Die Babysitterin - Teil 4 (fm:Romantisch, 10547 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dimension Dom | ||
Veröffentlicht: Jul 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 10591 / 9138 [86%] | Bewertung Teil: 9.68 (106 Stimmen) |
Ein sexy Osterhäschen, ein Urlaub und ein Überfall |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Ich wollte sie keineswegs enttäuschen, nahm es und verschwand damit unter ihrem Röckchen. Bei anhaltenden Küssen auf ihrem Nacken und Ohrläppchen kreiste ich mit dem zwischenzeitlich eingeschaltetem Ei um ihre Schamlippen. Die Vibration war selbst für meine Finger sehr angenehm, an ihrem empfindlichsten Fleisch musste es eine viel intensivere Wirkung zeigen. Lene kam ins Wanken, gut, dass ich sie von hinten stützte.
Ich massierte jeden Millimeter ihrer Vulva, außen herum und innen, alle Schamlippen und natürlich die Klitoris. Dabei streckte Lene ihre Hand zu mir nach hinten aus und griff in mein Haar. Eines der schönsten Arten, Feedback zu geben. Nach einigen Minuten sah ich die Zeit gekommen, das Ei in ihre Höhle zu schieben. Es war nicht schwer. Es war heiß genug, feucht genug und weit genug. Vorsichtig beförderte ich das Ei in die nötige Tiefe und ließ es dort weiter summen.
Dann führte ich sie zum Esstisch, hob sie hoch und setzte sie auf die Tischplatte. Mit leicht gespreizten Schenkeln saß sie da und schnaufte laut. Ihre Pflaume glänzte, ihre Hüften bewegten sich leicht, wobei das Ei sie zwar auf einem hohen Erregungsniveau hielt, aber nicht ausreichend war, um sie auf den Gipfel zu schiffen. Bald gewöhnte sie sich an die Stimulation und wollte die ganze Gegebenheit weiter anheizen, damit es nicht langweilig wurde.
Sie stelle sich auf dem Tisch auf die Knie und schenkte mir versaute Blicke. Die kannte ich bereits und wusste daher, dass noch mit etwas zu rechnen war.
"Der Osterhase kann die Eier nur bringen, aber dein Häschen kann sie sogar legen", hauchte sie.
Sie begann mit ihrem Unterleib vor und zurück zu wiegen, wobei ihr Bauch mehrmals verkrampfte. Zwei Finger legte sie links und rechts an ihren Scheideneingang und tatsächlich drückte sie das Ei heraus, das auf den Tisch fiel. Überzogen durch Lenes Saft brummte es dort weiter. Ich starrte auf ihre Muschel, genau genommen auf ihr Löchlein, wo vorhin das Ei herausgedrängt wurde. Die Szene war - für mich zumindest - extrem erotisch, mit der nötigen Portion Perversion.
Schließlich trafen sich unsere Blicke.
"So ein versautes Häschen ist mir noch nie begegnet! Leg dich auf den Rücken, ich möchte mir das genauer ansehen!"
Brav begab sie sich in die gewünschte Position, wobei ihr Schambereich genau an der Tischkante war. Ich packte ihre Beine und schob sie so hoch, dass ihre Knie fast ihre Schultern berührten. So präsentierten sich ihre beiden Höhlen am besten: hilflos, freigelegt, leicht zugänglich. Ich nahm meinen Stab hervor. Ein kurzes Zielen, dann ein vorsichtiges Hineingleiten. Die Umarmung ihres Fötzchens war himmlisch. Es war ein langsames Begatten, das auch Lene entspannen ließ. Mit geschlossenen Augen und den Armen über dem Kopf stöhnte sie vor sich hin.
Irgendwann stoppte ich und wollte in ihrem Hintertürchen den Puschelschwanz durch meinen ersetzen. Doch der Plug war nicht von der dickeren Sorte und beim Eindringen merkte ich, dass sie eigentlich nicht ausreichend gedehnt genug war. So legte ich den Rückwärtsgang ein.
Daraufhin fuhr sie hoch: "Nein, nein! Geh nur rein!"
"Aber..."
"Fick mich in den Arsch, auch wenn es weh tut!"
Es war äußerst erregend, wenn sie vulgär und fordernd wurde. Ich rammte ihr meinen Stab also hinein. Sorgen machte ich mir immer noch, doch als ich ganz drin war, nahm ihr Gesichtsausdruck erneut einen ekstatischen Touch an.
"Fick dein Häschen durch!"
Während ich ihren sexy Hintern vögelte, rieb sie sich ihre Perle. Wir kamen fast gleichzeitig.
Sie sah einfach geil mit den Hasenohren und den Netzstrümpfen aus. Ich wäre mit ihr am liebsten noch ein-zwei Runden gehopst, aber wir mussten packen. Am nächsten Tag ging es in den Urlaub, in ein Familienhotel. Eine Woche Kinderparadies, essen, trinken, entspannen und...
*~*~*~*
Im Hotel angekommen kam es gleich zu Schwierigkeiten beim Check-in. Ich hatte ganz vergessen, dass ich bei der Buchung (die schon sehr lange her war) noch Rebekka als zweiten Erwachsenen angegeben hatte. Die Frau an der Rezeption musste also Lenes Daten aufnehmen. Dies geriet sofort ins Stocken, als es um ihren Verwandtschaftsgrad ging.
"Tochter?", fragte sie unsicher.
Ich musste ein unverständliches Gesicht gemacht haben, denn sie korrigierte sich sofort: "Cousine?"
Ich verstand nun ihr Problem und schaute zu Lene hinüber: "Lebensgefährtin."
Daraufhin grinste Lene breit, ging stolz näher zum Pult und übernahm das Diktieren ihrer Daten.
"Name?"
"Helene Freiin von der Becke."
"Oh, ebenfalls adelig", zeigte sie auf ihr Namensschild, das mit Frfr. (=Freifrau) anfing.
Daraufhin machte Lene einen Knicks, als wäre nichts selbstverständlicher.
Nach dem Check-in wurden wir durch die Anlage und anschließend in unser Appartement geführt. Es gab mehrere Wohngebäude, eines mit Restaurant und Indoor-Spielplatz, Spielscheune, einen riesigen Außenspielplatz, viele Tiere (Schafe, Hühner, Ziegen, Pferde) und ganz viel Platz. Jeden Vormittag und Nachmittag organisierten das Hotel spannende Programme für Kinder, um die Eltern zu entlasten. Dazu kam noch Essen und Trinken von morgens bis abends inklusive. Ein Traum für alle.
Unser Appartement lag auf dem Erdgeschoss, von der Terrasse konnte man direkt zu den Tieren und Spielplätzen laufen, was Johanna auch sofort machte. Wir Erwachsene konnten in Ruhe auspacken.
"Sag mal, warum hast du einen Knicks gemacht?", fragte ich.
"Das gehört sich so. Sie steht im Rang über mir."
"Freiin, Freifrau? Ist das nicht eigentlich dasselbe?"
"Ja, aber sie ist älter, außerdem verheiratet."
"Aha. Wird das noch so ernst genommen?", war ich weiterhin neugierig.
"Das ist unterschiedlich. Im privaten Bereich, also nicht zu offiziellen Anlässen, ist es nicht Pflicht, aber es gehört zu den guten Manieren. Es hat ihr gefallen, ich glaube, sie wird nun sicherstellen, dass es uns an nichts fehlt, und sie wird uns bevorzugen."
"Das kenne ich aus dem Berufsleben, wenn man ein "von" vor dem Namen hat, läuft es in den oberen Etagen viel leichter. Ich muss aber auch zugeben, dass sie meistens hochgebildet sind und wie du schon sagtest, sehr gute Manieren haben. Ich wundere mich nur, dass dies noch anhält."
"Das ist situationsbedingt. Meine Mama hat schon immer Wert darauf gelegt, dass gewisse Traditionen erhalten bleiben. Schon als kleines Mädchen hat sie mir Knigge und Umgangsformen beigebracht, die Familiengeschichte, ich musste Sticken lernen, Ballett, tanzen und eigentlich alles ein bisschen kennen. Die Einstellung, dass ich alles können muss, was für eine Frau wichtig ist, blieb. Deswegen habe ich auch später viele Kurse besucht: Schminken, Massage, Frisuren machen, moderne Tänze und, und, und."
Ich schaute sie dabei bewundernd an.
"Was?", lachte sie. "Das gehört sich so! Außerdem gibt es alle zwei-drei Jahre ein großes Treffen mit Verwandten. Da zeigen dann die Kinder, wie anständig sie sich benehmen können. Dort müssen wir uns auch ganz besonders schick anziehen, es werden Fotos gemacht, es gibt einen Ball, lauter solche Dinge."
Sie nahm ihr Handy hervor und zeigte es mir nach kurzem Stöbern: "Hier. Das war vor zwei Jahren."
Ein Foto mit über 20 Personen ist zu sehen, die angezogen sind wie im 19. Jahrhundert. Einige stehen, die meisten sitzen auf Stühlen, die Kinder gar auf dem Boden. Die Männer im Frack, die Frauen in Ballkleidern mit breiten Röcken. Auf einem Stuhl am linken Rand saß Lene. Süß!
Lächelnd blickte ich sie an.
"Nicht, was du denkst! Die Kleider sind dafür nicht geeignet. Das sage ich, die aus jedem Kleid alles herausholt!", posaunte sie und wandte sich grübelnd dem Spiegel zu. "Wenn ich nicht will, dass mich alle für deine Tochter halten, was mich eigentlich unheimlich antörnt, dann muss ich mein Äußeres wohl etwas anpassen. Was meinst du?", fragte sie mich.
