ihren Körper alleine mit dem Mann und fliegt über Landschaften oder amüsiert sich bei einem Kinobesuch. Ganz hinten in ihrem Kopf ist aber auch, dass sie sich freut etwas für ihre Herrin zu tun.
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, Greta hat mir schon jede Menge halbe Orangen dahingelegt. Und hält mir das Messer, mit dem sie die Orangen geschnitten hat an meinen steifen Penis. "Wer mag Gurkensalat?" ruft sie übermütig in die Runde "Der steht unter dem persönlichen Schutz der Herrinnen hier! Das solltest du dir überlegen. Meinen Kopf brauchen die nicht, aber den..." Ach Michael überschätz dich mal nicht, es gibt mehr als genug von denen auf der Welt." Dann trägt sie das geschnittene Brot und Marmeladen raus.
Loredana kommt im Bikini die Treppe runter, dann auch Viktoria, mit ihrem durchsichtig wallenden Hemd auch mit Bikini drunter und dem Sommerrock. Haben alle schon ihre Tropfen gehabt? Ich antworte: "Herrin noch nicht, erst nach dem Frühstück, oder?" "Mach den O-Saft fertig und dann verteilst du sie .... !" Ich habe noch ein paar Orangen zu pressen, dann wasche ich mir schnell die Hände und beginne die Tropfen zu verteilen. Alle lassen sich das Teufelszeug auf die Zunge tropfen, wohl wissend, dass Viktoria zuschaut.
Sie nimmt sich ein Glas Saft und sagt: "Ich habe mir überlegt, dass ihr ja doch sehr leicht erregbar sein und 10 Paddels für einen unerlaubten Orgasmus eventuell die eine oder andere notgeile Schlampe nicht abschreckt und sich einfach gehen läßt. Ich erhöhe die Strafe auf 25 für den ersten und 40 für einen weiteren Orgasmus. In den Gesichtern der Frauen sehe ich Verzweiflung und Angst.
Die Männer sind auch inzwischen aufgetaucht und lassen sich Frühstück bringen.
Nadja hat sich auch gesetzt und man merkt, dass die Mädchen Angst vor ihr haben, denn sie bekommt ihre Frühstückswünsche umgehend erfüllt. Viktoria meldet sich nochmal: "Ich weiß, dass euer Wunsch nach Sex in der nächsten viertel Stunde nochmal ansteigt, daher werde ich das wieder für ein lustiges Spiel nutzen. Michael, nimm deine Potenztablette. "Ja Herrin, habe ich vorhin schon." "Sehr gut! Denn bei diesem Spiel, kannst du auch um einen Orgasmus mitspielen. Dann stellt Nadja die Sklavinnen und mich in die Strafposition, nach vorne gebeugt und die Waden umfaßt. Jede und jeder bekommt 5 Paddels." Die Sklavinnen schauen sich angstvoll an.
Viki erklärt weiter: "Nadja wird jetzt gleichmäßig hart, der Reihe nach auf die Ärsche hauen. Wir zählen die gesamten Schläge. Wer die meisten aushält, bekommt sofort vor Ort seinen Orgasmus. Der Mann, der die Gesamtzahl aller Schläge richtig tippt hat freie Auswahl und kann in die Sklavin oder hahaha den Sklaven seiner Wahl anal oder oral oder falls vorhanden auch vaginal abspritzen. Dann hatte die mit den meisten Schlägen Pech gehabt.
Wird das Ergebnis nicht genau getroffen, fickt der, der am nächsten dran ist, die Sklavin oder Sklaven, der die meisten Schläge ertragen hat bis zu ihrem Orgasmus. Kommt sie oder Michael nicht bis der Mann abgespritzt hat, kommt der Mann an die Reihe, der am zweitnächsten dran ist.
Hm ich überlege, macht es Sinn für mich lange auszuhalten, denn durch gefickt werden, bekomme ich sicher eher keinen Orgasmus.
"So, jetzt beugt euch vor!" Da stehen wir wieder und leiden für den Spaß unserer Herrin.
Als Erste steht Lena, dann Emma, Greta, Maddy und zum Schluss ich.
Jetzt die Männer geben ihre Tipps ab. Sie müssen für fünf Tipps 10 Euro zahlen, jeder legt nen Fuffi hin und gibt Pavel geheim Zahlenreihen an. Als Pavel alle 75 Nummern notiert hat, geht es los. Nadja schlägt Reihe für Reihe und Pavel zählt mit. Erst fängt sie bei mir an. Nadja gibt laut zu, dass sie es als ihren Frühsport ansieht. Möglicherweise kann sie damit auch ihre Vorhand beim Tennis verbessern, lacht sie und fängt an, von links nach rechts und dann wieder zurück auf den Sklavenpopos gleichmäßig herumzuschlagen. In kürzester Zeit brennt uns der Arsch.
Fünf rote Hintern von rechts nach links. Die Männer, aber auch Lora und Lisa schauen fasziniert zu. Dann die nächste Reihe, angefangen bei Lena. Dann startet sie wieder bei mir, dann wieder bei Lena.
Bald hat sie vier Reihen a 5 Schläge je Hintern verteilt, das sind 20 zusammen. Lisa fragt Pavel "hat das einer getippt?" Pavel schüttelt den Kopf. Dann wieder eine Reihe. Dann Viki wieder: "Ich lege noch was drauf, auch die Zweitplazierte bekommt einen Orgasmus, allerdings in der Öffentlichkeit, wenn wir einen Ausflug machen..." Hm überlege ich mir, das wäre meine Chance, denn durchgefickt werden, bringt mir nichts!"
Wir haben noch drei Reihen geschafft, da gibt Maddy auf. Immerhin hat sie jetzt schon 12 Schläge eingesteckt. Jetzt sie sich gerade vor mich hinstellt, kann ich ihren Po sehen...ja sehr rot. Pavel meint wir sind bei 35 und nur 4 Tipps waren darunter.
Nadja schlägt weiter, erst 2, dann 3, dann 4 Reihen, Lena gibt auf. "Ich kann nicht mehr, ich hatte schon so viele Schläge..." "Schon 51 Schläge" Pavel meint, knapp die Hälfte der Tipps waren darunter.
Jetzt kommt Nadja viel schneller mit dem Paddel wieder zu einem zurück, als noch Lena und Maddy dabei waren. Wieder 2, 3, 4, 5 Schläge, ich gebe auf. Mein Schwanz ist schlaff wegen der Schmerzen, genug ist genug.
Pavel reportet: 66 Schläge und nur noch Emma und Greta sind übrig.
Nadja schlägt zu und die Freundinnen wimmern kurz abwechselnd auf. Keine will nachgeben. "Kurze Pause" meint Nadja, schon angekratzt, sie schwitzt.
"76 Schläge und nur noch 15 Tipps darüber" erklärt Pavel.
Nadja sagt sowas wie Endspurt und legt wieder los: erst Emma, dann Greta, Greta, Emma, Emma, Greta. Dann gibt Greta auf..."Ist mir doch egal, dann halt öffentlich."
Pavel: "Die Siegerzahl ist: 72" Bert hat 73 und Oliver hat 71 getippt. Pavel schaut auch etwas unschlüssig, "was jetzt?"
Viki, "tja würde sagen zwei Sieger und eine Gewinnerin: Emma, du wirst jetzt gefickt und zwar gleichzeitig von Bert und Oliver und du darfst dabei kommen!"
Emmas Freude hält sich in Grenzen, denn ihr Hintern ist knallrot und ihr ist gerade eigentlich nicht nach Sex zu Mute.
Oli steht auf Blasen und Bert mag sie gerne zwischen die schlanken Beine ficken. Alle sind zufrieden, naja Emma ist mäßig begeistert, etwas mehr Pause hätte sie gerne gehabt.
Bert will sich auch schnell hart blasen lassen, dagegen ist laut der Regeln nichts einzuwenden, meint Lisa grinsend. Sie starrt auf ihr Tablett. Bald ist Bert auch hart genug und er macht sich an Emmas Möse bereit. Da sie nun recht lange Beine hat, kommt er nicht so gut rein, wenn sie steht, also wird sie auf den Tisch auf den Rücken gelegt. Jetzt kommt er bequem in sie und auch Oli kann ihr seinen Schwanz in den überstreckten Hals schieben. Klaus findet es lustig, dass Olis Sack immer gegen Emmas Gesicht knallt. Es dauert ein bisschen aber Oli spritzt ihr dann seine Sauce in den Hals. Für Emma ist das ok, sie kann den Kopf jetzt hochnehmen und zusehen wie Bert sich in ihr vergnügt. Bert ist jetzt auch bald soweit und Emma atmet schwer, plötzlich beginnt sie zu pfeiffen und zuckt. Jetzt kommt Bert auch und spritzt sein Zeug in ihre s.g. Fickhöhle. Emma schaut einen Moment starr geradeaus, greift sich an ihren Busen und ist einen langen Moment völlig weggetreten. Sie ist noch nicht wieder da, lächelt aber dann Lisa an: "Ich danke ihnen ehrenwerte Herrinnen!" Noch ausser Atem steigt sie dann vom Tisch und versucht keine Spermaspur auf dem Weg zur Dusche zu hinterlassen.
Maddy ist von den Paddels immer noch fertig, außerdem muss sie mal. Einmal tröten, dann kurz warten damit jeder die Gelegenheit nutzen kann, ihr zuzusehen. Dann MADDY eintippen aufs Loch hocken und die Übertragung starten. Bert meint, ich muss auch mal, er stellt sich neben sie und pinkelt sie an. Maddy will wegschauen, damit sie nicht alles ins Gesicht bekommt. Nadja sieht es und droht ihr mit dem Paddel: "Schau in die CAM!" Maddy schaut nach vorne und Bert kann ihr wunderbar ins Gesicht pissen. Bert ist zufrieden und Maddy nass...
Wer allerdings sehr gut drauf ist, ist Emma, sie trällert vor sich her und macht viel der anfallenden Arbeiten alleine.
Den Anderen macht die neue 25 Paddelstrafe für einen Orgasmus sehr zu schaffen höre ich von Greta.
Vor allem, wenn man so lange schon keinen mehr hatte und die Buchungen sind oft auch nicht ohne. Oft betteln sie sowieso schon, dass der Gast eine kurze Pause einlegt, damit sie keinen Orgasmus bekommen. Die Gäste stehen dem durchaus offen gegenüber wissen sie doch, dass das dazu führt, dass seine Gespielin stehts unersättlich ist.
Dieses Gefühlt von diesen jungen Frauen noch in ihrem gesetzten Alter und körperlicher Unattraktivität eine so unglaubliche sexuelle Anziehungskraft auszuüben genießen sie sehr. Zudem, und das ist unterschiedlich ausgeprägt nutzen sie ihre Macht als zahlender Gast gegenüber den hilflosen, durch Angst vor Strafen und besagter Geilheit ihnen ausgelieferten Mädchen gerne für weitere Erniedrigungen aus. Wie Bert gerade bei Maddy demonstriert hat.
Nadja nimmt ihn zur Seite: "Bert was hat dir gerade daran so Spaß gemacht Maddy anzupissen?"
"Hm, das frage ich mich auch. Es ist, weil ich es kann, schau mal, sie duscht sich die Pisse gerade ab und das bei der recht frischen kühlen Dusche da heute morgen und sie müsste doch böse auf mich sein."
Maddy ist gerade fertig und trocknet sich ab. Er ruft ihr zu: "Maddy bring mir einen O-Saft, schnell!" Sie schaut auf, rubbelt noch einmal durch ihre Haare und läuft zur Küche holt einen Saft und ist mit dem Glas vor ihm. "Bitte Herr Bert!"
Er nimmt es ihr nicht ab, stattdessen steckt er ihr den Zeige- und Mittelfinger in den Mund, den sie bereitwillig öffnet und anfängt lasziv daran zu lutschen. "Umdrehen und vorbeugen, Fotze. Stell das Glas ab und zieh deine Arschbacken auseinander!" blafft er sie an.
