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Schlaraffenland für Erwachsene (fm:Humor/Parodie, 5406 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 15 2022 Gesehen / Gelesen: 8646 / 6620 [77%] Bewertung Geschichte: 8.60 (42 Stimmen)
Ein alter Schulfreund nimmt mich in eine geheimnisvolle verzauberte Welt mit

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gewesen sein. Denn immer wieder musste ich mir über den Kopf wischen, um die feine, aus Schweiß und Staub gebildete Schicht zu entfernen, um ein wenig besser sehen zu können.

Endlich hatten wir unser Ziel erreicht. Maik bedeutete mir, die rostige Tür mit einem Ruck aufzuziehen. Zunächst war nichts weiter zu sehen als eine Nebelwand von Dunst. Vorsichtig tasteten wir uns voran. Schritt für Schritt, um nicht hinzustürzen. Bald wurde es heller. Wir beschleunigten das Tempo. Es wurde immer strahlender. Mit einem Mal wich der Nebel zurück, und wir standen auf einer satten grünen Wiese.

Als ich mich zu Maik umdrehte, erschrak ich. Maik war nicht mehr schmutzig. Sein T-Shirt, seine Hose waren wie frisch gewaschen. Die Sneaker glänzten. Sein Gesicht strahlte mich frisch und sauber an. Sogar seine wirren Haare waren einer gestylten Frisur gewichen. Als ich an mir hinab blickte, konnte ich ebenfalls feststellen, dass an mir alles sauber und adrett geworden war.

Eine Strecke weiter fiel mein Blick auf ein Pärchen, das offensichtlich miteinander beschäftigt war. Als sich die weibliche Person umdrehte, schaute ich Frau Held direkt ins Gesicht. Sie stand gebückt da. Hinter ihr befand sich ein junger, kräftiger, dunkelhäutiger Kerl. Beim Ein- und Austauchen in die Frau konnte ich sehen, dass er ein mächtiges, von kräftigen Sehnen durchzogenes Glied besaß. Das schoss mit atemberaubender Geschwindigkeit in die Frau, die vor Lust und Geilheit laut grunzte.

Irgendwie kam mir das alles surreal vor. Vor allem, als ich kurz darauf auch noch meine Mitschülerin Leonore erblickte. Die ließ sich von Frau Mettlach, unserer Musiklehrerin, die Muschi lecken. Das war zu viel auf einmal. Nie hätte ich gedacht, dass Leonore auf Frauen steht. Und dann auch noch auf die Mettlach, die mit ihren Oma-Schuhen, ihrem altmodischen Kostüm und dem strengen Madonnen-Haarschnitt immer so unnahbar und frigide wirkte.

Da wunderte es mich denn auch nicht, als ich unseren Nachbarn, Herrn Lehmann, einen Beamtentyp vor dem Herrn, sah, wie er vor einem jungen Mann knieend dessen Schwanz aussaugte. Ich konnte gerade noch erkennen, wie ihm der Saft des jungen Burschen das Kinn hinunter lief.

Irgendwie war das alles kaum zu verkraften. Ich sackte zusammen und fiel in einen Dämmerzustand, in dem ich nichts mehr wahrnehmen konnte. Maik hatte wohl eine ganze Zeit versucht, mich wieder unter die Lebenden zu bringen. Als ich aus meiner Ohnmacht erwachte, hörte ich ihn unter Aufstöhnen sagen: "Ein Glück. Ich dachte schon, du gehst hops." Und nach einer Pause, während der er mich auf die Beine stellte, sprach er: "Los, jetzt holen wir uns unser Vergnügen."

Mit diesen Worten verschwand Maik und eilte mit einer drallen Blondine im Arm davon und ließ mich allein stehen. So rechten Mut hatte ich noch nicht gefasst. Ich lief deshalb zu einem nahe gelegenen See und setzte mich auf eine Bank, um die Sonne zu genießen.

Da traten auf einmal drei junge Burschen in mein Blickfeld. Sie stellten sich am Seeufer in Reihe auf und zogen ihre kurzen Hosen bis zu den Knien hinab. Sie mussten sich gar nicht an ihren Geschlechtsteilen herumspielen. Die standen schon gerade ab von ihrem Unterleib.

Mir war sofort klar, was passieren würde. Das kannte ich schließlich aus meiner Jugendzeit. Es würde darum gehen, wer am weitesten abspritzen könnte. Mein Interesse war geweckt. Ich schaute mir die Jungmännerschwänze genauer an.