"Gute Idee, ich hoffe nur, dass die zwei riesigen Koffer alles Notwendige beinhalten", verwies ich auf die kleine Tatsache, dass sie erschreckend viele Klamotten mitgenommen hatte.
Aber es sollte sich lohnen. Sie änderte nicht nur ihren Kleidungsstil, sondern auch ihr Make-up und ihre Frisur. Nach einer halben Stunde kam sie aus dem Badezimmer hervor.
"Wow! Du siehst locker 5¬-6 Jahre älter aus! Sexy Mütterchen!"
"Danke!", lächelte sie.
So gingen wir also hinaus und spazierten herum.
Bereits am zweiten Tag führte ein kleines Missverständnis zu später weitreichenden Folgen. Nachdem Lene nicht mehr wie 19, sondern eher wie 25 aussah, nahm jeder an, sie wäre Johannas Mutter. In einem Hotel, das ausschließlich von Familien besucht wurde, war diese Annahme durchaus berechtigt. Wenn wir Johanna von einem Kinderprogramm abholten, wenn uns das Personal nach unseren Wünschen fragte oder wenn andere Eltern und Kinder mit uns sprachen, wurde Lene "Mama" genannt. Die ersten zwei-drei Male hob Johanna erstaunt den Kopf und hielt nach ihrer leiblichen Mutter Ausschau, doch sie gewöhnte sich schnell an die neue Bezeichnung, wobei sie Lene nach wie vor mit ihrem Vornamen ansprach.
Einen Tag später war das Wetter für einen April vergleichsweise warm. Johanna spielte mit anderen Kindern in einem riesigen Matsch-Sandkasten. Ich saß in einem Liegestuhl etwas abseits und passte auf sie auf. Wobei aufpassen musste ich nicht, denn sie war bereits von oben bis unten matschig. Für den Abend stand eine Komplettwäsche an. So döste ich einfach vor mich hin, bis Lene wiederkam, weil sie sich frisch gemacht hatte.
Sie hatte ein Kleid im Retro-Style an: grün mit großen weißen Punkten, kniefrei, kleiner Ausschnitt. Sie setzte sich auf die Armlehne. Mein Angebot, ihr den Platz zu überlassen oder auf meinen Schoß zu sitzen, lehnte sie ab. Wir schauten beide den spielenden Kindern zu, dabei umarmte ich sie selbstverständlich und streichelte ihr Bein bis hinauf zu ihrer Hüfte. Da fiel mir auf, dass da etwas fehlte. Vielleicht ein Slip? Meine Hand wanderte unter den Rock ihres Kleides. Tatsächlich. Ich blickte fragend auf, doch Lene schaute nicht mehr den Kindern zu, sondern checkte die Umgebung, ob uns jemand zuschaute. Das war kein Zufall!
Ich begann ihre Pflaume zu streicheln. Aufregung pur, denn die nächsten Leute waren gerade mal 20 Meter entfernt. Nach einer kurzen Aufwärmrunde prüfte ich ihre Spalte, die sich schon ein wenig bereit gemacht hatte. Genug, um meinen Finger langsam hineinzubohren. An Lenes Atmung erkannte ich, dass dieses Fingern sie nicht kaltließ, doch sie bewahrte ihr Pokerface. Mutig machte ich also weiter und ersetzte den Zeigefinger durch meinen Mittelfinger und führte den bereits befeuchteten Finger in die andere Höhle.
Ihr Po war nicht vorbereitet, so genoss ich mit vorsichtigen Bewegungen ihr enges Loch. Dann vertieften sich beide Finger gleichmäßig tief und zappelten hin und her. Nun fiel es Lene schwer, ruhig sitzen zu bleiben. Ab und an schluckte sie und schaute immer wieder in eine bestimmte Richtung. Ich lehnte mich etwas nach hinten, um besser zu sehen, und da sah ich eine Mutter, kaum 5-6 Meter von uns. Lene hatte sie die ganze Zeit unabsichtlich vor mir verdeckt. Sie schaute wiederholt zu uns herüber, versuchte dabei unauffällig zu bleiben. Wenn jemand aus dieser Nähe genauer hinschaute, wüsste er, dass da etwas unter ihrem Rock läuft. Wir waren definitiv aufgeflogen, doch Lene störte sich nicht daran.
Also fragte ich leise: "Flirtest du mit ihr?"
"Nein. Ich prahle nur damit, dass ich einen Kerl habe, der immer bereit ist, mich zu... ähm... stimulieren. Und außerdem errege ich einfach nur die Gemüter."
Nach einigen Minuten endete das Fingerspiel, ich trocknete mich mit einem Taschentuch und ging mit Johanna zum Appartement zurück.
Zwei Tage später dauerte das Zubettgehen von Johanna besonders lange. Als sie endlich einschlafen konnte, war es bereits nach 21 Uhr. Ich ging auf die Terrasse, von wo ich leises Gelächter hörte. Dort plauderten Lene und ebendiese Mutter vom Matsch-Sandkasten...
Ich setzte mich zu ihnen. Die Stimmung war locker und leicht beschwipst, sie unterhielten sich nicht über Kinder, Erziehung oder Spielzeug, wie das sonst fast alle Eltern taten, sondern über das leichte Leben vor der Zeitrechnung von Kindern. Lene konnte gut mithalten und hatte lässige Sprüche drauf. Ob die "Mutter" - die übrigens Kerstin hieß - wusste, wie alt Lene wirklich war? Mit ihren hellblauen Augen hatte sie auf jeden Fall einen Blick, der stach. Lange, glatte Haare, ungefähr dunkelblond. Figur durchschnittlich, vielleicht etwas größere Brüste. Aber worum ging es hier? Warum saß sie bei uns? Ach ja, ihr Blick. Der traf Lene und mich ziemlich oft. Waren das nur ihre Augenbraue, die so speziell geformt waren, oder war da Sehnsucht und Gier in ihren Augen?
Ich sagte wenig und beobachtete sie. Es wurde fröhlich geplappert, irgendwann ging es um Kleidung (oder etwas Ähnliches, so genau hatte ich nicht zugehört). Doch die darauffolgende Frage bzw. Antwort ließen mich sofort aufhorchen.
"Du bist nicht so groß, nicht wahr? Nimm mir das nicht übel, hihi, darf ich fragen, wie groß du bist?"
"1,60... meistens."
"Wie meistens?", blickte Kerstin unverständlich.
"Wenn ich ihn sehr lieb habe...", schielte Lene zu mir herüber. "... dann bin ich nur 1,10."
Prompt verschluckte sich Kerstin am Wein und brauchte einige Sekunden, um wieder Luft zu bekommen. Der Gag war nicht neu, aber diesen in so einer Situation zu benutzen, war gewagt.
Als sich Kerstin erholte, schaute sie uns beide abwechselnd an: "Zwischen euch sprüht es nur so vor Erotik. Wenn ich mir vorstelle, wie ihr beide... Huch! Da würde ich am liebsten mitmachen!"
Lene schlagfertig: "Dann komm!"
Alle erstarrten.
Nach Sekunden des Schweigens machte Kerstin schließlich einen Rückzieher: "Ich muss gleich zurück. Habe meinem Mann eigentlich gesagt, dass ich nur für eine halbe Stunde weg bin. Jetzt sind es schon fast zwei."
Sie stand auf, ging drei Schritte in Richtung Wiese, blieb stehen und drehte sich zu uns um. Hätten wir sie noch einmal versucht zu überreden, sie wäre mit uns in die Kiste gehüpft. Doch Lene lächelte nur, sagte nichts, ich ebenso. Schließlich ging Kerstin weiter und verschwand um die Ecke.
Ich nahm einen großen Schluck vom Wein und stellte Lene zur Rede: "Mein liebes Fräulein, was war das gerade eben?"
Sie grinste verlegen: "Ein Spiel. Nur ein Spiel. Ich muss doch mal die Grenzen austesten und sehen, was ich mit anderen Menschen so anstellen kann."
Die Schattenseite, wenn man hochintelligent war.
"Was, wenn sie mitgemacht hätte?"
"Hätte sie nicht, nur wenn ich draufgängerischer gewesen wäre. Und falls doch, es wäre doch eine willkommene Abwechslung. Du bist ein Kerl, du stehst auf sowas, das weiß ich ganz genau."
"Im Grunde stimmt das, aber momentan bringst du so viel Abwechslung in mein Liebesleben, dass ich kein Auge für andere Frauen habe. Nicht einmal in Form eines gelegentlichen Dreiers. Und das will was heißen, denn das ist seit mindestens zehn Jahren nicht der Fall gewesen."
Lene stand auf und setzte sich auf meinen Schoß: "Du bist so süß! Ich hätte es sofort gestoppt, wenn du dich dabei nicht wohl gefühlt hättest. Weißt du, ich fände es sexy und interessant, dich mit einer anderen Frau zu sehen. Und ich glaube nicht, dass ich eifersüchtig wäre, weil ich weiß, dass zwischen uns Liebe ist, und zwischen einer anderen nur sexuelles Spielen."
Fragend, die Augenbraue hochgezogen, blickte sie mich an. Sie merkte, dass ich nicht ganz glücklich mit der Situation war.
"Da könntest du recht haben, es hat seinen Reiz und ich bin dem Thema gegenüber auch offen. Aber ich muss dir auch sagen, dass in umgekehrtem Fall ein Dreier mit einem Kerl für mich ausgeschlossen wäre. Ich könnte es keine Sekunde aushalten, dass deinen Körper ein anderer... nimmt. Also, zumindest, solange wir zusammen sind."