Und als Maddy nach vorne gebeugt steht und ihm ihren Po anbietet, dringt er mit den beiden Fingern in sie ein. "Maddy magst du das? Sei ehrlich!" "Herr Bert, es ist ok wenn sie wollen." "Sag ob du das magst, dass ich dir hier vor allen Leuten mit zwei Fingern, die du gleich sauber lutschen wirst, den Arsch ficke!" "Hm, nein Herr, nicht besonders!" Er zieht sie raus, Maddy dreht sich um und beginnt an den Fingern zu lutschen. "Herr haben sie nochmal über eine Buchung nachgedacht? Ich hatte das Gefühl, dass es ihnen gefallen hat gestern mit Greta und mir." Er schaut sie an: "Maddy weißt du, dein Körper interessiert mich, wenn ich gerade Lust auf ficken habe, deine Gefühle sind mir wirklich völlig egal! Verpiss dich!" Maddy schluckt, sie schaut zu Nadja mit einem fragenden ängstlichen Blick, ob sie was falsch gemacht hat und geht dann sichtlich geknickt in die Küche. Bert fährt fort: "Ich habe schon ängstliche Nutten gefickt, aber was ihr hier an Unterwürfigkeit geschafft habt, ist unbezahlbar! Wirklich Nadja, da ziehe ich den Hut!" "Danke Bert, ich verstehe was du meinst." lächelt sie, das höre ich gerne, es ist auch stetiges Arbeiten. Maddy war auch ein Zufall, aber nach 24 Stunden fügt sie sich fast nahtlos ein. Aber glaube mir, mit der werden wir noch arbeiten müssen damit sie auch im Escort funktioniert." Bert nickt und nimmt sich noch ein Baguette mit Marmelade. "Was würdest du denn gerne heute unternehmen? Ausflug in die Berge oder Strand? Nach Shopping ist euch Männern ja meist nicht." "Ach hör mit Shopping auf, ich brauch leider auch noch was für meine Frau, war Lora gestern nicht shoppen?" "Ja sie hat ein paar hübsche Sachen mitgebracht, geh mal zu ihr, vielleicht ist was dabei." "Hm, ne Lena soll einmal die Sachen anziehen, die hat ihre Figur etwa." Nadja sagt ihr Bescheid und Lena hat bald ein elegantes Sommerkleid an. Sie führt es vor und dreht sich darin. Zwar ist es oben herum sehr eng, aber Bert meint Lenas Titten sind auch großer als die seiner Frau. Dann läuft sie nochmal hoch, gibt das Kleid zurück und kommt nur mit einer Bluse, weiss-grau gestreift zurück. Bert nimmt die Bluse und Lena zieht sie aus. Und gibt sie ihm. Nadja notiert 89eu.
"...und von mir aus nochmal Strand, gern aber auch einen Anderen, wir wollen ja was sehen von der Insel!" meint er noch beim kauen. Nadja schaut zu Klaus und Oli gegenüber: "Jungs hat ihr noch einen Wunsch für die letzten Tage? Shoppen, Strand, Berge, oder was anderes?"
Beide können sich am Nachmittag nochmal Strand vorstellen. Mit dem Ergebnis setzt sie sich zu Lisa und Viktoria. "Gut, dann nochmal Strand, hat mir auch gut gefallen, wenn der Stress mit der Frauensuche nicht gewesen wäre. Und Emma und Greta schicken wir Geld verdienen. Bei Maddy bin ich mir noch nicht sicher, ach und Lena natürlich auch." meint Viki. Lisa sagt, "einer muss aber hier sein, Fedex kommt mit 5 Plugs von der Uni." Nadja: "Fünf?" Lisa: "Ja ich hätte auch gerne mehr gehabt, aber Flo meint, mehr haben sie nicht." "Aber ich weiß nur was von Maddy und die Neue, wie war ihr Name? Was Französisches Clodette?" "Cloe" sagt Lisa und fügt hinzu "Wir haben ja noch die Option auf Mutter Tochter!" Nadja, "Ach echt? Cool!" "Ja aber teuer 20000 zusammen."
"autsch! Ist die Tochter denn volljährig, noch Jungfrau?" "Ja 19, aber Missbrauchsopfer, beide. Hier schau mal die Bilder! Was meinst du?" Nadja schaut sich die beiden Bilder an. "hm, besserer Durchschnitt oder?" "Genau" kommt es von Lisa. Wir haben 10 Mille angeboten, mal abwarten. Oder hast du schon was von dieser Herrin gehört, Viki?" "Nein, nichts, ich denke das wird auch nichts."
Maddy kommt an den Tisch. Sie hat wieder Tränen in den Augen: "Bitte Herrin, darf ich nochmal mit Ihnen sprechen." Viki schaut an ihr hoch, sie steht in Sklavenhaltung, ihre Lippen beben. Sie fasst ihr zwischen die leicht gespreizten Beine und die Finger sind nass. Nadja verdreht die Augen, Viki nimmt eine Servierte und trocknet sich die Finger ab. Steht auf und ruft den Männern zu: "will die Fotze gerade keiner buchen von euch? Wenn dann jetzt, wir sind heute Nachmittag am Strand. Bert "Nee, ich hatte sie ja schon, Klaus du?" "hm, joa ich nimm sie, kann schonmal blasen unterm Tisch!" Viki macht eine Kopfbewegung wobei sie Maddy dabei anschaut. "danach kommst du zu mir! Ich werde Klaus dann fragen ob er zufrieden war und ich will 5 von 5 Sternen hören!" Maddy nickt und krabbelt unter den Tisch der Männer. Klaus klopft auf den Tisch, "ach du findest meinen Schwanz schnell, einfach dem Geruch nach, ich hab noch nicht geduscht" Gelächter am Tisch und dann merkt man an Klaus's Gesichtsausdruck, dass Maddy fündig wurde.
Viktoria setzt sich wieder und dabei an die restlichen Sklavinnen gerichtet: "Nur noch 5 Buchungen offen heute!"
"So was haben wir noch?" fragt Lisa: Und ruft dann in die Küche: "Lora Schatz, telefonierst du mit der Klinik?" "Jep, hatten wir so ausgemacht, kümmere dich um nichts, ich mach das schon." "Ich will nur wissen wann sie wieder da sind und ob wir sie wenigstens ficken lassen können, natürlich ohne die Brüste anzufassen." "Klar, weiß ich, ich spreche mit dem Arzt!" "danke Engel!" Dann ruft Viki nochmal zu den Jungs: "Klaus und Oli, wollt ihr auch noch was für eure Frauen holen? Dann ginge es heute vormittag."
Klaus steht auf: "Wenn wir heute morgen Shoppen und nachmittags an den Strand gehen, dann bleibt nicht viel Zeit für die Buchungen." Viki nickt: "Am Strand sind die Frauen beschäftigt, aber zum Shoppen könnt ihr sie mitnehmen. Zum Spitzen findet man doch immer eine Gelegenheit. Und sie bleiben für die Halbstundenbuchung für euch sagen wir eine Stunde verfügbar. Deal?" Klaus zeigt Daumen hoch. "Dann ficke ich Maddy jetzt und dann können wir eigentlich los." Viki "Ja, wer will, sucht sich eine aus, vielleicht in der Größe wie eure Frau, dann kann sie Sachen probieren..." Oli: "Gute Idee Viki!" Klaus hat Maddy an der Hand und zieht sie Richtung Zimmer. Bert: "Ich habe ja schon was, aber mal sehen, ich nehme Lena." Oli, "hm ja Lena ist auch bei mir die, so ne ähnliche Figur hat. Maddy und Greta sind zu dünn. Dann nehm ich Emma, bäääh schon wieder mit Zuschlag." Die Mädchen freuen sich über den Ausflug und dass sie gebucht wurden. Nur Greta macht sich Gedanken, aber der Tag ist ja noch lang und 3 Buchungen sind noch offen. Sie wird Bert nochmal bezirzen. Und ob Klaus sie oder Maddy zum Shoppen mitnimmt ist ja auch noch nicht sicher.
Viki: "So Shoppen läuft, Loradana gehst du da mit den Jungs zu Einkaufen?" Alle nicken. Dann nach dem Essen an den Strand, oder sollen wir es von Michael hinterherfahren lassen?" "Ja das geht auch" meint Nadja, "dann haben wir Zeit da. Macht auch für die Nutten mehr Sinn Geld zu machen. Wir sollten einen Mindestumsatz pro Fick machen oder?" Viki meint, "Eigentlich ist es mir egal wie oft die sich benutzen lassen Hauptsache die bringen viel Geld mit. Und schau sie dir an, drei Modells, das sollte doch gehen." Nadja "Und die schlechteste bekommt Prügel, das sag ich euch!" Viktoria überlegt: "Ok, Michael muss seine Kollegin am Flughafen abholen. So gegen fünf kommt sie. Wer macht das? Und wer wartet auf Fedex?" Lisa: "Ist mir egal, ich hol die gerne ab. Aber ich hatte auch keinen Sex mehr die letzten Tage und dann kann ich ungehalten sein. Ich verteile dann auch gern mal eine Ohrfeige!" Alle Lachen. "Und mit Fedex?" Lisa: "Ich schau noch mal, ob die eine ungefähre Zeit sagen wann die kommen. Und dann müssen wir sehen."
Maddy kommt aus dem Herrenhaus. Sie hält sich die Möse zu, wahrscheinlich, damit nichts raustropft. "Ah Maddy kommt, die will ja wieder reden. Ich habe sowas von keine Lust dazu!"
Nadja, "dann lass mich das machen, ich gebe ihr ne Tracht Prügel..." "Ne, ich versuche es nochmal mit Reden und dann schauen wir weiter!
Ich meine so doll ist sie nicht, die wird nur gebucht, weil sie neu ist. In zwei Wochen ist sie ein Ladenhüter und dann das Gejammern immer!"
Klaus kommt auch aus dem Haus. Viki gibt die Anweisung die Frühstücksreste zusammen zu schütten und dann kann gepinkelt und gegessen werden. Ich, Emma und Greta haben das schnell gemacht. Dann Fragen wir rum, wer pinkeln will, außer Oliver muss keiner. Danach haben wir 15 Minuten zum Fressen.
Klaus meint, Maddy wäre ok, junge Mittelklasse, aber für ihn langfristig nichts. Maddy steht daneben und hält sich noch die Möse zu und senkt den Kopf: "Es tut mir leid Herr Klaus und Herrin Viktoria!" Viki meint, "du kommst nach dem Duschen hoch, dann reden wir."
Viki sieht mich an "Michael auf mein Zimmer, hart machen!" Ich schaue an mir herab, ja er hängt ein bisschen nach vorne, aber wenn er steil nach oben steht, dann stehe auch ich unter mentaler Spannung. Ich bin hier eh fertig mit aufräumen und sauber machen und müsste jetzt laut Lenas KloPlan Loredanas Klo reinigen und ihr Zimmer machen. Das mache ich danach, erstmal zu Viktoria. Ich komme rein, sie sitzt auf dem Bett und hat den Rechner auf den Beinen.
"Michael du bist ja schön und gut, aber ich habe Lust auf was Knackiges. Du wirst am Strand heute Nachmittag danach Ausschau halten. Gerne groß, sportlich, kein Bodybuilder, aber man sollte sehen, daß er regelmäßig im Studio ist. Natürlich ein hübsches Gesicht und einer der mich auch mal einladen kann. Du weißt schon, natürlich kann ich mir leisten das Essen zu zahlen, aber es wäre mir lieber er zahlt. Letztlich will ich ihn aber für Gelegentlich hier im Bett nur für Sex." "Ja Herrin, ich bin nicht..." Jemand klopft an der Tür. Ich öffne, Maddy steht da. Viktoria "Komm rein, stell dich dahin. Was wolltest du sagen Michael?" "ähm, können wir ja auch später..." "Ne sag jetzt!" "Herrin, genüge ich ihnen nicht mehr?" "Mit was Sex?" "Ja Herrin. Weil, wozu brauchen sie noch wen fürs...." Ich schaue beschämt zu Maddy "fürs Bett!" "Ich denke, ich habe gerne Sex, ich bin ja niemanden verpflichtet, ich bin jung und sollte mein Leben genießen, oder was meinst du?" "Ja ich dachte, weil wir ja fest zusammen sind und ich bin ihnen ja treu." "Das hoffe ich, dass du mir treu bist, du bist schließlich mein fester Freund, da solltest du deiner Freundin treu sein, meinst du nicht?" "Ja Viktoria, natürlich, ich bin treu."
