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Die Physiotherapeutin (Teil 6) - Eine Laufeinheit mit Nachspiel (fm:1 auf 1, 1552 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 19 2022 Gesehen / Gelesen: 10664 / 8634 [81%] Bewertung Teil: 9.24 (78 Stimmen)
Weiter geht's mit Laura, der bezaubernd-schönen Physiotherapeutin und ihren erotischen Erlebnissen und Eskapaden. Dieses Mal zu zweit und im Privaten, nicht in der Praxis.

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Das war eine gute Idee, auf die ich gewartet hatte, aber nicht vorschlagen wollte. Ganz ohne Hintergedanken. Nein, selbstverständlich nicht ganz ohne Hintergedanken. Aber manchmal bin ich konservativ und möchte, dass der Mann die Frage stellt. Ich bestätigte, dass das eine gute Idee sei. Sein Heim, das er alleine bewohnte, ich deutete das bereits an, kannte ich schon von diversen Aufenthalten. Meistens im Zusammenhang mit unseren Läufen. Auch geduscht hatte ich schon bei ihm. Meine nasse Jacke und meine Schuhe legte ich neben die Tür und betrat auf kurzen Laufsocken die Räume. Auf eine weitere Einladung musste ich nicht warten, zumal mir mittlerweile kühl war. Ein Blick auf die Vorderseite meines Laufshirts bekräftigte das. Meine Nippel drückten sich durch Lauf-BH und -Shirt. Warm duschen war definitiv eine gute Idee.

Frank brachte schon einen Stapel Handtücher, viel zu viele für mich. Ich zog mein nasses Laufshirt aus und meine Laufhosen und -strümpfe. Frank tat es mir nach. Von Fragen hielt er heute nichts. Seine Dusche war geräumig und bot Platz für zwei. Zumindest für zwei von unseren schlanken Erscheinungen. Er überholte mich und war auch seinen Slip bereits los. Nackt stand er mit dem Rücken zu mir, hatte die Dusche aufgedreht und stellte gerade die Wassertemperatur ein. Das bot mir wieder einmal die Gelegenheit, seinen sportlichen Po und die drahtigen Beine zu bewundern. Ich entledigte mich meines BHs und des Slips. Frank war schon unter dem fließenden Wasser und zeigte mir seine Vorderseite. Nach gerade absolviertem anstrengenden Sport sah das aber nicht aus, was ich erblickte.

Ich betrat die Dusche, zog die Glastür hinter mir zu und ließ mir die warmen Tropfen aus der über unseren Köpfen montierten Regendusche auf die Haare fallen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss die Wärme auf meinem ausgekühlten Gesicht. Da ich über die Wirkung Bescheid wusste, hob ich meine Arme nach oben, schob meine Hände unter meine Haare und stand so einen Moment da. Ich hätte mich sehr täuschen müssen, wenn das folgenlos geblieben wäre. Blieb es nicht.

Frank hatte sich Duschgel, ein sehr gut riechendes übrigens, auf die Handflächen gemacht und begann meine Vorderseite einzuseifen. Seine Handkanten blieben beim Darüberstreichen immer an meinen hoch aufgestellten Nippeln hängen, was mir jedes Mal ein wohliges Gefühl verschaffte. Ich öffnete unter über das Gesicht laufendem Wasser meine Augen und sah, dass Frank erregt war. Um es sehr vorsichtig auszudrücken. Zum Glück hatten wir es bei 15 Kilometern belassen und uns nicht erschöpft. Recht schnell wusch ich meine Haare und kümmerte mich dann um Frank.

Das wohl riechende Gel auf meinen Händen ergriff ich seinen, fast angriffslustig auf mich gerichteten Schwanz und schäumte diesen mit fließenden Zurück- und Vor-Bewegungen ein. Mit beiden Händen um den Schaft geschlossen, die Bewegung leicht um die Schwanzachse drehend. Ich liebte es, einen harten Ständer so zu behandeln, durchaus auch bis zum Schluss und Erguss. Das kam auf die Situation an. Heute beließ ich es dabei, den Härtegrad des Ständers auf eine diamantene 10 zu bekommen.

Frank war mittlerweile mit dem Einschäumen zwischen meinen Beinen angekommen. Ich hatte ein Bein leicht zur Seite auf einen sehr niedrigen Absatz gestellt, so dass Frank mich noch besser säubern konnte. Ich hielt mich an einer Duschstange fest, von der ich wusste, dass sie fachgerecht montiert war und ein bisschen Zug abkonnte. "Schneller!" flüsterte ich ihm zu, das Wasser kaum übertönend. Aber er verstand und reagierte entsprechend. Meine Beine merkten nun doch den Lauf und jetzt kam die Erregung hinzu. Frank brauchte mich nicht, sondern konnte das alleine. Ich spürte das warme Wasser und Franks Hand an meiner Vagina. Die andere strich weiter über meinen vorderen Oberkörper, immer wieder meine Nippel umlegend und manchmal auch drückend.

Mein Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die kühlen Fliesen und hielte mit meiner Hand Franks fest. Dort an Ort und Stelle, wo sie sehr routiniert und zielsicher tätig gewesen war. Einen Moment verschnaufte ich, bevor ich meinen weichen Knien nachgab und mich nach unten begab. Franks Schwanz war völlig schaumfrei und immer noch sehr hart. Ich schob die Vorhaut zurück und küsste seine dunkle, fast lilafarbene Eichel. Dann ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, warmes Duschwasser floss über mein Gesicht.

Viel tun musste ich nicht, Frank war in den letzten Zügen seiner Erregungskurve. Als er das erste Mal laut stöhnte, ließ ich seinen nassen Schwanz aus meinem Mund gleiten, direkt vor mein Gesicht, wichste ihn schneller weiter und sah, wie ein heller Strahl die wenigen Zentimeter zu meinem Gesicht überwand und mich mitten auf den Mund traf. Die weiteren Schübe schafften dies nicht mehr, sondern wurden direkt vom Duschwasser hinweggespült, sobald sie die kleine Öffnung verlassen hatten. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und ließ das Duschwasser das Sperma abspülen.

Danach beendeten wir das eigentliche Duschen, ohne weitere sexuelle Aktivitäten. Der Sex war mehr Teil unseres Sportprogramms, der die körperliche Belastung abrundete. Auf einen klassischen Akt verzichteten wir. Wir verließen die Dusche, trockneten uns ab und zogen uns an. "Einen Kaffee?" fragte Frank, als hätten wir gerade eine berufliche Besprechung abgehalten. "Sehr gerne." antwortete ich wohlerzogen. Um den Sex ging es nicht mehr beim gemeinsamen Kaffee, die Zwischenepisode war abgeschlossen. Wir schauten nach unseren nächsten gemeinsamen Termine und auf unseren Laufplan mit Strecken und Distanzen, dann verabschiedete ich mich züchtig mit Küsschen links und Küsschen rechts.



Teil 6 von 10 Teilen.
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