"Keine Angst! Das wollte ich auch nicht. Wenn, dann nur eine Frau. Übrigens plane ich mit dir langfristig", erklärte sie und schon fühlte ich ihre Hand an meinem Schritt.
"Du hast ganz schön was getrunken, nicht wahr?"
"Kann sein. Hm, ja, eine betrunkene Frau. Oh, du wirst die Situation doch nicht ausnutzen wollen?", bot sie sich an.
Genau das tat ich. Ich trug sie ins Schlafzimmer und wir hatten Sex, hauchfein gewürzt mit der Idee eines Dreiers.
"Was hättest du mit ihr gemacht?", fragte ich, während ich langsam in sie eindrang.
"Ich glaube, ich hätte mit ihr etwas getanzt. Ohne Musik, damit wir uns näher kommen. Ihre Wärme spüren, streicheln, küssen."
Ich begattete Lene langsam und ließ ihr somit Kraft und Luft zum Reden.
"Und weiter?"
"Wir hätten ja leise sein müssen, deshalb hätte ich sie hier hereingeholt. Du hättest noch aus dem Hintergrund beobachtet, wie ich sie ausgezogen hätte."
Unser Liebestakt bremste immer mehr.
"Welcher Körperteil hätte dich am meisten interessiert?", wollte ich wissen.
"Ihre Brüste. Ihre großen Brüste. Ich hätte sie gerne gestreichelt und geküsst. Und ich wäre neugierig auf ihre Pussy gewesen. Aber ich wäre mir nicht sicher, ob ich sie hätte kosten wollen. Das wäre abhängig davon, wie verlockend sie wäre."
Ich sagte nichts, sondern bewunderte nur ihr Gesicht, wie sie beim Sex über Sex redete.
"Und dann", kam Lene wieder in Erregung. "Spätestens dann hätte ich dich dazu geholt. Ich hätte wissen wollen, wie du sie nimmst. Auch so liebevoll, wie mich?"
"Nein, liebevoll kann ich nur mit dir."
"Wie dann?"
"Weniger Gefühle zeigend, etwas degradierend. Ich müsste ganz klar spüren, dass sie im Vergleich zu dir nicht gleichberechtigt ist."
Unser Akt kam völlig zum Erliegen.
"Dann hättest du es ihr hart besorgt? Ich hätte sie dir zum Schmelzen gebracht und vorbereitet. Hmm... das wäre ein Anblick. Ich glaube, dann wäre ich ebenfalls geschmolzen, wenn ich dich gesehen hätte, wie du eine andere durchfickst."
Lenes Vorstellungskraft brachte meine Lust zurück und begann sie wieder zu stoßen.
"So hätte ich sie gefickt. Oder vielleicht härter?", ächzte ich.
"Härter! Härter!", stöhnte Lene.
Wir konnten kaum noch leise bleiben. Wir hatten zwar ein eigenes Elternschlafzimmer, aber die Wände waren nicht sehr dick. Es wurde plötzlich zu einem Galopp.
"Und was danach? Hättest du ihn ihr abgespritzt?"
"Nein. Kurz davor hätte ich ihn herausgezogen und in deinen süßen Mund gesteckt!"
"Hey!", reagierte sie empört und haute mir auf die Schulter. "Aber so versaut! Ich hätte deine Sahne geschluckt und dann ihren Saft abgelutscht!"
Im nächsten Moment kam sie. Ich half ihr, ihren Höhepunkt auszukosten. Dann entfernte ich mich tatsächlich aus ihrer Höhle und kniete mich aufs Bett. Die Position und die daraus resultierende Einladung für orale Aktivitäten waren eindeutig.
"So hätte ich dich also am Ende bedienen sollen?", fragte sie, bevor sie mich tief in ihren Mund nahm.
Ihre Bewegungen waren wild und hastig, in ihrem Kopfkino musste sich ein Feuerwerk abgespielt haben. Lange hielt ich nicht mehr durch und explodierte in ihrem herrlichen Mund.
So hatten wir unseren ersten Dreier - ohne dass die Dritte überhaupt davon wusste.
Kerstin war die darauffolgenden Tage zwar freundlich, aber nicht mehr so aufgeschlossen. Ihre sehnsüchtigen Blicke waren trotzdem klar zu erkennen, allerdings beließ es Lene dabei. Es wäre zu mühselig gewesen, sie zu erobern, außerdem war es für uns nur ein Spiel. Zu wissen, dass sie Kerstin hätte verführen können, wenn sie wollte, reichte völlig aus.
"Trauerst du dieser verpassten Chance gar nicht nach?", wollte Lene wissen.
"Nein, so unwiderstehlich war sie auch wieder nicht", gab ich zu.
"Gibt es vielleicht eine andere sexy Mutter, die dein Interesse weckt?", ließ sie nicht vom Thema ab.
"Wenn ich ganz ehrlich sein soll, dann würde ich am liebsten noch eine wie dich nehmen. Zwei Lenes im Bett, das wäre der Hammer!", antwortete ich begeistert.
"Wirklich? Also, ich weiß nicht, ob mich selbst ertragen würde", lachte Lene und wir beide ahnten, dass dieses Thema irgendwann nochmals auf der Tagesordnung stehen würde.
*~*~*~*
Du musst mir bitte gründlich meinen Po versohlen!
Der Urlaub im Familienhotel endete am Sonntag. Der darauffolgende Morgen leitete wieder den Alltag ein. Oder nur fast.
Lene schlief noch tief und fest, als ich mit Johanna frühstückte und sie in die Kita brachte. Doch als ich zurückkehrte, stand sie in der Küche und wartete auf mich.
Sie hatte ein weißes, ziemlich durchsichtiges Schlauchoberteil an und einen blau-rot-karierten Schulrock, dazu passend ihre Haare mit zwei seitlichen Pferdeschwänzen.
"Toni?! Du musst mir bitte gründlich meinen Po versohlen! Ich brauche es ganz dringend!", sprach sie mit zuckersüßer Stimme.
Mit gekreuzten Beinen senkte sie den Kopf und schaute mich kaum an. Mir schoss wieder die Erkenntnis durch den Kopf: Auch wenn es wie ein Spiel aussah, versteckte doch sich immer ein valider Grund dahinter.
"Haben dich die letzten Tage emotional erschöpft?"
Lene nickte. Sie wollte also Luft ablassen. Viel Luft! Nicht umsonst sagte sie, es sollte gründlich sein. Es gab da nichts mehr zu fragen. Ich schaute mich nach einem guten Plätzchen um, dann ergriff ich sanft Lenes Oberarm und führte sie zum Esstisch. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl und ließ sie sogleich über meine Knie bücken. Das kleine Röckchen klappte ich hoch und genoss einige Sekunden den Anblick ihres nackten Hinterns.
Lenes Position war nicht sehr komfortabel, sie lag praktisch mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen beiden Beinen auf, konnte sich noch leicht mit den Füßen und den Händen abstützen.
"Erstmal Aufwärmen", erklärte ich.
Ich begann damit, ihr Gesäß durch langsames, weiches Klatschen auf Temperatur zu bringen, immer wieder unterbrochen durch Streicheln, Grabschen und Kneten. Schrittweise erhöhte ich die Intensität, wobei ich die Zeit zwischen den Hieben absichtlich dem Zufallsprinzip überließ. Mal im Sekunden-Takt, mal ganz viele ganz schnell nacheinander, lange Pausen mit kräftigen Schlägen verziert. Am Ende stöhnte Lene emsig mit, so erachtete ich das Warm-up für beendet.
"So, dann kommen wir zum ersten Instrument. Weißt du, womit du vorletzte Woche den Schokoladenpudding gemacht hast?"
Sie machte zuerst ein überraschtes Gesicht, dann nickte sie.
"Dann hole es, bitte!"
Es ging um einen Silikonschaber. Schon lange spielte ich mit dem Gedanken, diesen auf ihrem Gesäß auszuprobieren, nun war die Zeit gekommen. Der Griff aus hartem Kunststoff war nur wenig biegsam, dafür bestand die Kelle aus weichem Silikon.
Brav und ohne Blickkontakt brachte sie mir den Schaber, bevor sie sich wieder unaufgefordert auf ihren Platz legte. Ich zischte damit einige Male durch die Luft und schlug auf meine Handfläche ein. Dann ging es los. Rhythmisch landete dieses rosafarbene Küchenutensil auf ihren Backen. Einmal links, einmal rechts, streng abwechselnd. Das laute und unverwechselbare Geräusch, das es auf ihrem mittlerweile rotem Gesäß verursachte, war ein Schmaus für meine Ohren. Wenn jemand das Haus betreten hätte, wüsste er sofort, was vor sich ging.
Die Wirkung war eine andere als bei meiner Hand. So ganz ruhig liegend konnte Lene die Hiebe nicht mehr aufnehmen. Ab und an wippte sie mit ihrem Unterleib zur Seite. Sie achtete jedoch darauf, nicht zu übertreiben. Die Farbe ihrer Backen änderte sich mittlerweile in ein tieferes Rot, besonders an den Stellen, wo der Schaber sie bearbeitete. Das waren die mittleren Bereiche ihrer Backen, aber auch vereinzelt die Oberseite ihrer Schenkel. Diese zweite Runde wurde durch wiederholtes Quieken beendet.
Ich tastete die heiße Haut ab, während ich mit der anderen Hand ihr Wange streichelte. Ich spürte einen kleinen Kuss auf meinen Fingern: Lenes Zeichen, dass es ihr gut ging und ich bloß nicht aufhören sollte.
"Na gut, jetzt ist die Zeit gekommen für einen hübschen Holzkochlöffel."