Der links Stehende hatte ein schlankes Glied. Seine Vorhaut umschloss noch fest die Eichel. Der in der Mitte wies einen dicken Kolben auf. Seine Eichel war massiger als der Stamm, von der Vorhaut befreit und glänzte schon feucht. An dem letzten Burschen fiel mir nichts Besonderes auf. Sein Schwanz war Durchschnitt, wie meiner.

Schon bald keuchten die Jungs wie auf Kommando gemeinsam los. Ihre Hände schnellten vor und zurück. Das ging so flott, dass man von meiner Bank aus die Hände nur schemenhaft erkennen konnte. Es folgte ein gemeinsamer Aufschrei, und die Jungenschwänze gaben endlich ihren Saft ab. Die Spritzer schnellten vor und erreichten bald den Rand des Gewässers. Der in der Mitte mit dem massigen Kolben war als Sieger des Wettbewerbs schnell auszumachen. Er übertraf seine Konkurrenten um bald einen halben Meter.

So überraschend wie sie gekommen waren, verschwanden die Burschen unter freudigem Lachen. Irgendwie hatte mich das Zusehen erregt. Ich hatte sogar überlegt, vielleicht mitzumachen. Es wäre sicher ein interessanter Test festzustellen, ob man auch in fortgeschrittenem Alter noch mithalten könnte.

Mir kam das Bild von Frau Held mit dem jungen Afrikaner in den Sinn, als ich mich langsam über den Rasen davonschlich. Kaum hatte ich daran gedacht, erkannte ich sie auch schon. Sie war vielleicht fünf Meter von mir entfernt und lächelte mich an. Die Person auf ihr konnte ich zunächst nicht erkennen. Dann wendete sie sich mir doch einmal zu. Da sah ich: Es war mein Vater!

Hatte der etwa etwas mit der Nachbarin? War er meiner Mutter untreu? Was fand er an der Frau? Gleichzeitig dachte ich: Warum nimmt mir mein Vater diese Frau weg? Der Gedanke war kaum gedacht, da erhob sich mein Vater und winkte mich an Frau Held heran, die sich sogleich erhob und mir mit laszivem Augenaufschlag ihr unendliches Begehren aufzeigte.

Als ich an mir hinab blickte, sah ich, dass ich wie Frau Held vollkommen nackt war. Und da war noch etwas. Ich war nicht mehr der gereifte ältere Mann, sondern der Schuljunge, der bereits beim bloßen Anblick der Nachbarin einen Steifen bekam.

Endlich, dachte ich nur, als ich ihre massigen Brüste mit den Händen zu umfassen versuchte. Frau Held hatte wirklich riesige Titten, von denen eine kaum mit zwei Händen zu packen war. Ihre Nippel schienen mir schier in die Hände zu stechen, so fest waren sie.

Als ich die zu lecken und zu lutschen begann, stöhnte Frau Held auf. Sie ergriff meine rechte Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Dort war es bereits pitschnass. Gierig packte ihre andere Hand mir zwischen die Beine. Meine Stange war schon stahlhart. Mein Sack wurde zunächst ganz leicht, dann aber zunehmend fester massiert.

Kaum hatte ich daran gedacht, kniete sich diese dickliche Frau von etwa 50 Jahren mit den halblangen dunkel gefärbten Haaren hin und hielt mir ihre Pracht entgegen. Sogleich schob ich meine Latte dazwischen. Ihre Brüste waren so mächtig, dass ich es nicht schaffte, mit meiner Latte ihren Oberkörper zu berühren.

Wie genoss ich die weiche Haut, die meinen Riemen umschmeichelte. Ein feiner Film von Schweiß nahm dem Ganzen die unangenehme Reibung. Ich stieß vor und zurück. Während dessen schaukelte Frau Held ihre Brüste und umstrich damit sanft meinen Kolben. Noch einige feste Stöße, und meine Soße sabberte ihre Memmen voll bis zum Hals. Nun wollte ich nur noch in meine reife Nachbarin eindringen.

Schon lagen wir auf dem weichen Rasen. Er schmeichelte der Haut wie Samt. Ich kam zwischen den fetten Schenkeln der Frau zu liegen. Ihre rechte Hand führte mein Glied in ihre nasse Höhle. Erregt bis in die Haarspitzen dauerte es nur wenige Bewegungen, und ich saftete das erste Mal los. Es zuckte in meinem Unterleib. Wieder und wieder flutete ich die Nachbarin. Bald spürte ich, wie der klebrige Saft sich auf meinem Schambereich breit machte.

