Heimsauna...... (fm:Gruppensex, 4514 Wörter)

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unsere Pfläumchen...", hänselte Lisa. "Und wer so auf den Obstsaft der kleinen Mädchen steht so wie du, der steht auch auf den frischen Saft der Kerle. Schau, so ungefähr sieht sie aus." Und schon ließ Lisa ihren Speichel auf Vicy´s Brüste tropfen.

"Und anschließen, nachdem der Schwengel dir ins Gesicht gespritzt hat, machst du die Beinchen breit und lässt dir deine Muschi durchvögeln. Das ist tausendmal geiler aus deine albernen Gummiattrappen, die du dir dauernd ins Döschen stopfst", lachte Lisa.

"Ich will auch endlich einen Männerschwengel.", stöhnte Vicy. "Einen, der mich richtig hart rannimmt und meinem kleinen Schmetterling die Flügel stutzt," dabei strich sie sich mit der Hand durch den Schoß.

"Ich wäre schon zufrieden, wenn ich endlich mal einen anfassen dürfte", unterbrach Kathy ihre kleinen Spielchen zwischen Vicys Schenkel und verdrehte verträumt die Augen.

Leise schlich ich zur Eingangstür zurück, knallte sie schallend ins Schloss, als wäre ich gerade erst gekommen und ging mit lauten Schritten auf die Sauna Tür zu und riss sie auf. Überrascht schaute ich in die Runde, das Saunahandtuch schützend vor meinen Lenden, ich wollte die jungen Mädels ja nicht gleich mit meiner Erektion erschrecken, und setzte mich gegenüber auf den Lattenrost. Die Mädchen hatten sich blitzschnell sittsam auf die Bank gesetzt und starrten mich überrascht an.

"Guten Abend...", begrüßte ich sie lächelnd. "...aber heute ist mein Saunaabend. Aber ihr könnt gerne noch hierbleiben, ihr stört mich nicht."

Puterrot hockten sie mit fest verschlossenen Schenkel vor mir und schnappten nach Luft. Entweder von der heizen Sauna oder aber von ihren süßen triebgesteuerten Tätigkeiten.

"Hallo ....", erholte sie Vicy als Erstes wieder und wischte sich den Schweiß vom Gesicht. "... ich wusste ja nicht, dass Sie schon wieder zu Hause sind."

"Macht nichts, Mädels. Lasst euch nicht stören und macht so als ob ich nicht da wäre. Wie schon gesagt, ihr stört mich nicht." Dabei musste ich mein Handtuch etwas hochziehen, sonst hätte mein steifer Lümmel oben rausgeschaut. Seit der geilen Show der kleinen Küken machte er schon einen langen Hals und wollte ins Freie.

"Guten Abend Herr Simon...", kamen jetzt auch zögernd die Grüße der immer noch zu Tode erschrockenen Mädels.

"Ich glaube es ist mir doch zu heiz.", versuchte ich nach einiger Zeit zu lächeln. "Normalerweise vertrage ich die Sauna gut, aber bei so reizenden Mädchen, die mir auch noch splitternackt gegenüber sitzen schwindet mir der Kreislauf. Schaut mal was ihr mit mir angestellt habt."

Langsam stand ich auf und ließ mein Handtuch allmählich über meine Hüften rutschen. Wie von mir berechnet fiel es aber nicht herunter, sondern blieb an meinem zum Bersten steifen Erektion hängen.

"Darüber könnt ihr lachen?", schaute ich sie verspielt böse an, nachdem sie sich ein Lachen nicht verkneifen konnten. "Ich bin halt auch nur ein Mann. Und wenn da mir dann drei splitternackte, äußerst attraktive junge Dame gegenübersitzen und ihre spitzen Brüste rausstrecken, dann schieß mir halt das Blut in die Schwellkörper."

"Das tut uns aber leid...", lachte Lisa, die sich als erste wieder gefangen hatte. "Aber wir haben da keine Schuld dran. Wir haben nichts gemacht."

"Ach nein...", lächelte ich zurück und setzte mich wieder. Das Handtuch immer noch über meinen steifen Speer, der sich jetzt in seiner ganzen Pracht unter ihm abzeichnete. "... mit den kleinen Titten wackeln und wie aus Versehen die Schenkel öffnen und mir die kleinen rosigen Blütenknospen darbieten nennst du nichts gemacht?"

