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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 3, der Nachmittag (fm:Ehebruch, 2011 Wörter) [4/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2022 Gesehen / Gelesen: 15840 / 13332 [84%] Bewertung Teil: 9.18 (83 Stimmen)
Desiree lässt Marc so schnell nicht aus der Pflicht. Auf die Pflicht folgt die Kür. Und dann ihr Mann erst zurück vom Ausflug und dann in ihrem ....

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zu blasen, jedenfalls keine frische. Einmal verschluckte ich mich fast und rang nach Luft, ein Husten unterdrückend. Da zog mich Marc nach oben, stellte mich auf, schob einen Arm unter mein linkes Knie und Bein und hob es an. Dann half ich ihm, im Stehen in mich einzudringen.

Er hatte zweifellos mehr Erfahrung damit als ich, das merkte ich. Geradezu routiniert nahm er mich in dieser ungewöhnlichen Stellung. Nach dem Outdoor-Sex im teils überdachten Infinity Pool ließ ich mich jetzt im fast-öffentlichen Raum im Stehen ficken. Der Tag bekam definitiv ein rotes Kreuz in meinem Kalender.

Ich rieb meine großen Titten an seiner behaarten Brust und hielt mich mit beiden Händen an seinem knackigen Po fest. Sein Schwanz war lang genug, um auch im Stehen weit genug in mich einzudringen. Dann löste ich eine Hand und schob sie zwischen meinen weiblichen und seinen muskulösen Bauch, um mit den Fingerspitzen an meine Perle zu gelangen. Alles geradezu akrobatisch. Aber er schien das zu beherrschen.

Mein Höhepunkt war umwerfend, aber nur sprichwörtlich. Wir blieben stehen stehen und er zog rechtzeitig seinen Schwanz aus meiner Möse. Er war aufmerksam genug, sich zu erinnern, dass ich nicht verhüte. Es schüttelte meinen Körper vor Erregung. Er nahm meine beiden Hände, legte sie um seinen Schaft und platzierte seine Hände auf meinen. Dann wichste er sich, so dass es sich anfühlte, als würde ich das machen. Aber genau mit seinem eigenen Tempo. Er wusste, was er brauchte und steuerte mich und ihn zielsicher zu seinem Orgasmus.

Das fließende Wasser nahm sein Sperma direkt mit, so dass ich nicht erkennen konnte, wie viel er schon nachproduziert hatte. Er hatte kurz die Augen geschlossen, öffnete sie aber schnell wieder, drückte noch einmal meine Hände, die seinen nachlassend harten Schwanz immer noch umklammerten und wusch sich dann mit einem Gel aus einem montierten Spender. Das Duschgel hatte dieselbe Farbe wie sein Sperma. Ich musste lächeln. Dann tat ich es ihm nach und seifte mich ebenfalls mit diesem Duschsperma ein.

Ich trocknete mich ab, schlug mir das Handtuch um den Körper und ging zurück zu den Liegen. Dort packte ich meine Sachen zusammen, zog meine Sachen an, wechselte noch ein paar Worte mit Marc und verließ den Pool- und Wellnessbereich. Als ich mich umschaute, fielen mir in mehreren Ecken an der Decke installierte Geräte auf, die Kameras sein konnten. Ob uns jemand zugeschaut hatte? Sicherlich nicht in der Dusche, aber beim Akt im Pool? Ganz unverständlich wäre eine Überwachung ja nicht, um beispielsweise Un- oder Notfälle frühzeitig erkennen zu können.

Die Dame am Empfang war dieselbe geblieben. Sie lächelte mir ausgesprochen freundlich zu und sagte: "Bis zum nächsten Mal! Ich hoffe, Sie konnten den Aufenthalt genießen?" Ich bejahte, nicht ohne den Gedanken, dass sie einen Bildschirm an ihrem Arbeitsplatz zur Überwachung hatte und auch deshalb ein bisschen amüsiert wirkte.

*****

Es reichte mir, dass ich eine Viertelstunde vor meinem Mann und meinen Kindern auf dem Zimmer war. Ich hörte sie schon auf dem Flur kommen, alle schienen guter Laune zu sein. Ich lag auf dem Bett, angezogen, mit einem Buch, als die Zimmertür aufging. Die beiden stürzten auf mich und überschlugen sich in ihren Erzählungen.

Mein Mann wollte wissen, wie mein Tag war, kam aber nicht zu Wort. Ganz unlieb war mir das nicht, verhinderte es doch, dass ich ihn anlügen musste. Oder es verschob zumindest die Lügen. Klar wurde, dass nach dem Ausflug die gemeinsamen Aktivitäten in der Kindergruppe noch nicht zu Ende waren und die beiden nur ihre Badesachen holen wollten.

Ob er auch daran teilnehmen würde, fragte ich meinen Mann. "Natürlich nicht", meinte er. "Hätte ja sein können, dass die jungen Damen nicht auf dich verzichten können." schob ich nach. Angriff ist die beste Verteidigung, dachte ich. "Eifersüchtig?" zwinkerte mein Mann. "Kann schon sein." sagte ich. Die beiden waren umgezogen und mein Mann brachte sie nach unten. Er war aktiver und hilfsbereiter als sonst.