Aber das war noch nicht das Ende. Mein Pinsel blieb hart und standhaft. Nun konnte ich endlich losrammeln. Frau Helds Gesichtsfarbe wurde immer röter, je stärker ich in sie eindrang. Lautes Klatschen war zu vernehmen. Meine Nachbarin begann zu winseln. Sie juchzte und stöhnte. Ihre Oberschenkel zitterten und schlugen einander entgegen, trafen aber nur mein Becken, als ich erneut eine ungeheure Menge Samenflüssigkeit absonderte. Noch einmal konnte ich mich in ihr entladen. Wie herrlich es war, wenn ein Ziehen von den Hoden bis in den Unterleib ging. Und dann presste mich Frau Held zum Dank noch einmal an sich und ließ ihre Zunge kräftig in meinem Mund wirbeln.

Kurz darauf war sie meinem Blick entschwunden. Ich setze mich erleichtert auf eine Bank. Kaum angekommen konnte ich noch ein besonderes Schauspiel bewundern. Zwei Frauen und zwei Männer in den Dreißigern vergnügten sich direkt vor meinen Augen.

Die beiden Männer waren kräftig und stark behaart. Die eine schlanke Frau hatte blond gefärbtes Haar, die andere kräftig gebaute war wohl von Natur aus dunkel. Die Kerle mussten sich hinlegen. So verstand ich die Handbewegungen der beiden Grazien. Die setzten sich dann sofort auf die Gesichter der Männer. Daraufhin war das Gleiten ihrer Zungen durch die dargebotenen Furchen deutlich zu vernehmen.

Die beiden ruckelten über die Gesichter der Männer. Die strampelten mit ihren Beinen, zunächst nur wenig, dann heftiger. Dabei hoben und senkten sich ihre Becken. Die beiden Frauen rieben immer heftiger über die Köpfe ihrer Partner. Mit einem Mal wurde es ruhig. Nichts bewegte sich mehr. Fast zur gleichen Zeit brüllten die Frauen ihre Lust in den Sonnentag.

Wer nun glaubte, die Sache hätte ihr Ende gefunden, irrt. Beide Frauen erhoben sich und gingen breitbeinig ein, zwei Schritte rückwärts. Dann konnte ich sehen, wie sich zwischen ihren Beinen ein gelblicher Strahl auf die Körper der Männer ergoss. Sie wurden vollgepisst. In Kurzem war ihre Körperbehaarung vom Sekt der Frauen nass.

Vom Anschauen war ich schon wieder heftig erregt. Ich rieb mir den Pinsel in der Erwartung, dass ich nun eine ekstatische Verbindung eines männlichen mit einem weiblichen Körper sehen würde. Doch es kam anders als erwartet.

Im Nu waren die beiden Frauen verschwunden. Schade, dachte ich. Die waren doch beide sehr ansehnlich. Warum kümmern sich die Männer nicht um sie? Kaum hatte ich das gedacht, sah ich, wie sich die Kerle gegenseitig die Rüben bearbeiteten. Beide hatten kräftige, von einem dichten Busch umgebene Schwänze.

Da bückte sich der eine, etwas kleinere mit dem schon lichten Haar, packte den Steifen seines Gegenüber und begann ihm einen zu blasen. Tief bis in den Schlund saugte er das Glied des anderen. Ich konnte gut beobachten, wie seine Backen einfielen, um einen kräftigen Sog zu schaffen. Dazu kraulte er seinem Gegenüber die Eier, mal zart, dann wieder packte er den Sack mit kräftigem Griff.

Da dauerte es denn in der Tat nicht lange, bis sein Kumpan aufheulte und solche Mengen an Flüssigkeit von sich gab, dass sie dem anderen die Mundwinkel hinablief. Mir reichte das Gesehene. Deshalb verließ ich meinen Sitzplatz und machte mich zu weiteren Entdeckungen auf.

Ich war erregt bis in die Haarspitzen. Meine Schritte wurden kürzer. Denn ein mächtiger Schmerz durchzog meinen Unterleib. Wenn ich nicht bald entsaftet würde, müsste ich wohl selber Hand anlegen.

Da kam mir Leonore entgegen. Sie hatte ein großes Bierglas in der Hand und bot es mir zum Trinken dar. Oh, wie herrlich es war, den leicht bitteren Geschmack des Hopfens auf der Zunge zu spüren, wie erquickend diese leicht gekühlte Flüssigkeit war.