"Dann ist doch alles ok!" "Herrin, darf ich fragen, ob Ihnen der Sex mit mir nicht reicht?" "Ich weiß nicht ob dich mein Sexleben was angeht, du bist mein Sklave!"
"Ja Herrin, entschuldigen Sie." "Hm, Michael du bist komisch heute..." Sie wendet sich Maddy zu die in Sklavenhaltung da steht: "Nun zu dir, liebe Maddy. Was willst du besprechen?" "Herrin, ich finde sie toll und auch die anderen Frauen hier sind sehr nett. Trotzdem glaube ich, dass das hier für mich auf Dauer mich nicht glücklich macht!" Viki schaut sie an: "Hm, ja möglich, was willst du aber machen?" "Herrin, ich, ich, ich würde gerne gehen und ihnen dafür ihren finanziellen Schaden ausgleichen." "Aha, hast du Geld?" "Meine Eltern haben einige Häuser und mein Opa eine Firma, ich werde das mal erben." "Das sind doch gute Aussichten, wann wird das der Fall sein? An wie viel Geld kommst du?" "Ach das werden irgendwann schon einige 10 Millionen sein, aber erst wenn ich erbe. Jetzt habe ich nichts. Wobei es mir gut geht. Es fehlt mir an nichts. Ich habe eine Eigentumswohnung am Zoo und bekomme die Mieteinnahmen aus zwei Immobilien, davon zahle ich mein Studium und alles.
"Mensch Maddy, rede nicht um den heißen Brei, was kannst du mir anbieten, damit ich dich gehen lasse? Ich habe rund 15000 Euro auf meinem Girokonto und 50000 Fest angelegt mit monatlicher Kündigungsfrist." Also jetzt 15 und in vier Wochen 50." Dann winkt sie mir zu: "lecke mich vorsichtig!" Ich knie mich vors Bett und ziehe ihr ihren Slip unter dem Rock aus und beginne sie zu lecken. Sie wendet sich wieder Maddy zu." Also mein Vorschlag: "Wenn das Geld, die 15 auf meinem Konto sind überlege ich mir, dich gehen zu lassen. Je nachdem wie die Auftragslage und der Nachschub läuft. Ich kanns dir nicht versprechen, aber ich verspreche dir, dass ich alles tue um dich gehen zu lassen. Bis die 50 auf dem Konto sind wirst du 2 Tage die Woche für mich als Escort arbeiten, siehe es als Zinsen an, für das Geld was du mir ab heute schuldest." "Herrin, aber ich komme da nicht schneller dran." "Ist doch nicht schlimm, solange du Umsatz machst erfährt doch niemand von deinem Hobby hier. Du musst übrigens noch die Erklärung bzw. den Vertrag unterschrieben." Sie zeigt auf den kleinen Tisch!" "Es sind zwei Verträge, einer mit der UNI Düsseldorf, wegen des Moduls und der andere der Blankovertrag, im Prinzip ein leeres Blatt, wo ich aber dann reinschreiben kann, was ich will. Mach es jetzt, wir haben schon genug Zeit verplempert." "Herrin auf dem einen Blatt steht nichts drauf? Das auch?" "Ja das ist deine Freiwilligkeitserklärung hier zu sein." "Herrin ich bin aber doch nicht freiwillig hier." "Und es gibt auch keinen Weihnachtmann! Unterschreib und dann darfst du hier im Haus bleiben und wartest auf das Paket von Fedex! Das ist mein Entgegenkommen, wenn du jetzt die Überweisung machst." "Herrin, versprechen Sie mir, mich dann gehen zu lassen?" "Maddy ich verspreche dir, dich in den übelsten Slampuff von Indien zu verkaufen, wenn du nicht langsam machst, was ich dir sage. Bekomme ich das Geld, hast du Vergünstigungen. Aber ich verspreche niemals einer Sklavin irgendwas, warum sollte ich, sie gehört mir doch!"
Maddy will sich an den Rechner setzen um die Überweisung zu machen. Viktoria unterbricht sie: "Nein, schreibe den Zugang und das Passwort auf." Sie gibt ihr die Daten. Jetzt setz dich dahin und mach es dir selbst. Maddy setzt sich auf den Boden und fängt an sie zu fingern. "Dreh dich zu mir, ich will es sehen!" Sie dreht sich zu Viktoria öffnet die Schenkel und Viki nickt mit dem Kopf. Dann schaut sie in den Rechner und geht in Maddys Bankkonto. "Maddy da sind 21000 drauf" "Ah, ja Herrin, das sind Mieteingänge, davon geht auch rund 4000 an die Bank für Zins und Tilgung. Meine Nebenkosten und so nochmal so 800 und, und..." Sie atmet hörbar "Dann brauche ich auch was zum Leben und so sind rund 15000 für sie verfügbar." Sie hört auf es sich zu machen. Viki, "Verstehe, mach weiter! Und wie hoch ist dein Überziehungsrahmen?"
"10000 Euro Herrin!" "Ok, ich buche mir 25000 runter!" sie tippt was ein und bekommt die Tan auf Maddys Handy, bestätigt. "Ok, das Geld ist raus. Ich will dir entgegenkommen dafür!" Du kannst es dir aussuchen, du wirst weiter für Sex eingesetzt oder ich erniedrige dich und du musst keinen Sex mehr haben. Und nein, ich akzeptiere keine Rückfragen! Also was wählst du?" Maddy ist überfordert, sie stimuliert sich, man sieht an ihrer Möse, die nass ist, dass sie Lust hat. "Ich, bitte, ich kann nicht mehr...ich will Sex bitte." "Gute Wahl, ich werde allen sagen, dass sie dich anständig zu behandeln haben, aber du hast mit jedem Mann Sex den ich dir sage." "Hmmm, ja, hmmm, darf ich aufhören!" "Ja, hör auf damit, du musst sowas jetzt nicht mehr machen, kannst dir auch was anziehen! Aber du bemühst dich um unsere Gäste, dass sie dich buchen, wenn nicht wirst du bestraft!" "Ja Herrin!" "Ok, du bleibst heute alleine hier und wartest auf den Fedex-Boten. Du wirst mit ihm Sex für Geld haben. Mindestens 50 Euro. Mir egal was du ihm dafür anbietest, ob du ihm nur einen runterholst oder den Arsch ableckst, ist deine Sache! Kein Orgasmus für dich!"
"Ok Herrin, danke!"
"So, jetzt mach was du willst, du wirst aber weiterhin die Sklavenarbeiten im Haus erledigen. Zum Beispiel beide Häuser durchwischen, wenn wir am Strand sind." "Ja Herrin, das mache ich gerne und ich bleibe auch nackt, wenn sie wollen!" "Ist mir egal, für mich bist du kein Hingucker, da haben Lena und Emma mehr zu bieten." "Ja Herrin." Maddy geht raus.
Viki drückt mich weg, "ich muss den Gästen Bescheid geben und du Michael lädst das Auto für den Strand. Vorher fährst du die Jungs zum Souvenirkaufen in die Stadt. Dann fährst du zurück bringst uns zum Strand und wartest auf das Buffett welches du dann auch zum Strand bringst. Die Jungs sagen dir, wann sie in der Stadt nach dem Shoppen wieder abgeholt werden wollen" sie zieht sich den Slip wieder an und ist durch die Tür. Ich folge ihr unauffällig und mache mich an die Arbeit.
Viki sieht Lisa und Nadja und winkt sie zu sich. "Maddy hat sich gerade durch eine Überweisung ein paar Vorteile erkauft. Sie wird nicht mehr erniedrigt, arbeitet aber noch für uns und fickt auch weiter für uns. Keine Erniedrigungen mehr, sie kann sich auch was anziehen wenn sie will. Übrigens wartet sie gleich hier auf das Fedex Paket." Lisa meint "ok, ich hoffe es hat sich gelohnt" Viki zuckt mit den Schultern, "war ok!" Lisa dann: "Dann sage ich es mal Lora und den Jungs, die sind drüben in ihrem Haus."
Viki ruft ins Haus: "wie sieht es mit Shopping aus? Es kann losgehen!" Die Türen öffnen sich und die Jungs sind am Start. "Und noch eine Neuigkeit: "Maddy fickt noch mit euch ganz normal, aber keine Schläge oder Erniedrigungen mehr. Wie eine normale Nutte, sie kann sich auch was anziehen und das Klo benutzen." Bert meint: "Und die Spiele...!" Viki, sie macht nicht mit, aber wenn es darum geht das eine gefickt wird, dann ist sie dabei." "Ah Viki, ist mir eigentlich egal, ich hatte sie ja schon. Sie ist fickbar, aber am Ende ist doch ein Loch wie das andere!" Viktoria dreht sich zum Gehen "Ihr seid echt verwöhnt! Kommt es geht zum Shoppen. Und danach zum Strand, sind eure Taschen schon fertig, dann sind die schon da, wenn ihr kommt."
Klaus sagt: "Meine steht oben und wegen der Anprobe leihe ich mir Lena aus, die hat ne ähnliche Figur wie meine Alte zu Hause." "Wunderbar, dann los!" Alle gehen Richtung anderes Haus und dann durch die Halle zum Ausgang zum Auto. Ich warte schon da. Lena und Emma sind für das Shopping gebucht, daher haben sie ihre Kreppsachen an, eine Stunde zur Anprobe aber auch einmal Abspritzen sind im Preis mit drin. Loredana begleitet das Shopping, denn sie hat sich wegen der Läden schon schlau gemacht.
Greta und Maddy bleiben da und helfen bei den Strandvorbereitungen.
Ich fahre die Shopping Tour jetzt in die Innenstadt. Gut, dass ich hier nicht parken muss. An einem Taxistand lasse alle raus. Lora hat meine Handynummer und sagt Bescheid, wenn die sechs, (die drei Gäste, Lora und zwei gebuchte Nutten, Lena und Emma) wieder abgeholt werden wollen. Greta, die eigentlich ihren Orgasmus öffentlich haben darf, hat kein Buchung bekommen, Pech.
Ich bin nach 25 Minuten wieder am Haus und Maddy, Greta und ich
laden alles für den Strand ins Auto. Diesmal nehmen wir auch zwei Klapptische mit um das Essen darauf bereit zu stellen.
Lisa, Viki, Nadja und Pavel sowie Greta und ich sitzen im Auto und los geht es. Pavel hat über Google Maps und ein Kreta-Forum einen tollen Strand gefunden. Er liegt 20 Minuten vom Haus entfernt. Der Parkplatz ist näher am Strand, das ist gut, wegen der Schlepperei. Greta und ich sind nackt und tragen die Sachen zum Platz, den Lisa ausgesucht hat. Es sind höchstens 80 Meter, aber es ist fast Mittag und damit sehr heiß. Als Alles am Strand und aufgebaut ist wird Greta ficken geschickt, sie hat ein Minimum von 100 Euro pro Stunde zu machen. Da der Strand in jede Richtung 100-200 Meter ist und genug Menschen da sind bin ich hoffnungsvoll, dass sie es auch schafft. Viki liegt auf einem Handtuch und will, dass ich zwei Kerle anspreche und zu ihr bringe die sie gesehen hat. Ich gehe also nackt mit dem Halbständer auf sie zu. Der eine liest, der andere jongliert mit einem Fußball. Beide so Mitte 20, der eine ein Mulatte mit sehr guter Figur und der andere ein auch etwas dunkler aber eventuell Mischling. Ich spreche Sie an, woher sie sind. Sie kommen aus Bayern. Ob sie Lust hatten sich auf ein Bier von meiner Freundin einladen zu lassen. Warum nicht, meinen sie, es wäre mal Zeit aus der Sonne zu kommen und wir hätten ja Sonnenschirme.
Die beiden freuen sich sehr, als ich ihnen Lisa und Viki vorstelle. Sie stellen sich als Luca und Niklas vor, zwei Berater aus Nürnberg. Ich hole zwei Bier und sie setzten sich zusammen unter die Schirme. Der Mann der Viktorias körperlichen Vorteilen nicht zugetan ist muss erst geboren werden und bald holen die Beiden ihre Sachen und legen sich zu uns.