"Ich habe überhaupt nicht die Schenkel geöffnet.", versuchte Kathy sich gleich zu verteidigen.

"...ich auch nicht", schaute Vicy verlegen auf den Boden.

"... und ich habe auch nicht so gemacht...", lächelte Lisa und spreizte ihre Beine blitzschnell auf und langsam wieder zu. Wie ein Blitz erspähte ich ihre blitzblank rasierte Spalte.

"Sie hat es schon wieder gemacht...", rief ich triumphierend den anderen beiden Mädchen zu.

"Ich habe nichts gesehen," schüttelte der Rotschopf ihre Mähne.

"Na klar, sie hat mir ihr Spalte gezeigt.", rief ich lächelt. "...und da wundert ihr euch das ich mit einem Steifen hier sitze."

"Nein, das wundert mich nicht...", lächelte Lisa und spreizte ihre Beine wieder, aber jetzt ganz langsam und bedächtig. "... aber ich möchte jetzt doch gerne mal sehen, wann das verfluchte Handtuch abhebt und in die Höhe schießt."

"Da müßt ihr schon alle drei die Schenkel spreizten und mir eure kleinen Fotzen zeigen, bevor mir einer abspritzt so dass sich dabei das Handtuch hebt", lächelte ich zurück, legte mich leicht zurück gegen die obere Liege und zog das Tuch stramm über meinen steifen Speer, so dass er sich in allen Einzelheiten abzeichnete.

Nach und nach öffnete sich die Schenkel der jungen Mädchen und zeigten mir ihre teils splitternackt rasierten und teils hübsch ausrasierten Spalten. Lisa war die erste, die ihre Schenkel sperrangelweit geöffnet hatte, so dass auch ihre Inneren und Äußeren Schamlippen aufblättern. Schutzlos lag ihr kleiner Schmetterling vor meine Augen, als auch meine kleine Untermieterin Vicy endlich ihre Schenkelchen öffnete.

"Schaut nur, er ist noch gewachsen...", bemerkte Kathy immer auf meinen steifen Speer unter dem Handtuch starrend. "... gleich spreng er das Handtuch." "Dazu gehörte schon etwas mehr.", lächelte ich. "... als drei junge splitternackt Mädchen. Aber wenn ihr möchtet, kann ich ja das Handtuch wegnehmen damit er auch mal einen Blick auf eure kleine, süßen Spalten werfen kann."

Eifrig nickte sie sprachlos mit den immer noch puterroten Köpfen.

"Er sieht es besonders gerne, wenn so kleine, geile Spalten gestreichelt werden", setzte ich noch einen drauf. Als hätte Lisa nur darauf gewartet, streichelte sie mit zwei Fingern durch ihre feuchte Spalte. Vicy und Kathy machten es ihr zögernd nach. Brav und folgsam wichsten sie sich ihre kleinen feuchten Spalten, als ich langsam das Tuch mit zwei Fingern griff und es noch langsamer zur Seite zog. Gebannt starrten sechs Augen auf das Tuch, das ich stückchenweise wegzog.

Wie ein Pfeil schnellte mein dabei leicht gebogener Schwengel wieder nach oben, als die Last des Handtuches von ihm gewichen war. Kerzengrade, mit entblößtem Köpfchen ragte er aus meinem Körper und sonderte schon den ersten Tropfen meiner Manneslust ab.

Ein Raunen ging durch die kleine Sauna. Lisa verkrampfte die Finger in ihrem Schoß und stöhnte laut auf. Kathy pfiff ganz unmädchenhaft durch die Zähne und kniff sich verlegen in die Brust und meine kleine Mitbewohnerin rutschte beim Anblick meines steifen Schwanzes vor Schreck beim Fötzchen wichsen vom Lattenrost.

Breitbeinig rutschte sie mit ihrem kleinen Po direkt vor mir auf den Boden, bis sich ihr kleine, nasse Fotze an mein ausgestrecktes Bein drückte. Händeringend suchte sie nach Halt und klammerte sich dabei an meinem Knie fest.

"Nicht so stürmisch, mein kleines Prinzesschen..." lächelte ich zu ihr herunter. "... ich glaube ja das ihr solch ein Monstrum noch nie gesehen habt, denn wer von den kleinen Jungen, denen ihr sonst in die Hose schaut hat schon so etwas aufzuweisen, aber wenn ihr ihn auch anfassen wollt, müsst ihr ihn erst richtig begrüßen."