Nach wenigen Minuten kam er zurück und meinte, dass er duschen müsse. Ich sagte, dass ich schon geduscht sei. Ein Bröckchen Wahrheit, wenn auch stark aus dem Zusammenhang gerissen und nicht ganz vollständig im Informationsgehalt. Er zog sich vollständig aus und ich musterte ihn über mein Buch hinweg. Er konnte nicht mit dem deutlich älteren Marc mithalten, war aber auch nicht unattraktiv.

Nicht dass ich das erst in diesem Moment merkte, aber manchmal muss man eben etwas erneuern, auffrischen. Vielleicht sogar vergleichen. Und wenn es nur der Blick auf den eigenen Mann war. Mehr Bauch als Marc, nicht viel weniger Muskeln, ähnlich groß und nur unwesentlich schlechter ausgestattet. Er verschwand in der Dusche und ich merkte ein Kribbeln zwischen den Beinen.

Aber was ich nicht fertig bringen würde, wäre jetzt Sex mit meinem Mann zu haben. Nun, Sex vielleicht, aber kein Fick. Meine Möse war benutzt genug. Zwei Schwänze an einem Tag war etwas, das meine Vorstellungskraft überstieg . Auch wenn einer davon meinem Ehemann gehörte. Dass ich nur darüber nachdachte, schien ein Zeichen meines schlechten Gewissens zu sein.

Er kam aus der Dusche, hatte ein Handtuch um seine Lenden und legte sich rücklings auf das Bett, neben mich. Bevor er einschlief, rückte ich näher an ihn ran und legte mich an seine Seite. Einen Arm auf seinem Bauch, die Hand flach auf seiner Brust. Er drohte wegzunicken. Nun hätte ich das als Zeichen nehmen können. Nur für was?

Ich drehte mich etwas weg und meine Hand glitt über seinen Bauch nach unten. Ich griff nach der Stelle, an der das Handtuch eingeschlagen war und öffnete es. Langsam öffnete ich es und legte seinen Unterkörper frei. Vorsichtig berührte ich seinen Schwanz, der weder von den jungen Damen des Hotels noch durch mich beeindruckt schien.

Ich legte mein Gesicht mit dem Blick nach unten auf seinen Bauch. Wahrscheinlich traf mein Atem schon seinen Schwanz, denn diesem schien ich im wahrsten Sinne des Wortes Leben einzuhauchen. Wie in Zeitlupe füllte er sich mit Blut, meine Hand half immer deutlicher mit. Ein Zucken, mit dem sich die Eichel wiederholt von der unteren Bauchdecke abhob, zeigte mir, dass er lebte. Und wie.

Langsam rückte ich mit meinem Gesicht näher heran, bis ich ihn schließlich mit meinen Lippen berührte. Alles war zärtlicher, behutsamer, als vor einer oder zwei Stunden. Ich küsste die Eichel und das Frenulum, streckte meine Zunge ein Stück heraus und leckte über die kleine Öffnung an der Spitze. Schon erschien ein erster, sehr kleiner Tropfen, den ich mit meiner Zungenspitze kostete.

Ich schob mich noch näher heran, öffnete meinen Mund und ließ den aufgerichteten Penis meines Mannes hineingleiten. Meine Hand hatte sich mittlerweile um seine Hoden geschlossen und drückte diese sehr vorsichtig. Ich hob den Kopf und beschleunigte allmählich das Tempo, mit dem ich mir den Schwanz in den Mund schob. Zwei Schwänze an einem Tag in meiner Möse konnte ich mir nicht vorstellen, in meinem Mund scheinbar schon.

Mein Mann blieb komplett passiv, als wollte er abwarten, wie weit ich gehen würde. Meine Absicht war nicht, hier abzubrechen und etwas anderes zu tun. Also fickte ich ihn mit meinem Mund weiter und weiter. Sein Atem ging schneller und wurde härter. Ein erstes Stöhnen endwich seinem Kehlkopf. Aus einem Stöhnen wurde ein Dauerton, irgendwo zwischen Sturmrauschen und verletztem Tier.

Dann kam er. Meine Lippen um seinen Schaft, meine Zunge irgendwo. Ich spürte seinen Saft auf meiner Zunge und links und rechts in meiner Mundhöhle. Schlucken würde ich nicht. Ich ließ es herauslaufen auf meinen frisch geduschten Mann. Das Leben war manchmal nicht leicht. Neben dem Sperma wa jede Menge Speichel dabei. Am besten duschte er noch einmal. Aber wer schön geblasen werden will, muss leiden. Oder so ähnlich.

Im Bad spuckte ich und spülte mit dem Zahnputzbecher die Reste und den Geschmack aus. Dann gingen wir zu einem entspannten Nachmittag über. Mein Mann schlief und ich las, beziehungsweise hing meinen Gedanken nach. Bis es Zeit war die Kinder abzuholen und für den Abend fertig zu machen. Das übernahm alles ich.



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