Luca ist der dunkelhäutige Sportlertyp und Viki will mit ihm ins Wasser ein bisschen abkühlen gehen. Lisa und Niklas haben schon Beinkontakt und lachen viel.
Luca: "Hey Viki, ist der nackte Typ echt dein Freund?"
"Ja, wir sind seit kurzem zusammen." Sie lächelt, "aber ich führe eine offene Beziehung." "Ah, da kann man auch andere treffen, oder?" "Ja, ich kann auch Andere treffen, was ich ja mit dir hier tue. Bist du gebunden?"
"Nein, nicht mehr! Und stört es dich nicht, wenn er andere trifft?"
"Das macht er ja nicht, es sei denn ich will es. Hahaha."
Die Beiden kühlen sich ein wenig ab. Viki sucht immer wieder seine Nähe. Nach ein paar Minuten sind sie wieder im Trockenen. Ich bringe den beiden Handtücher. Luca bedankt sich.
"Sag mal Viktoria, warum rennt der eigentlich nackt rum und dann noch mit einem halbsteifen Schwanz?"
"Oh stimmt, da habe ich gar nicht drauf geachtet. MICHAEL hart machen!"
Ich setzte mich in den Sand und wichse mich hart. Luca bleibt der Mund offenstehen. Er zeigt auf mich und meint zu Viki "jetzt sitz er da und wichst!"
"Ja stimmt, aber warum trinken wir nicht noch was."
"Hm, klar!"
"Michael bring Luca noch ein Bier und ich will ein Glas Weißwein."
Ich stehe auf, jetzt mit meinem vollen Ständer und bringe Luca die Flasche Bier und Viki ihr Glas Wein. Luca bedankt sich. Viki schlägt Luca vor Bruderschaft zu trinken. Luca ist begeistert. Mein Handy klingelt und Loredana will abgeholt werden. Ich sage, dass es eine gute halbe Stunde dauert bis ich in der Stadt bin. Dann verabschiede ich mich von Viki als sie ihre Hand auf den Oberschenke von Luca legt.
Er schaut mich an, "sag mal, stört dich das nicht, dass deine Freundin hier mit mir flirtet?" "Doch mein Herr, sehr."
Viki nimmt Lucas Gesicht, zieht es zu sich und küsst ihn auf den Mund. Ihre Zungen treffen sich. Ich stammele: "Viktoria, ich wollte nur..." Sie unterbricht das Küssen
"HERRIN Viktoria du Looser! Heisst das für dich!"
"Ja, Entschuldigung, Herrin Viktoria, iich wollte nur sagen, ich fahre jetzt die Gäste und Herrin Loredana holen und auf dem Rückweg bringe ich das Buffett mit."
"Warte Michael" Ich gehe in Sklavenhaltung. Viki zu Luca "Hast du Lust dir unser Haus anzuschauen? Er kann uns mitnehmen."
"Klar Viki, gerne." Er zieht sich eine Shorts und ein Hemd über und steigt in seine Flipflops. Wir gehen zusammen zum Auto. Lisa und Niklas knutschen auch rum.
Niklas zu Luca "Was hast du vor?" "Wir schauen uns Vikis Haus an, wollt ihr mit?" "Ja, aber lass uns mit unserm Auto fahren, dann sind wir unabhängiger"
Lisa: "Können wir bei euch mit?" Sie dreht sich zu Viki: "Dann kann Michael sofort Lora und die Gäste holen."
Viki zu Luca, "Ja das wäre super!" Luca, "Klar, wir lassen unsere Sachen hier?" Viki: "Sicher, Nadja und Pavel sind ja hier, die passen auf"
Die zwei sind auch gerade aus dem Wasser und Lisa informiert sie
"Schaut auf mal nach Greta und nehmt ihr das Geld weg! Bis gleich!"
Ich bin nur mit dem Autoschlüssel und dem Handy in der Hand zum Auto unterwegs. Luca: "Ist der ehrlich dein Freund? Und warum zieht er sich nichts an.
"Ja, wir sind fest zusammen und er ist auch mein Eigentum, mein Sklave und ich mag es eben, wenn er nackt mit einem Ständer rumläuft. Das zeigt mir, dass er Interesse an mir hat."
"Wow, wie meinst du das mit dem Sklaven?" "Er ist devot und ich bin dominant, genau wie Lisa, wir haben auch einige Sklavinnen, die unsere zahlenden Gäste betreuen!"
Lisa dann aber: "Keine Angst, ihr seid eingeladen!"
"Sowas gibt es?" "Sicher gibt es das, für die Männer sind es Nutten, weil sie ihnen ja auch sexuell zur Verfügung stehen, aber es sind Sklavinnen die uns hörig sind."
"Und was hat das mit dem da auf sich?"
Lisa lächelt Luca an: "Ich liebe ihn von ganzem Herzen, aber ich liebe es auch ihn zu erniedrigen und zu quälen, so bin ich."
Luca tut erschrocken: "Willst du mich etwa auch quälen?" "Nein, mit dir will ich nur Sex!" "Da freue ich mich, aber ich dachte du bist mit dem da zusammen."
"Ja und stört dich das?" "Ähm, ok ich dachte aber ihn vielleicht!" "Ja, er mag es nicht, aber ich und ich mag es, wenn er verzweifelt darüber. Hahaha"
"Hast du keine Angst, dass er sich wen anderen sucht?" "Hahaha, Michael? Nee, er liebt mich und wie gesagt, er ist mein Eigentum. Als er zu mir kam war er ja auch mit einer Sklavin zusammen. Ich habe sie getrennt. Sie gehört mir auch. Du wirst sie beim Essen sehen, Lena sie ist süß." Ich bin am Auto und habe meine Transensachen nicht dabei, fahre also nackt in die Stadt, denn ich will Lora und die Gäste nicht zu lange warten lassen. Nach 20 Minuten bin ich schon da. Ich lege mir ein Tuch über meinen Schoß dann sieht man nichts, wenn einer zufällig reinschaut. Ich rufe Lora an, sie sind in der Nähe und kommen sofort zum Treffpunkt. Sie sind froh im klimatisierten Auto zu sitzen. Lora sitzt bei mir vorne und nimmt sofort das Tuch weg. Wir fahren los. Ich erzähle von Luca und Niklas und wir fahren zum Haus, da inzwischen das Essen dort angekommen sein müsste. Vor der Tür parkt ein Cabrio und die Gäste steigen aus und bringen ihre Einkäufe rasch in die Zimmer. Lena und Emma erzählen kurz, dass sie in Umkleidekabinen gefickt wurden, es aber ansonsten lustig war die Sachen für die Ehefrauen anzuprobieren. Maddy hat ein Kleid an und hatte inzwischen das Fedexpaket und das Essen angenommen. Lisa sitzt auf der Terrasse und hat das Paket geöffnet. Sie fragt Maddy nach einigen persönlichen Daten die sie ins Tablett einträgt und dann muss Maddy ein Formular unterschreiben, dass sie an der Modulstudie teilnimmt. Niklas findet das alles sehr spannend und hat ein Bier in der Hand. Jetzt hat sich Maddy noch vorne gebeugt und Lisa führt ihr den Plug, der in dem Paket war in den Po ein.
Er ist recht klein hat aber einen größeren Ring dran. Viki erklärt, dass der sich entfaltet, wenn das Gerät aktiviert wurde. Der muss dann vor das Poloch gebracht werden und man merkt nichts mehr davon, was Maddy bestätigt. Sie bekommt noch den Ohrring und Lisa tippt noch etwas ins Tablett. Jetzt heißt es warten. Maddy hilft beim Einladen des Essens ins Auto. Viktoria hat bis gerade in den Rechner geschaut. "Michael bis jetzt ist Cloe pünktlich!" Lisa fragt Richtung Viktoria "Hat sich die Herrin mit der Mutter-Tochter gemeldet?" "Ja hat sie, 1500 für beide zur Probe wäre ok, aber 10000 zu kaufen ginge nicht." "Kommt dann nehmen wir sie für die Woche und schauen sie uns an, ich finde das Angebot ok, was meinst du?" "Lisa Schatz, habe ich mir genau so gedacht. Habe ihr gesagt ich will die beiden aber ab Morgen bis Samstagabend. Ich warte noch ob das ok ist."
Lisa: "ja das macht Sinn, dann haben wir noch einen Tag um sie einzunorden. Wenn sie so devot sind wie die Herrin behauptet ist Alles wunderbar. Dann hätten wir für die vier Männer nächste Woche: Lena, Emma, Greta, Mutter-Tochter und Cloe. Und mal sehen was wir mit Maria und HT machen. Richtig Sex ist schwierig, aber da fällt uns schon was ein." Lisa wieder: "das wird sooo gut, ich freu mich richtig auf nächste Woche, wird aber auch stressig denke ich!" Viki dreht sich zu Luca: "So mein Süsser, wenn du Lust hast zeige ich dir jetzt mein Zimmer..." "Ich habe Lust Viki, du Teufel mit Engelsgesicht!" "Ach warte mal, MICHAEL!" Ich war gerade fertig mit beladen und warte nur auf die Gäste. "Ja Herrin!" "Bezieh mein Bett frisch, ich will das Luca sich wohlfühlt!" Ich nicke und eile nach oben und beziehe das Bett. Die zwei kommen schmusend ins Zimmer, Luca wird gerade von Viki bis auf die Badehose ausgezogen, dann zieht Viki sich aus "Sollen wir Duschen bis Michael fertig ist?" Lucas Badehose fällt und gibt den Blick auf einen zwar noch hängenden aber recht großen Schwanz frei. "Wow, Michael schau mal, der ist größer als deiner!" "Ja Herrin, das stimmt!" Ich habe das Bett schnell gemacht, schaue nach ob auf der Toilette alles ok ist und rufe in die Dusche, dass ich fertig bin und ihnen viel Spaß wünsche. Ich habe Kondome rausgelegt, sage ich noch. Viki meint "Luca will keine Kondome und ich auch nicht, ich nehme ja die Pille!"
"Ich dachte, die hätten sie jetzt abgesetzt?" "Nein, ich will ja auch mit Anderen Sex haben" "Aber wofür ist die Sterilisation dann gewesen?"
"Ja Michael, stimmt das war echte Geldverschwendung, ist mir dann auch aufgefallen."
Ich bin entsetzt. Ich kann keine Kinder mehr zeugen und es ist nicht mal ein Vorteil für die Herrinnen. Ich habe Wasser in den Augen. Ich wische nochmal die Klobrille sauber und gehe dann nach unten.
Lisa geht gerade mit Niklas aufs Zimmer. "Herrin darf ich sie was fragen." "Michael? Was?" "Haben sie die Pille abgesetzt, nachdem ich nun steril bin?"
"Nee im Moment noch nicht, aber mal sehen. Komm Niklas ich habe echt Lust!" Ich weiß nicht ob man sich vorstellen kann, was gerade in mir vor geht. Mein Schwanz steht hart, megahart. Ich sehe, dass die Gäste warten und alle im Auto sind: Die drei Herren, Lena, Emma, Maddy (im Kleid), Lora und ich. Wow, der Wagen ist voll, wir fahren los. Vom Parkplatz zum Strand haben wir das Buffett schnell getragen und Maddy und die Mädchen haben es schnell aufgebaut. Die Gäste und Herrschaften bedienen sich. Nadja und Lora schicken die Mädchen zum Geldverdienen über den Strand. Sie haben bis 5 Uhr Zeit, unter 100 pro Stunde wird nicht akzeptiert. Das bedeutet mindestens 300 Euro für jede jetzt. Maddy bittet Lena sie mitzunehmen, Lena stimmt zu. Lora zu Maddy: "Mit dem Ding im Arsch können wir feststellen ob du einen Orgasmus hattest. Du weiss, dafür gibt es 25 Schläge extra. So und jetzt viel Spaß!"
Von weitem sieht es ein bisschen aus, wie wenn Bienen Blüten suchen. Die Sklavinnen gehen immer mal wieder auf Männer zu, die auf Decken sitzen, bleiben länger oder sind auch schnell wieder weg.
Es ist ruhig, Oli erzählt mir, wie er Lena gefickt hat und sie gebettelt hat, nicht zu kommen und dann die Sachen für seine Frau probiert hat. Er zeigt mir ein Bild, wie sie im kurzen Rock und schicker Bluse dasteht und man sieht wie Olivers Sperma ihren Innenschenkel runter läuft.