"Und wie begrüßt man Ihn richtig?", schaute Vicy mit weit aufgerissenen Augen zu mir hoch. Dabei scheuerte sie unauffällig für die anderen ihre kleine Spalte an meinem Bein.

"Na so wie man sich jeden Morgen begrüßt, mit einem Küßchen", lächelte ich in die Runde. "Wer will den Anfang machen?"

Betroffenes Schweigen im Raum.

"Na komm hoch, mein Engelchen...", zog ich Vicy an der Hand hoch. "Zeig deinen kleinen Freundinnen wie man sich jeden Morgen richtig begrüßt."

Erwartungsvoll schauten die beiden anderen Mädchen auf uns, würde Vicy bei ihrem Vermieter den Anfang machen? Würde sie tatsächlich seinen steifen Schwanz küssen und in auch den Mund nehmen?

Langsam beugte Vicy sich vor und wollte mir einen Kuß auf die Wange geben.

"Nicht mich sollst du begrüßen, sondern Ihn...", werte ich ab und deutete auf meinen Steifen. Brav kniete sie inmitten meiner zwischenzeitlich weit gespreizten Beine, stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und drückte mir einen leichten Kuss auf die feucht schimmernde Spitze.

"... und jetzt darf ich ihn auch anfassen?", fragte sie ehrfurchtsvoll und schaute mit weit aufgerissenen Augen zu mir auf.

"Aber ja, mein Kleines. Streichle ihn ruhig etwas, er mag das besonders gerne." Zart schlossen sich ihre Hände um meinen Schaft, streichelten ihn über seine ganze Länge, drückte ihn zwischendurch ein wenig und Verweilten anschließend auf dem prallen Kopf.

"Ich glaube deine kleinen Freundinnen möchten auch endlich...", unterbrach ich sie. Rechts und links neben Vicy knieten die beiden Mädchen neben ihr, beugten sich leicht vor und drückten meinem steifen Speer ein Küsschen auf den Kopf. Mit stieg langsam der Saft hoch.

Lisa, sonst mit ihrer großen Klappe die Erste, lies Kathy den Vortritt und machte sich als letzte über meinen steifen Schwanz her. Nach ihrem zarten Küsschen auf meinen Nillenkopf griff sie gierig nach dem Schaft, aber anstatt ihn zu streicheln, begann sie mit festem Griff ihn zu wichsen. Neugierig schauten die beiden Mädchen wie meine Eichel unter der Vorhaut verschwand.

"Stopp...", griff ich ihre streichende Hand und hielt sie fest. "... nur streicheln war abgemacht. Wenn du ihn wichsen willst und das willst du, ich sehe es dir an. Du willst ihn unbedingt zum Spritzen bringen. Aber dann musst du ihn schon vorher in den Mund nehmen und mir einen richtig blasen. So mit allem Drum und Dran. Du weißt was ich meine, so mit der Zunge über die Eichel lecken, den Schaft rauf und runter lecken bis zu den Eiern, die Eier lutschen und in den Mund nehmen, mit der Zunge über und um die Eichel schlecken und anschließen mit deinem süßen Mund richtig ficken. Also einen richtigen Mundfick mit allem Drum und Dran."

"Darf ich wirklich...?", fragte sie überrascht.

"Wenn du möchtest?"

"Und Sie werden mir dann auch in den Mund spritzen?"

"Wenn du möchtest, ich kann dir aber auch alles ins Gesicht spritzen. Ganz wie du willst", ließ ich ihre zarten Händchen los und streichelte ihre über den Kopf.

"Bitte ins Gesicht...", mischte sich Vicy ein. "..., wenn er dir in den Mund spritzt können wir es ja gar nicht sehen. Ich will sehen wie er spritzt."

"Willst du auch sehen wie er spritzt?", fragte ich Kathys und streichelte ihre kleinen Tittchen.

"Ja bitte...", stammelte sie. "... spritz ihr ins Gesicht. Wir sind auch ganz brav und stören nicht. Wir schauen nur zu."