Lene stand brav auf, holte diesen und nahm wieder ihren Platz ein. Bevor ich mit dem Spanking fortfuhr, strich ich über ihre Beine, von ihrer Ferse bis zu ihrem Po, und prüfte ihre Pflaume. Nass! Sollte mich der feucht-klebrige Zustand von ihrer Erregung nicht überzeugen, so tat dies ihr tiefer, langgezogener Seufzer, als ich ihre Klitoris berührte. Mit einem schnellen Schlag wandelte sich dieser Seufzer in ein leises Aufschreien. Gefolgt von weiteren, denn der Löffel startete mit seinem munteren Tanz.
Dann eine Pause, ein fester Griff in ihre Haare und ein nochmaliges Abtasten ihres Geschlechtsteils. Ihre Erregung hatte sich gesteigert. Also bearbeitete ich ihren Hintern weiter, nicht mehr so kraftvoll, damit sie jeden Einschlag auskosten konnte. Dazwischen ein Grapschen, Kreiseln und auch Fingern. Bald war sie kurz davor zu kommen. Da hörte ich auf und befahl ihr aufzustehen.
Ihr Gesicht war von Lustschmerz überzogen und auch ein Stück verzweifelt. Sie wollte ihren Orgasmus. Sie wollte auch noch etwas mehr auf ihren Hintern. Sie wollte mir gefallen. Sie wollte sich wie ein ungehorsames Mädchen fühlen. All das auf einmal.
"Es folgt das Finale. Das Schneidebrettchen aus Holz, das nie benutzt wird und nur als Dekoration dient."
Auch dieses brachte sie schnell, wobei sie beim Anblick schlucken musste. Das Brett war ungefähr so groß wie eine Männerhand mit gespreizten Fingern, dazu hatte es einen bequemen Griff. Ziemlich praktisch. Dafür gemacht, zweckentfremdet zu werden. Im Unterschied zu den vorigen Instrumenten konnten mit diesem beiden Backen zeitgleich bedient werden, was den Schmerz etwas erhöhte, weil so das gesamte Gesäß in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Mit lautem Knall landete das Brett auf ihrem Hintern. Lene schrie auf. Ich fasste zwischen ihre Beine und rieb ihre Perle, so ging der Schrei in ein lüsternes Brummen über.
Dann wieder ein Knall, gefolgt von einem weiteren Schrei und dem Reiben.
Dies wiederholte ich fünfmal, ehe Lene zu betteln anfing.
"Bitte lass mich kommen!"
"Böses Mädchen! Dein Versohlen ist noch gar nicht beendet, du willst aber schon die Belohnung?"
Als Strafe knallte es wieder kraftvoll auf ihren Backen.
Schreiend flehte sie mich wieder an: "Bitte! Ich werde auch alles tun, was du willst!"
Ein weiterer Schlag, ein weiteres Jaulen.
"Dann komm her", sagte ich mit einer viel weicheren Stimme als vorhin.
Sie erhob sich, setzt sich mir zugewandt auf meinen Schoß und umarmte mich ganz fest. Ihr Kopf ruhte auf meiner linken Schulter, meine linke Hand zwischen ihren Beinen ihre Perle suchend, während meine rechte ungestört weitermachte. Ich rieb ihre Klit, dass ihr schwindelig wurde, untermalt vom Klatschen des Schneidebretts. Erst kurz vor dem Höhepunkt hörte ich mit dem Versohlen auf und gönnte ihr den Orgasmus pur. Wie heftig dieser war, spürte ich an ihrer Umarmung, die mir kaum Luft ließ, und an ihrem Zittern sowie den schrillen Lauten, die aus ihrem Mund entwichen.
Ich freute mich, dass sie so intensiv gekommen war. So sehr, dass ich fast vergessen hätte, was wir da eigentlich machten. Nachdem ihr eine Verschnaufpause gegönnt wurde, zeichnete ich mit dem Brettchen Kreise auf ihre roten Backen.
"Was hast du nochmal vorhin versprochen?"
Sie blickte mich an. Da waren Tränen in ihren Augen, aber ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass diese keine Tränen von Traurigkeit waren.
"Mach bitte weiter! Ich brauche es! Ich verdiene es!", sagte sie mit ernstem Ton.
Während sie mir noch in die Augen sah, landete das Instrument schwungvoll auf ihrem Hintern. Ihr Gesichtsausdruck beim Einschlag, wie sich ihre Lippen verkrampften, wie sich ihre Lider schlossen, um mich danach noch entschlossener anzusehen. Unbezahlbar!
Ich gab ihr noch ungefähr zehn Hiebe, bevor ich neue Tränen aus ihren Augen kullern sah, und das Versohlen für beendet erachtete. Ich legte das Brett auf den Tisch und umarmte sie. Sie küsste mich ungezügelt und liebestoll.
"In solchen Momenten bin ich auf eine Weise in dich verliebt, das hat die Welt nicht gesehen!", gestand sie.
Ich lächelte nur und sagte nichts. Dann spürte sie meinen Ständer.
"Da muss auch jemand zum Ziel befördert werden", grinste sie. "Wo möchtest du hin?"
Ich wunderte mich, dass sie dieses Mal kein Trösten und Aftercare benötigte. Vielleicht wusste sie gar nicht, dass sie diese brauchte.
"Süße, dein Hinterteil ist rot und extrem empfindlich. Es gibt keine Stellung, die diesen verschonen würde. So viel Leid will ich dir nicht zufügen."
Lene war fest entschlossen. So felsenfest, dass nichts und niemand sie von ihrem Vorhaben abbringen konnte.
"Mein süßer Toni, wenn da unten nichts geht, hier oben ist noch eine Öffnung frei!", zeigte kichernd sie auf ihren Mund.
"Ist gut", sagte ich und wollte aufstehen.
"Nein! Ich lasse dich nicht gehen, das gehört dazu!", wurde sie energischer.
Im nächsten Augenblick öffnete sie bereits meine Hose. Was hätte ich machen sollen? Ihr mit noch mehr Versohlen drohen? Oder mit dem Gegenteil, dass ich sie nicht mehr versohlen würde? Während ich damit beschäftigt war, einen Grund zu finden, war meine Eichel bereits zwischen ihren Lippen. Sie war wild und draufgängerisch. Binnen wenigen Minuten spritzte ich ab. Stolz schluckte sie meine Sahne und leckte sich auch über die Finger.
Nach einer kurzen Verschnaufpause, die wir im Stehen umarmend verbrachten, wollte ich eine Creme für ihren Po holen.
"Nein!", lehnte sie ab. "Ich will die Konsequenzen den ganzen Tag spüren. Ich will daran erinnert werden, wenn ich mich unüberlegt hinsetze. Lass mir dieses süße Leid!"
Zwei Tage später beobachtete ich, wie sie beim Anziehen vor dem Spiegel ihren noch immer roten Hintern von allen Seiten betrachtete. Dabei erschien ein kleines, zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie war glücklich.
*~*~*~*
Halbjahrestag
Es war bereits nach Mitternacht, als ich ankam. Ohne mich richtig umzuschauen, legte ich meine Tasche ab und zog meine Jacke aus. Ich wollte gerade in die Küche, als ich merkte, dass im dunklen Flur etwas flackerte. Da waren kleine Teelichter auf den Treppenstufen. Ich folgte ihnen nach oben. Es war keine große Überraschung, dass sie zum Schlafzimmer führten. Neugierig lugte ich hinein und sah zuerst den Nachttisch, auf dem zwei Gläser und eine Flasche Sekt warteten. Dann erblickte ich Lene, wie sie auf der Bettkante saß. Ihre Haare waren offen, ihr Blick liebevoll verführerisch und sie hatte ein Satin-Babydoll aus roter Seide an. Sie ließ sich einige Sekunden lang bewundern, dann stand sie auf und sprang mir in die Arme. Wir küssten uns.
"Gemäß meiner Berechnung sind es jetzt sechs Monate, die wir zusammen sind. Alles Gute zum Halbjahrestag, mein Süßer!", flüsterte sie mir zu.
"Ebenso alles Gute zum Halbjahrestag, meine Süße!"
"Wie war dein Tag?"
"Na ja... Er wird jetzt auf jeden Fall viel besser!", winkte ich die Frage ab.
Lene blickte mich skeptisch an, entschied sich aber, nicht weiter nachzuhaken.
"Wie war deiner?", spielte ich den Ball zurück.
"Meiner war schön, weil ich in Erinnerungen geschwelgt habe. Ich habe über diese sechs Monate nachgedacht und es gibt ein paar Momente, die haben sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt."
"Erzähl!", bat ich sie, schnappte Sekt und Gläser und setzt mich mit ihr aufs Bett.
"Also... Der allererste Moment war jener, als ich dich gefragt habe, ob es zwischen dir und Rebekka aus ist. Du hast so traurig genickt. Ich hätte dich am liebsten ganz fest umarmt und geknuddelt. Es war ganz schwer, mich zurückzuhalten."
Sie gab mir einen Kuss und fuhr fort.
"Der zweite Moment war, als ich immer wieder absichtlich zu spät gekommen bin und du mir auf meinen Po gehauen hast. Uhh... was für eine Energie ich da gespürt habe."
Ich blickte sie unverständlich an.
"So etwas spürt eine Frau. Oder zumindest ich. Deine Kraft, dein Elan. Das war kein Klitschi-klatschi nur zum Spaß, das war ein festes Versohlen, eine Strafe. Und die hatte eine Ladung drauf, die meine kleine Batterie sofort auf hundert Prozent brachte."
"Okay, dann lass uns darauf anstoßen", reichte ich ihr das Glas.