Ich versuche nicht daran zu denken wie der Typ die arme Lena missbraucht erniedrigt und dann sich in ihr ergossen hat. Man sieht an Lenas Gesicht, dass sie mit der Situation kämpfte und ich wette Oliver hat sie leiden lassen. Ich bin froh, wenn er weg ist.
Jetzt, da ich wieder einen Ständer bekomme, denke ich an Viktoria. Ich stehe ihr doch immer zur Verfügung und sie hat immer einen Orgasmus bekommen. Wofür braucht sie jetzt diesen Mann? Ich bin froh, dass ich das im Bett nicht mitbekommen muss.
Ich verehre und liebe meine Viktoria sehr und bin übelst eifersüchtig. Was ich mir einbilde. Ich sehe Greta, wie sie auf uns zu kommt. "Hast du was zu trinken, Michael?" Ich gebe ihr eine von den Fitnessflaschen, die ich zur Hälfte mit Wasser aufgefüllt habe. Sie trinkt die Flasche halb leer, schüttelt sich dann.
"Wie spät ist es?" Fast halb zwei, mit dem Blick auf mein Handy. "Ich habe 280 Euro in 2,5 Std. das ist doch ok, oder?" "Gib mir das Geld und denk nicht drüber nach, gib dir Mühe. Auf jeden Fall besser als das letzte Mal."
"Ja habe nur ältere angesprochen und das hat echt geklappt!" "War es denn auch vom Gefühl her ok?"
Sie schaut mich an, dann nach unten. "Michael, ich bin 18, da war keiner unter 40 die meisten über 50....frag mich sowas nicht bitte! Ich will nicht daran denken."
Nadja war im Wasser gewesen und kommt mit Pavel lachend zu unserem Platz zurück.
"Was macht du denn hier? Pause?" "Ja Herrin, ich musste was trinken, ich will gleich wieder los!"
"Du hast doch noch deinen Orgasmus frei, jetzt wäre es ein guter Moment. Mach es dir hier!" Klaus und Oliver werden hellhörig, stupsen Bert an "Deine Greta holt sich jetzt einen runter Bert. Kannst dir mal anschauen wie das ist, wenn sie kommt."
Greta: "Herrin, ich würde das gerne verschieben, denn auch meine Geilheit treibt mich an. Wenn es ok ist, hole ich es am Ende nach."
Nadja sieht das Argument ein: "Sicher, aber denke selbst mit dran, hier am Stand oder gar nicht!" "Ja Herrin, danke" "So, jetzt geh ficken!"
Greta dreht sich um und geht in eine andere Strandrichtung und setzt sich sofort zu einem Mann mit grauen Haaren. Ich schaue mir das nicht an, der Mann hat Glück, kann gleich für wenig Geld eine 18-Jährige hübsche Maus ficken. Bald sehe ich, dass der Mann ein Badetuch über seinem Unterkörper liegen hat und Greta darunter wahrscheinlich mit dem Mund zugange ist.
Ich bin frustriert und angestrengt, die Woche ist körperlich und mental schon eine Belastung. Das Date mit Emma wäre schon angenehm gewesen und nicht weil ich ficken oder spritzen wollte. Einfach nicht mehr wichsen müssen, aufpassen eine gescheuert bekommen und dann Sex haben ohne zu spritzen und leiden, viel leiden.
Ich bin echt etwas Müde, aber außer Pisse darf ich nichts trinken. Klare Anweisung. Ich setze mich in den Schatten und döse vor mich hin. Plötzlich steht Greta wieder da. "Michael, hier der ist Schwul und würde sich gerne von dir einen blasen lassen."
Ich verdrehe die Augen und sage "Hallo". Er ist so Mitte 40 etwas korpulent und schaut zu mir runter auf meinen Schwanz. Ich sage noch: "Wo sollen wir es denn machen?"
"Echt machst du es? Das ist so lieb! Ich bin Rene!" "Ja kann ich machen, aber es kostet 50 Euro?" "Neee, die nette Greta hat meinen Kumpel für 30 geblasen." "Naja, siehst du sonst noch einen, der dir einen bläst, sonst frag Greta." "Ähm, ne, was ist mit 40?" Ich nicke "Wo denn?" er zeigt in Richtung Düne..."Ich geh vor Michael, komm schon!" Ich folge ihm in die pralle Sonne und bald lässt er die Hosen runter und ich muss ihn noch hart blasen. Er lässt sich zeit und so dauert es bestimmt 20 Minuten, bis er es mir in den Hals schießt. Ich schlucke es und gehe ohne weitere Worte. Nadja blinzelt in die Sonne als ich neben ihrer Decke stehe "Wo warst du denn?" "Blasen Herrin." Und gebe ihr das Geld. Pavel und sie fangen an zu lachen. "Kaum hat Viki was anderes hurst du bei Männern rum!"
Es ist so ca. 16:00h als Viktoria und Lisa mit den beiden Jungs wieder zum Strand kommen. Lisa teilt mir mit, dass der Flug aus Athen ausfällt und Cloe statt 16:45h erst 19:20h ankommt. Hm, Entspannung für mich. Ich liege auch eine Weile in der Sonne, aber ohne Creme hole ich mir sofort einen Sonnenbrand.
Nadja erzählt, dass Michael blasen war und 40 Euro verdient hat. Luca meint: "Dein Freund ist schwul?" Viki klärt ihn auf: "Nein ist er nicht, auch nicht bi, aber er macht alles, damit ich Geld zum ausgeben habe. Und Frauen zahlen für ihn nicht .... Für dich ... hm, würde ich drüber nachdenken - hahaha." Luca hat seinen Arm um sie geschlagen. "Naja, ich geh jedenfalls ein bisschen schwimmen! Was ist mit dir?" Viki: "Ich check die Mails, nur 5 Minuten, dann komme ich" Lisa kommt zu ihr "Und wie war er?" "Himmlisch, ich bin drei Mal gekommen, ich liebe seinen Körper!" Dann schaut sie in die Mails "Ah die Herrin setzt die beiden morgen in den Flieger. Ankunft 16:45 aus Athen. Langsam wird unsere Bude voll." Lora kommt dazu. "Ich habe ein Update von Maria und HAT: habe mit dem Doc telefoniert. Heute die Visite war alles ok, sie bekamen einen Verbandswechsel und er hat Fotos von den Brüsten geschickt als er es kontrolliert hat. Schaut mal." Loredana zeigt den Herrinnen das Handy. Lisa meint: "Wow, alles rot und blau, aber ganz schöne Dinger. Und auch ne schöne Form. Ist echt gut geworden, hätte ich nicht gedacht für das Geld."
Viki "Ja trotzdem viel Geld, aber ich denke die beiden holen das wieder rein. Ich habe da ein gutes Gefühl. Ach übrigens, ich habe das Konto gecheckt, Maddys Geld ist drauf. Eigentlich können wir sie gehen lassen, am Samstag. Oder was meint ihr?" Lisa: "Der Plug ist erstmal drin, der geht nur an der Uni raus. Ich denke wir halten sie bis Ende der Woche fest. Erhöht den Konkurrenzdruck. Und vielleicht überlegt sie es sich noch Mal wenn sie uns richtig kennengelernt hat." "Ich schau mal wann ihr eigentlicher Rückflug ist... ich rede dann mit ihr. Ich finde eigentlich, dass sie einfach zu steuern ist. Vielleicht geben wir ihr noch ein paar Wettbewerbe bevor sie gehen darf. Hmm."
Sagt Viki und gibt mir ihr Handy zu Aufbewahrung "Jetzt gehe ich zu Luca und mach den heiß für die nächste Runde. Und äh, Michael du bist dabei! Luca meinte er hat nichts gegen andere Männer im Bett!"
Lisa schaut an mir herab, "na das scheint dir zu gefallen!?" Mein Penis war wieder hart geworden. Lora fasst ihn an "Und zu mir kommst du nachher auf jeden Fall!"
Ich räume die Getränke etwas zusammen und bringe schonmal Sachen zum Auto, die wir nicht mehr brauchen. Da ist Greta am Parkplatz, sie steigt in ein Auto. Ich gehe näher ran, aha sie macht es im Auto mit dem. Ich warte noch ein paar Minuten, dann steigt sie wieder aus und verabschiedet sich von ihm. Ich fange sie ab. "Hey wie läufts, Greta!" "Ja, ok soweit, ist schon 17h?" "Nein, noch ne Stunde etwa." "ah ok, kann ich dir mein Geld geben?" "Ja sicher, wieviel hast du denn?" "Ich schau mal, 100, 200, 300, 80, 90. 390€ bis jetzt, plus die 280€ von den ersten Stunden. Meinst du Viki wird zufrieden sein, ich kann nämlich nicht mehr." "Naja, du solltest jetzt nicht Schluss machen, aber noch ein bisschen. Hattest du denn einen Orgasmus?" "Nein, die Männer spritzen alle so schnell ab, hihi, aber geil bin ich schon. Ich such mir noch wen nettes zum Schluss, oder?" Ich lache, "Ja, sicher, mach das!" Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange, du bist süß!"
Dann schlendern wir zurück Richtung Strand.
Bert will noch ein Bier aber eigentlich will er gerne ins Haus zurück fahren, es ist ihm zu warm. Viktoria und Lisa liegen mit ihren Lovern abseits. Ich frage sie, ob ich schonmal wen heimfahren soll. Lisa ist das Recht und so biete ich das den Männern an. Nadja und Pavel wollen auch zurück und so habe ich schon einige Schirme und die Tische, die ich ins Auto bringe. Bald sitzen die ersten fünf im Wagen und wir fahren zurück. An der WG lade ich alles aus jetzt kann ich mit der nächsten Fuhre den Rest holen, perfekt. Am Strand angekommen, sind Emma und Maddy im Wasser und machen sich sauber. Lena sehe ich auch von weitem kommen. Mir geht immer das Herz auf, sie ist einfach so heiß und süß, die wippenden Brüste und der knackige Po. Ich fange an den Rest ins Auto zu laden, Emma hilft mir mit den Liegen und Greta kommt auch zum Platz, sie sieht ziemlich mitgenommen aus. Ich sehe wie sie Viktoria das Geld gibt. Wir sitzen alle im Auto und fahren zum Haus zurück. Nachdem ausgeladen wurde wollen sich die Sklavinnen duschen Nadja will vorher Fotos machen, sie müssen sich einzeln aufstellen. Emma sieht auch fertig aus und alle haben einen Sonnenbrand.
Viktoria und Lisa kommen später mit den Lovern nach, hatten sie mir noch nachgerufen, so kann ich in die Zimmer und die Betten machen und die Duschen und WCs reinigen.
Ich mache Greta darauf aufmerksam, dass Lena, Maddy und Emma ihre Halbstunden-Buchungen hatten. Greta nickt und sagt, "Ich brauch nur kurz eine Pause, ich war seit 11 Uhr da draußen bei den Tieren in der Sonne, Michael.... Nur kurz!" "Hey Greta, ich weiß, du hast da echt hart gearbeitet. Ich wollte dich nicht nerven. Aber du weißt ja, ich meine nur wegen der Strafe.
Im Gegensatz zu den Herrschaften tut es mir immer leid, wenn eine von euch Paddels bekommt. Und es sind noch von den sechs ja drei Buchungen noch offen, es sollte nicht schwer sein. Ruh dich kurz aus und ein bisschen schminken und lächeln. Das wird schon."
