Der Schulball (1) - Wieder Schule (fm:Das Erste Mal, 17311 Wörter) [1/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 28480 / 22383 [79%] | Bewertung Teil: 9.16 (57 Stimmen) |
Vorstellung der Protgonist*innen, vor allem Anna und Leonore, die beide in ihrer Unerfahrenheit darauf hoffen, von einem älternen Schüler zum Ball eingeladen zu werden |
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erst sechzehn wäre, wenn sie sich kindisch und kindlich gab oder aber doch weit über zwanzig. Je nachdem, wie sie sich stylte, war da alles möglich - und sie machte kein Hehl daraus, wie sie sich fühlte. Älter jedenfalls, als sie es de facto war. Aber es fragte ja ohnehin keiner wirklich nach.
"Ob ich ... was ...?", grinste Leonore und tat auf unwissend. Dass sie ihre Formen sozusagen verlagert hatte, umformen hatte lassen, war offenkundig - und den geänderten Lebensstil hatte sie ja mitgenommen. "Sport und anderes recht gesundes, fast nur noch vegetarisches Essen - kein McDonalds, kein Cola, kein Eis oder Schoko und so. Das ist schon die einzige Erfolgsformel!"
Anna zwinkerte ihr zu - war sich selbst nicht sicher, ob sie diese einfache Erklärung gelten lassen sollte. Auch wenn sie Leonore etwa nur beim Duschen in der Schule nackt gesehen hatte, so war die Veränderung in den letzten drei Monaten doch recht eindeutig gewe-sen. Einerseits wohl um die vier oder fünf Zentimeter weniger Bauch-umfang, sogar straffe Muskel jetzt dort, wo ein oder zwei Falten früher die perfekte Bikinifigur verhindert hatten. Zwar kein Sixpack wie bei den Jungs, aber die Vorstufe dazu war es auf jeden Fall. Und das mit dem Sport, ja, das stimmte schon - Leonore lief viel und fuhr auch gerne Rad. Und der Erfolg war sichtbar.
Und dann hatte Leonore gewiss auch eine reguläre Körbchengröße zugelegt, was ihren sehr rund und wahrlich einladenden Busen betraf. Ob das wirklich mit Sport und Ernährung zu begründen gewesen war - vielleicht, ein wenig verwunderlich, aber im Zuge ihrer Entwicklung konnte das schon möglich sein. Man konnte durchaus einigermaßen neidisch werden, wenn der Schlüssel zur Verbesserung wirklich so einfach war und nicht durch kosmetische Mittel nachgeholfen worden war. Oder aber es war ein wahrer Hormonschob, konnte ja auch sein - oder aber sie nahm die Pille, das wäre schon ein weiterer Grund gewesen, dass sich ihre Mädchenhaftigkeit hin zur bald vollendeten Weiblichkeit zu formen begann.
"Wie auch immer ... aber es steht dir gut, viel besser!", lobte die Blondine und lächelte. Sie selbst hatte kaum Probleme mit ihrer Figur gehabt - das lag wohl in der Familie, wo ihre Eltern vorbildhaft viel Sport betrieben und immer schon Wert auf beste Ernährung gelegt hatten. Chunk Food war verpönt - und auch wenn es sie selbst nervte, dass ihre Mutter immer darauf bestand, nur das selbstgekochte zu essen, so war es eine gute Entscheidung gewesen. Es fiel eben nur schwer, das einzugestehen, wenn man in ihrer auslaufenden Pubertät eben immer schon aus Prinzip heraus dagegen sein musste, was Eltern oder Mütter immer besser zu wissen schienen. Und ihr Vater - nun denn, der musste da wo eine Naschlade haben oder das eine oder andere Bierchen am Feierabend zu viel mit seinen Freunden - denn bei dem schlug diese Essenwahl nicht so richtig an. Aber das war ja sein Problem, lächelte Anna.
"Oder ... Hormone, sag mal - nimmst du vielleicht ...?", deutete Anna weiter an und grinste verschmitzt, da auch sie sich mit dieser Überlegung herumgeschlagen hatte. Weniger der Jungs wegen, wofür sie dieses kleine weiße Kügelchen gar noch nicht benötigt hätte, sondern eher um diese problematischen schmerzhaften Tage erträglicher zu gestalten, die in leider wahrer Regelmäßigkeit sie immer wieder zu Brechreizen und Aufenthalten in dunklen Räumen zwangen.
"Ob ich ... oh ... die Pille, das meinst du?", lief Leonore ein klein wenig rot an, weil sie mit ihrer Freundin solch ein Thema noch nie direkt diskutiert hatte. Andeutungen sehr wohl, wenn es um Beziehungen und Erfahrungen mit Jungs ging, sonst aber war da eher der Mantel aus züchtigem Schweigen über sie beide gehüllt gewesen. Zumindest bis jetzt.
"Nein - du weißt doch ... Wilfried und ich ... wir haben noch ... nicht ..." - mehr war gar nicht zu sagen. Oder im Gegenteil, da wäre schon sehr viel zu sagen gewesen, dass sie vor allem seit ihrer Rück-kehr aus Korea sich um vieles mehr darum bemüht hätte, dass Wilfried doch noch mehr und intensiveres Interesse auch an ihren neu modellierten Formen zeigen sollte. Aber ... warum auch immer ... was auch immer mit ihrem Freund los war, aber wirklich glücklich war sie über die Situation nicht. Und alleine deswegen schon, wozu die Pille nehmen, wenn in dieser Beziehung ja ohnehin nicht so viel lief, wie sie mittlerweile sogar lieber gehabt hätte. Früher war sie eher auf der Bremse gestanden, nun aber war das sogar ihr Freund. Und wenn jemand sonst noch wirklich auf der Bremse stand in solchen Belangen, dann waren es ohnedies ihre Eltern, die sehr streng darauf achteten, dass sie nicht in falsche Cliquen und dergleichen gefährliche Beziehungen geraden würde. Vor allem eben, was Jungs betraf - denn da galt in der Familie eher das Gebot, dass sie sich nur mit "ihresgleichen" einlassen durfte, also keine "gweilos", wie es so schön hieß.
Eher untypisch - diese Reaktion von Wilfried, sagte sie sich noch-mals, wenn sie so hörte, was die Jungs doch gleich am liebsten machten und gemacht haben wollten ... aber ... das würde sich wohl bald ändern. Ändern müssen, sogar, sagte Leonore sich innerlich.
"Ach - ich dachte ... weil ... 75B, so wie ich, oder ...?"
"Ja ... gut beobachtet, mein Schatz! Dann können wir ja ab sofort BH tauschen, oder?", scherzte Leonore und hob recht keck ihre Braue. Ob sie eine Anspielung durch einen Scherz machen sollte, lag ihr eine freche und zweideutige Replik noch zusätzlich auf der Zunge. So in der von, dass sich eben das überschüssige Fett an ihrem Bauch sozusagen verlagert hatte durch Sport und Ernährung - aber das wäre wohl der Wink mit dem Zaunpfahl gewesen. Und schlafende Hunde sollten lieber nicht geweckt werden.
"Ja - das mit dem Tausch, mal sehen, wer weiß?", lächelte Anna und wechselte sodann das Thema. Offenbar hatten ihr die Antworten zumindest mal vorerst genügt oder ihr war klar geworden, dass sie diese berühmte Wahrheit ohnehin nicht sofort und heute erfahren würde. "Hast du Freitagabend schon was vor?"
"Mit Wilfried einen Film gucken", seufzte Leonore, nicht gerade begeistert von ihrem Freund sprechend. Aber Anna gegenüber konnte sie ja ziemlich ehrlich sein. "Er ist manchmal so langweilig ... na du weißt schon, was ich meine. Und was ist bei dir los und geplant?"
"Nichts. Ich werde zu Hause sitzen und Susanne dabei zusehen, wie sie sich für ein heißes Date oder dergleichen fertigmacht!"
"Ernst gemeint? Stichwort Date ... ist das nicht der Typ, der dich verfolgt hat? Nun ja, ein wenig gestalkt sogar - du weiß schon, wen ich meine. Oder?"
"David? Er hat sich stattdessen mit Susanne verabredet - nennen wir es so!", stieß Anna rasch über ihre schmal gepressten Lippen hin-aus, ihre Verachtung und innere Empörung keinesfalls hintanhaltend. Dass sich da etwas im Sommer ergeben hatte, während Leonore auf langem Urlaub zurück in Korea war, wusste sie schon. Immerhin hatten sie ja ewig lange Chats und kichernde Messages über Whatsapp und Co ausgetauscht. Aber warum das nun wirklich gescheitert war, das hatte Anna auch nicht so recht offenbaren wollen.
"Das ist aber wirklich nicht recht nett von ihr!", schüttelte Leonore ihre langen, pechschwarzen Haare, auf die sie besonders stolz war, so wie diese einem seidigen Schleier gleich ihre Schulter herabfielen, beinahe schon bis zu den Pobacken reichend. Susanne konnte manchmal ein richtiges Luder sein, und es war ja keinesfalls so, dass da nicht genug Männer oder eher noch Burschen hinter ihr her gewesen wären. Ganz im Gegenteil sogar, sie hätte sich kaum erwehren können. Vor allem, nachdem diese Geschichte vom Abschlussfest der Schule über sie die Runde gemacht hatte, wollten alle Jungs mit ihr ausgehen - mit recht klarer Hoffnung und Erwartungshaltung, was da so alles geschehen sollte. Leonore hatte diesbezüglich eine ziemlich genaue Vorstellung davon, warum, aber sie wollte Anna nichts über ihre ältere Schwester erzählen und dadurch eventuell kompromittieren. Auf keinen Fall mit solch einer Lawine von erotischen Andeutungen, was alles auf dem Ball vorgefallen sein sollte - das gehörte sich nicht, das war einfach nicht fair der besten Freundin gegenüber, galt ihre Devise.
"Hey, Anna... Anna ... Leonore..."
Sie sahen sich beide um. "Jennifer!" Anna hüpfte auf und ab und winkte beinahe hektisch, um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
"Rate mal, was ... rate mal, was passiert ist?" Jennifer strahlte über das ganze Gesicht und wirkte wie ein richtiger Teenager, der eine vielleicht sogar geheime Botschaft unbedingt sofort an den Mann, besser gesagt wohl an das Mädchen, anbringen wollte. Von einem Bein auf das andere verlagerte sie ihr Gewicht, beinahe storchenhaft mit ihren langen und dünnen Beinen damit wirkend.