Sie trank einen Schluck, dann sprach sie weiter.
"Das nächste große Ereignis war natürlich unser erstes Mal. Es war kein Sex. Es war Liebe machen. So warm, so golden, so unendlich weich. Mädchen machen sich viele Gedanken über das erste Mal. Wie es werden mag, wie sie sich vorbereiten sollen. Es kam ganz anders. Es war unvergleichbar. Es war wie im Himmel auf einer flauschigen Schaumwolke."
Sie umarmte mich erneut. Ich konnte gar nicht zählen wie oft.
"Dann als diese Eule mich voll gequatscht hat und du mich zwei Tage lang getröstet, umsorgt, gedrückt und aufgepäppelt hast. Ganz besonders der Sonntagmorgen mit dem Baden, Trocknen, Massieren und dem Füttern. Du hast mich damals quasi wiederbelebt. Immer, wenn ich Toastbrot mit Marmelade esse, muss ich daran denken und schmelze dahin."
"Du hast doch fast immer Toastbrot mit Marmelade zum Frühstück", stellte ich fest.
"Ist kein Zufall", gab sie zu und ich verstand endlich, warum sie beim Essen oft scheinbar grundlos lächelte.
"Und da gibt es noch ein großes Ereignis, das ich wahrscheinlich nie vergessen werde", sagte sie und umarmte mich wieder ganz fest, wobei sie sich nur in mein Ohr zu flüstern traute. "Das Gründliche letztens."
Ich spürte ihren Atem auf meinem Ohr, wie er schwerer wurde und sich in ein Seufzen verwandelte.
"Es war so heftig. So befreiend. So sexy! Ich bin süchtig danach, am liebsten möchte ich jeden Tag über deine Knie gelegt werden!"
Schließlich traute sie sich, mir schamvoll in meine Augen zu sehen, woraufhin ich sie küsste.
"Du bist süß! Ich habe da etwas, was für eventuell auch ein Kandidat für einen nennenswerten Moment sein könnte."
Ich führte sie die Treppe hinunter. Im Erdgeschoss war es dunkel, so musste ich ihre Augen nicht zubinden, um die Überraschung gelingen zu lassen. Wir bogen ins Wohnzimmer ein und ich machte das Licht an. Auf dem Esstisch erschien ein riesengroßer Strauß mit roten Rosen.
"Ahhh... Du hast auch daran gedacht?", staunte Lene.
"Na klar!"
Was hätte ich sonst sagen sollen? Die Tatsache, dass unsere Beziehung an meinem Geburtstag begonnen hatte, machte es mir unheimlich leicht, mich an dieses Datum zu erinnern.
"Wie viele sind sie?", fragte sie.
"Weiß nicht. Zähl sie!"
Das tat sie auch.
"Fünfzig? Das ist kein Zufall. Warum gerade fünfzig? Was bedeutet das?", grübelte sie. "Fünfzig Tage sind zu wenig, fünfzig Wochen zu viel. Haben wir etwa irgendwas fünfzigmal gemacht? Sex hatten wir viel-viel mehr. Übers Knie gelegt vielleicht?"
Sie brachte mich zum Schmunzeln.
"Ich hoffe doch, dass du mich für romantischer hältst."
"Pah... Vielleicht. Jetzt sag es mir aber bitte!", wurde sie ungeduldig.
"Kilo."
"Was Kilo?"
"Jede Rose für ein Kilo Lene."
Sie lachte herzhaft auf und konnte kaum aufhören. Doch dann ging das Lachen in ein Weinen über. Ich umarmte sie und drückte sie an mich.
"Was ist los, Süße?"
Sie brauchte einige Sekunden, um antworten zu können.
"Es ist einfach so traumhaft und ich habe Angst, dass ich irgendwann erwache, weil der Traum zu Ende ist."
Ehe ich etwas Beruhigendes hätte reagieren können, fuhr sie fort.
"Es tut mir leid, dass ich dich jetzt voll heule, wo ich eigentlich lachen sollte vor Glück. Ich bin eben so kaputt in meinem Kopf. Sei mir nicht böse!", schluchzte sie.
"Ach, wir sind doch alle kaputt im Kopf. Kein Mensch ist heil."
Sie schüttelte den Kopf, als wollte sie das nicht wahrhaben. Also nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie.
"Ich liebe dich so wie du bist, mit all deiner Kaputtheit!"
In jenem Moment schoss es mir wie ein Geistesblitz durch den Kopf: Es war das erste Mal überhaupt, dass ich es ihr so direkt gesagt habe. Bei Lene mischte sich wieder ein Lachen unter die Tränen.
"Ich liebe dich auch", antwortete sie.
Auch ihr wurde bewusst, dass wir uns gegenseitig unsere Liebe zum ersten Mal auf solch einfache Weise gestanden hatten. Zuerst schauten wir uns verblüfft an, dann lächelten wir verlegen. Plötzlich sprang Lene auf und machte etwas an der Stereoanlage. Es ertönte leise Musik. Um ihre Achse drehend kam sie zu mir zurück und legte ihre Arme um meinen Hals.
"Wie vor sechs Monaten!", hauchte sie ihre Bitte in mein Ohr.
Also tanzten wir langsam und eng umschlungen. Händchenhaltend führte ich sie danach hinauf ins Schlafzimmer, um sie zu lieben. Sie klammerte sich dabei ganz fest an mich, als wollte sie mir so nah wie nur irgend möglich sein und mich nie mehr wieder loslassen. Fast gänzlich ohne Bewegungsfreiheit schmolzen wir dahin. Sie kam, ich kam, doch die Umklammerung blieb.
"So möchte ich dich am liebsten für alle Ewigkeit haben. Ganz nah, ganz tief", sagte sie mit verliebtem Blick.
Ich rollte mit ihr auf meinen Rücken und so blieben wir eine Zeit lang. Doch irgendwann wollte ich nicht mehr einfach nur herumliegen, sondern etwas Aufregendes machen.
"Hast du Lust auf eine Fußmassage?", schlug ich vor.
Lene dachte meistens nur an das eine: "Nur Fußmassage oder auch etwas anderes?"
"Wir werden sehen", mied ich eine klare Antwort.
Ich drehte mich wieder herum, sodass sie unten war und ich von ihr absteigen konnte. Ich holte aus dem Nachttisch Massageöl und setzte mich zu ihren Füßen. Bevor ich anfing, genoss ich kurz den Blick auf ihre leicht gespreizten Beine, auf ihre frisch gevögelte und daher gerötete, glänzende Pflaume, auf ihren süßen, länglichen Bauchnabel und ihr zufriedenes Gesicht.
Ich begann also. Ein Fußfetischist war ich nicht, aber sie hatte schöne Füße und ich massierte sie gerne, zumal sie die Massage sehr oft erwiderte. Ich streichelte ihren Fußrücken, bearbeitete die Ferse und kam an ihren Zehen an. Noch ahnte sie nicht, dass es nicht mein Ziel war, ihr bloß eine Wellness-Behandlung zu verpassen.
Während ich auf ihren Zehen zu kreisen begann, leitete ich ein: "Weißt du, was ich bei den Fußmassagen bemerkt habe?"
"Hmm... was?", fragte Lene wonnig.
"Wenn ich an deinem großen Zeh mit der Fingerspitze herumtanze, zum Beispiel um den Fußnagel herum und an der Unterseite, dann entweichen aus deinem Mund nach kurzer Zeit kleine Seufzer."
Lene schrak auf: "Wirklich?"
Schon wollte sie ihren Fuß wegziehen, den ich aber sanft festhielt.
"Und jedes Mal erschrickst du und lässt die Massage kurzerhand enden. Warum?"
Die Frage war rhetorisch. Mit traurigen Augen blickte sie mich an, denn sie kannte den Grund, ebenso wie ich. Es war ihre Angst vor neuartigen, für sie bislang unbekannten sexuellen Stimulationen. Alles, was sie auch selbst ausprobieren konnte, war ihr vertraut und konnte uneingeschränkt praktiziert werden. Doch was sie nicht an sich selbst austesten konnte, davor hatte Angst. Nicht vor der eigentlichen Aktion, sondern vor ihrer eigenen Re-Aktion. So wie man sich nicht selbst kitzeln kann, so konnte sie sich selbst nicht oral verwöhnen oder eben auch nicht selbst die Füße erotisch massieren.
Welch ein Gegensatz! Sie, die am Rande der Nymphomanie war, sich gerne und oft für Rollenspiele verkleidete, aus jeder Situation etwas Sexuelles herausholen konnte, bereits in ihren Teenagerjahren mit Erotikspielzeug mehr sexuelle Erfahrung sammelte als manch einer in seinem ganzen Leben - sie kam an ihre Grenzen. Unsicherheit war das Stichwort. Ich wollte ihr diese nehmen, ich wollte, dass sie sich bei mir sicher fühlte. Das tat sie auch, von Tag zu Tag immer mehr, aber da war noch Luft nach oben.
Ich strich sanft über ihre Wange und schob sie vorsichtig zurück in die Liegeposition. Ich machte mit dieser besonderen Zehenmassage weiter. Um den Zehennagel herum, die Unterseite und auch die Innenseite zwischen den Zehen. Ihr Fuß war mittlerweile vom Massageöl überzogen, alles war glitschig, dementsprechend glitt meine Fingerspitze wie ein Eiskunstläufer über diese erogenen Zonen. Ich variierte meine Bewegungen, mal zeichnete ich Kreise, mal Achten, mal im Zickzack. Auf und ab auf den Zehen, als wären sie Klaviertasten. Am meisten verweilte ich aber auf ihrem großen Zeh, denn er war am empfindlichsten.