Die Männer haben nach dem Tag am Strand auch Lust und so hat Klaus schnell Lena gebucht und Oliver hat nochmal Emma zu sich gerufen. Greta muss sich jetzt an Bert halten, aber der macht es sich mit einem Bier gemütlich. Bert winkt Maddy auch zum Pool und turtelt und flirtet mit beiden Frauen eine Weile, bis er sich für Maddy entscheidet. Sie gehen aufs Zimmer. Greta hat damit ihre Halbstundenbuchung für heute nicht bekommen. Jetzt gegen 6 Uhr abends wo alle 6 Gratisbuchungen weg sind wird es schwierig. Ich habe inzwischen alles für das Abendessen vorbereitet, Nadja und Pavel waren auf dem Zimmer und auch Loredana hat wohl eine Stunde geschlafen. Ich entspanne mich im Schatten. Es ist echt schön hier, man hat am Haus vorbei einen schönen Blick in die Landschaft. Man kann sogar das Meer in einiger Entfernung sehen. Lena kommt nach 20 Minuten wieder, Klaus sei eingeschlafen. Ich liege hier auf einem Daybed und sie legt sich nach dem Duschen zu mir. "Wie geht's dir?" frage ich sie, als sie sich zu mir legt. "Ja, alles ok. Ich könnte mal einen Tag Pause brauchen. Das am Strand ist immer nochmal eine Nummer anstrengender als die Buchungen hier." "Wie fühlst du dich denn dabei, ich meine die vielen Männer...?" "Ja, erst war es sehr komisch, ich hatte zwar vorgestern erst den lächerlichen Badeanzug an, aber den wieder anzuziehen nach dem Sex, war echt schwierig. Aber das Nacktsein ist ja für mich nicht unangenehm, und einige Andere am Strand haben auch FKK gemacht, da ist das ok. Und Kunden findet man auch ganz gut, man schaut nach einzelnen Männern oder kleinere Gruppen. Am Besten sind die auch FKK machen, die sind locker und die kommen auch schnell zur Sache. Das Ganze geht manchmal in 10 Minuten von statten. Naja meist natürlich länger." "Und was ist mit Kondom und waschen?" "Nix nur zwei Typen hatten ein Gummi und Waschen hinterher im Meer. Komm, lass uns was kuscheln, ich vermisse dich, seit Viki ... naja du weißt schon." Ich nehme sie in den Arm, mein Penis schwillt an, aber das stört uns nicht. Sie fühlt sich so gut an. "Meinst du, dass du heute gewonnen hast? Wegen dem Orgasmus meine ich." "Hm, lief ganz gut, aber ob es gereicht hat. Greta hat mir gesagt, dass sie sich echt Mühe gegeben hat. Sie will, naja sie meint, sie muss es Viki zeigen." Wir schweigen. "Ich bin gespannt auf Samstag, da kommen wohl 4 neue Männer sagt Viki" "Ja aber ich habe auch gehört, dass außer Cloe noch 2 Frauen kommen sollen, mal sehen, wie Viktoria die Regeln macht." Ich nicke. "Sie wird wieder was machen, dass ihr euch um die Männer bemühen müsst." "Ja, egal da schaue ich am Samstag, halt mich jetzt nur fest Michael ich brauche das gerade, einen Mann der mich einfach nur hält, hmmmm!" "Cloe kommt gleich mit dem Flieger, magst du sie mit mir zusammen vom Flughafen abholen?" "Hm, ich weiß nicht, es wird für sie eh ein Schock, vielleicht wäre es gut, wenn sie noch ein bekanntes Gesicht sieht. Ok, wenn ich darf, komm ich mit."
"Ich schlage es Viki vor, Einfluss auf ihre Entscheidung habe ich ja nicht."
Wir liegen so eine Weile da, als Maddy auch aus dem Zimmer kommt und duscht. "Wo ist Bert?" frage ich neugierig. "Er schläft, ich glaube heute am Strand die Sonne und so... na, ihr zwei seid ja ein kuscheliges Pärchen. Kann ich noch was vorbereiten für nachher, das Essen?" "Ich glaube, es ist alles soweit ok. Wenn du magst kannst du O-Saft pressen, ich muss gleich zum Flughafen wen abholen." "Ok, mache ich!"
An der Haustür klopft es und Greta macht auf. Lisa, Viki und ihre Lover kommen rein. Lisa und Niklas gehen nach oben duschen... Luca will was trinken, ich gebe ihm einen kalten Eistee. Er bedankt sich und meint:
"Viki meint du kommst gleich mit uns hoch?" Ich nicke, "ja, wenn Viki das sagt, natürlich!" "bist du denn bi?" Er fasst mir an meinen Penis. "Du machst gar nicht den Eindruck!" "nein, bin ich nicht" "Cool sowas mag ich! Du hast übrigens einen schönen Pimmel, den würde ich gerne mal lutschen."
Dabei wichst er mir meinen Penis, der sich natürlich regt. "Ich muss nur nachher zum Flughafen, noch jemand abholen."
"Ok klar. Jetzt geht es noch nicht, weil Viki meint sie muss sich nur eben ums Geschäft kümmern, dauert nur 15 Minuten, warum fangen wir nicht mal ein bisschen an. Komm mit!" Ich habe ja nichts zu tun was ich vorschieben könnte, also muss ich wohl mit. Wir kommen in ihr Zimmer, sie sitzt am Rechner und scheint sehr konzentriert.
Luca geht zu ihr rüber, sie schaut auf und ihre Augen leuchten. "Nur 10 Minuten Schatz." Dann sieht sie mich: "Ah Michael, Luca meint er will auch gerne mal mit dir ein wenig schmusen, macht es euch bequem." Sie zeigt auf ihr Bett. Und dreht sich wieder zum Rechner am Schreibtisch. Luca schaut mich an und zieht sich aus "Sollen wir erstmal duschen?" "Hm ok" Ich gehe ins Bad. Er folgt mir nackt, sein Pimmel ist echt Groß obwohl er hängt. Er fasst mir an den Po und ein Finger verirrt sich in meinem After. Er seift erst sich und dann mich ein, er will mich küssen und ich mach den Mund auf, seine Zunge findet meine, mein Schwanz will schlaff werden aber er massiert ihn. Jetzt hockt er sich ab, spült meinen Penis ordentlich ab und fängt an ihn zu blasen. Er steht irgendwann wieder auf, mein Schwanz steht auch, ich fühle mich sehr unwohl dabei von einem Mann so erregt zu werden. Er dreht sich um, er will, dass ich ihn ficke. Ich versuche es und sein geweitetes Loch macht mir bequem Platz, er stöhnt. Ich drücke ihn rein und durch das hin und her bleibt er relativ hart. "Du darfst nicht kommen, sagt Viki?" "Ja das stimmt leider." "das ist schade ...." Er entzieht sich, und nimmt ein Handtuch und trocknet sich grob ab. Dann nimmt er mich an die Hand und zieht mich zu Viki ins Zimmer. "Viki Maus, darf ich dich für Michael um einen Gefallen bitten?" "Hmmm, was ?" Dann schaut sie hoch. "Darf Michael in mir kommen? Ich mag es, wenn ein Mann in mir explodiert, vor allem wenn er nicht bi ist...hahaha" Sie setzt sich zurück. "Michael, du willst ihn gerne ficken? Ich dachte immer er wird schlaff..." "Ja ähm, ich hatte ihn gerade drin und es ging. Aber ich würde lieber mit einer Frau, am liebsten mit Ihnen natürlich!" "Neee, Sklavendreck in mir? Bäääh! Also von mir aus, spritz halt ab!" "Ja Herrin." Luca geht zu ihr und küsst sie auf den Mund! "Dachte ich es mir doch..." Er dreht sich zu mir um und kniet nieder und bläst ihn wieder. Ich denke an Lena, ihre Augen und ihren Mund. Mein Ding ist hart, jetzt zieht er mich aufs Bett und legt sich auf den Rücken und zieht seine Beine hoch, seine Kniee sind fast auf Ohrenhöhe, "Jetzt fick mich!"
Ich drücke ihn wieder in ihn und sein schwanzerprobter After gibt nach, dann ficke ich ihn tatsächlich, seine Finger suchen meinen Mund. Ich schwitze und plötzlich merke ich, dass ich kommen könnte. "Herrin, darf ich kommen?" "Hm, ja" Ich lasse mich gehen und komme an den Punkt und spritze "AAAAHHhh..." Dann merke ich plötzlich einen bösen Schmerz explodieren. Viki hat sich hinter mich geschlichen und mir im richtigen Moment 2 Mal in die Eier getreten, bis ich mich nach vorne auf Luca fallen lasse, er knutscht mich daraufhin.
Dann lösen wir uns voneinander, "so, jetzt ich bei dir...Ich mag es von hinten, wenn du dich bückst!"
Ich bin noch benommen und meine Hoden schmerzen. Viki hat sich wieder gesetzt. Ich stütze mich aufs Bett. Sie schaut auf, "was du da tropfst leckst du gleich wieder weg!" "Ja Herrin." Kaum stehe ich, merke ich wie er ihn mir hineindrückt. Und schon tiefer und tiefer will. Dann rammelt er mich und es dauert nicht lange, da merke ich wie er fast soweit ist. "Dreh dich rum, Mund auf, mein Prinz!" Ich dreh mich um und nehme den Riesenschwanz auf und er rammt ihn mir tief in den Hals rein, ich kann nicht atmen und er kommt und ich bekomme die Ladung zum Teil ins Gesicht, aber das meiste in den Mund.
Er ist zufrieden und geht unter die Dusche. "Michael, du musst gleich zum Flughafen, mach dich sauber!" kommt es von Viktoria. Ich nehme die verlorenen Tropfen noch auf und gehe nach unten. Lena sieht mich an: "Ist das Sperma in deinem Gesicht?" Ich nicke, "ich habe mit Luca Sex gehabt und bin gekommen." Sie lächelt mich an: "Michael, jetzt ehrlich? Tztztztz, nicht dass du die Seiten wechselst, hihihi" "Ganz sicher nicht, aber ich war so notgeil, mir geht's jetzt besser. Ich kann wieder denken, das ist auch was wert." "Hihi, ja kenne ich!"
Ich befreie mich von den Beweisen Lucas Ergusses und muss zugeben, dass der Orgasmus mir sehr gut getan hat. Wenn es die einzige Möglichkeit für mich ist, mit einem Mann das erlösende Gefühl zu erlangen, werde ich es demnächst meiner Herrin anbieten.
Nur eine Viertelstunde später wird das Essen geliefert, Luca und Niklas sitzen bei den Herrschaften und lassen sich bedienen. Warum auch nicht. Ich muss nochmal auf die Toilette, tröte und starte die CAM. Niklas ist Neugierig und lässt es sich von Greta erklären. Er ist amüsiert. Als jeder etwas zu essen vor sich hat und gefräßiges Schweigen eintritt, holt Viki die Sklavinnen zu sich: "Heute am Strand wart ihr deutlich fleißiger als das letzte Mal. Greta war ja schon ab 11Uhr am Strand und hat sich angeboten, die anderen kamen dann erst ab ein Uhr. Maddy hat heute am wenigsten gemacht in rund 4 Stunden nur 240€." Sie schüttelt mit dem Kopf "Aber da Maddy eine Sondervereinbarung hat und uns ohnehin nur Gelegentlich dienen will in Zukunft, gebe ich ihr noch Zeit. Maddy für dich heute 10 Paddels." Die Herrschaften klatschen als sie das hören. Nadja unterbricht ihre Mahlzeit für ihre Pflichtübung. Sie stellt Maddy so, dass ihr jeder am Tisch von Hinten zwischen die Beine schauen kann und schlägt dann 10 Mal zu. Maddy erträgt es mit starrem Blick. Ich meine zu sehen, dass sie Wasser in den Augen hat. Viki fährt fort: "Nun zu euch." Sie schaut Greta, Lena und Emma an. "Greata in sechs Stunden hast du das Minimum erfüllt 670€, naja. Emma, schau dich an, welcher Mann kann dir widerstehen, du bist groß, blond, schlank und hast wunderschöne Brüste, von dir erwarte ich in Zukunft wirklich mehr, hast du mich verstanden? In vier Stunden 550€. OK, aber du strengst dich mehr an!" Jetzt schaut sie zu Lena: "Meine Lena, du hast als einige heute eine akzeptable Leistung gezeigt 690€ in vier Stunden. Erzähle uns mal, wie du das gemacht hast."
Lena freut sich über das Lob.
"Danke Herrin, vielen Dank. Ich habe am in der ersten Stunde auch nur 2 Kunden gehabt, dann habe ich den FKK-Bereich weiter hinten entdeckt, es gibt da einen Schwulenbereich und davor einen gemischten, mit vielen Männern alleine. Manche hatten schon einen Ständer, wenn sie mich gesehen haben. Da ging manchmal 60€ oder 80€ pro Nummer. Und so bin ich auf das Geld gekommen. Ich freue mich, wenn sie zufrieden sind Herrin." Viki streichelt ihr über den Kopf: "Das weiß ich doch. Du hast dir einen Orgasmus verdient. Michael, komm her und ficke sie!"