"Okay, keine Ahnung, was?" zuckte Anna mit ihren Schultern und war nicht sonderlich interessiert, was wohl diesmal die Neuigkeit wäre, mit der sie sogleich genervt werden würden. "Du bist schwanger!", lag ihr auf der Zunge, aber damit war nicht zu scherzen. Abgesehen davon, dass wohl auch das dritte Mädchen im Bunde zu dieser Thematik nicht mit besonders viel Erfahrung aufwarten konnte. Der Wahrscheinlichkeit nach eher sogar nur mit genau so viel, wie sie selbst und ihre beste Freundin Leonore - aber das war erst recht kein hier zu diskutierendes Thema.
"Stefan ... dieser Stefan, du weißt schon, er ist am College, der, von dem ich dir erzählt habe, er hat mich zum Semesterball eingela-den!" Jennifer strahlte von einem Ohr zum anderen und es fehlte nicht viel und sie wäre nun sogar auf einem Bein um die beiden herum gehüpft. Semesterball? Das war ja noch eher weit weg, dachte sich Leonore, oder meinte sie jene Veranstaltung, die um das Erntedankfest herum geplant war. Dort, wo die Jungs sich immer am meisten Hoffnung machten, eine reiche Ernte einzufahren und die reifen Früchte zu pflücken, grinste sie innerlich.
"Das ist ja großartig!" Anna war ganz begeistert. Leonore hingegen kochte innerlich vor Wut, ohne ihren Missmut zu sehr nach außen darstellen zu wollen. Denn Wilfried studierte ebenfalls an der hiesigen Hochschule - er und eben Stefan auch. Somit hätte Wilfried sie doch auch zum Erstsemesterball einladen können - zur Eröffnung der Uni, sozusagen, wie sich sodann herausstellte. Und zu so einem Ball würden ihre sehr strengen Eltern sie auch mit Wilfried gehen lassen. Aber nein, Wilfried hatte kein Wort darüber verloren. Selbst als sie ihm ein paar Andeutungen gemacht hatte, war er in dieser Hinsicht stumm geblieben. Idiot - wie konnte er nur. Erst recht, wo er das von Stefan doch wissen musste - die beiden steckten ja oft genug zusammen.
Es geschähe ihm recht, wenn jemand anderes sie fragte und sie stattdessen mit ihm ging, nagte es innerlich in Leonore und ihre nach außen hin gekonnt unterdrückten Emotionen kamen nur langsam wieder herunter. Die drei Mädchen schlenderten weiter, Anna und Jennifer plauderten über Kleider und Make-up, Leonore wütete leise vor sich hin, ohne aber ihre Entrüstung nach außen hin zu deklarieren und sich am Gespräch nur am Rande beteiligend. Sie träumte in gewisser Hinsicht eher vor sich hin - Tagträume ohne konkreten Inhalt.
Nur einmal blickte sie kurz auf, als ein offenkundiger Idiot in einem lauten Sportwagen vorbeirauschte, ohne davon besondere Notiz nehmen zu wollen. Das klang wieder so typisch nach einem der Studenten, die solch einen Schlitten von ihren Vätern geborgt hatten, um damit Eindruck bei den Mädchen zu schinden. Die hatten also ihre Potenz ganz offenbar in das Röhren des Motors transferiert, schüttelte sie innerlich den Kopf.
Leonore war einfach nur sauer und hatte kaum Blicke für irgendje-manden, nachdem sie das vom Ball erfahren hatte. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, mit dem Bus zu fahren, sagte sie sich innerlich, dann wäre sie nicht so drastisch darauf hingewiesen worden, dass sich ihr Freund so gar nicht um sie zu kümmern schien. Wobei Freund, zog sie erneut ihre Braue recht verächtlich hoch. Das war ja auch so ein Thema, wo es nicht so lief, wie sie sich erhofft hatte - erst recht nach ihrer Rückkehr. Vielleicht würde sich diesen Freitag ja doch etwas Anderes ergeben, wenn sie ... ja warum denn nicht ... keinen BH anlegen würde, so wie es in der Schule Pflicht war. Der Bursche würde das doch merken und dann hoffentlich mal mehr zeigen als Händchen halten und ein wenig küssen und knutschen.
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"Hey, sieh dir die mal an!" Jakob lehnte sich auf dem Beifahrersitz weit nach vor und grinste, während er zustimmend nickte. "Ja - die könnte es schon wert sein!"
"Scheiße, Alter, welche? Es gibt Hunderte von lauter solchen Schlampen!", gab Harald Bergner sehr abfällig von sich und blickte ungefähr in jene Richtung, in welche Jakob offensichtlich schaute. Vielleicht waren es nicht gerade Hunderte, aber der Parkplatz der Hochschule war voller Mädchen, die gerade ihren Weg nach Hause angetreten hatten. So trafen sie sich in Gruppen, die meisten tratschten noch, hingen in Trauben herum, lachten und schrillten, um sich dann aufzulösen und sogleich wieder zum Smartphone zu greifen, um erneut zu tratschen und kichern und gar so wichtiges mitteilen, was ihnen in der letzten Sekunde noch eingefallen war.
"Mensch, Harald, bist du blind? Das Schlitzauge da drüben neben der Blondine! Wen sonst wohl, dass ich meine. Fang dir mal die frechen Titten von der ein, die ist doch genau dein Typ - oder?", schüttelte Jakob seinen Kopf, ohne aber den Blick von der beobachteten Dreiergruppe zu lassen.
"Ja, jetzt ... sehe ich, ... wen du meinst!", drehte nun auch Harald seinen Kopf in jene Richtung hin und verlangsamte so sehr, dass die Reifen ein wenig quietschten. Mit einem Mal war Harald nun wirklich interessiert, welcher Anblick sich in sein sonst gar gelangweilt wirkendes Auge drängte. Denn er erblickte ein fernöstlich wirkendes Mädchen mit einem süßen, unschuldigen Blick, ein klassisch hübsches asiatisches Gesicht, das ihre große, altmodische Brille sehr gut verbarg. "Zieht sich aber beschissen an, altmodisch, konservativ und so...", musste er sofort anmerken, ohne das so vernichtend zu meinen, wie er sich in seinem Sprachjargon angewöhnt hatte.
Der eher unmodisch wirkende, knielange Rock, die ausgebeulte Bluse und die lockere Jacke, die sie trug, verbargen ihre Figur vor einem flüchtigen Blick. Obwohl die kniehohen schwarzen Stiefel aus Leder, die sie trug, durchaus Potenzial hatten und für ihn wahrlich wie nach einem "fuck me" schrien, wenn er daran dachte, dass sie diese Utensilien ja ruhig anlassen konnte, wenn er sie flachlegen würde. Eine gründlichere und dennoch flüchtige Untersuchung offenbarte seinen Augen eine schlanke Figur mit einem flachen Bauch, langen, schlanken Beinen, einem knackigen kleinen Hintern und einem weiteren Blick auf diese köstlichen, frechen Brüste. Eben genau jene Art von kecken jugendlichen Brüsten, die er wirklich mochte, nicht allzu groß, zwei wunderbare Handvoll, wie er zu sagen pflegte. Langes schwarzes Seidenhaar hing lose in einer Frisur, die absolut nichts zu ihrem Aussehen beitrug, sehr wohl aber das Potential sofort erkennen ließen, das mit ein wenig mehr Pflege dahinter stecken konnte. Vor allem aber die klassischen Linien ihres Gesichts stachen hervor. Und ihre Lippen! Wenn er genauer hinsah, besaß sie wunderschöne Schmolllippen, die wie geschaffen erschienen, um geküsst zu werden, um ihr dadurch diese beneidenswerte Trotzigkeit auszutreiben. Haralds erster Gedanke war jedoch weitaus eher, dass sie für ein paar andere Zwecke als zum Küssen gemacht waren, vielleicht zum Lutschen an seinem Schwanz, wo sich dieses Rot sicherlich wunderbar mit dem roten Violett seines vor Lust tropfenden Pilzkopfes vereinen würde.
"Was meinst du, Kumpel? Ich könnte die Blondine nehmen, mit der sie zusammen ist, wenn du das Schlitzauge willst. Oder willst du tauschen?", stachelte und stichelte Jakob.
"Oh Mann!" Harald starrte auf den knackigen Hintern der Asiatin, der quasi am Fenster seines Wagens vorbeischwang. "Der ist wie gemacht für meinen Schwanz, Alter. Ich will ihren engen kleinen Schlitzarsch ficken - so richtig geil, das Luder! JAAA - da hast du schon recht, die schreit ja danach ... flachgelegt zu werden!"
"Die Blondine ist aber auch ziemlich heiß!", stellte Jakob mit einem tiefen Grinsen fest und rückte seinen Schwanz durch seine Jeans hinweg zurecht, der offenbar auch genau seiner Meinung war. "Schau dir nur ihre Titten an. Oh fuck, sieh dir an, wie sie hüpfen! Und stelle dir vor allem vor, wie sie DABEI dann hüpfen würden ... geil, einfach nur geil!" Die Blondine hatte sich umgedreht, um jemandem zuzuwinken, und Annas Brüste bebten dabei köstlich, ohne dass sie die beiden Typen in dem schwarzen Porsche 918 mit den getönten Scheiben bemerkte, welche sie bereits sehr intensiv zu beobachten begonnen hatten.
"Ja, die beiden, die werden reichen!", nickte Harald und fuhr in seiner typischen Sprache weiter. "Perfekt für die Party nach dem Ball. Die Blonde, die gehört ganz dir, Alter. Die Schlitzaugenschlampe, die werde ich mir vornehmen und nach Strich und Faden vernaschen!"
Als Harald ihr mit seinen Augen folgte, schmerzte sein Schwanz. Er konnte das Potenzial in ihr sehen, den straff geschwungenen Körper, den diese unmodische und vor allem figurverdeckende Kleidung jetzt noch verbarg. Ihre Kleidung war wohl der Hauptgrund, warum er sie vorhin nicht sofort aus der Menge heraus selektiert hatte - als ob sie sich mit Absicht hatte verbergen wollen. Aber jetzt, jetzt konnte er das Potenzial am besten abschätzen und für mehr als nur gutheißen. Und nachdem er nun diese Möglichkeiten innerlich für sich gerechnet hatte, bekam er allein durch ihren Anblick eine sofortige Erektion, die in ihrer Intensität beinahe schmerzhaft war. Er wollte sie. Unbedingt. Und er konnte sich eine Menge Dinge vorstellen, die er mit ihr machen könnte. Könnte und auch wollte. Und wie - so rasch wie möglich!
Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Viele Dinge, die sie alle mit ihr machen könnten. Verdammt, ja! Und wie - so richtig ... Wir scharf und geil sie ihn doch machte. Diese ... Schlitzaugenschlampe. Schlampe, das war für ihn fast noch ein lobendes Wort und auch wenn seine Ausdrucksweise immer wieder sexistisch und rassistisch war, so meinte er es nicht ganz so schlimm, wie es wohl klang. Er war nun mal so, schien er zumindest für sich als eine einfache und banale Ausrede gelten zu lassen. Und diejenigen, die ihn kannten, die wussten das auch, fast egal nun ob Bursche oder Mädchen. Er hatte das so eben, wie e so schön hieß, seinen Ruf - und der war nun mal ein ... wie sagte man es doch am besten. Womanizer, Casanov? Schürzenjäger - egal. Wichtiger war für ihn, dass er durchaus Erfolg hatte. Sehr zahlreichen sogar - und wohl aus dem heraus hatte er sich diese freche und überhebliche Sprache angewöhnt. Ob gerade das zu seinem Erfolg beitragen konnte? Er hätte sich nicht dagegen wetten getraut, aber das eine schien das andere zu beflügeln. Und warum ändern, wenn er Erfolg damit hatte?
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"Meinst du, wir schaffen es, sie rechtzeitig für den Semesterball abzuschleppen?" Jakob klang nicht sehr zuversichtlich. Tja, scheiße, grinste Harald vor sich hin, deshalb kriegt er auch so schlampige Nachschläge, wenn er selbst nicht an den Erfolg glaubt. Wenn er selbst nicht daran glaubt, die geilen Mädels hier flachlegen zu können, dann spürten die doch diesen Mangel an eigenem Selbstvertrauen. Also erst recht Vollgas, war die Devise - wer bremst, der verliert. Das galt nicht nur im Rennsport, sondern auch hier beim sportlichen Wettkampf um die hübschesten Mädchen, welche die Schule bieten konnte. Ein wahres El Dorado, das hier heran gezüchtet wurde, leckte er sich über die Lippen, während er einen ersten Schlachtplan entwickelte.
"Kein Problem, Alter, wir haben einen ganzen Monat Zeit, um sie entsprechend zu motivieren", lachte Harald. "Die kleine Blonde, auf die du stehst, mit deren älterer Schwester war ich mal zusammen, ficke die Schlampe immer noch ab und zu. Keine Ahnung, wer das Schlitzauge ist, aber hey, wir können schnell genug herausfinden, ob sie mit der Blonden befreundet ist. Ich frage einfach Susanne. Scheiße, ich kann mir nicht mal den Namen ihrer kleinen Schwester merken."
"Verdammter Nichtsnutz", grinste Jakob und puffte seinen Freund in die Rippen.
"Apropos, wenn ich die beiden so ansehe, bekomme ich einen totalen Steifen. Dagegen muss ich was tun. Oder - was meinst du?"
"Ja, ich auch."
"Susanne - oder ... was meinst du. Zwei Schwänze mit einem Schlag, ähm Fliegen ... aber dann können wir sie ja auch danach fragen!"
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Harald ließ die 918 an, das tiefe, kehlige Grollen des 8,4-Liter-V10-Motors zog die Blicke auf sich. Schon klar, dass es Imponiergehabe war, aber es wirkte dennoch. Die schnittigen Linien des tiefschwarzen flachen Sportwagens zogen noch mehr Blicke auf sich, als er vom Parkplatz auf die Straße fuhr - sicherlich nicht mit quietschenden oder gar rauchenden Reifen, wie es möglich gewesen wäre, sondern einfach das im Motor noch unterdrückte Potential sehr wohl nur andeutend. Aber die Augen des verklemmten kleinen Schlitzauges oder von Susannes blondhaariger kleiner Schwester folgten ihnen keinesfalls, wie er an den Mädchen auf dem Bürgersteig vorbeifuhr. Verdammt - das hatte er sich gar nicht erwartet, dass der erste Versuch, Eindruck zu schinden somit vollkommen in die Hosen gegangen war.
Aber deswegen die Flinte ins Korn werfen oder aber ein klein wenig Verunsicherung zeigen? Nein, sicher nicht, das wäre ja lächerlich. Es gab ja noch Zeit. Mehr als genug, etwas zu unternehmen. Aber so heiß wie die beiden Schlampen waren, da durfte man nicht schlafen und schon würden andere abstauben, reüssieren, sie flachlegen. Da gab es genug Ausdrücke und Ideen, die sicherlich alle Jungs von der Schule genau so hätten, wenn die Möglichkeit bestand.
"Wo fahren wir hin, Alter?" Jakob war es eigentlich egal, aber hey, es war etwas, das er sagen konnte, während er den Deckel einer Dose mit dem gar so prägnanten Klacks aufdrückte. "Willst du ein Bier?"
"Ja, gib her!" Harald streckte seine Finger aus und nahm Jakob die grünlich schillernde Dose aus der Hand. "Danke, Alter."
"Du bist ein echtes Arschloch, Harald, hat dir das schon mal jemand gesagt?" Jakob grinste, als er eine weitere Dose hinter seinem Sitz hervorholte. Erstens - bei Harald wusste man immer, woran man war, der nahm sich was vor und schon war es so gut wie umgesetzt. Und zweitens. Und naja, wenn er deswegen verklemmt gewesen wäre, hätte er sich ja nicht mit Harald herumgetrieben, oder?
Harald hob die Dose und trank, während er die 918 mit einer Hand am Lenkrad lässig über eine rote Ampel und um eine Kurve lenkte, um irgendeinen Schwachkopf in einem alten Taurus abzuschneiden, der sich nicht entscheiden konnte, was er mit seinem Gaspedal machen sollte. Verdammte Arschlöcher, die nicht richtig fahren können, sollten nicht auf der Straße sein, vermutlich sogar älter als sein Dad. "Ja, die ganze Zeit, Alter. Als ob mich das interessieren würde."
Er rülpste laut, bevor er wieder trank. ""Verdammt, das ist gutes Zeug, Mann."
"Ja, hab's zu Hause aus der Bar geholt, Paps hat eine Palette davon für eine Grillparty am Wochenende besorgt. Und ich dachte nicht, dass er ein paar Dosen vermissen würde."
"Guter Witz, Kumpel, hol dir lieber noch ein paar mehr, bevor die alten Knacker alles austrinken, das wäre eine verdammte Verschwen-dung von gutem Bier. Die pissen es ja ohnehin nur in die Toilette und nicht über ... na du weißt schon ... was so richtig geil macht, wie man das Bier dann verwendet, oder!"
Harald bremste schnell, so schnell, dass das ASB ansprang und die 918 vibrierte. "Hey, jetzt geht's los." Er wendete und führte sie langsam durch eine begrünte Seitenstraße, in der Kinder auf den sorgfältig gepflegten und unmöglich grünen Rasenflächen spielten.
"Pass auf, dass du keine Hosenscheißer zerquetschst, sonst werden ihre Mütter stinksauer und das Blut ruiniert den Lack." Er warf seine leere Bierdose aus dem Fenster und ignorierte das schrille "Hey", das ihnen folgte mit einem mehr als eindeutigen Fingerzeig des Mittelfingers
Eine endlose Reihe von Fertighäusern der gleichen Sorte, gleiches Fabrikat und wohl gleiche Farbe. Niemals besoffen nach Hause kommen, galt die Devise - es sei denn ... man bumste sich den Weg suchend nach Hause, lachte er vor sich hin. Aber keine Zeit für solch realistische Scherze" Welches verdammte Haus gehörte nun Susanne? Er war bisher immer nur mitten in der Nacht hier gewesen und dann meistens nicht mehr sehr nüchtern. Wohlgemerkt, der ganze verdammte Vorort bestand aus Fertighäuser. Sie sahen alle verdammt gleich aus, bis hin zu den Reihen der gleichen verdammten Bäume am Straßenrand, den gleichen Automodellen und Fußballmüttern in den Einfahrten. Das mit den Soccer moms - nun denn, das war schon das einzige Thema, was hier interessant war, sich diese mal ein wenig näher zu Gemüte zu führen ... wenn eben Not am Mann wäre, am eigenen Ehemann. Und das, seinen Erfahrungen zufolge, galt ja beinahe immer, dass diese hier unterversorgt waren. Und sagte man nicht auch unterverfickt? Er lachte vor sich hin.
Sogar die verdammten Blumen sahen alle verdammt gleich aus, verdammt noch mal. Sogar die verdammten Kinder sahen alle gleich aus. Scheiße, ihre Eltern haben sie wahrscheinlich im Internet bestellt. "Klick zur Bestätigung, eine blond, eine brünett." Ja, das war die Nummer von Susanne, also nicht die Nummer, die er mit ihr schieben wollte, sondern die Hausnummer. 69 - er hätte sich zerkugeln können, wie ihm das nun erst richtig bewusst wurde.
"Ja, das ist ihr Haus."
"Hör auf, mich zu verarschen, Alter. Wessen Haus?", brummelte Jakob vor sich hin.
"Susanne. Die ältere Schwester von der blonden Schlampe."
"Fuck! Ach ja - ach du ... heh Alter."
"Ich dachte mir, dass es dir gefällt. Willst du sie, wenn ich mit der geilen Schlampe fertig bin? Dann ist sie schon vorgeschmiert, das geile Luder!"
Jakob zuckte mit den Schultern, keinesfalls über die Sprüche seines Freundes entsetzt. Der sprach nicht nur so, der war auch so. Der tat auch alles so - man glaubte ihm das eben anfangs nicht, weil er wie ein Großmaul wirkte ... aber das war auch anderes groß an ihm, lachte er kurz auf, ohne es zu erklären. "Aber klar, warum denn nicht. Das ist ja immer noch dramatisch besser als wichsen ... und hey ... Apropos wichsen: Ist die Rostkarre in der Einfahrt nicht das von dem Wichser David?"
Harald lachte, während er zum Straßenrand heranfuhr. "Mensch, dieser verdammte Loser. Ich schätze, er wird heute Nachmittag warten müssen, bis er dran ist."