Nach vielleicht zehn Minuten begann Lene zu zittern. Sie krallte sich am Laken fest. Ihr Schnaufen war schon lange eindeutig zu hören, besonders weil keiner von uns etwas sagte. Dann wanderte ihre Hand zaghaft auf ihren Venushügel. Sie tat so, als wäre es nur zufällig. Doch ihre Finger wollten zu gerne ihre Perle beglücken. Schließlich musste sie es zugeben.
"Es ist sooo schön, so erregend. Aber es reicht nicht zu... zu kommen. Darf ich... hm... ich möchte mich", stotterte und ächzte sie.
"Das mache ich", schob ich ihren Arm beiseite und legte selbst Hand an.
So kreiste ich synchron auf ihren Zehen und auf ihrer Perle. Brauchte sie überhaupt noch eine ganze Minute? Sicher war ich mir nicht. Auf jeden Fall kam sie leise, mit bebendem Körper. Und wenn sie schon einmal oben war, verweilte sie dort und erlebte einen sehr langen Höhepunkt. Vielleicht aus dem Grund, dass ich ihre Klitoris so gar nicht verlassen wollte. Während sie kam, quoll meine Sahne aus ihrer Spalte, floss langsam zwischen ihren Beinen hinunter und bescherte uns damit einen obligatorischen Lakenwechsel.
So feierten wir den Halbjahrestag und Fußmassage mit Orgasmus stand nun öfters auf dem Programm...
*~*~*~*
Der Überfall
Lene kam gegen 11 Uhr von einer kurzen Shopping-Tour zurück. Sie legte die großen Tüten mit den Röcken auf den Boden und eilte ins WC gleich neben dem Eingang. Nach zwei Minuten kam sie erleichtert heraus, doch in demselben Moment wurde es plötzlich dunkel.
Sie bekam etwas über den Kopf gestülpt, eine Haube oder einen Sack. Sie sah nichts mehr und erschrak. Wenn Lene sich so richtig erschrak, wurde sie von ihrer Angst regelrecht gelähmt. In eine vollständige Paralyse verfallen konnte sie sich weder bewegen noch schreien. Sie spürte, wie sie hart gepackt wurde, dann verlor sie den Boden unter den Füßen. Sie wurde emporgehoben und getragen. Wohin? Ihr Herz begann zu rasen, in ihrer Verzweiflung rannen Tränen über ihre Wangen. Bevor sie aber vor lauter Hilflosigkeit in Ohnmacht gefallen wäre, spürte sie einen bekannten Duft. Meinen Duft!
Sie beruhigte sich etwas, ihr Körper entkrampfte sogar so sehr, dass sie sich - so gut es ging - in meine tragenden Arme schmiegte. Ich ging mit ihr hinauf, warf sie auf das Bett im Schlafzimmer und begann sie zu fixieren. Ich hatte nämlich ein kleines Bondage-Set besorgt, das man an den vier Bettfüßen befestigen konnte. Zwei Schlaufen oben für die Arme, zwei unten für die Füße, schnell war Lene gefesselt. Ich entfernte die Haube von ihrem Kopf.
Wir sahen uns einige Sekunden in die Augen. Mein Gesichtsausdruck war ernst, aber da war auch ein kleines Lächeln in meinen Mundwinkeln. Ich wischte ihre Tränen ab und beugte mich langsam zu ihrem Gesicht vor, dass sich unsere Nasenspitzen fast berührten. Sie hob ihren Kopf und gab mir einen schnellen Kuss. Ihr Zeichen, mit dem sie mir verriet, dass es ihr gut ging und ich weitermachen sollte.
"Meine Hübsche, ich werde dich jetzt ausgiebig lecken." Ich versuchte, absichtlich langsam zu reden und wie ein skrupelloser Entführer zu wirken. "Lange. Gaaanz lange! Du wirst mich dabei nicht unterbrechen können, du wirst rein gar nichts dagegen unternehmen können!"
Der Glanz ihrer Augen verriet mir, dass sie mir vertraute, sich zugleich aber auch fürchtete. Das reichte mir, ich begann sie auszuziehen. Es war zwar schon Mai, aber noch recht kühl, das Thermometer kletterte am Vormittag kaum über 10 Grad. Dementsprechend war sie dick angezogen. Oben ein Pullover, ein Top und der BH. Um diese auszuziehen, musste ich zuerst einen Arm losbinden, dann den anderen. Brav, ohne auch nur den geringsten Widerstand zu leisten, machte sie mit. Nur als ich sie von ihrem Slip befreite, verkrampfte sie und drückte ihre Schenkel zusammen - vergeblich. Es hinderte mich nicht daran, ihre Pflaume zu enthüllen, die den Zustand ihrer Besitzerin verriet. Sie glänzte nämlich.
Da lag sie also, Arme und Beine in vier Richtungen wie ein Andreaskreuz. Sie war vollkommen hilflos, konnte zwar etwas mit ihren Gliedmaßen zappeln, aber sich nicht ernsthaft wehren. Zugleich war es ihr auch komfortabel, die Heizung hatte ich aufgedreht, die Schlaufen waren aus weichem Leder und das Bett war sowieso immer kuschelig. Sicherheitshalber hatte ich einige Wickelunterlagen unter das Bettlaken gelegt. Die hatte ich noch von Johanna übrig und waren nötig, weil das Waschen des Matratzenschoners wegen unserem aktiven Liebesleben unbekannte Dimensionen erreicht hatte. Laken hatten wir ja mittlerweile genug, Schoner nicht.
Ich nahm die Startposition auf: Zwischen ihren Beinen liegend umarmte ihre Oberschenkel und begann mit zarten Küssen. Die ersten Berührungen an solch empfindlichen Stellen lockten aus ihrem Körper immer Zittern und Schlottern hervor. Dies legte sich allmählich, als ich dem Mittelpunkt näherkam. Davor nippte ich aber noch kurz an ihren Schamlippen, die sich neugierig öffneten wie Blütenblätter.
Dann begann ich. Zuerst langsam. Auf und ab mit der kompletten Zungenoberfläche, als wollte ich ihre Klitoris polieren. Nachdem sich Lenes Puls erhöht und ihre Atmung intensiviert hatte, behandelte ich diese frisch polierte Perle wie einen Joystick. Mit meiner Zungenspitze schob ich sie nach links und rechts und in alle Richtungen. Ich stellte mir vor, ich würde damit Lene durch ein großes, weit verzweigtes Labyrinth lenken, wo das Endziel ein glänzender, vibrierender Orgasmus ist. Wir hatten das Ziel früher gefunden als erwartet. Lene schmolz sanft und leise dahin. Ich machte danach eine kleine Pause und streichelte ihr Gesicht.
"Okay, also dafür hättest du mich nicht fesseln müssen. Ich verspreche, dass ich für deine Zunge das nächste Mal freiwillig meine Beine breit mache", sagte sie.
"Braves Mädchen", antwortete ich darauf, unternahm aber keine Anstalten, sie loszubinden.
"Es ist noch nicht zu Ende?", fragte sie ängstlich.
"Wir haben gerade erst angefangen", erklärte ich ihr und versuchte dabei wie ein Bösewicht zu klingen.
Ich machte es mir wieder unten bequem, hauchte unendlich viele Küsse, und zwar so, dass meine Lippen ihr Fleisch kaum berührten. Das war aber nur die Ablenkung, denn plötzlich fiel ich über ihre Pflaume her. Ich saugte ihre Perle in meinen Mund und spielte auf diese Weise mit ihr. Doch dieses Mal war ich viel wilder, ich schüttelte sie, rieb sie, knetete sie - soweit das mit einer Zunge möglich war. Binnen einer Minute war Lene wieder unter Volldampf. Natürlich war ein zweiter Durchgang keine so schnelle Nummer mehr, der Höhepunkt war schwerer zu erklimmen. Die Gipfelbesteigung war länger, aber zu meiner Freude auch lauter.
Die Arme war danach ziemlich außer Atem. Ich hob sanft ihren Kopf und gab ihr zu trinken. So sehr sie diese Fürsorge genoss, so sehr wusste sie, dass es tatsächlich noch immer nicht zu Ende war. Ich streichelte ihren Bauch und ihre Brüste, doch ihre Haut war nun viel empfindlicher. Meine Berührungen taten ihr zwar nicht weh, aber ließen sie erschüttern und abermals zittern.
Ich bohrte mich wieder zwischen ihre Beine, um die dritte Runde einzuleiten. Ihre Muschel sah mitgenommen aus. Die inneren Schamlippen waren ganz zerzaust, die äußeren und überhaupt alles um ihre Pussy herum war rot, glitschig bis klebrig und roch herrlich nach sexueller Erregung. Meine Zunge begann ihr Spiel, begleitet von Lenes wehleidigem Stöhnen. Die Lust - wenn zu viel - kann schmerzhaft sein.
Langsam baute sich die Kurve auf, Lene bereitete sich vor, den nächsten Höhepunkt zu ergattern. Da entfernte ich mich von ihrer Vulva und ließ sie in ihrer Ekstase fallen. Sie erstarrte und einige Sekunden lang bewegte sie sich nicht, sagte nichts, nahm nicht einmal Luft. Bis ich wieder Anschluss an ihre Perle fand. Mit kräftigen Bewegungen boxte meine Zungenspitze ihr Wunderorgan hin und her. Ich achtete auf ihre Reaktionen, auf die Wellen, die aus ihrem Bauch kamen, die kleinen Anspannungen in ihren Oberschenkeln, den mittlerweile unüberhörbaren Lauten aus ihrem Mund. Wieder hörte ich auf den letzten Metern auf und nun verstand auch Lene, was ich da trieb. Mit einem langgezogenen, enttäuschten Quieken machte sie ihren Unmut kund.