Und dann noch Leonore, die ich doch immer so bewundert hatte. Ihre kleinen Mädchenbrüste mit der geschwollenen Brustwarze und der darauf sitzenden feinen Spitze hätten mich schon als Schuljungen erregt. Ein feiner Flaum überzog ihre Scham. Aber gleichzeitig schien sie mir die Lolita, die junge Verführerin, die trotz ihrer Jugend versteht, Männer sich gefügig zu machen.

Leonore wand sich in meinen Armen. Ich ergriff ihren festen kleinen Po, streichelte über ihre Minibrüste und scheute mich schließlich auch nicht, meinen Zeigefinger durch ihre feste Spalte zu treiben.

Mit einem Mal löste sie sich von meiner Umklammerung, richtete sich vor mir auf, griff sich zwischen die Beine und öffnete mit geschickten Händen ihre heranreifende Weiblichkeit. Da leuchtete mir ihr Rosa feucht und begierig entgegen.

Sogleich warf ich mich auf sie. Wir lagen eng aufeinander im satten Gras, rollten ein wenig hin und her. Dabei umwirbelten sich unsere Zungen, wir lutschten und leckten und sabberten uns voll.

Meine Stange steckte bereits zwischen ihren festen Oberschenkeln. Ich musste Leonore nur auf den Rücken drehen. Da öffnete sie ihre Beine, ihre Furche gab ihr Innerstes frei. Ich spürte nur, wie Leonore meinen Harten griff und ihn sich in ihr Allerheiligstes einführte.

Wie in einem Schraubstock fühlte ich mich gefangen. Leonore war so herrlich fest. Aber mit jedem Ruck wurde sie feuchter und weiter. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich endlich kontinuierlich in sie eindringen konnte. Nun begann auch sie ihr Becken in Bewegung zu setzen. Wir knallten die Unterkörper gegeneinander. Leonore wurde immer nasser. Mein Pint musste sich schon rot gerubbelt haben. Dann explodierten wir zur selben Zeit. Leonores Scham war voller weißer Flüssigkeit, von mir wie auch von ihr.

Kurz darauf konnte ich endlich wieder meinen Freund Maik sehen. Es war ein denkenswürdiger Anblick. Denn der Bursche lag auf einer älteren Frau. Als ich nahe heran trat, sah ich, dass es nicht etwa eine Frau von vielleicht 60 Jahren war. Diese Dame war bereits an der Grenze zum Jenseits. Ich schätzte ihr Alter auf mindestens Mitte 70.

Ich hätte mir kaum vorstellen können, dass Maik für diese Altersgruppe noch Gefühle entwickeln könnte. Schließlich war er mindestens 30 Jahre jünger als seine Holde. Die machte sich allerdings zu meiner Überraschung nicht schlecht. Dass sie schlohweiße Haare hatte, Gesicht wie Körper von unzähligen Falten durchzogen, wunderte kaum. Aber diese Frau hatte noch eine Gelenkigkeit, die ich ihr nie zugetraut hätte.

Maik lag am Boden. Ich sah noch, wie sich die Alte auf ihn schwang, seinen steifen Riemen ergriff und ihn sich zwischen ihre faltigen Beine schob. Das Reiten hatte sie wohl oft geübt. Denn wie eine Junge hüpfte sie behände auf ihm herum, während sie sich auf seiner Brust abstützte. Ich konnte es Maik ansehen, als er seiner Gespielin seine Flüssigkeit verabreichte. Die ritt daraufhin nochmals stärker auf ihm herum, bis auch sie mit einem kräftigen Aufstöhnen ihre Lust hinaus stieß.

Und weiter ging es über den Rasen bis zu einer Art Arena. Davor war ein großes Schild aufgebaut. Darauf waren die verschiedensten Aktivitäten mit Zeit und Ort der Handlung vermerkt. Es gab dort Treffen für Rosetten-Anbeter, solche mit Vorliebe für Füße oder aber auch für Liebhaber von Frauen mit Schwänzen und anderen Transsexuellen.

Was mich sogleich interessierte waren die Ritterspiele, welche in der Arena abgehalten wurden. Eine Vorstellung sollte sogleich beginnen. Als ich mich neben eine sehr attraktive Rothaarige gesetzt hatte, wurden die Regeln per Lautsprecher erklärt.

Zwei Burschen sollten gegeneinander mit gefällter Lanze antreten. Ziel wäre es, den Gegner mithilfe des Penis aus dem Ring zu drängen. Wessen Speer als erstes schlapp machte, hätte verloren. Wer sich so stark hat erregen lassen, dass er den Gegner anspritzt, trug ebenfalls den Sieg davon. Ich war gespannt, wie die Kämpfe ablaufen würden.