"Na gut...", gab ich mich scheinbar geschlagen. "...ihr habt mich überredet. Aber nur, wenn ihr mir anschließend zeigt wie sich kleine Mädchen gegenseitig die Fotzen auslecken. Vielleicht kann ich euch da noch einige Ratschläge geben. Ich lecke auch gerne kleine Mädchen und knabbere gerne an steifen Kitzlern."

Zur Demonstration griff ich mir die kleine Kathy, zog sie mit ihrem Schoß zu mir hoch und fuhr ihr mit der Zunge durch den feuchten Schlitz. Wie eine Furie heulte sie auf, spreizte noch im Stehen sofort ihre Schenkel und drückte mir ihr kleines, frisch rasiertes Fötzchen entgegen. Mit drei Zungenschlägen am Kitzler brachte ich sie so hoch, dass ich sie fest halten musste damit sie nicht vor Wonne den Halt verliert

"Abgemacht...", riefen Vicy, als sie sahen wie die kleinen Kathy abging. "Spritz Lisa alles ins Gesicht, so dass wir sehen können wie dein Schwanz spritzt und ihr dein herrlicher Samen das Gesicht runter läuft und dann bringst du uns das Lecken bei."

"... und das Schwanzlecken...", hängte ich noch dran. "...oder wollt ihr nicht."

"Na nun mach schon, Lisa." Kathy konnte es kaum abwarten. Langsam beugte sich Lisa wieder vor, öffnete ihre Lippen leicht und schlängelt mit spitzer Zunge um meine Eichel. Dann riss sie ihren Mund sperrangelweit auf und stülpte ihn über meine pralle Eichel und anschließen über den ganzen Schaft.

Bis zum Anschlag saugte sie meinen Speer in ihren Mund. Dann schloss sie ihre Lippen und zog sie langsam zurück, bis meine Eichel aus ihrem Mund entschwand. Nun leckte sie mit der Zunge um die Eichel, dann langsam den Schaft herunter, bis zu den Eiern. Dabei rieb sie sachte mit den zarten Fingerchen über meinen Nillenkopf. Meine Hoden nahm sie abwechselt in den Mund und umkreiste sie mit der Zunge bis mir die Eier schmerzten.

Ich vergrub meine Finger derweilen von hinten in die jetzt schon nassen Moosröschen von Kathy und Vicy, die jetzt neben mir auf dem Lattenrost hockten und ihre spitzen Ärsche nach hinten rausstreckten. Zum Glück habe ich lange Arme. So konnte ich ihnen wenigstens mit den Fingern einen abspielen und so ihre kleine Fötzchen zum Überschäumen bringen.

Erst streichelte ich ihre Spalten, dann ihre steifen Perlen und anschließen drückte ich ihnen je ein Finger in ihre Liebesmuscheln und fickte sie ein Wenig an. Schließlich hatte ich heute noch mehr mit den jungen Damen vor.

Als Lisa wieder bedächtig meinen Schaft hoch leckte und dabei immer noch die Spitze meines Kopfes direkt am Bändchen rieb, schnappte ich mir meine kleine Untermieterin. Bereitwillig drehte sie sich so, dass ihre kleine Fotze direkt vor meinen Mund hatte. Mit schneller Zunge brauchte ich nicht lange bis sie zum Orgasmus kam.

Kaum war Lisa mit ihrer frechen Zunge an meinem Nillenkopf angekommen stülpte sie ihren Mund über den Schaft, dabei leckte im geschlossenen Mund ihre Zunge weiter um meine Eichel und fickte jetzt ganz weisungsgemäß meinen kurz vor dem Spritzen stehenden Schwanz mit ihren weichen, warmen Lutschmund.

"Passt auf ihr kleinen Amazonen, gleich wird Lisa getauft", brachte ich die Aufmerksamkeit wieder auf Lisa und meinen Speer. Die beiden Mädchen waren viel zu viel mit sich selber beschäftigt, so dass sie fast das Beste verpasst hätten. "Lisa macht das ganz ausgezeichnet...," lobte ich sie und streichelte ihr noch einmal über den Hinterkopf. "...aber gleich werde ich meinen Schwanz aus ihren Lutschmund ziehen und ihr alles ins Gesicht spritzen. Ihr wollt doch sehen wie er spritzt."

Eifrig und gespannt nickte sie.