Ich wiederholte dieses fiese Spiel noch dreimal. Mal versuchte sie durch Heben ihres Beckens an meiner Zunge dranzubleiben. Dieser Bewegung waren natürlich Grenzen gesetzt. Doch wie sie sich wölbte, wow, die Frau hatte Kraft. So energisch hatte ich sie noch nie erlebt. Dann versuchte sie sich selbst an meinem Mund zu reiben, quasi meine Bewegungen zu duplizieren und so schneller jenen Punkt zu erreichen. Hatte nicht zum Erfolg geführt. Beim dritten Mal bettelte sie einfach nur.
"Lass mich kommen! Bitte-bitte-bitte! Ich tu auch alles! Alles!", japste sie. "Du kannst alles mit mir machen, lass mich nur kommen. Dann kannst du mich vögeln, wie du willst!"
Fast hätte ich ihrer Versuchung nachgegeben. Aber, wenn ich so nachdachte, ließ sie auch so schon fast alles machen. Mir fiel auf die Schnelle nichts Sexuelles ein, was sie mir vorenthalten hätte. Außer das mit dem Lecken, aber da war ich ja gerade dabei.
Ich gab ihr einen langen Zungenkuss, wobei sie ihren eigenen Saft ausgiebig kosten konnte. Dann schaute ich ihr tief in die Augen, während mein Zeigefinger ihre Klit fand. Ich spielte. Ich bezirzte. Immer wieder. Dann wieder nicht.
"Du bist so fies!", brummte sie nur.
Machen konnte sie dagegen nichts und sie fand sich damit auch ab. Ich entlockte ihr noch einige bislang ungehörte Laute aus ihrer Kehle, dann gewährte ich ihr ihren lang ersehnten Höhepunkt. Diesen empfing sie mit zitternden Gliedmaßen und einem Aufschrei, als würde sie gerade ein Kind auf die Welt bringen. Langsam entspannten sich ihre Muskeln und sie lag regungslos da. Ihr Gesicht war verschwitzt, einige Locken klebten an ihren roten Wangen.
Noch immer hatte ich nicht vor, sie zu entlassen.
"Weißt du, was du neben dem Lecken stets gerne aus dem Weg gegangen bist?", fragte ich, wobei meine Hand zufällig ihre steife Brustwarze berührte.
Im nächsten Augenblick fiel ich brüllend über ihre Brust her. Sie erschrak fürchterlich! Ich tat nichts Böses, nur eben genau dasselbe wie mit ihrer Klitoris. Ich saugte ihren Nippel tief ein und machte sie fertig. Dann ließ ich ihn los, streichelte nur mit der Fingerspitze um ihren Warzenhof herum. Dann sanfte Küsse, heftiges Knutschen, ein bisschen Knabbern - das Ganze noch einmal auf der anderen Brust. Wieder und wieder.
Bis sie erneut kurz vor dem Orgasmus war. Doch ihr Körper war bereits fix und fertig. Jeder Millimeter ihrer Haut war superempfindlich. Egal wo, ob Bauch, Oberschenkel, Schulter, Taille, wo ich sie auch nur berührte, erbebte sie. Als hätte ich ihr fortwährend Stromschläge verpasst. In gewisser Weise war es auch so, denn die kleinen Nervenenden unter ihrer schönen Haut missverstanden jede Stimulation. Ich war wirklich fies, denn es machte mir Spaß, sie auf diese Art zu quälen - oder war es doch nur Verwöhnung auf einer ganz anderen Ebene?
"Bi-hi-hi-hi-tte", flehte sie mich nach einer Viertelstunde mit zittriger Stimme an. "Lass mich kommen! Ich halte das nicht mehr aus!"
Sie war wie in einer Trance. Mal grinste sie, mal schluchzte sie.
"Du bist ein Folterer! Du bist gnadenlos! Ein Tyrann!"
Dann stöhnte und brummte sie einige Takte, um diesen Wirbelsturm der körperlichen Reize zu ertragen.
"Ich liebe dich!", fügte sie dann noch hinzu.
Damit kriegte sie mich rum. Ich knutsche wieder mit ihrer Brust und ließ sie mit lediglich meiner Fingerspitze auf ihrer Perle kommen. Sie röchelte und summte, blökte und sang. Dann entspannten sich ihre Muskeln und sie lag da wie ein Waschlappen.
War ich nun endlich fertig? Nein! Die ganze Zeit über musste ich mich zurückhalten. Meine Hose umschloss mich wie ein Gefängnis, die Enge in meinen Boxershorts war eine Qual. Mein Glied wollte hinaus (beziehungsweise hinein). Ich befreite es also und begab mich in die passende Position.
"Lass meine Arme los, bitte! Ich möchte dich umarmen, ich möchte dich festhalten!", bat sie mich so zuckersüß, dass ich ihr nicht widerstehen konnte.
Sofort rutschte sie weiter nach unten. Ihre Beine musste sie weiterhin spreizen, aber sie konnte sie ein wenig heben. Ich drang ein. Sie zitterte. Jeden Liebestakt bestätigte sie mit einem lauten Schrei, der sich zwar nicht schmerzerfüllt, aber trotzdem leidvoll anhörte. Offensichtlich nahm sie jeden Stoß viel intensiver wahr als sonst. Ich selbst merkte keinen Unterschied, ihre Vagina fühlte sich so wie immer an. Lediglich ihre Umklammerung war fest. Sie war schweißgebadet und dementsprechend klebrig war ihre Haut.
Nach einigen Minuten ergoss ich mich in ihr und löste ihre Fesseln.
"Jetzt bin ich fertig mit dir", erklärte ich und deckte sie zu.
Sie schlief sofort ein und ich gönnte ihr ein kurzes Nickerchen. Danach weckte ich sie und trug sie in die Badewanne. Dort erholte sie sich schnell, während ich Nudeln zum Mittagessen machte.
Nachdem sie sich satt gegessen hatte, musste sie anmerken: "Du könntest mich ruhig ab und an so überfallen."
*~*~*~*
Muttertag
Eigentlich war es vorhersehbar. Die Kindergarten-Erzieherinnen hatten mich mehrmals darauf angesprochen und bei den Vorbereitungen bahnte sich bereits an, was sich an diesem Tag offenbaren sollte. Eine vakante Rolle musste früher oder später besetzt werden - besonders, wenn die neue Kandidatin schon die ganze Zeit präsent war.
Die vergangenen Tage und Wochen sagte ich nichts und versuchte so neutral wie nur möglich zu bleiben. Ein Kind durfte in diesem sensiblen Thema auf keinen Fall beeinflusst werden, obwohl Johanna ständig darüber sprach. Sie fragte mich, ob sie das überhaupt machen dürfte, ob Lene sich freuen würde, ob andere Menschen nicht böse wären.
Am besagten Sonntagvormittag fuhr ich mit Johanna zum Blumenhändler. Lene ahnte nichts, denn wir hatten vor, ihre Mutter und Johannas Oma zu besuchen, wozu ebenfalls Blumensträuße notwendig waren. An solchen Tagen war das Gedränge verständlicherweise groß. Zwei Sträuße waren vorab bestellt und mussten nur abgeholt werden, aber der eine, der allerwichtigste Strauß, der musste erst zusammengestellt werden. Sorgfältig wählte Johanna jede einzelne Blume aus, grübelte lange an den Schleifen und entschied sich auch für eine kleine rote, herzförmige Begleitkarte.
Hatte ich schon erwähnt, dass meine Tochter unwiderstehlich sein konnte? Nein, nicht nur in meinen Augen als ihr Vater (das verstand sich von selbst). Aber auch viele andere Menschen waren von ihr angetan und machten ihr diesbezüglich Komplimente. Diese Unwiderstehlichkeit vermochte sie auch immer besser einzusetzen, so zum Beispiel bei der Zusammensetzung des Straußes. Ein Dutzend Leute warteten minutenlang geduldig und lächelnd, während Johanna der Floristin Instruktionen gab und am Ende zufrieden das Endprodukt übernahm.
Zu Hause angekommen atmete ich tief durch, bevor wir aus dem Auto stiegen. Ich hatte ein bisschen Angst vor Situationen, bei denen eine starke emotionale Ladung zu erwarten war. So vieles konnte dabei schiefgehen. Doch da musste ich durch, väterliche Pflicht sozusagen.
Wir gingen ins Haus und luden alles im Wohnzimmer auf dem großen Esstisch ab. Johanna war mittlerweile ebenfalls etwas nervös. Lene warf einen kurzen Blick auf die Farbenvielfalt und wollte sich wieder dem Kuchenbacken widmen, doch Johanna rief sie zurück.
"Warte! Ich habe noch etwas für dich!", sagte sie mit zittriger Stimme.
"Wow!", freute sich Lene.
Sie wusste noch immer nicht, was genau Johannas Absicht war, und dachte, sie würde den Blumenstrauß nur bekommen, damit sie nicht leer ausging. Schließlich waren die meisten Frauen gleichzeitig Mütter und wurden an diesem Tag reichlich mit Blumen versorgt. Wie immer, ging Lene in die Hocke, um auf Augenhöhe zu sein und das Geschenk entgegenzunehmen. Johanna näherte sich zaghaft mit dem kleinen Strauß. Je näher sie kam, desto besser war der Text auf dem roten, herzförmigen Kärtchen zu lesen. Als er eindeutig zu lesen war, schwand Lenes Lächeln.
