Der Vermieter hat einen Zweitschlüssel (fm:Voyeurismus, 1059 Wörter)

Nach einem langen, harten Tag in der Arbeit habe ich mir noch eine ausführliche, heiße Dusche gegönnt. Als ich aus der Dusche steige, merke ich, dass das Schlüsselloch dunkel ist...eigentlich habe ich doch im Flur das Licht brennen lassen. "Wahrscheinlich bin ich einfach müde und habe es unbewusst ausgeschaltet...". Mein Freund ist auf Geschäftsreise, der kann es wohl kaum gewesen sein.

Ich trockne mich also ab und hole meine Creme aus dem Schrank. Zuerst ist der Oberkörper dran. Ich genieße es, mir mit cremigen Händen die Brüste zu massieren, fahren dann den Bauch hinab und an meine Oberschenkel. Ich stelle mein rechtes Bein auf den Rand der Badewanne, um es einzucremen und drehe dabei meinen Po in Richtung Tür. Von der Tür höre ich ein leises "Klack". Als ich mich umdrehe, ist das Schlüsselloch plötzlich wieder hell...ich hole mir neue Creme und schaue wieder zum Schlüsselloch. Jetzt ist es wieder dunkel. Da dämmert es mir...du notgeiler Vermieter hast dich selbst in meine Wohnung gelassen und beobachtest mich durch das Schlüsselloch. Und das "Klack" war wahrscheinlich dein Handy, mit dem du ein Video machst, das an die Tür gestoßen ist...! Na warte! Ich stelle mein linkes Bein auf die Badewanne, und spreize somit meine Muschi. Ich drehe mich extra so, dass ich in Richtung Schlüsselloch stehe, damit du auch einen guten Blick hast. Ich merke, wie der Gedanke daran beobachtet zu werden mich feucht macht und schiebe mir vorsichtig einen Finger in die Muschi, verteile die Feuchte auf meinen Schamlippen, spiele an meinem Kitzler...

Dann renne ich zur Tür und reiße sie auf! Dachte ichs mir doch! Du notgeiles Schwein sitzt davor mit dem Handy in der Hand und schaust mich entgeistert an. "Mitkommen" sage ich und ziehe dich mit zu mir ins Bad. Ich setze dich auf den Badewannenrand und befehle dir, die Hose zu öffnen...oder ich hole die Polizei! Ich will sehen, ob du wenigstens schon einen Steifen hast, wenn du mir schon so in die Möse schauen konntest.

Es geht so...dein Schwanz ist hart aber einen Steifen stelle ich mir anders vor! "Wichs dich!" sage ich zu dir! Mit mir als Vorlage solltest du ja schnell kommen können... Jetzt wird er langsam steif...aber ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich gehe vor dir in die Knie und beginne, dir einen zu blasen. Ich wichse deinen halbsteifen Schwanz, während meine Zunge deine Eichel umkreist und deine ersten Lusttropfen aufsaugt. Dann nehme ich dich ganz in den Mund und sauge mit langsamen Bewegungen von oben nach unten, während ich deine Eier massiere. Du bist so geil, dass es nicht lange dauert bis ich merke, dass dein Schwanz zuckt und du kommen möchtest. Aber so schnell erlöse ich dich nicht!

Ich bin mittlerweile klitschnass, weil mich die ganze Vorstellung unglaublich erregt. Ich drehe mich um, ziehe mit meinen Händen meine Pobacken auseinander, so dass du von hinten auf mein feuchtes, haariges Lustzentrum siehst. "Ich werde mich jetzt auf deinen Schwanz setzen und dich reiten! Wenn du in weniger als 10 Minuten kommst, rufe ich die Polizei und zeige dich wegen des Videos an!" Dann spürst du auch schon meine heiße, nasse Fotze an deiner Eichel. Langsam gleite ich tiefer aber dein dicker und jetzt steinharter Schwanz ist so steif und groß, dass ich langsam machen muss. Auch wenn ich dich am liebsten so schnell wie möglich ganz tief in mir spüren möchte. Langsam gleite ich auf und ab, mit jedem mal ein kleines Stückchen tiefer. Ich bin so nass, dass dir mein Mösensaft den Schwanz runter läuft. Endlich bin ich genug gedehnt, dass ich mich ganz auf dich setzen kann. Mit immer heftigeren Bewegungen reite ich deinen Prügel aber bereits nach zwei oder drei Minuten höre ich dich laut stöhnen und merke, dass du schon wieder kommen willst. Also stehe ich abrupt auf, drehe mich um und schlage dir mit der flachen Hand auf den Schwanz! "Du sollst noch nicht kommen hab ich gesagt!"

Ich drehe mich erneut um und beuge mich über die Badewanne. "Gib mir zwei kräftige Schläge auf den Po! Dann steckst du mir mit einem Schlag deinen Schwanz so tief es geht in meine Möse." Du scheinst jetzt langsam aus deiner Schockstarre aufzuwach und die Sache zu genießen. Ich spüre, wie deine Eichel wieder an meiner Fotze ansetzt, meine Schamlippen auseinander drängt. "Schnell und mit einem Schlag hab ich gesagt" herrsche ich dich an. Du gehorchst und drückst mir deinen dicken Prügel bis zum Anschlag rein und fängst an, mich zu ficken. Bevor ich weitere Anweißungen geben kann, steckst du mir ungefragt einen Finger in mein Arschloch. Jetzt fickst du mich hart mit deinem

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