"Wenn der erste Spermaschwall in deinen Mund schieß und dir meine Samenflüssigkeit die Speiseröhre herunterläuft, machst du deine kleine Lutschlippen ganz weit auf und ich ziehe den spritzenden Schwanz aus deinem Mund und gebe dir den Rest mitten ins Gesicht", erläuterte ich Lisa meine weitere Vorgehensweise. "Schließlich sind wir es den anderen Mädchen schuldig."

Lisa lernte schnell. Vorsichtig lutschte sie meinen steifen Schwanz weiter. Sie wollte auf keinen Fall den Augenblick verpassen, wenn ihr mein Sperma in ihren Mund schießt.

Der erste Schuss traf ihr voll gegen das Zäpfchen und unter die Zunge, die sich gerade um meinen Nillenkopf schlängelte. An ihren langen, dunkelbraunen Haaren zog ich ihren Kopf so weit zurück, dass sich mein spritzender Schwanz nur Zentimeter vor ihrem Gesicht ausspritzen konnte.

Der zweite Schwall traf ihr mitten ins Gesicht und verklebte ihre schönen braunen Augen. Schnell öffnete sie wieder ihren Mund und ließ sich in den weit aufgerissenen Schnabel spritzen. Genüsslich kostete sie mein Sperma auf der Zunge und lies ihn anschließen die Speiseröhre hinunterlaufen.

Kathy und Vicy hielten vor erstaunen die Luft an, als der erste Spritzer aus meinem Nillenkopf jagte und Lisa mitten ins Gesicht klatschte. Dabei verkrampften sich ihre kleinen Fingerchen in ihre wichsenden Fotze. Nachdem der erste Schock bei den kleinen Wichserinnen nachgelassen hatte entkrampften sich ihre Finger wieder und sie rieben sich wie toll ihren kleinen Kitzler.

Mit euch werde ich noch viel Spaß haben -, dachte ich und ließ mir von Lisa noch das Köpfchen sauber lecken. "Jetzt aber schnell ab unter die kalte Dusche...", jagte ich die jungen Damen aus der Sauna. "... für heute habt ihr genug geschwitzt."

Lächelnd, aber doch mit hängenden Gesichtern schleichen sie aus der Sauna und duschten sich kalt ab. Zufrieden beobachtete ich durch das Fenster wie sie sich gegenseitig einseiften und mit dem Wasserschlauch kalt abspritzten. Dabei ließ es sich Vicy nicht nehmen ihnen die kleine überhitzen Fotzen mit dem kalten Wasserstrahl abzuspritzen.

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Als ich die Sauna verließ und mich ebenfalls abduschte, lagen sie schon alle im warmen Bademantel gehüllt auf den breiten Ruheliegen und dösten vor sich hin. Immer noch splitternackt und mit schon wieder halbsteiften Schwanz stellte ich mich vor die Liegen und schaute zu ihnen herunter.

"Wer möchte als Nächstes meinen Schwanz lutschen?", fragte ich in die Runde. Zuerst zögernd und nachdem sich Kathy als erste gemeldet hatte, gingen alle Finger blitzschnell in die Höhe.

"Aber erst müsst ihr mir eure kleinen Spalten zeigen...", forderte ich sie auf. Sofort klafften ihre Bademäntel auf und drei splitternackte, teils rasierte, teils mit einem rasanten Schnitt nur mit einem Balken über dem Kitzler, lagen griffbereit vor mir.

Ich entschied mich erst einmal mit dem Finger durch die schwach rot behaarte Spalte von Kathy zu streicheln, bevor ich die blitze blank rasierte Fotze von Vicy mit der anderen Hand kraulte. Zum guten Schluss streichelte ich noch durch die splitternackt rasierte Spalte von Lisa.

"...und wenn ihr jetzt noch eure Schenkel auch schön weit aufmacht lecke ich euch nicht nur durch die Spalten, ich werde euch dann auch meine Zunge in eure Honigdöschen stecken und euch mit meiner langen Zunge verwöhnen", versprach ich ihnen feierlich. Blitzschnell klafften ihre Schenkel auseinander und sechs Fingerchen zogen sechs Schamlippen von drei bereitwilligen Fickspalten auseinander.