Als erstes trat ein Krieger mit einer riesigen Lanze von vielleicht 30 cm in den Ring. Sein Gegner war auch nicht schlecht gerüstet. Dessen Speer mag vielleicht 8 oder 10 cm kürzer gewesen sein.

Schon begann ein heftiges Gefecht. Der mit dem Langen versuchte den anderen durch Stöße mit seiner Lanze aus dem Ring zu drängen. Sein Gegner verfolgte eine andere Taktik. Er schlug immer wieder mit seinem Gerät auf das des Gegners. Letztlich brachte ihm das den Erfolg. Die vielen kleine Schläge hatten wohl seinem Gegenüber so erhebliche Schmerzen verursacht, dass er seine Kraft verlor und mit hängendem Schwanz die Arena verlassen musste.

Das nächste Doppel schien mir sehr ausgeglichen. In Länge und Stärke gaben sich die Kontrahenten nichts. Wild stürmten sie aufeinander ein und führten ein wildes Tanzgefecht auf. Der eine verlor schließlich das Gleichgewicht bei einem heftigen Angriff und wurde so aus dem Ring gedrängt.

Mit diesen Eindrücken verließ ich die Arena und machte mich langsam auf den Heimweg. Ich war wohl bereits drei Stunden dort, und am nächsten Morgen würde wieder früh meine Arbeit rufen.

Überall lagen Pärchen, vertieft in die schönsten Dinge der Welt. Es waren nicht nur Pärchen, sondern Gruppen von Menschen unterschiedlichster Herkunft. Zuweilen schienen ihre Beine, Arme und Leiber wie verknotet. Was zu wem gehörte, war mit einem Blick kaum festzustellen.

Ein Anblick ließ mich erstarren. Das war doch meine Mutter! Nicht meine Mutter von heute, sondern die vor meiner Geburt. Ich kannte doch ihr Aussehen von den vielen Familienfotos nur zu genau.

Und auch den zugehörigen Kerl kannte ich. Es war unser früherer Direktor Müller. Immer wieder ging ein Geraune durch die Schulgemeinde, dass er gelegentlich etwas mit den ihm anvertrauten Schülerinnen gehabt hätte. Deshalb war er wohl vorzeitig pensioniert worden.

Direktor Müller war in der Tat ein fescher Kerl, zwar schon in die Jahre gekommen, aber immer noch attraktiv. Er war sportlich mit blondem zurück gekämmtem Haar. Dass er auch etwas in der Hose zu bieten hatte, schien ausgemacht.

Meine Mutter gab sich sehr kokett. So kannte ich sie gar nicht. Laszive Bewegungen und dazu ein Augenaufschlag, der einem das Herz höher schlagen ließ, erstaunten mich maßlos. Dem konnte Direktor Müller nicht widerstehen.

Er holte ein mächtiges, sehniges Rohr aus der Hose. Meine Mutter griff sogleich zu. Sanft massierte sie seine Stange. Direktor Müller verdrehte bald die Augen. Als dann meine Mutter auch noch seine Eier zu massieren begann, war es um ihn geschehen. Dicke Saftfäden schossen aus seiner roten Eichel direkt auf das Shirt meiner Mutter. Die juchzte auf und wickelte den langsam schlaff werdenden Lümmel des Direktors in ihr Shirt, um ihn dann sorgsam zu säubern.

Ich mochte mir gar nicht vorstellen, wie es mit den beiden weiterging. Vielleicht, sinnierte ich, bin ich gar nicht meines Vaters Sohn, sondern wäre eine Frucht aus der Verbindung mit diesem Müller.

Der Ausgang war schon in Sichtweite, da erblickte ich wieder Maik. Er saß an einem Tisch in einem Lokal. Kaum hatte ich mich neben ihn gesetzt, stand schon ein frisches Helles vor mir. Ich war so neugierig, wie es ihm in der Zwischenzeit ergangen war. Und er berichtete mir sofort.

Er hatte es, so sagte er mir, immer schon auf eine Asiatin, eine Afrikanerin oder eine Orientalin abgesehen. Die Asiatinnen, so stellte er es sich vor, verstünden sehr viel von Massage. Das Vorspiel würde sich über lange Zeit hinziehen, bis er dann in eine geradezu ekstatische Stimmung geraten würde.