"Ist er denn mit Susanne zusammen oder so?"
"Ja, das habe ich gehört, aber was soll's? Der Typ ist ein verdammter Loser. Keine Ahnung, was Susanne an ihm findet ... und eigentlich ist es mir auch scheißegal, ob er da ist oder nicht, Jakob. Gib mir noch ein Bier und dann ficken wir die Schlampe."
"Bitte sehr, Kumpel."
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Harald drückte die Dose und grinste symbolisch, während sie den Weg zur Haustür hinaufgingen. "Gutes Bier, Jakob. Geil wie ein Vorspiel vor einem noch geileren Fick"
"Verdammt noch mal, Alter." Jakob nuckelte an seinem. "Ein gutes Blondes zuerst und dann eine Blonde, so lässt man den Tag ausklingen!" Seine Augen leuchteten auf. "Hey, ist sie von Natur aus blond?"
"Der Teppich passt perfekt zu den Vorhängen, Kumpel. Aber nun ist ihr Teppich wohl eher kahl - entweder rasiert oder abgefickt!", verschluckte sich Harald beinahe, wenn er daran dachte, dass er nur anfangs Schambehaarung an ihr entdeckt hatte. Damals eben, als er sie für den Schulball ... aber das war ein anderes Thema und ein neuer Plan, den er mit dieser Chinaschlampe reaktivieren wollte.
"Cool, Kumpel.", verstand Jakob sofort die Andeutung und grinste anhand der zu erwartenden Vorstellung von glatt geschabten Lippen.
"Ohne Scheiß." Harald legte seinen Finger auf den Summer neben der Eingangstür und hielt diesen gedrückt. "Hey, nur so ein Gedanke, Alter, wenn du keinen Nachschlag willst, nimmt sie ihn in den Arsch."
Er lachte. "Das hat sie jedenfalls gemacht, als ich sie das letzte Mal gefickt habe, hat ein bisschen gebuckelt und gequiekt und auf unschuldig und so getan. Aber am Ende hat sie sich beruhigt und ihn bis zum Anschlag in sich versenken lassen. Geiles Luder - echt!"
Jakob grinste, als die Eingangstür aufging.
"Was zum ... hehhhh! Harald! Was machst du denn hier?" Susanne errötete knallrot und schaute dabei nervös über ihre Schulter, zugleich aber auch nicht abgeneigt oder empört wirkend. Sie hatte mit Sicherheit ihn nicht erwartet und sein Besuch kam nicht gelegen - das hätte wohl auch ein Blinder sehen können. Nicht aber Harald, wenn er in Fahrt war oder aber von Geilheit wahrlich getrieben.
"Hallo Susanne", Haralds Lächeln konnte einen Kirchensaal zum Leuchten bringen, wenn er auf seiner erotischen Stradivari mit einem Vorspiel begann, das seinesgleichen suchen musste.
An einem guten Tag sah er aus wie die jüngere Version eines dieser alten griechischen Götter - einer der jungen, gut aussehenden mit einer bestimmten Einstellung. Apollo vielleicht, der alte Grabscher, also der jugendliche Jäger und Flachleger von Nymphen aller Art. Heute war ein guter Tag und bei ihr gab es auch wirklich viel zu grabschen, wie sie auch sehr eindeutig in Doppelpackung vor sich hertrug.
"Ist David hier?" - überraschte er sie wohl am meisten mit solch einer Fragestellung. Seit wann würde er sich denn sozusagen für die Konkurrenz interessieren.
"Uhhh ... Ja, ja, ist er ... wir wollten später ... ausgehen ... ich wusste nicht, dass du vorbeikommen würdest."
"Keine Sorge, das wusste ich auch nicht, bis ich einen Steifen bekam, es wird sowieso nicht lange dauern, ich bin nur für einen Quickie vorbeigekommen, meine Liebe!" Harald schritt an ihr vorbei und nahm gleichzeitig ihre Hand, sie verunsichert lassend, ob er scherzte oder es gar ernst meinte. Egal wie und was, er war einfach unmöglich.
"Komm doch rein Jakob!"
"Ähhh ... Harald ..." Susanne stolperte hinter ihm her, als er auf die Treppe zuging und sie mitnahm, als würde es nichts Natürlicheres auf dieser Welt geben.
David sah zu den Schritten im Flur auf. "Wer ist es, Su..." Sein Gesicht verblasste, als er Harald sah. Dann schien es sich in leicht unterdrückte durch blasses Rot dargestellte Wut zu ändern.
"Hey Kumpel!"
Harald winkte ihm lässig zu, während er in der Tür stand und Susannes Hand hielt und weiter seine Sprüche wälzte "Entspann dich, Alter! Wir sind nicht hier, um dich zu verarschen, Arschloch ... jedenfalls nicht dieses Mal."
Er lachte. "Solange du dich nicht wieder so blöd anstellst wie beim letzten Mal wegen dieser Claire, Kumpel. Wie auch immer, Susanne sagt, ihr habt heute Abend ein Date, stimmt das?"
"Ja ... Ja, haben wir", antwortete David zögernd und dennoch so, als wäre er wie von einer Schlange hypnotisiert, aber nicht recht wissend, ob er auch das Kaninchen darstellen sollte.
"Was macht ihr denn?"
"Wir gehen zum Abendessen ins Pinocchio." Susannes Stimme zitterte.
"Oh, schön, verdammtes Kaninchenfutter. Nichts für richtige Männer, die ein Steak brauchen - egal ... Für welche Zeit habt ihr denn gebucht?"
"Sieben Uhr dreißig." Susanne antwortete wieder, ihr Gesicht rosig, ihre Hand immer noch verschlungen in jene von Harald.
Harald schaute auf seine Uhr, nichts Auffälliges, nur eine Casio G-Shock. "Hey, es ist erst fünf." Er schaute Susanne an. "Wie lange brauchst du, um dich für das Abendessen fertig zu machen, Susanne? Du weißt schon, duschen, schminken, anziehen. Du willst doch nicht deine Verabredung mit Davey boy hier versauen."
"Uhhh ... Eine Stunde vielleicht..."
"Und eine halbe Stunde, um dorthin zu kommen." Er grinste Jakob voller Selbstsicherheit an. "Also, wenn wir Susannes Verabredung nicht versauen wollen, dann müssen wir bis sechs Uhr fertig sein, dann haben wir eine Stunde Zeit, Alter, das sollte für uns beide reichen. Oder - du weißt ja, Quickie, nicht die Long Play Version von never ending love und so, kein Scheiß, oder?"
Sein Gesichtsausdruck änderte sich, als er in Davids Richtung grinste und ihn verspottete. "Warum gehst du nicht raus und holst dir einen Kaffee, David, legst die Füße hoch, machst eine Pause, vielleicht ein Nickerchen, während ich und Jakob und Susanne ein bisschen Zeit miteinander verbringen."
Er wartete keinesfalls auf eine Antwort, sondern drehte sich um und ging zur Treppe, immer noch Susannes Hand haltend. Susanne warf David einen kurzen Blick über die Schulter zu, als sie ihm folgte, ihr Gesicht war nun hochrot. Auf halber Höhe der Treppe hielt Harald inne. "Hey, kommst du nicht mit, Jakob?"
"Ja, klar!", Jakob schenkte David ein satanisches Grinsen und doch strahlte er dabei eine Sicherheit und Klarheit aus, die mehr als nur berechnend wirkte.
"Was ... was zum Teufel machst du da, Harald?" Davids Stimme zitterte.
Harald wurde nicht einmal langsamer. "David, Kumpel, beruhige dich. Du weißt doch, was das letzte Mal passiert ist, als du dich mit mir wegen einer Tussi gestritten hast, also lass dich einfach gehen, Alter. Du kannst Susanne für deine Verabredung wiederhaben, um sechs sind wir fertig, Mann, ich werde dir dein Kaninchenfutter nicht versauen."
Er ließ Susannes Hand los und tätschelte ihren Hintern, zärtlich aber auch fordernd und zugleich so, als hätte er Anrecht, wenn nicht sogar Besitzanspruch darauf.
"Susanne hier weiß, was wir machen werden! Oder - denn das ist nichts, was sie nicht schon mal gemacht hat. Oder - was sie nicht machen wollte ..."
Er grinste weiter und bohrte erneute verbale Stachel in die offenen Wunden des von ihm erniedrigten. "Außer Jakob! Mit Jakob hat sie es noch nicht gemacht, aber hey, das war nur Jakobs Pech, dass er beim letzten Schulball nicht dabei war, als ich und die Jungs Susanne so richtig ordentlich durchgefickt haben."
"Du ... Du ... Susanne, sag nein und sag ihm, er soll gehen ..." - es war peinlich, wie blass und hilflos David wirkte. Ein Schlappschwanz wohl, im wahrsten Sinn des Wortes, so schien er einer zu sein, wenn man den Ausführungen und Andeutungen von Harald Glauben schenken wollte.
Harald hielt noch einmal auf dem Treppenabsatz inne, drehte die wütend errötende Susanne in theatralischer Manier zu sich um, um weiter zu provozieren. "David, David, David, Susanne sagt nie nein zu mir, nicht wahr, Susanne?"
Der Porschefahrer brauchte offenbar diese Bühne, auf der er sich aufspielen konnte, um andere zu erniedrigen und seine Potenz vorerst in verbaler Hinsicht zu beweisen. Denn er drehte Susannes Gesicht so, dass sie zu ihm aufschaute. Mit einem eher bösartig wirkenden Lächeln küsste er Susanne, ein langer, aber harter Kuss mit offenem Mund, den sie nach anfänglichem Streben dann doch annahm. Als er seinen Mund von ihrem löste, lächelte er auf sie herab, während seine Hände ihr Oberteil aufknöpften und sich an der Knopfleiste nach unten arbeiteten, bis es ganz offen war. Susanne leistete keinen Widerstand, als er ihr über die Schultern und die Arme strich, bis die Bluse auf dem Boden lag und wie er sodann den weißen Spitzen-BH entblößte, den sie für ihr Date getragen hatte.
"Du sagst David, dass er hier unten warten kann, während ich dich ficke, wenn er will, Susanne, okay."