Oh weh, denke ich, jetzt war ich so schön runtergekommen. Ich wichse meinen Schwanz, aber richtig hart will er nicht werden. Lena kniet sich hin und bläst. Als er steht, dreht sie mir ihren Po zu, und ich dringe von hinten in sie ein. Sie braucht sechs oder sieben Minuten und kommt dann. Lisa steht daneben mit dem Tablett. Sie schaut kritisch. Unbestreitbar hat Lena einen Orgasmus gehabt, Lisa schüttelt mit dem Kopf. "Lena nochmal!" Befiehlt sie. Ich kann noch, also drehe ich sie rum und hebe sie hoch setze sie auf den Tisch, wie küssen uns, jetzt nehme ich sie von vorne, es wird sehr geil. Sie ist noch heiß und ich bewundere sie dafür, wie sie sich vor all den Leuten so gehen lassen kann. Naja, die Männer kennen sie ja aus der Nähe und in allen intimen Momenten, aber auch die Frauen sind fasziniert. Wir harmonieren gut und sie kommt nochmal nach weniger als fünf Minuten. Lisa zeigt mit dem Daumen nach oben "Yep! Habe ihn drauf. Michael, jetzt kannst du zum Flughafen fahren." Dann schaut sie die selige Lena an: "Kalt duschen und sauber machen, vielleicht will dich ja noch wer für heute buchen."
Lena ist noch benommen und hat ein echtes Grinsen im Gesicht. Sie braucht noch einen Moment. Lisa tritt auf sie zu und klatsch, hat Lena eine Ohrfeige hängen, "Komm zu dir Frollein, der Spaß ist vorbei!"
Lena schaut ehrfürchtig: "Ja Herrin....ähm, duschen und ...ja, Herrin!" Und sie geht unter die Dusche.
Ich frage Herrin Viktoria ob Lena mit zum Flughafen kommen kann, dann hätte Cloe gleich zwei bekannte Gesichter. Sie überlegt kurz, schüttelt dann aber mit dem Kopf. Ich soll es alleine machen.
Lisa hat auch keine Lust mitzukommen.
So fahre ich also alleine und bekomme die Anweisung auf der Rückfahrt nackt im Auto zu sein. Ich atme tief durch, meine Geilheit ist wieder angeschwollen ebenso mein Schwanz und ich bin in Transenklamotten und will los.
Dann kommen Nadja und Pavel und sagen, sie gehen heute aus und ich soll sie in die Stadt mitnehmen, was ich dann auch mache. Ich fahre sie also erst in die Innenstadt und dann zum Flughafen. Ich bin gerade rechtzeitig da, parke das Auto und warte dann in der Ankuftshalle. Cloe kommt in Highheels im Minirock und mit einem sexy Top in die Halle. Ich winke ihr zu und merke wie sie zweimal hinschaut und mich fast nicht erkennt.
Dann ist sie aber froh mich zu sehen. "Hey man Michael, du siehst aber sehr nach Urlaub aus. Freue mich ehrlich dich zu sehen. Unglaublich, gestern noch in Deutschland und heute mit dir hier."
Wir umarmen uns wie alte Freunde. Ich stammele: "Ja, toll das Sie...ähh, ne also wir duzen uns hier ja oder?" "Ja klar!" "Ja toll das du so spontan gekommen bist. Hätte ich nicht gedacht."
"Och echt? Was hält mich denn? Bin solo und so eine Einladung all incl. bekommt man doch nicht alle Tage. Jetzt erzähl mal, woher kennst du die? Wie soll ich mich verhalten. Ich bin echt aufgeregt sie kennen zu lernen. Bist du mit ihr zusammen?"
"Ja, warte Eins nach dem Anderen...lass uns zum Auto gehen und ich erzähl dir ein bisschen über die Regeln. Ach übrigens Lena ist auch hier!" Sie guckt mich an: "Hab ich mir es doch gedacht, irgendwie .... naja, du bist echt ein Schlawiner...erst Schluss machen und dann zusammen in den Urlaub." Wir sind bald am Van. Ich steige aber noch nicht ein.
"Also Cloe, hattest du schonmal was mit einer Herrin oder einem dom Herrn zu tun?" Sie schaut auf den Boden "Ja, mein vorletzter Freund war dominant." "Ah und wie war das?" "Naja, er hat 100% über mich bestimmt, sogar mehr als das. Er hat über mich verfügt. Auch im Bett oder besonders im Bett. Er sagte immer, dass ich nur zu seinem Vergnügen da bin."
"Und war das ok für dich?" "Naja, zuerst war es schwierig, er war aber auch älter und konnte charmant sein ich war gerade 18 und hatte nur einen Mann vor ihm. Also habe ich ihm zur Verfügung gestanden." "Zum Sex?" "Ja das sowieso, aber auch so, ich war meist nackt bei ihm zu Hause. Irgendwann auch wenn Besuch da war, seine Freunde. Er hatte ja das Haus und er hatte öfter Besuch und häufig waren auch mal Doms mit ihren Sklavinnen und SUBs da. Wir waren zwei Jahre zusammen, das war toll und ich möchte es nicht missen.
Wenn ich ehrlich bin vermisse ich ihn, aber er meint, es ist ok, wenn er noch weiter Frauen, bzw. SUBs neben mir hat. Damit bin ich nicht klargekommen. Manchmal bedauere ich es." Sie schwelgt in ein bisschen wehmütig in Erinnerungen. "Aber was sind das denn für Regeln hier, von denen du gerade gesprochen hast?"
Bis jetzt standen wir vor dem Auto. "Ein Regel ist, dass Sklaven wie Lena und ich immer nackt zu sein haben, wenn möglich. Das heißt, ich muss mich ausziehen, wenn ich im Auto sitze. Ich hoffe, das ist ok für dich?"
Sie atmet tief ein. Schaut dann zur Seite und dann wieder mich an. Sie schluckt. "Muss ich auch sofort nackt sein?" "Davon hat Herrin Viktoria nichts gesagt, aber ich kann mir vorstellen, dass sie es begrüßen würde." Sie schaut mich ernst an. "Können wir erstmal hinfahren? Ich muss es mir überlegen, ok?"
"Ja sicher, wie gesagt, sie will dich kennenlernen und dann wirst du alles weitere Erfahren." Ich mache jetzt dir Tür auf, stelle ihren Koffer auf die zweite Bank und sie steigt vorne ein. Ich steige auch ein, starte den Motor und ziehe das Transenkostüm und die Perücke aus und sitze nackt neben meiner Kollegin.
Ich schaue sie an. Sie lächelt und dann grinst sie schelmisch.
"Hm, Michael...erregt dich meine Gegenwart?" "Cloe, das ist auch so eine Regel, dass ich permanent einen Ständer haben soll und eigentlich nie einen Orgasmus."
"Ich will ja nicht meckern, aber ein richtiger Ständer ist das nicht, hihihi, obschon er .... ach naja, wo schaue ich denn hin. Ist es dir peinlich?"
Ich überlege, während ich losfahre. "Hm, es geht ich habe mich daran gewöhnt. Naja, vor dir schon etwas, weil .... Naja, du bist ja meine Mitarbeiterin. Aber es ist ok weil, du verstehst es und bist ja auch devot." "Joa, bin ich wirklich, daran ist wohl auch meine letzte Beziehung zu Bruch gegangen, er war nicht dominant. Und ich fühlte mich nicht hm...schwierig zu beschreiben...irgendwie brauche ich wen über mir, der sagt, was ich machen soll. Das war bei mir immer schon so. Schon ganz lange. Ich lasse mich halt gerne ausnutzen, naja, das weist du ja."
"Ah ok, und sexuell? Hat dein Ex dich sexuell ausgenutzt?"
"Ja zum Schluss schon, er hat mich gegen andere Sklavinnen getauscht. Das war einerseits aufregend aber auch schlimm. Irgendwie war da eine Grenze überschritten, wir haben uns dann getrennt. Nicht weil ich ihn nicht mehr wollte, sondern weil er mich nicht mehr als Sklavin nutzen wollte." Sie schweigt einen Moment. "Heute sehe ich das anderes, ich wäre da viel eher bereit dazu. Aber damals, man ich war 18, 19...."
Ich nicke: "Herrin Viktoria wird dich sexuell ausnutzen wollen." Cloe reagiert nicht. Und schaut mich dann an: "Wie meinst du das?" "Naja, du bist eine sehr hübsche Frau und wir haben Männer als Gäste, die gutes Geld dafür zahlen, dass sie bei uns wohnen dürfen..." Sie dreht sich zu mir: "Du auch?"
Ich schaue sie an. "Was? Ob ich dafür bezahle hier zu sein?" Ich schüttle den Kopf. "Nein, das nicht. Wobei... Naja, Herrin Viktoria hat Zugriff auf mein Konto."
"Also zahlst du dafür mit mir Sex habe zu dürfen?"
"Wie kommst du auf so eine Idee? Habe ich dir nicht gesagt, dass ich keinen Orgasmus haben darf. Ich bin hier Sklave, werde erniedrigt und misshandelt. Und auch ich werde zum Sex genutzt. Die Herrinnen bedienen sich an mir, wie an einem Vibrator. Ich bin dann meist extrem notgeil und frustriert."
"Echt? Naja, dass gönnt man ja auch keinem. Wenn ich ehrlich bin, ich bin auch ausgehungert. Bin ja auch schon fast ein halbes Jahr solo und wenn du hier so neben mir sitzt, lässt mich das auch nicht kalt. Von daher bin ich recht offen für ein Abenteuer im Urlaub."
Ich denke mir meinen Teil. "Willst du dich als Sklavin nackt der Herrin zeigen?" Cloe zieht ihren Rock zurecht. "Ich... hm, ich werde mich ausziehen, wenn SIE es verlangt. Ein Sklave hat mir nichts zu sagen!"
Wir sind da, ich halte direkt vor dem Haus. "Hier ist es, wir wohnen hier in diesem Haus" jetzt zeige ich nach rechts "und da drüben unsere Gäste." Sie steigt aus: "Und wo schlafe ich?" Ich lache nehme ihren Koffer und klingle an der Tür. "Das wirst du schon merken!" Greta öffnet, natürlich nackt. "Hallo Greta, das ist Cloe" Greta tritt zur Seite und lässt uns rein. Die beiden Frauen lächeln sich an. Greta flüstert mich an: "Noch eine?"
Ich schaue sie an und zucke mit den Schultern. Ich lasse ihren Koffer im Flur stehen und bringe sie zu den Herrschaften, die noch am Tisch sitzen. Cloe schaut sich um und dann steht Viki auf und geht auf sie zu: "Ich bin Viktoria deine Herrin!" Cloe lächelt und will ihr die Hand geben: "Ich bin Cloe, ich freue mich sie kennen zu lernen." Viktoria gibt ihr nicht die Hand. Sie bleibt in Abstand stehen und schaut Cloe von oben bis unten an. "Als Sklavin solltest du deine Herrin entsprechend begrüßen." Sie setzt ihren rechten Fuß nach vorne. Cloe ist verunsichert, alle haben aufgehört sich zu unterhalten, dann geht sie auf die Kniee und küsst den Fuß von Viktoria. Viktoria dreht sich zum Flur sagt "gut" dann geht sie zur Treppe und sagt im gehen: "Michael und Cloe zu mir....und äh deine Kleidung kannst du unten lassen!" Dann geht sie die Treppe hoch. Jetzt erst bemerkt Cloe auch Lena, die in Sklavenhaltung steht. Sie freut sich sichtlich: "Hey Lena, ich habe schon von Michael gehört, dass du auch hier bist, freue mich, dich zu sehen!" "Ja, hallo Cloe. Bist du als Sklavin hier?"
In dem Moment schallt es von oben: "Michael bring das Paddel mit!" darauf ich zu Cloe, "wenn ich dir einen Tipp geben kann, wir sollten uns jetzt beeilen!"