An den Afrikanerinnen hätten ihn immer schon die riesigen Brüste interessiert. Sie gälten auch als recht hemmungslos. Und an einer Orientalin würde ihn reizen, dass Schleier und lange Gewänder ihren Körper seinem Blick entzögen. Es müsste herrlich sein, sie wie ein Weihnachtsgeschenk zu entblättern, um zu erfahren, was sie verbergen und ob sie sich ebenfalls hemmungslos hinzugeben verstünden.

Ihm ging es genauso wie mir. Kaum hatte er in Gedanken diesen Wunsch geäußert, kamen tatsächlich drei exotische Gestalten auf ihn zu.

Die Asiatin stellte sich als flachbrüstige, aber ungemein schlanke Japanerin vor. Die Frau aus Afrika hatte eine tief dunkle Haut. Ihre massigen Brüste hingen ihr bis zum Bauchnabel. Von der Orientalin konnte er zunächst nur ihre schlanken Fesseln und dunkle glitzernde Mandelaugen sehen. Der Rest war von weiten Tüchern verdeckt. Aber Maik konnte am Umriss der Gewänder schon erahnen, dass sie oben herum durchaus etwas zu bieten hatte.

Diese Frau, wohl aus Ägypten, trat sogleich an ihn heran. Während sie sich ihm näherte legte sie ganz langsam ihren Gesichtsschleier ab. Zum Vorschein kamen volle rote Lippen, die ihre dunklen mandelförmigen Augen vor ihrem rundlichen Gesicht hervorhoben.

Dann folgte ihr Gewand. Kräftige runde Schenkel kamen zum Vorschein. Schlank war diese Frau nicht. Ihren Leib zierten fleischige Hüften und ein kaum zu übersehendes Bäuchlein. Ihre Scham war dicht behaart. Und als sie nach einer Weile nackt vor ihm stand, konnte er auf volle runde Brüste mit einer wundervollen dunklen Warze blicken.

Die Afrikanerin war bereits ausgezogen, als sie sich ihm näherte. Bei jedem ihrer schweren Schritte schaukelten ihre Wundermemmen vor ihrer Brust. Auch diese Frau hatte einen eher fülligen Leib, den sie mit großem Stolz präsentierte. Ihre dunklen Augen und ihr voller Mund zeigten mir eine große Zuneigung.

Die Japanerin zeichneten vor allem ihre langen, bis zum Po reichenden blau-schwarzen Haare aus. Unentwegt lächelte sie ihn beim Herannahen an. Ihr Wuchs war sehr schlank, beinahe jungenhaft. Dazu passte, dass ihr Körper im Übrigen frei von Haaren war. Was mir sofort auffiel, waren ihre wundervoll langen und schlanken Hände, deren Nägel sorgsam in hellem Rot gehalten waren.

Die wenig schamhafte Afrikanerin legte sich sogleich vor ihn hin. Mit einem Griff unter ihre Busenmassen bedeutete sie ihm, dass er sich dort mit ihr vergnügen sollte. Als sie ihre Brüste zusammen klappte, war sein Glied verschwunden. Ihn umgab weiches, warmes Fleisch. Maik musste nichts tun. Diese Frau verstand es, seinem Pint nur mithilfe ihrer Brüste ein Höchstmaß an Reiz zu entlocken. Ihm war, als ob eine Feder seine empfindlichsten Stellen streichelte. Dazu kratzte sie mit ihren schlanken Fingern, deren Nägel mit Henna gefärbt waren, ganz vorsichtig seinen Sack.

Irgendwann konnte Maik nur noch seinen Rücken durchdrücken und sich strecken. Er lief aus. Anders konnte er diesen Vorgang der Ejakulation nicht beschreiben. Wieder und wieder spürte er, wie ein Schub Samenflüssigkeit nach dem nächsten seinen Steifen verließ. Irgendwann war Schluss. Die Afrikanerin klappte ihre Memmen zur Seite. Dazwischen war alles weiß von Maiks Soße. In jenem Moment wusste er, dass von dieser Frau noch viel mehr zu erwarten war.

Auch die Orientalin zierte sich nicht, obgleich sie doch in dichte Gewänder gehüllt ihm nahe gekommen war. Sie bückte sich sogleich vor ihn hin und bot ihm eine leicht geöffnete Rosette dar. Damit hatte Maik nicht gerechnet. Wahrscheinlich, dachte er ist das der Ausgleich dafür, dass muslimische Frauen als Jungfrau in die Ehe treten müssen.