"Susanne...!" - Davids Stimme glich fast ein Wimmern, einem erregten Hauch, geprägt von Ungläubigkeit und Unwissen, wie er reagieren sollte. Das hier, was hier geschah, das ... das konnte einfach nicht sein ... so wie Harald sich aufführte. Aber auch wie Susanne sich benahm und in diesem fatalen erotischen Spiel mittat ... er hätte sich nie vorstellen können, dass sie letztlich sogar aktiv zu seiner Erniedrigung beitrug. Und das noch dazu ausgerechnet mit jenem jungen Mann, der ohnehin als rotes Tuch für so manche andere Jungs galt, die durch ihn und seine Freunde massiv gehört wurden.
Jakob schüttelte in trauriger Manier den Kopf, während er David nachdenklich betrachtete. Vielleicht meinte er es sogar ernst oder aber er legte ein weiteres, kleines Schäufelchen voller Provokation nach. "David, Kumpel, du musst dir wirklich eine Freundin suchen, die Harald nicht schon gevögelt hat. Sonst wird dir das immer wieder passieren." Er hielt kurz inne, ehe er weiter lästerte "du weiß ja, wenn sie mal den Vergleich hat, dann ... na ja, dann sieht es schlecht aus für gerade mal 12 Zentimeter, oder doch 13? ... Aber du weiß doch, nur der Vergleich macht sicher, oder?"
Jakob lachte, als er sah, wie David seine Fäuste ballte, sodass die Knöchelchen weiß zu schillern begannen. "Und komm lieber nicht auf dumme Gedanken, David, du weißt, was letztes Mal passiert ist, du blödes Arschloch. Wenn ich du wäre, würde ich einfach abhauen und mich beruhigen, Alter!"
Er wartete nicht auf Davids Reaktion, sondern drehte sich um und schritt die Treppe zum Treppenabsatz hinauf.
Susanne wandte den Kopf und sah auf ihren Freund hinunter, der wie vom Donner gerührt auf der Couch saß. Der Blumenstrauß, den er ihr gekauft hatte, lag noch immer auf dem Couchtisch, wo sie ihn vorerst abgelegt hatte, kurz bevor sie ihn umarmte. Und das alles war gerade mal ein oder zwei Minuten lang geschehen, ehe es an der Tür geklingelt hatte. "Es tut mir leid, David!", hauchte sie mit fast un-hörbarer Stimme, ein wenig rot anlaufend, verrückt, selbst nicht erklären könnend, dass sie so reagierte, wie sie soeben zu reagieren begonnen hatte. Ob es ihr wirklich leidtat oder ob das nur eine weitere Floskel war, hätte sie selbst auch nicht sagen können - es war wohl beides. Leid für ihn, ja, das war ihr klar, das würde sie ihm schon bereiten. Und auch wenn sie das aktiv nicht wirklich wollte, so sah sie dennoch keine reale Möglichkeit, sich dieser fatal-erotischen Anziehungskraft von Harald zu entziehen. Was war es, das ihn so extrem interessant machte, um es tunlichst neutral zu nennen? Dass er zu wissen schien, was sie in ihrem tiefen Inneren wollte, selbst wenn er sie dadurch bloßstellte? Nein ... sie wollte nicht weiter darüber nachdenken. Ihr wäre am liebsten gewesen, wenn David sie heute nicht besucht hätte. Sie war nicht für eine wirkliche Beziehung geeignet - noch nicht.
"Du darfst das nicht tun, Susanne!", flehte David sie an, aber sie schien ihn gar nicht mehr zu hören. Voller Unverständnis und Unsicherheit und doch auch noch mit einem tiefen Hauch von Ver-liebtheit, gepaart mit Hass und Wut, demjenigen gegenüber, der das alles schon wieder ausgelöst hatte, schwebten die Worte im Raum.
Harald lachte. "Natürlich muss sie das nicht, du Arschgesicht. Aber ... sie will es. Und ... das weißt du ja auch!"
"Nein, will sie nicht... Susanne... komm zurück..."
Harald höhnte. "Weißt du, ich fühle mich heute gut, David, ich sag dir was, Susanne, du gehst wieder runter und gesellst dich zu dem Loser und Jakob und ich, wir gehen sofort, oder du gehst auf die Knie und lutschst meinen Schwanz!"
Mit rotem Gesicht sank Susanne langsam auf die Knie, ihre Hände fummelten am Gürtel von Haralds Jeans, als wäre sie nun auch hypnotisiert. "Ahhhh, komm Susanne, David hat die Idee, lass uns in dein Schlafzimmer gehen, ich will ficken, nicht blasen."
Harald zog Susanne auf ihre Beine hoch und führte sie die Treppe hinauf - das alles in einer Selbstverständlichkeit und frechen Überle-genheit, dass es unverständlich erscheinen musste.
David saß da, mit weißem Gesicht und zitternd, unfähig zu glauben, was sich hier vor ihm abspielte und vor allem, wie einfach sich Susanne zu offenbar jenen Dingen überreden ließ, die sie ihm bis jetzt verweigert hatte. Nun - nicht direkt verweigert, eher ... er presste die Lippen zusammen. Eher lag es doch auch an ihm, dass er gar nicht ernsthaft versucht hatte, bei ihr zu reüssieren. Und andererseits waren sie ja noch nicht so lange zusammen - sie war älter, klar dass sie da wohl schon Erfahrungen haben musste. Aber ... er wollte und konnte gar nicht mehr weiter denken, zu sehr verwirrten sich alle Bedenken und Hoffnungen und Befürchtungen in ihm zu einem gordischen Knoten, wo er noch nicht wusste, wie dieser je gelöst werden konnte.
Jakob lachte und schüttelte den Kopf, ihn zum Teil damit verspottend, zugleich aber wohl auch den einzigen möglichen Rat-schlag gebend. "David, du verschwendest deine Zeit, Kumpel, geh mit jemandem aus, den Harald noch nicht gevögelt hat, okay. Alle Mädels, die ihn je probiert haben, werden ihn immer dir vorziehen."
Er lachte. "Zum Teufel, ja es ist so. Sie ziehen ihn natürlich auch mir vor, aber du siehst nicht, dass ich mich deswegen aufrege. Nein! Ich schwimme einfach mit dem Strom. Harald macht sie heiß, sie sind schon weit offen und feucht für mich, wenn er fertig ist - für mich ist das ok! So komme ich auch voll auf meine Rechnung!"
Sie hörten beide das Quietschen eines Bettes. Sie hörten beide einen schrillen Schrei von Susanne. Sie hörten beide, wie ein rhythmisches Klopfen begann, ein sich steigerndes Hämmern und ein Stakkato, wo es keinen Zweifel gab, woher dies stammen musste. Jakob grinste, als ein Bett in einem der Schlafzimmer sehr deutlich anfing, die Bettfedern in Schwung zu halten, sodass sie nicht einrasten würden. Und das leichte Quietschen fungierte wie eine heiße Untermalung zu jenem Akt, den die beiden da oben vollzogen.
"Mmmhhhh ... ooohhhh ... aaaahhhhh ... ooohhhh Gott ... ooohhhh... uuughhhhh." Susannes Stöhnen und Ächzen war deutlich zu hören. Und ja, Susanne wurde zusammen mit dem Bett ordentlich durchtrainiert. Harald hatte wohl gar keine Zeit für eine Art von Vorspiel verschwendet. Offenkundig war er von der Idee mit dieser Chinesenschlampe wirklich und echt erregt - und Susanne diente da gerne als Platzhalterin, sozusagen. Verrückt und geil, so einen Kumpel zu haben, konnte er nur über den Ratschlag nachdenken, den er zuvor David erteilt hatte.
Jakob kicherte, während er sich erhob. "Wir sehen uns gegen sechs, Kumpel, dann hole ich mir einen Nachschlag. Es sei denn, ich beschließe, sie in den Arsch zu ficken. Sieh lieber zu, dass sie vor deinem Date gut duscht und sei vorsichtig, wenn du sie fickst, sie wird wahrscheinlich noch ein bisschen wund sein. Aber - zumindest auch gut geschmiert, mach dir nichts draus!"
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Fuck yeah, dachte Jakob, Harald war der Mann! Er ignorierte David vollends und stieg den Rest der Treppe hinauf. Als er in das Schlafzimmer schaute, aus dem die Geräusche stammten und wo wohl mit Absicht die Tür offen gelassen worden war, musste er einfach grinsen. Harald lag nackt auf dem Rücken und Susanne war damit beschäftigt, auf ihm zu reiten, ihre Hände auf seiner Brust, und die ganze Arbeit zu verrichten. Das war Harald durch und durch. "Ja, verdammt, eine Naturblondine", sagte Jakob fröhlich.
"Hab ich dir doch gesagt!", Harald sah Jakob in der Tür stehen und grinste frech und eindeutig. "Willst du dich mit ihr zusammentun?"
Susanne drehte den Kopf, sah und hörte Jakob und keuchte, als sie merkte, dass er sich bereits auszuziehen begann. Ihr Gesicht errötete feurig rot und ihr Mund ging unweigerlich auf, ohne aber eine Notes des Protests darüber auch nur andeutungsweise artikulieren zu können. Sie erstarrte. Haralds Hände griffen fordernd nach ihren Hüften und begannen, sie wieder zu bewegen, in pulsierendem Trab, ihn zu reiten.
"Entspann dich Susanne, das ist nichts, was du nicht schon mal gemacht hast, oder? Du weißt, dass du es liebst, wenn ich dabei bin, Babe." Sein Lächeln schien sie zu überzeugen. Mit einem kleinen Stöhnen begann sie erneut, sich auf ihm zu heben und zu senken, ihn in langen und eindeutig fester werdenden Stößen zu reiten - in einem Rhythmus, so wie sie selbst es am besten wollte, wie die sanft schmatzende Geräusche zwischen ihren Schenkel zu beweisen begannen.
"Ohhh, das gefällt dir, nicht wahr Susanne. So eine richtig geile Schlampe zu sein, die es besorgt bekommt!"
"Ja ... das tue ich ... Ich mag es ... Harald!" Susannes Stimme klang angestrengt, als ob sie Schwierigkeiten beim Sprechen hätte. Sie konnte nicht aufhören, Jakob anzuschauen, ihr Gesicht war knallrot und sie stöhnte, wohl selbst noch immer im Unglauben, dass sie das mit sich machen ließ, was schon geschah und sich zusätzlich noch ankündigte. War sie besessen? Sexbesessen? Und wenn, dann vor allem von und durch Harald dazu motiviert, überredet, überzeugt und immer wieder verführt. Auch wenn er sie noch so wie ein Stück Scheiße behandelte, aber im Bett ... da ... sie rollte die Augen und ließ sich wie zur eigenen Strafe ganz besonders hart auf seinen in ihr vollends entfalteten und weit aufgerichteten Mast fallen.