Johanna reichte ihr den Strauß und stotterte verlegen: "Ma... ähm... Lene, darf ich... Kannst du... ähm... Kann ich dich Mama nennen?"
"Was?!", konnte Lene diese Bitte nicht fassen, hielt sich die Hände vor den Mund und sank auf die Knie.
"Mama", wiederholte Johanna ihre Frage. "Ob ich Mama sagen darf."
Lene blickte mich ungläubig an, dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und brach in Tränen aus.
"Warum weinst du?", verstand Johanna die Reaktion nicht.
Lene umarmte meine Tochter und schaffte es vor lauter Schluchzen gar nicht, etwas zu sagen. Lange Sekunden vergingen so. Dann ließ sie Johanna los, trocknete sich das Gesicht mit ihren Ärmeln und räusperte sich.
"Weil ich mich so sehr freue. Und ja, natürlich darfst du mich Mama nennen, wenn du das möchtest. Das wäre..."
"Okay", grinste Johanna und übergab Lene noch das aufklappbare Bild, das sie über die letzten Wochen im Kindergarten gebastelt hatte und das ihre heutige ganz besondere Anfrage eigentlich eingeleitet hatte.
Anschließend rannte sie in ihr Zimmer hinauf, weil sie ihre Puppen umkleiden wollte. Für sie war die Angelegenheit damit erledigt. Wir Erwachsene brauchten dagegen deutlich länger, um dieses Ereignis und die neue Rollenzuordnung zu verdauen. Auch ich musste mir ein paar Tränen aus den Augen wischen, während Lene weiterhin auf dem Boden kniete und geschockt ins Nichts starrte.
Nach vielleicht zwei Minuten sprach ich sie vorsichtig an. Sie blickte mich mit einem zurückhaltenden Lächeln an, dann schaute sie auf den kleinen Strauß, hielt diesen noch fester in ihrer Hand und las bestimmt zum zehnten Mal das Kärtchen. "Für Mama - von Johanna" stand drauf mit schiefen, krummen Buchstaben, denn Johanna bestand darauf, dass sie alles eigenhändig schrieb (Buchstaben nachschreiben oder nachmalen konnte sie schon gut).
"Es ist... ich fühle mich... wie in eine andere Dimension versetzt. Ich will es gar nicht wahrhaben. Ich träume nur! Zwick mich!", bat sie.
Das tat ich nicht, ich half ihr einfach nur auf. Sie gab mir einen verträumten Kuss, dann ging sie wieder in die Küche und kümmerte sich um den Kuchen.
Der Tag war für Lene schwer. Wir besuchten zuerst ihre Mutter, dann Johannas Großeltern. Sie durfte nichts sagen und musste so tun, als wäre nichts Besonderes passiert. Ich sah ihr an, dass in ihr drin, in ihrem Herzen ein Freudentanz stattfand.
Abends vor dem Schlafengehen saß Lene gedankenverloren auf dem Bett.
"Das war deine Idee, stimmt's?", wollte sie wissen.
"Oh nein! Das kam einzig und allein von Johanna."
"Aber... aber. Ein nicht einmal fünfjähriges Mädchen kommt doch nicht von selbst auf so etwas!"
Ich berührte sanft ihre Wange und drehte ihr Gesicht zu mir, damit sie mir in die Augen schauen musste.
"Doch, das tut sie. Und wenn sie von jemandem beeinflusst wurde, dann höchstens von dir. Mit wem bitte hat sie denn über die letzten zwei Jahre mehr Zeit verbracht, mit dir oder mit Rebekka? Wer ist denn für sie die Frauenfigur, das Rollenmodell? Wer ist immer für sie da?"
Lene schüttelte den Kopf, als wollte sie all das nicht wahrhaben.
"Das ist alles deine Schuld. Jetzt hast du den Salat!"
Da hatte sie wieder dieses kleine, fast unscheinbare Lächeln in ihrem Mundwinkel. Nur selten bekam ich diesen besonderen Gesichtsausdruck zu sehen, bei dem ich wusste, dass sie in dem Moment sehr, sehr glücklich war. Also legte ich noch eine Schippe darauf.
"Jetzt bist du eben Mama geworden."
Das kleine Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen, dann krabbelte sie auf mich zu und ließ sich ganz fest umarmen.
Eine Woche später am Sonntag veranstalteten wir einen Prinzessinnen-Ritter-Tag. Es war schon lange Johannas Wunsch, dass alle den ganzen Tag lang Mittelalter spielten. Bereits um 6 Uhr am Morgen begannen wir mit der Verkleidung. Lene und Johanna als Prinzessinnen, ich als Ritter mit einem Holzschwert und einer Aluminiumschüssel auf dem Kopf. Aus Möbeln und leeren Kartons baute ich zwei Burgen und eine Drachenhöhle. Wir rannten aus einem Zimmer ins andere, mal musste ich sie beschützen, mal jagen, dann tanzten sie oder feierten ein Burgfest usw.
Während diesen Spielen fiel mir auf, dass Lene endlich ungehemmt mit Johanna umging. Bislang war sie recht zurückhaltend, wenn es ums Kuscheln ging - wofür ich auch Verständnis hatte. Nach ihrer Ernennung zur Mama waren die Umarmungen fester, das Knuddeln herzlicher und es fielen viel mehr Küsschen - wichtige Körperlichkeiten für so ein kleines Mädchen wie Johanna.
Am Mittag gab es Räuberspieße mit Pommes, was nur streng mit den Fingern gegessen werden durfte. Danach war Johanna so müde, dass sie einen Mittagsschlaf hielt, was sie sonst seit einigen Monaten nicht mehr nötig hatte. Lene blieb bei ihr, bis sie einschlief. Währenddessen war ich im Wohnzimmer und dachte an nichts Böses, jedoch hätte ich wissen müssen, dass so eine Rollenspielgelegenheit nicht ausgelassen werden konnte.
Lene erschien und mir klappte das Kinn herunter. Ja, sie schaffte es weiterhin, mich mit ihren Outfits vom Hocker zu hauen. War sie bislang als eine sehr hübsche, aber aus verständlichen Gründen nicht übertrieben sexy Prinzessin angezogen, so änderte sich das schlagartig, obwohl sie nur kleine Änderungen vornahm. Der Bolero blieb, nur das Oberteil darunter fiel weg, als Folge waren ihre Brüste kaum verdeckt. Den großen, oberen Rock hatte sie abgelegt, es blieb nur ein Tüllröckchen. Höschen? Fehlanzeige. Auch ihre Haare waren halb hochgesteckt, halb offen, ganz wie man dies von mittelalterlichen Gemälden kannte.
Sie umkreiste mich einige Male und mimte dabei einen barocken Tanz, wie er manchmal auf Schlossfesten zu sehen ist. Aus dem Hintergrund kam leise Musik, gespielt mit Laute und Cembalo.
"Oh, tapferer Ritter! Auf Sie habe ich nur gewartet. Erlösen Sie mich bitte von diesem Leid. Meine Sehnsucht zehrt mich innerlich auf", flötete sie.
Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu lachen.
"Oh, holde Prinzessin, wie darf ich Sie erlösen? Sagen sie es mir und es geschehe so!"
"Möge Ihr Ritterstab mich erfüllen und mir Glückseligkeit schenken! Möge Ihr Samen meinen Durst löschen, edler Retter!"
Mit den Umrundungen war sie fertig und schmiegte sich fest an mich. Ihr Bein hob sie und presste ihren Venushügel gegen mich.
Ich zierte mich etwas: "Aber-aber, schöne Braut, gehört es sich so für eine Adelige von Anstand? So lustvoll wie eine gemeine Hofdame?"
"Prinzessin nicht genug? Hofdame zu gewöhnlich? Nun, dann bin ich Ihr Hofluder!", zwitscherte sie und befreite sich von dem Bolero.
Wie Magneten klebten meine Augen an ihren Brüsten und der Anblick ließ meine Erregung blitzschnell steigen. Ich hob sie an ihren Schenkeln empor, damit wir es zum Sofa schafften. Das Öffnen meiner Hose konnte gar nicht schnell genug passieren. Wir küssten uns dabei hastig, unsere Zungen gaben sich einen Nahkampf. Im nächsten Augenblick spürte ich bereits Lenes nass-heißes Fleisch um mein Glied. Langsam ließ sie sich aufspießen.
"Ich war schon den ganzen Tag so scharf auf dich. Du bist so ein sexy Papa!", stöhnte sie.
"Und du eine sexy Mama!", entgegnete ich.
Daraufhin erstarrte sie und blickte mir auf seltsame Weise in die Augen. Empört? Geschockt? Bevor ich mich hätte erschrecken können, lächelte sie mich an.
"Gewöhnungsbedürftig und wunderbar. Aber denke ja nicht daran, dass dadurch alles normal wird. Du hast jetzt nur eine mehr im Bett", erklärte sie und ich verstand.
"Ein Lene-Mädchen, eine Lene-Frau und jetzt eine Lene-Mutter?"
"Ja und ein Lene-Luder, eine Lene-Flittchen, eine Lene..."
Weiter konnte sie nicht aufzählen, weil ich ihr kräftig auf ihren Hintern haute.
"Wirst du wieder frech?"
"Na klar und das immer öfter. Dass ich mehr erwachsen sein muss, werde ich mit mehr kindischem Benehmen kompensieren müssen."
"Es gibt Schlimmeres!"
Wir liebten uns auf dem Sofa.
Übrigens: Johannas kleiner Strauß bekam - nachdem Lene ihn getrocknet und mit Haarspray haltbar gemacht hatte - einen ganz besonderen Platz über der Kommode in unserem Schlafzimmer.
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