Und Maik bereitete es keine Mühe, dort sogleich tief einzudringen. Seine Hände packten die festen Wunderbälle der Ägypterin. Sie boten ihm Halt bei den folgenden kräftigen Stößen. Der Reiz auf den Schwanz in dieser engen Höhle war enorm. Aber da die Öffnung gut geschmiert war, konnte Maik sich dort lange vergnügen. Die Frau quiekte bei jedem Stoß. Sie gab unentwegt Gegendruck, so dass Maik Mühe hatte, nicht umzufallen.

Mit einem Jubelschrei entledigte er sich schließlich der Last seiner Genitalien. Er pumpte ihr den Hintern so voll, dass schon bald aus der Hintertür ein weißer Schleimfluss austrat.

Die Japanerin hieß ihn, sich flach auf die Wiese zu legen. Sie selbst legte sich ganz vorsichtig auf ihn. Maik spürte ihre sanfte Haut, sog diesen frischen Duft der Frau gierig mit der Nase ein. Es kam ihm wie Minuten vor, in denen nichts geschah.

Schließlich spürte er, wie sie mit ihren schlanken Fingern seine Brustwarze umspielte. Dabei bewegte sie kaum merklich ihren Körper auf ihm. Alsdann senkte sie den Kopf und begann zunächst ganz leicht seine Brustwarze zu lecken. Dann ging das Lecken in ein Saugen über.

Nun begann diese schlanke Frau zunächst langsame, dann stärker werdende Bewegungen auf seinem Becken zu vollführen. Es dauerte nicht lange, und Maik bekam einen Hammer. Den quetschte die Japanerin zwischen ihre festen Oberschenkel und stimulierte ihn sanft.

Maik war kurz vor dem Höhepunkt. Er bedeutete ihr, dass er kurz vor dem Abschuss war. Da erhob sich die Frau und schob sich ganz vorsichtig und langsam seinen stahlharten Riemen in ihre nasse Scheide.

Maik dachte, er würde sofort kommen. Aber diese Frau verstand es, ihn aufs Äußerste zu reizen, ohne dass es zum Äußersten kam. Gemächlich ritt sie Maik zu. Er wollte so gerne, aber konnte nicht. Erst als die Japanerin selbst aufstöhnte, gab sie ihn frei. Schub um Schub entlud er sich in der jungen Frau. Sie lächelte ihn nur an, als sie sich erhob und mit langsamen Schritten davonschlich.

Eigentlich hätte ihn dieses Erlebnis schlaff und müde machen müssen. Aber kaum war die Japanerin weg, da wollte er ein gleichzeitiges Erlebnis mit allen drei Frauen. Dieser Wunsch wurde ihm sofort gewährt.

Er lag kaum. Da setzte sich die Afrikanerin auf seinen Kopf. Sie hatte in der Tat nicht nur riesige Memmen, sondern auch riesen große Schamlippen. Diese Segel leckte und lutschte er nun mit Begeisterung. Seine Zunge stieß vor in die Tiefe, züngelte, saugte, schlürfte. Bald schon konnte er ihren Schleim schlucken.

Neben ihm an der Seite hockten die beiden anderen Grazien. Sie bearbeiteten mit ihren Zungen seinen Stamm, lutschten seine Eichel. Mal spürte er nur einen leichten Hauch, dann wieder kam es ihm vor, als ihm die Eingeweide aus dem Körper gesaugt würden. Es war dieses Auf und Ab, dieser Unterschied zwischen Sanftheit und brutaler Härte, die ihn schier rasend machte. Er musste alles von sich geben. Und er ahnte, nein, wusste sicher, dass jene Japanerin sich vollends an seinen Säften labte.

Das darf doch nicht alles gewesen sein, ging ihm in den Sinn, als er sich erhob. Da hatte ihm schon die Orientalin ihre Weiblichkeit entgegen gestreckt. Nie zuvor hatte Maik eine solche Gier erlebt. Diese Frau war nicht nur klitschnass. Sie war von einer solchen Begehrlichkeit erfasst, dass sie ihn trotz seiner harten Stöße langsam rückwärts drängte. Maik wäre fast an einen Baum gestoßen. Aber da brüllte dieses geile Weibsstück schon ihre Lust in den Himmel. Maik war aus ihrem Loch geschüttelt worden und spritzte seine Saftfontänen über Rücken und Allerwertesten der Ägypterin.

Damit endete der Bericht von Maik. Er hätte wohl noch weiter berichten können, wenn mich seine Nachricht nicht ungemein erregt hätte. Jetzt wollte auch ich noch einmal etwas Einmaliges erleben.