"Also hat David dich schon gefickt, Susanne?" Haralds Stimme war entspannt, nonchalant und so eindeutig, dass alleine dieser Tonfall ihr in erregenden Schauern den Rücken herab lief. Unglaublich, was sich der Bursche herausnahm, er kannte keinen Anstand und er weidete sich darin wahrlich.
"Nein ... nein ..." Susanne Kopf wölbte sich zurück, die Muskeln spannten sich an. Jakob bewunderte, wie sie ihren Hintern anspannte, als sie sich an Harald drückte und ihn ganz tief in sich versenkte
"Ohhh ... ohhh ..." - beinahe hätte sich Jakob ihrem Stöhnen ange-schlossen, wenn er daran dachte, wie sie sich anfühlen würde. Eng und nass und gut geschmiert und vor allem willig, wohl alles zu tun, was er mit ihr vorhaben würde. Als gäbe es keine Scham, keine Schande und vor allem keine Tabus. Oder hatte Harald in diesem Zusammenhang übertrieben? Eher nein - das hatte er gar nicht nötig, wenn es darum ging, was diese jungen Mädchen ihm alles zugestanden. Meistens sogar erstmalig, was in gewisser Hinsicht umso verwunderlicher war, dann aber ... er musste schon seine ganz besonderen Qualitäten haben und die waren nicht alleine durch die berühmte "size matters"-Aussage verursachte.
"Wie oft warst du mit David zusammen?" - das Verhör ging weiter in einer gnadenlosen Härte, so wie sie auf ihm zugleich ritt. So wie sie sich lustvoll auf seinem in ihr tobenden Stab rieb und diesen in sich trieb, härter und fester und nun immer intensiver schmatzender, wo Susanne begann, diese feinen weißlichen Schlieren ihrer Erregung nun auf seine Latte zu übertragen. Dieser wunderbare, vollkommen unverkennbare Duft von Sex und wilder Geilheit, der sich zu verbreiten begann! Jakob nahm ihn lustvoll in seine Nüstern auf und genoss mit Begeisterung die Tatsache, dass sich seine Erregung um den Zuwachs wohl eines weiteres Zentimeters zu erfreuen begann.
"Zehn ... das ist unser zehntes Date ... toniiiiiiiiight." Haralds Hände hielten ihren Hintern fest, drückten und quetschten ihre festen Muskelberg, zogen sie fester an sich, massierten sie, aber er hätte wohl auch jederzeit ihr mit der flachen Hand einen harten Schlag versetzen können. Nicht dass sie darauf stand, aber es hatte sie das eine Mal doch derart aufgegeilt, dass sie sich deswegen sogar geschämt hatte.
"Mensch Jakob, hast du das gehört? Zehn Verabredungen und er hat immer noch nicht seinen Docht in ihr getränkt. Unvorstellbar! Hast du ihm schon einen Blowjob gegeben, Susanne? Wenigstens das?"
"Nein ... nein ... Nur mit meiner Hand ..." Susanne schluchzte. "Ich will es mir nicht leicht machen, Harald. Alle werden reden, wenn ich aaaaaaaahhhmmm ... sie haben geredet ... Sie haben über mich geredet nach ... nach dieser Party ..."
"Ach, verdammt Susanne, kein Wunder, dass David ein bisschen sauer auf mich war. Das muss ich in Ordnung bringen, der arme Kerl wird ja sonst noch blaue Eier bekommen."
Er grinste Jakob an, dann wieder zu Susanne hinauf. "Du hast dich bei unserem ersten Date von mir ficken lassen, Susanne, von mir und allen drei Kumpels. Und es hat dir auch gefallen. Das haben wir alle gesehen und genossen - und ja, nicht nur einmal! Und du weißt das - und wie! Und wie gesagt - beim ersten Date, nicht erst beim zehnten, meine Liebe!"
Susannes Gesicht wurde noch röter, sie schüttelte den Kopf. Harald lachte. "Na ja, du hast mehr geschrien ... mehr, und mich härter gefickt ... härter ... den ganzen verdammten Abend Susanne ... natürlich reden sie über dich ... jeder auf der verdammten Party konnte dich hören ... oder sogar genießen! Und das war einfach ... megamäßig geil. Für dich und all die anderen - und klar, mir hat es auch Spaß gemacht, dich so richtig einzureiten ... für sie alle!"
Harald lachte wieder in seiner gar so typischen Art, seine Hände bewegten sie drängender und fordernder, sodass ihre rosigen Brüste heftig wippten und bebten, lustvoll zu schlingern begannen. "Wie oft haben wir dich gefickt? Ein paar Mal jeder, glaube ich. Schade, dass du es verpasst hast, Jakob! Du hättest sie genossen, so schön eng war sie. Jetzt bist du leichter zu ficken, nicht wahr Susanne? Und es macht dir auch noch mehr Spaß, oder? Jetzt - wo du das ja schon gewohnt bist!"
"Ohhhh", stöhnte Susanne und ihr Gesicht glühte, ohne dass sie mehr dazu hätte sagen wollen oder können. Das, was Harald ihr hier so uncharmant an den Kopf warf, stimmte durchaus in gewisser Hin-sicht. Ja, es war das erste Date gewesen und obendrein war es auch ihr erstes Mal gewesen ... aber dass sie derart ihre Hemmungen verloren hatte und all das tat, was Harald jetzt geschildert und damals auch von ihr verlangt hatte ... JAAAA, verdammt: Das war nicht übertrieben. Und sie konnte sich selbst keinen Reim daraus bilden, warum sie es tat. Und nun offenbar schon wieder auf dem Weg dazu war, das zu wiederholen, was er von ihr und mit ihr wollte. Verrückt! Sehr verrückt, aber auch unglaublich geil.
Jakob zuckte mit den Schultern. "Keine Sorge, Alter, ich darf sie jetzt ficken, kein Problem!"
"Ohhhh", stöhnte Susanne, ihre Hände klammerten sich an Haralds Brust, krallten sich sogar vorsichtig in seinen Muskel, um sich besser von ihm abheben zu können. "Ooohhhh Harald ... Harald ..."
"Das gefällt dir, oder? Du bist so ein geiles Luder, wenn du es willst ... so wie jetzt" hauchte Harald, stieß sich an ihr hoch, sodass ihr Brüste nun schmatzten. Sein Schwanz, hart wie eine Eisenstange, glitt in sie hinein, glucksend und heiß benässt von ihren Lustsäften.
"Ja ..." Susanne stöhnte, und gab sich ihrem Genuss hin, den sie nicht erklären konnte, warum sie ihm wahrlich so hörig sein wollte. "Ohhhh ja ... Fester ... mach es mir fester ... Gib es mir so richtig!"
"Naaaah, ich glaube nicht", sagte Harald voller Überraschung für wohl alle, hob sie hoch und rollte sie auf den Rücken neben sich auf das Bett und überraschte wohl alle mit seiner wahrlich provokanten Aussage, erneut sie erniedrigend, ohne dass er diesbezüglich Skrupel zeigte: "Hier Jakob, fick du sie, ich brauche noch ein Bier."
"Ohhhh", stöhnte Susanne, als Haralds Schwanz aus ihr wahrlich wie eine geschmierte Feder heraussprang. "Ohhh Gott ... Neeein ... Hör nicht auf ... Oh bitte." Und dann "ohhhh ... Was ... UUGHHHHHH", als Jakob schon im nächsten Moment über sie glitt, sie fand und seine harte Erregung in sie stieß. So wie sie bereits glitschig, feucht und weit geöffnet war, drang er mit einer Leichtigkeit in sie ein und glitt mit einer Wucht in sie hinein, dass das Bett knarrte, wie der Kopfteil erneut gegen die Schlafzimmerwand prallte.
"Schöne enge Fotze, Alter!", bekundete Jakob zu Haralds ver-schwindendem Rücken, während er in Susannes wütend errötendes Gesicht blickte. Ihre Hände klammerten sich an seinen Rücken, ihre Fersen hüpften gegen seine Hüften, ihr Körper bockte unter ihm, als er begann, sie nun hart und gemäß seiner Lust zu ficken. Harald schlenderte nackt die Treppe hinunter, sein Schwanz wackelte steif und nass glänzend, während er hörte, wie Jakob sich an die Arbeit machte. Zu seiner Überraschung saß David immer noch unten auf der Couch, mit weißem Gesicht, das nun wohl auch eine rötliche Färbung bekam, als er die nackte Gestalt die Treppe herab wandelt sah.
Was für ein Schwanzlutscher würde denn hier noch länge herum-hängen, während ein paar andere Kerle seine Freundin durchfickten, konnte er sich den Gedanken nicht verbeißen. Denn dass nun Jakob längst seinen Part übernommen hatte, den er selbst gar nicht zu Ende hatte führen wollen, das musste wohl ein jeder hören. Dieses wilde und nasse Schmatzen, das Stöhnen, das Klopfen und Quietschen des Bettes, als wären es Morsesignale, die von oben herab tönten und sich in ein "fick-mich oh fick-mich" Stakkato zu steigern begannen. Da gab es nicht den Hauch eines Anzeichens, dass Susanne gegen den Wechsel des Partners protestiert hätte. Und Jakob, der hatte auch mit absoluter Sicherheit nichts dagegen, sie dann erst nehmen zu können, wenn Harald sie schon gehabt hatte. Verrückt wohl - aber genau das hielt die Freundschaft erst recht aufrecht: Diese geile Teilen, das so oft auch in ein gemeinsames Teilen und lustvolles Besitzen endete. Oh ja, er würde den Turteltäubchen da oben ein wenig Zeit lassen und dann, wenn er nach dem Bier diesen einen Durst gelöscht hatte, dann konnte er sich schon gut vorstellen, seinen Beitrag zu leisten, um es ihr nach Strich und Faden doppelt zu besorgen.