"Na also, es geht doch...", lobte ich sie, zog die drei Liegen mit den bereitwilligen jungen Damen im Halbkreis um mich zusammen und kniete mich langsam nieder. Schon wieder die feuchten Spalte von Kathy und Lisa unter meinen kreisenden Fingern leckte ich meine Mitbewohnerin Vicy längst durch ihre weit aufgehaltene Spalte. Dankbar schaute sie zu mir herunter und verdrehte verträumt die Augen als meine Zunge zwischen ihre inneren Schamlippen eindrang und ich ihre kleine Fotze mit der Zunge fickte.

Nacheinander leckte ich jede der jungen Damen aus, während ich die beiden Spalten rechts und links daneben mit den Fingern verwöhnte und abwechselnd ihre kleinen engen Popos mit dem Zeigefinger anbohrte. Nervös und total aus dem Häuschen zappelten die süßen Gören auf den Liegen herum und spielten an ihren kleine Tittchen.

"Bevor ihr mir den Samen aus den Eiern saugen dürft...", sagte ich lächelnd ihnen und strich ihnen dabei nacheinander über ihre vollen Lippen. Sofort kamen ihre spitzen Zungen hervor und leckten über meine Finger. "...spielen wir noch eine Runde Kreisverkehr."

Keine drei Minuten später war der Kreisverkehr perfekt. Lisa lag auf dem Rücken, die Beinchen schön weit gespreizt und Kathy hockte auf allen Vieren vor ihr und leckte ihre zuckende Spalte aus. Vicy kroch unter Kathys weit herausgestreckten Popo und leckte ihr das Fötzchen von unten. Da war dann noch der letzte Platz für mich. Genüsslich steckte ich meine Zunge in Vicys Liebesmuschel und meinen Lümmel in Lisas Lutschmund.

So bekam jedes Mädchen das Zuckerstückchen geleckt und hatte selber was Süßes zum naschen. Nach einiger Zeit wurde gewechselt, so dass jede der drei Mädchen mal oben, und mal unten lag. Einmal vor und einmal hinter mir platziert war, ich jedes der Mädchen bedienen konnte und jede junge Dame jedes ihrer kleinen Freundinnen das Fötzchen lecken durfte.

Die geilen Gören waren hell auf begeistert und kamen voll auf ihre Kosten. Schnell und gelehrig lernten sie alle Taktiken und verfeinerten von Mal zu Mal ihre Fingerfertigkeiten und ihre Zungenfertigkeiten. Geschickt lutschten sie mir den Speer rauf und runter, saugten sich an meiner Eichel fest, lutschten mir die Eier und schlängelten sich gekonnt mit der Zunge um die Eichel und reizten so meine empfindliche Unterseite.

Aber ich konnte auch beobachten, wie sie ihre Zungenfertigkeiten an den kleinen Leckspalten ihrer Gespielinnen verbesserten. Vielseitig und talentiert leckten sie sich gegenseitig die kleinen Röschen aus, teilten mit der Zungenspitze die Schamlippen auseinander, reizten die kleinen, steifen Perlen und versuchten die vor ihnen liegenden, leicht geöffneten Lotusblüten mit der Zunge zu ficken.

Nach einer halben Stunde intensivem Kreisverkehr schmerzte mir der Ständer dermaßen, dass ich unbedingt mal wieder abspritzen musste. Also stellte ich mich feierlich auf, schnappte mir die kleine Lisa und setzte sie mit ihrem kleinen Po auf die Handtuchablage. Jetzt hatte ich ihre kleine Fotze direkt auf Augenhöhe vor mir liegen.

"Während ich Lisa jetzt ihre süße Spalte ausschlecke dürft ihr vor mir knien, meinen Speer lecken und ihn zum Spritzen bringen", sagte ich feierlich und schaute in die Runde. Noch bevor ich mein Gesicht zwischen Lisas weit gespreizten und erwartungsvoll zitternden Schenkel eingetaucht hatte schnäbelten schon die beiden Zungen an meinem steifen Speer.

Kathy und Vicy knieten vor mir und schlugen sich fast um den Stab. Abwechselnd nahmen sie ihn bis zum Anschlag in den Mund und saugten sich fest, um dann ihren warmen Lutschmund langsam mit fest geschlossenen Lippen herunterzuziehen. Während ein Mädchen den Stab leckten, nahmen das andere Schleckermäulchen abwechselnd je ein Ei in den Mund und spielten vorsichtig mit der Zunge dran.