Sie versucht Zeit zu gewinnen. "Dreh dich um, wenn ich mich ausziehe!" Ich dreh mich von ihr weg und gehe nach oben. Dann höre ich sie hinter mir die Treppe hochtapsen. Sie steht neben mir, bedeckt ihren Busen und ihre Scham. Ich gehe durch die Tür, und stelle mich vor die Herrin. Sie schaut kurz von ihrem Laptop hoch. Ich stelle mich in Sklavenhaltung. Ohne aufzusehen kommt von Viki: "Hart machen!"
Ich fange an zu wichsen. Dann: "Sklavenhaltung!" Ich schaue zu Cloe und mache ihr nonverbal klar, wie sie sich hinzustellen hat. Cloe nimmt widerwillig ihre Arme hinter den Körper. Sie ist sehr schlank und hat nicht zu kleine und hübsche B-Körbchen-Brüste. Sie ist nur ein bisschen an den Seiten rasiert.
Jetzt schaut Viktoria auf: "So Cloe, du wirst hier genauso dienen wie die anderen Sklavinnen auch. Hast du Erfahrung als Sklavin?" "Ehm Herrin, ja ich habe Erfahrung, als ich so 18, 19 Jahre alt war, habe ich einem dominanten Mann gedient. Also er war mein Freund. Aber seitdem nicht mehr."
"Und du denkst du kannst mir dienen?" "Ja, Herrin, ich will es versuchen!" "Gut. Michael, fick sie!" Cloe ist wie versteinert: "Aber Herrin, wir können doch nicht..."
"Cloe, knie dich vor mich, hier auf die Bettkante und schau mich an. Beine breit!" Sie bewegt sich langsam dort hin. Kniet sich hin und macht die Beine breit. Ich gehe leicht in die Hocke, reibe über ihre Vagina, die schon nass ist und drücke meinen Schwanz in sie. Viktoria studiert ihre Gesichtszüge.
Dann meint sie: "Michael weiß das ja schon, aber hier bekommen Sklaven oder Sklavinnen nur einen Orgasmus, wenn ich es erlaube. Falls du soweit bist, fragst du mich um Erlaubnis. Aber gehe besser nicht davon aus, dass ich es erlaube!"
Ich ramme inzwischen tiefer in sie rein, ich kann noch ein bisschen. Cloe ist nicht eng, aber auch nicht weit gebaut. Sie hat einen hübschen Po.
"Cloe" fragt Viktoria "wie alt bist du?" "Herrin" hechelt sie "ich, ich bin 26."
Aha, sie greift ihr an die Brust. "Die sind noch Ok, hast du regelmäßig Sex?"
"äh, ja danke...nein, ich bin solo, hab mich aber selten mal mit meinem Ex getroffen..."
Ich nähere mich langsam meinen Orgasmuspunkt und melde es an: "Herrin, darf ich bitte kommen?"
Viki lacht, "Michael, natürlich nicht! Raus aus ihr! Und Cloe, lecke mich mal ein bisschen." Cloe schaut enttäuscht, dass ich aufhöre und guckt Viki erstaunt an:
"Äh, Herrin, ich bin nicht bi."
Viki holt aus und eine Ohrfeige landet mit der flachen Hand schmerzhaft in Cloes überraschtem Gesicht. Sie hält sich die Wange: "AUA!"
Dann flüstert sie fast und sehr liebevoll: "Cloe Schatz, hier wird gemacht was ich sage und das sofort! LOS LECKEN!" Cloe beugt sich vor und fängt an zaghaft Viki zu lecken.
"Michael sind noch Halbstundenbuchungen offen?" "Herrin, da muss ich nachschauen..." und ich renne runter in die Küche und wieder hoch. "Nein Herrin alle 6 Buchungen sind erledigt." "Ok, dann Cloe hör auf mit dem gesabber und melde dich bei Lisa wegen dem Modul und dann schauen wir mal, ob du nicht doch einem der Männer noch gefällst heute Abend." Cloe hebt den Kopf "Ja Herrin, Modul?" "Und schicke mir Luca hoch!" Ich nehme sie an die Hand und gehe mit ihr zu Lisa. "Herrin Viktoria sagt, Cloe bekommt ein Modul." Lisa ist gerade mit Niklas im Gespräch und wirkt genervt. "Hm, wenn Lisa das sagt. Komm mit."
Beide gehen wieder die Treppe hoch. Ich sage Luca, dass Viki ihn gerne sehen will, er geht an mir vorbei und meint: "Dann werde ich diene Freundin jetzt mal ficken, hahaha."
Nadja will von mir wissen, ob die neue schon buchbar ist. "Ja, Herrin!" Bert meldet sich: "Erster!" ...und Klaus: "Michael trag sie mir mal als Nachtbuchung ein!"
Ich notiere die Orders in der Küche und helfe dann beim Abräumen. Wir bekommen die wenigen Reste, Niklas und Luca haben ja mitgegessen, in einen Topf, aber niemand will pinkeln und so genießen wir das Sklavenessen mal 'ungewürzt'.
Die Paddels für schlechtes Abschneiden am Strand gab es ja schon. Jetzt kommen Lisa und Cloe wieder und Lisa will sehen ob es funktioniert. "Gibt es schon eine Halbstundenbuchung für die Nutte hier?" Bert meldet sich! "Ok Bert, mach ihr, wenn du magst einen Orgasmus, ich will sehen ob das funktioniert"
Bert zeigt den Daumen nach oben und winkt Cloe zu sich. Sie hat ihre Scheu noch nicht verloren sich nackt zu zeigen und geht unsicher aber sofort auf ihren ersten Kunden zu. Zwar hat sie bei dem Wort 'Nutte' böse geschaut, aber jetzt fügt sie sich. Bert schickt sie duschen und dann verschwinden die beiden im Herrenhaus. Vom Abendessen hat sie nichts bekommen. Nach einer halben Stunde erscheinen die beiden wieder. Lisa studiert ihr Tablett und ist zufrieden, über die Anzeige.
"Jep, hat geklappt, funktioniert!" und zu Cloe "Naaa, hattest du Spass?" "Hm ja, Bert wollte, dass ich es mir erst selber mache und hatte dann Sex mit mir, da durfte ich dann aber nicht kommen. Er meint eine Frau soll sich auf den Spaß des Mannes konzentrieren, wenn man sie dafür bezahlt!"
Lisa nickt: "Hm, ja ganz unrecht hat er da nicht! Im Anschluss gehst du zu Klaus, er hat dich acht Stunden gebucht. UND denke dran, keinen Orgasmus! Ansonsten gibt es Strafen!"
Cloe wirkt überrumpelt, ob sie sich das hier so vorgestellt hat? Aber sie spielt mit, echt naturdevot. Ich schaue nach Maddy, sie sitzt etwas Abseits am Pool. Ich setzte mich zu ihr: "Hast du schon deine Halbstundenbuchung gehabt heute?" Sie nickt, "ja, Klaus war so nett." "Und heute Nacht?" Sie zuckt mit den Schultern: "Man muss ja nur eine Buchung pro Tag machen, oder?" "Hm, ja glaube schon. Und eine Nachtbuchung pro Woche, aber du bist ja erst gestern gekommen. Da weiß ich nicht ob die das dann so eng sehen." "Ich hoffe nicht, ich mag nämlich nicht mehr. Die Männer sind echt nicht nach meinem Geschmack und sie benutzen einen nur..."
"Hm, ja ich weiß das, es geht mir ja genauso."
"Ja, ich bin froh, wenn ich hier weg darf." "Aber du wirst doch sehr nass, wenn man dich erniedrigt..."
"Ja, das stimmt, irgendwie brauche ich das. Das ist mir hier auch erst klar geworden, wenn ich ehrlich bin." "Dann versuche doch, dich damit zu arrangieren. Den meisten ist es am Anfang eher unangenehm, aber nach einer Weile geht es dann. Ich kann mich noch an die Tränen von Lena erinnern. Heute macht sie alles, was die Herrin von ihr verlangt."
"Ja, kann sein .... aber es ist mir zu viel jetzt und...". Sie fängt an zu weinen.
Ich nehme sie in den Arm und sie beruhigt sich wieder. Ich bin auch Müde und schaue auch mal ob ich mich irgendwo hinlegen kann. Dann sehe ich Loredana, sie winkt mich mit einer Kopfbewegung zu sich. Ich zeige auf die Dusche, sie nickt und geht schonmal nach oben. Ich dusche, trockne mich ab, nehme für sie ein Glas Wein aus der Küche mit. Dann gehe ich wichsend mit dem Glas Wein in der anderen Hand die Treppe hoch, klopfe an Loras Tür und trete ein. Sie freut sich über das Glas und nimmt einen großen Schluck. Sie ist gut gelaunt und ich freue mich schon ein bisschen auf unseren zärtlichen Sex.
"Michael, wie geht es dir nach deiner OP jetzt eigentlich? Ist alles verheilt, hast du noch Schmerzen?"
"Oh Herrin, vielen Dank der Nachfrage, aber ja, es ist scheinbar alles sehr gut verheilt, ich merke nichts mehr von dem Eingriff."
"Das ist ja schön, dann kniee dich mal hin. Stütz dich auf deine Ellebogen, ich habe echt Lust dir in die Eier zu treten."
Ich bin sprachlos, würde gerne schreien, fliehen, heulen. "Herrin, der Arzt hat gesagt, dass es nicht gut ist, wenn man mir immer in die Eier tritt. Ich, ich denke sie sollten darüber auch mal mit Herrin Viktoria sprechen Sie meinte nämlich, man sollte es nicht so oft machen in Zukunft. "Ja Sklave, habe ich, sie meint, für Sex bist du zur Zeit für sie nicht nützlich und beim Nachwuchs braucht man keine Rücksicht zu nehmen, du kannst ja eh keine Kinder zeugen, hahahahaha!"
Ich muss dem zustimmen und gehe in die Knie, spreize die Beine und lass mich nach vorne fallen und stütze mich auf meinen Ellebogen ab.
Kaum bin ich in der Position, hat Herrin Loredana voll zugetreten. Ein Schmerz durchzuckt meinen ganzen Körper, beide Hoden tuen weh. Ich bleibe aber in der Position ich halte die Luft an. Und noch ein Tritt und noch einer und wieder einer. Jetzt verliere ich für einen Moment das Bewusstsein und kippe nach vorne auf mein Gesicht. Aber Sekunden später bin ich wieder bei mir. "Hoch mit dem Sklavenarsch, Michael!" Ich drücke mich wieder in die Position und wieder drei zügig hintereinander ausgeführte Tritte. Dann einen Moment nichts.
Und nochmal drei. "Jetzt steh auf und mach dich wieder hart!" Ich komme auf meine echt wackligen Beine und greife nach dem etwas hängenden Pinsel und bearbeite ihn. Nach etwas Zeit steht er dann noch wieder.
Loredana baut sich vor mich auf: "So Beine breit und Hände weg!" Ich schaue auf ihre Füsse um mich im richtigen Moment nach oben bewegen zu können.
Lora: "Schau mich an, schau mir in die Augen, ich will deine Angst sehen!" Ich schaue sie an, sie schaut grimmig und verzückt gleichzeitig.
Ich würde nie jemand mit voller Absicht so weh tun wollen und dabei auch noch Lust und Spaß empfinden. Aber ich sehe in ihren Augen pure Freude an dem was sie macht. Sie nimmt einen Schritt Anlauf und rammt mit dem Spann ihres Fußes mit aller Kraft in meinen Sack. Volltreffer beim ersten Tritt, ich knicke in den Knien ein. Ich sehe wirklich Sterne. "Hoch, sofort HOCH Sklave und schau mich an!" Ich bin noch in der Aufwärtsbewegung und sie tritt wieder zu, diesmal kein schlimmer Treffer. Und noch Mal und noch Mal. Dann lacht sie und gibt mir einen Kuss auf den Mund "Es ist so geil mit dir! So jetzt raus! Ich will noch nen Film schauen!" Sie dreht sich um und geht wohl duschen, ich humple aus dem Raum. Ich horche bei Herrin Viktoria an der Tür, ich höre sie lachen mit Luca. Ich lege mich unten auf die Couch und decke mich mit dem Tischtuch zu. Ich fasse mir an die Eier, beide schmerzen auf leichten Druck.
Ich bin völlig fertig und schlafe bald ein.
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