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Harald zuckte mit den Schultern, während David ihn anglotzte, seine Augen vermutlich am meisten darauf richtete, wo er zuvor dessen Freundin in spe so intensiv beglückt hatte. Nass und leicht verschmiert, immer noch hart abstehend, dick und lang - ihm war schon klar, dass solch ein Anblick immer einen berühmten und ge-wissen Eindruck erzielen musste. Mädchen und Burschen quasi glei-chermaßen, ganz unabhängig von deren Orientierung, grinste er. Size matters, konnte er schon stolz darauf sein, dass kaum eine Hand ihn an der Basis zur Gänze umfassen konnte und auch von der Länge her, es waren zwar sicherlich nicht die in den Pornos gar so besonders heraus gestrichenen zwölf Zoll, aber an die zehn waren es auf jeden Fall, als gute 25 Zentimeter, wenn er im metrischen System dachte.
David in dem Sinn jedoch total ignorierend, kramte Harald im Kühlschrank von Susannes Eltern herum und fand ein paar Biere. Zwei von den Dosen nahm er mit ins Wohnzimmer und schaute David an, der dort saß und dem stetigen Poltern von oben fassungslos zu lauschen schien. Es gehört schon eine gewisse Perversion dazu, sich das anzutun, sich dazu zwingen zu wollen, zu hören, wie Susanne stöhnte und es genoss, flachgelegt zu werden. Etwas, das David bei seiner angedachten Freundin noch nicht getan hatte, noch nicht gelungen war. War das nun vielleicht sogar extremste Liebe, potentiell aber falsch verstanden oder einfach ... was war los mit dem Burschen? Der war so extrem anders als sein eigenes Verhalten, dass er wirklich nicht schlau daraus werden konnte. War David eine Art von Cuckold vielleicht, ohne das zu wissen? Geilte es ihn auf, erniedrigt zu werden und wollte er vielleicht sogar am meisten auch noch sehen, wie sie es Susanne besorgen wollten? Dem Burschen kann geholfen werden, grinste er in sich hinein und schwang sich ihm gegenüber in ein Polstermöbel, sodass er kurz aufschreckte, weil das kalte Leder auf seiner Haut und vor allem aber dem nass-schmierigen Penis zu kleben begann.
"Zehn Verabredungen und du hast sie noch nicht gefickt, Alter, was zum Teufel hast du denn nur gemacht? Was ist denn mit dir los?"
Harald wartete nicht auf eine Antwort, denn sonst hätte er vielleicht sein Machodasein aufgegeben, wenn er Mitleid zu empfinden begann. Und ein klein wenig fühlte er diesmal sogar, dass er übertrieben hatte, was die Erniedrigung betraf. Aber ... da musste der Junge durch, wenn er mehr reüssieren wollte bei nicht nur eben diesem Mädchen, sondern all den anderen, die wohl auch noch kommen würden.
"Normalerweise tue ich das nicht für Verlierer, aber weißt du was, Alter, ich habe gute Laune und du tust mir leid. Susanne ist nicht wirklich ein Schwanz lutschendes Flittchen, sie versucht nur, nett zu dir zu sein, bevor sie ihre Beine spreizt. Und macht sich eben Sorgen darüber, dass so über sie geredet wird und so eine dumme Scheiße. Also weißt du was, du kommst jetzt mit mir nach oben und fickst sie sofort, Alter. Das ist ja wirklich schon überfällig!"
"Auf keinen Fall, du Arschloch!", zischte David einem explodierenden Ventil gleich, das den Überdrück nicht mehr standhalten konnte.
"Alter, ich habe gute Laune, also strapaziere dein Glück nicht, ich sehe doch, dass du alleine vom Zuhören schon einen verdammten Steifen hast, so groß wie der schlampenhafte Trump Tower. Also bist du wenigstens keine verdammte Tussie oder Schwuchtel, also sage ich dir, was ich tun werde. Ich nehme dich mit in Susannes Schlafzimmer und lasse dich sie ficken, wie du willst, während ich da bin, um sie davon abzuhalten, dich zu verarschen, Alter. So, wie du willst. Wenn du sie in den Arsch ficken willst, fickst du sie in den Arsch. Du willst sie wie ein Hündchen von hinten nehmen? Sie wird sich hinknien und für dich bellen, während du sie nagelst! Also setz gefälligst deinen Arsch in Bewegung, sonst lässt Jakob uns beide schlampig zurück, und das macht mich verdammt wütend."
Harald griff nach unten und packte Davids Arm mit einem stählernen Griff, riss ihn auf die Beine und schleifte ihn wahrlich zur Treppe, während sein eigenes Glied wie im Takt dazu auf und abpendelte. "Scheiße, Alter, komm schon!"
Davids Widerwillen war nicht gespielt, aber Harald war auch kein Typ, mit dem man nicht zusammenarbeiten wollte. Im Flur der oberen Etage schob Harald David durch die Schlafzimmertür und lehnte sich gegen den Türrahmen. "Oh ja, gut, das hat sie sich gemerkt." Susanne hatte ihre Knöchel hinter Jakobs Rücken verschränkt, ihre Hände krallten sich in seine Schultern, ihr Körper begegnete seinen Stößen mit begierigen Böcken und leisen Schreien der Erregung und Hingabe. Sie genoss es sichtlich, auf diese Weise und in dieser Stellung von Jakob durchgenommen zu werden - hart und fordernd, aber nicht so intensiv, dass Gefahr bestand, der Junge würde bald seinen Samen in sie versenken. Ein Schmatzen und Zucken und Rumpeln und Stöhnen, das einem Zirpen der Grillen glich, so ließ sich Susanne von seinem Kumpel nehmen und hatte genussvoll die Augen geschlossen.
Ungeduldig zischte Harald nun David an, dessen Augen wahrlich aus dem Kopf zu fallen schienen, wie er offenbar das erste Mal seine Freundin total nackt sah. Und dann in einer unterwürfigen Pose, wo sie von dem anderen Kumpel von Harald voller Genuss gefickt wurde. Und Genuss, das war es wohl auch, was sich auf den stöhnenden Lippen von Susanne klar und deutlich abzeichnete
"Zieh deine Klamotten aus, Kumpel. Ich werde dich doch nicht auch noch entkleiden müssen. Wie peinlich - das schaffst du doch, oder!"
Susanne drehte ihren Kopf, um sie anzusehen, ihre Augen weit aufgerissen, der Mund weit geöffnet, als sie stöhnte und keuchte. Sie sagte nichts, stöhnte, röchelte - wollte wohl nicht glauben, dass das zusätzlich noch wahr sein konnte, zu was sie sich hinreißen ließ. Und dass sie die Worte von Harald vernommen hatte, darüber herrschte kein Zweifel vor. Also war ihr wohl auch klar, dass nun David ebenfalls im Zimmer war. Eigentlich ihr Freund, mit dem sie es aber als einzigen der drei hier im Raum noch nicht getrieben hatte. Alleine dieses Konstellation war so verrückt, dass sie zu zucken begann.
Davids Finger fummelten an seinem Hemd herum, während er wie starr auf Susanne starrte, die nackt auf dem Bett lag, das blonde Haar wie ein Heiligenschein um ihren Kopf gefächert, die Beine um Jakob geschlungen, während sein Schwanz in einem gleichmäßigen, klatschenden Rhythmus, der den Raum so verlockend erfüllte, in ihre rosig geschwollene Muschi eindrang. Es war jedoch ihr Gesicht, das seine Augen fesselte, dieser Blick der Erregung, des Verlangens, der hilflosen Hingabe und des Entzückens. Ein Blick, den er nie zuvor auf ihrem Gesicht gesehen hatte, der ihn aber jetzt mit Lust erfüllte. Plötzlich verspürte David den dringenden Wunsch, sie zu ficken. Auf die schlimmstmögliche Art und Weise. Das in ihm sich rasch auf-bauende Gefühl war wie irre, erniedrigend und erregend in einem Ausmaß, sodass er erzitterte. Er sollte entsetzt sein, was seine Freundin hier tat, aber er war es nicht. Fast im Gegenteil - er war erregt, wütend, enttäuscht und auch deswegen geil, weil er sah, wie sie es genoss.
Nur hatte David noch nie ein Mädchen gefickt. Aber er konnte sehr deutlich sehen, wo Jakobs Schwanz hin und her pendelte, was er mit Susanne machte. Und wie er es mit ihr machte. Der Anblick brachte ihn beinahe dazu, bereits jetzt schon zu kommen, während er sich hektisch Hose und Unterwäsche vom Leib kickte. Unerfahren war er - ja, in der Praxis, keinesfalls aber Theorie, wenn er an xhamster und youporn und all die Filme dachte, zu denen er sich einen herunter geholt hatte, während er dabei an Susanne dachte, dass sie es wäre, die vor ihm und unter ihm sich ihm hingeben wollte.
Harald lachte über sein verzweifeltes Gekrabbel. "Entspann dich, Alter, die kleine blonde Fotze geht nirgendwo hin, bis wir alle mit ihr gefickt haben. Die braucht es - von allen von uns, glaub mir!"
Er glitt zum Bett hinüber und versetzte Jakob einen schallenden, aber freundschaftlichen Klaps auf den Hintern. "Hey Kumpel, mach mal Pause, jetzt ist David dran."
Jakob rammte sich ein letztes Mal in Susannes Muschi, was ihr ein keuchendes "NNUGHHHHH" entlockte, bevor er sich zurückzog und auf die andere Seite des Bettes rollte. Er grinste David an, der nicht sonderlich überrascht darüber schien, dass Jakob dem Coitus Interruptus gar nicht widersprochen hatte. Harald konnte manchmal ein bisschen seltsam sein, aber hey, Harald war der Mann und der Chef im Ring. Was immer er sagte, das galt. Und das, obwohl er Susannes enge, glitschige kleine Muschi wahrlich genossen hatte und sicherlich noch länger in ihr gependelt wäre, diese enge Umklammerung ihres nassen Muskelkanals auskostend. Sie war ein erstaunlich guter Fick, blondes Naturtalent wohl, grinste er vor sich hin.
"Komm schon, David, ihre Muschi ist weit offen für dich, Kumpel. Sie ist so nass und geil auf dich ... komm schon! Schieb ihn einfach ... rein!"
Nicht länger zögernd, sein Schwanz übernahm das Denken, bewegte sich David einigermaßen unbeholfen auf das Bett und kniete sich zwischen Susannes Beine. Beine, die sie plötzlich zu schließen begann. "Nein ... Nein David...", wimmerte sie wie in Zeitlupe und verstand wohl ihre eigene Welt nicht mehr und auch kaum, dass sie nun in gewisser Art und Weise beschämt zu reagieren begann.