Mit gehörigem Druck entluden sich meine prallen Eier über den beiden erwartungsvollen Gesichtern der Mädels. Gebannt starten sie mit offenen Mündern auf meine Eichelspitze und warteten auf den großen Erguss. Ich wollte sie nicht enttäuschen. Mit einem gewaltigen Druck auf der Pfeife spritzte ich ihnen alle Beiden mitten ins Gesicht.

Vicy erhaschte einen mächtigen Schuss mit ihrem weit aufgerissen Mund, ließ sich das Zeug genüsslich auf der Zunge vergehen. Kathy traf es genau auf die Stirn, auf ihre glänzenden Augen und auf ihre süße Stupsnase. In seidigen Fäden hing ihnen mein Sperma an den Wangen, Nase und am Kinn herunter, ehe sie es sich gegenseitig abschleckten, auf der Zunge kosteten und dann herunterschluckten.

Jetzt hatte ich genug von den Spielchen. Jetzt wollte ich endlich einen der Damen richtig.... Also griff ich Lisa, der ich die ganze Zeit das kleine Schneckchen geleckt hatte, unter die Arme und hob sie von dem Regal. Da sie federleicht war stemmte ich sie noch einmal hoch, leckte mit der Zunge durch ihre Spalte und ließ sie dann ganz langsam mit gespreizten Beinen an meinem Bauch herunter gleiten. Dabei schlängelte sie ihre Beine um meine Hüfte und ihre Arme um meinen Hals.

Kathy und Vicy saßen auf dem Fußboden vor uns und beobachteten gebannt die Entwicklung. Im Spiegel hinter ihnen sah ich wie Lisas schmaler Körper eng umschlungen um meine Hüfte herunter glitt. Mit ihrem kleinen Po und ihrer leicht geöffneten Muschel rutschte sie genau auf meinen steifen Speer zu. Mit entblößter Eichel nach oben Aufrechtstehen wartete mein steifer Speer nun auf den kleinen Schmetterling, um ihn endlich aufzuteilen und in ihre warme Lustmuschel einzudringen.

Vicy, die meine Absicht durchschaute, nutzte die letzte Gelegenheit, sprang auf und leckte Lisa noch einmal durch den Schlitz und mir über das Köpfchen, bevor ihre Schnecke über meiner Eichel thronte.

"Bist du bereit...?", schaute ich Lisa fest in die Augen als sie meine Eichel schon an ihren zarten Schamlippen spürte.

"Ich bin bereit geboren...", lächelte sie.

Dann ließ ich sie fallen. Wie ein stählender Pfahl bohrte sich mein steifer Schwanz in ihre kleine Fotze, drückte ihr die Schamlippen auseinander und drang bis zum Muttermund in sie ein. Leise pfiff sie durch ihre Zähne und hielt die Luft an, bis sie sich an den Untermieter in ihrer Fickspalte gewöhnt hatte. Geruhsam hob ich sie ein Stück hoch und ließ sie gleich wieder fallen. Immer und immer wieder, bis sie von sich aus auf meinem steifen Schwanz zu hüpfen anfing.

Zuerst hob ich sie ganz langsam hoch, so dass meine Eichel nur noch ihre zarten Lippen berührte, dafür ließ ich sie umso schneller herunter plumpsen. Dabei nutzten die beiden frechen Gören jede Gelegenheit Lisa am Popo und an ihren Schamlippchen zu lecken. Während sie versuchten bei mir abwechselnd die Eier, den freiliegenden Schwanz und den Nillenkopf, wenn er gerade nicht tief in Lisa steckte mit der Zunge zu reizen.

. Aber als Lisa auf meinem steifen Schwanz zu hüpfen begann, saßen sie nur noch staunend davor und bewunderten, mit den Fingerchen an den zuckenden Fötzchen wichsend, wie der mächtige Speer in ihre Lustgrotte verschwand.

Im Stehen auf mir zappelnd spritzte ich Lisa meinen Saft in ihre Zauberblüte. Noch ehe ihr mein Sperma aus der Fotze tropfen konnte lagen schon die beiden geilen Fötzchenwichserinnen unter uns und leckte ihr mein Sperma und ihren eigenen Mädchensaft, der neben meinem immer noch in ihr steckendem Schwanz herausquellte, von den noch bebenden Schamlippen.

Ich hatte jetzt fürs Erste genug von der Sauna für den Abend......