Nur wenige Schritte weiter stieß ich auf eine eher unscheinbare Frau. Sie trug die bräunlich gefärbten Haare leicht gelockt. Der Mund war hellrot gefärbt. An die Augenfarbe erinnerte ich mich nicht. Hüfte hatte diese Person keine, an rechter Stelle vielleicht eine Handvoll zu bieten. Ihre kräftigen Schenkel zeigten schon altersgemäße Eindellungen. Ich schätze sie auf Anfang Mitte vierzig.

Trotzdem ging von ihr etwas aus, das mich erregte. Mir war, als ob ich sie schon einmal gesehen hätte. Also sprach ich sie an. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da nahm sie meine Hand und führte sie an ihre schon leicht hängende Brust. Im Nu zog sich meine Vorhaut zurück. Da umarmte sie mich, und wir schnäbelten heftig.

In jenem Moment schlug es mir auf die Schulter. Als ich mich wendete, sah ich Maik ins Gesicht. Er schaute ganz verstört und sagte leise und stockend: "Aber, aber, das ist meine Mutter."

Das war mir egal. Ich schüttelte ihn ab und presste seine Mutter nun noch fester an mich. Ihr Leib war wirklich angenehm zu spüren. Wir rieben aneinander. Schon lagen wir auf einem Bett. Woher das kam, habe ich auch später nicht ergründen können. Jedenfalls öffnete diese Frau ihre weichen Schenkel und ließ mich in ihre Höhle eintreten.

Solche Frauen nannte ich schon immer tierlieb: gut zu vögeln. Maiks Mutter schloss ihre Beine fest um meinen Rücken. Sie presste dabei so fest, dass ich kaum mehr Spielraum hatte. Aber irgendwie reichte es dann doch zu einem beständigen Auf und Ab. In diese Frau könnte ich mich verlieben, dachte ich. Es ging so ruhig, gleichzeitig aber so intensiv zu. Bestimmt eine viertel Stunde waren wir tief vereinigt. Da keuchte sie auf, ihre Schenkel öffneten sich, ihr ganzer Unterleib bebte. Da kam es auch mir. Noch einmal tauchte ich tief in sie ein, verharrte und schoss ihr meine Soße tief bis in die Gebärmutter.

Ich sah schon den nebligen Ausgang, als ich Maik wieder entdeckte. Er hatte es sich auch noch einmal auf einer Frau gemütlich gemacht. Die war deutlich älter als er. Ich wusste ja durchaus von seinen besonderen Vorlieben. Und diese Frau nahm er tüchtig ran. Richtig verbissen rammelte er die Alte, deren Gesichtsausdruck höchste Befriedigung zeigte.

Als sie laut aufstöhnend kam, wendete sie mir ihr Gesicht für einen Moment direkt zu. Es war meine Mutter. Maik hatte sich wohl gerächt für das, was ich seiner Mutter angetan hatte.

Als Maik mir nahe kam, verzog ich mürrisch meinen Mund. Aber nun wäre es Zeit, dieses Wunderland, dieses Schlaraffenland der Orgiastik zu verlassen. Bald umgab uns wieder der Nebel. Verstaubt und verschmiert standen wir für einen Moment da, als die rostige Türe hinter uns zuklappte.

Es waren nun schon drei Monate seit unserem Erlebnis vergangen. Maik hatte ich seitdem nicht mehr wiedergesehen. Es trieb mich, das Abenteuer zu wiederholen. Und so machte ich mich eines Sonntags auf.

Schon bald hatte ich die alte rostige Türe erreicht. Ich zog sie auf. Dieser Staubnebel war mir bekannt. Nach einigen Schritten ging es zu meiner Überraschung nicht weiter. Im Licht der Taschenlampe sah ich eine Mauer vor mir. So sehr ich mich auch drehte und wendete, da war kein Ausgang mehr, kein Fortkommen in das Schlaraffenland der Begehrlichkeit. Bestimmt eine Stunde lang bin ich durch einen vielleicht fünfzig Quadratmeter großen Raum geirrt, habe Schutt aufgewühlt, Staub geschluckt, hatte rissige Hände vom Abtasten der Wände.

Frustriert kehrte ich um. Das war nicht zu verstehen. Durfte ich nicht alleine genießen? Hatte ich vielleicht eine einmalige Chance verbraucht? Oder war alles gar nur ein Traum.

Wenige Tage später fiel mir beim Friseur ein älteres Wochenblatt in die Hände, das immer kostenlos verteilt wird. Beim Blättern stieß ich auf die Seite mit den Todesanzeigen. Maik war verstorben. Allerdings schon einen Tag vor unserem Ausflug.



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