Harald rutschte neben sie aufs Bett, zwinkerte Jakob zu, wobei eine seiner Hände schon auf Susannes Knie ruhte. Jakob legte seine Hand auf ihr anderes Knie, spiegelbildlich zu seinem Kumpel agierend.
"Nichts dergleichen, Susanne", schüttelte Harald diabolisch seinen Kopf, "David mag ein Schwachkopf sein, aber derart blaue Eier hat er nicht verdient. Ich meine, zehn verdammte Dates Susanne - ohne jeglichen Sex, während du mit jedem anderen ins Bett steigst! Also ich glaube, er hat sich wirklich einen guten Fick verdient. Da gibt es nichts dagegen zu sagen, meine Liebe!"
Seine andere Hand ergriff jene von Susanne und drückte sie über ihren Kopf, während er zugleich die auf Susannes Knie zurückzog und zugleich nach außen drückte. In einer gut choreografierten Bewegung agierten Jakobs Hände synchron und Susanne offenbarte sich klar für David, ihre solcherart entblößte und weit geöffnete, vor Nässe verlockend glänzende Muschi ihm verlockend ins Gesichtsfeld drückend.
"Steck ihn in das verdammte Loch, Alter", forderte Harald den vor Erregung zitternden David in seiner typischen Art und Weise auf, ohne jeglichen Zweifel oder moralische Bedenken aufkommen lassend.
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Der junge Mann blickte wie in Trance auf seine Freundin hinunter, schaute auf ihre rosa geöffnete Muschi, ihr blondes Schamhaar war nicht mehr flauschig, sondern klatschnass und klebte an ihrer Haut. Ohne weiteres Zögern nahm er nun seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu der wartenden Öffnung heran, fand diese leicht, stieß hinein und keuchte vor Vergnügen, als ihre glitschig-feuchte Hitze die Spitze seines Schwanzes zuckend zu umklammern begann. Sein Gewicht lastete auf Susanne, ihr Körper fest und straff unter ihm, ihre nackten Brüste drückten gegen seine Brust, ihre Muschi nahm seinen Schwanz in einem heißen, feuchten Gleiten auf, was ihm ein lustvolles Stöhnen entlockte und ihr ebenso einen tiefen gutturalen Ton der Zustimmung über ihre Lippen presste. Dann war er in ihr vergraben, drückte sich gegen sie und spürte, wie sie ihn entlang seines Schaftes fest zu umhüllen begann, als ob er in einem engen aber schlüpfrigen Handschuh stecken würde.
"Jesus", stöhnte er wie bald nicht mehr von dieser Welt. "Oh mein Gott, das fühlt sich ... gut ... an ...!", fletschte er schon seine Zähne, derartige Genusswellen schwappten über ihn hinweg.
"Fühlt sich geil und gut an, nicht wahr?" Jakob grinste, aber David hörte gar nicht mehr zu. Schon längst war er viel zu sehr damit beschäftigt, seinen Schwanz in Susannes glitschige Muschi hinein und wieder heraus zu schieben und stöhnte dabei ein jedes vor lauter Vergnügen und neuartiger Gefühle, mit denen sein harter Stab verwöhnt wurde. Es war gut. Verdammt gut, es war unglaublich. So fühlte es sich also an. Oh mein Gott - oh ja, er konnte nicht genug davon bekommen. Schneller ... schneller und härter ... Härter ... Ohh fuck, härter! Sucht und Geilheit und Sehnsucht und eine Kombination aus erregter Empörung überwältigten ihn.
Und unter ihm stöhnte und schluchzte Susanne, während er sie nun zu ficken begann. Über seinen Rücken hinweg grinsten sich Harald und Jakob an, wie David ein wenig unbeholfen versuchte, sein Tempo in dieser neuartigen Bewegungsform zu finden.
"Er wird bald abspritzen, Alter", grinste Jakob etwa eine Minute später warnend und sarkastisch zugleich, "willst du einen Nach-schlag?"
"Nee!" Harald gab David einen Klaps auf den Hintern. "David ... hey David ... mach mal Pause, Alter, sonst hältst du das nicht aus ... beweg deinen Arsch von ihr runter, lass mal jemand anderen ran."
Susanne schluchzte, als David sich von ihr erhob, aus ihr heraus schälte, etwas unbeholfen und steif dabei agierend. Sie hätte versucht, sich an ihn zu klammern, aber Harald und Jakob hielten immer noch ihre Hände fest und drückten diese über ihrem Kopf ans Bett. Harald rollte sich auf sie, ließ seine harte Erregung ganz bewusst langsam in sie eindringen und genoss ihr leises Stöhnen, als sein Schwanz sich in ihr erneut vergrub, sie dehnte, sie von innen her weitete.
"Hey, Susanne, ist deine kleine Schwester immer noch eine ver-dammte Jungfrau?"
"Anna?" Susanne keuchte, keuchte noch einmal, als Harald ihr einen einzigen schnellen, pumpenden Stoß versetzte, um seiner Frage damit den entsprechenden Nachdruck zu verleihen.
"So heißt sie, ja, Anna!" Harald grunzte und gab ihr noch einen festen Stoß, sodass es aus der Hüfte heraus schmatzte und dieses saugende Geräusch für alle zu vernehmen war.
"UUUGHHHH!" Susanne stöhnte auf, ihre Füße stießen hoch. "I ... Ich d... ... denke schon."
"Wer ist denn die eine Freundin von ihr? ... Diese Schlitzaugen-schlampe, mit der sie offenbare die ganze Zeit herumhängt ... Du kennst sie, Susanne?"
"Jaaaahhhh ... Leonore uughhh ... ihr Name ... ihr Name ist Leoooonooooore ... Sie ist hier in der Nähe ... sie kommt hierher ... die ganze Zeit tttuuuggghhhhmmm." Susannes Augen konzentrierten sich für einen Moment. "Du ... du lässt Anna in Ruhe, Harald."
"Oder was?" Harald lachte, als er begann, Susanne hart zu ficken, sein Schwanz fuhr in sie hinein wie ein Kolben, rein und raus, rein und raus, so dass Susanne quietschte, ihr Rücken wölbte sich, ihre Brüste bebten und schwankten lustvoll, während er sie hart hatte.
"Ohhh ... ohhhh fuck Harald ... Harald ... ohhh Gott ... ohh fick ... hart ... Mach es hart ... Ohhhh."
Harald tat es und fesselte ihre Hände über ihrem Kopf an das Bett, während er sie ritt und ihr Quieken, Schluchzen und Stöhnen sowie die zunehmend hektischen Bewegungen ihres Körpers unter ihm genoss. Jakob beobachtete amüsiert, David mit rasender Lust und Eifersucht, wie Harald seine Freundin fickte, eine Eifersucht, die Harald amüsierte.
"Siehst du, Alter", grinste er David an, "so macht man das, fick sie einfach hart, die Schlampen lieben es. Nicht wahr, Susanne?"
"Was ... was?" Susanne stöhnte.
"Du magst es, hart gefickt zu werden", grinste Harald auf sie herab.
"Ohhh ... oh ja ... ja ... hart ... nimm mich hart ..."
"Siehst du Kumpel, ich sag dir was, du magst es, wenn sie hart gefickt wird, oder? Willst du sie hart ficken?"
"Ja... Ja, will ich." David tat es, seine Erregung überwältigte seine Eifersucht. Die Erinnerung daran, wie sich ihre Muschi anfühlte, als er seinen Schwanz in sie stieß, beherrschte seine Gedanken und ließen kaum noch ein weiteres Denken in ihm aufkommen.
"Neeeeein ... Neiiiin ... nicht aufhören ... Hör nicht auf ..." flehte Susanne, als Harald sich abrupt von ihr erhob.
"Auf die Hände und Knie, Babe", klopfte Harald leicht auf ihre bebenden Brüste. "Komm schon, hoch mit dir Susanne - du brauchst es so."
Susanne rollte sich unbeholfen auf die Seite und drückte sich eilig auf Hände und Knie, kniete vor ihm nieder, verzweifelt darauf bedacht, dass sein Schwanz sie wieder ausfüllte.
"Ja, das ist es, Babe. David, leg dich unter sie, Kumpel." Sowohl Susanne als auch David waren rasend vor Verlangen, aber Harald schob und kniete sie, bis sie beide in Position waren, Susanne kniete rittlings auf David, ihr Gesicht schaute auf das ihres Freundes herab. "Ja, gut so Susanne, dann gib David einen Kuss - beug dich runter, du geiles Luder!"
Susanne tat es. Sie senkte ihren Mund auf den von David, ihre Lippen trafen auf seine, ihre Münder öffneten sich, ihre Zungen trafen sich, verschlangen sich, glitten übereinander und dann ... "HHNNUUGHHHHHH!"
Harald rammte seinen Schwanz von hinten in Susannes Muschi, schlug hart gegen die Rückseite ihrer Oberschenkel, ihre Brüste prallten gegen Davids Brust, ihre Augen weiteten sich, als sie auf ihre Freunde hinabblickten. Ihr plötzliches stöhnendes Ausatmen puffte in seinen Mund.
Harald lachte, seine Hände umklammerten ihre Hüften und hielten sie fest, während er begann, sie zu ficken. Susannes Kopf sank nach unten und vergrub sich an der Schulter ihres Freundes, ihr Stöhnen, Schluchzen und Schreien drang an sein Ohr, während Harald sie hart fickte. "Oh ja ... oohhh fuck ... Quetsch meinen Schwanz Schlampe ... Ohhh fuck yeah ... Das gefällt dir, hm? ... du magst es ... du willst, dass ich in dir abspritze, Schlampe ... oh fuck yeah ..."
"NNNUGHHHH ... HHNNUUUGHHH ... NNNNNGHHHH ... WWAAAAOOHHHH ... HAAAAGHHH ... NOOO ... NEIN ... KONDOOOOOMMMMUUGHHHH ... OHHH FUCK ... OHHHH FUCK ... OHHHH."
"Hier kommt es Susanne ... nimm es verdammt nochmal ... Nimm ihn Schlampe ... Ohhh jaaaaahhhh." Haralds Schwanz explodierte, pulsierend, pochend, sein Sperma pumpte in Susannes ungeschützte Muschi, dicke heiße Spermaspritzer überfluteten ihre Muschi.
"NNNUUGHHHHH." Susannes Augen weiteten sich, als sie spürte, wie er in ihr ausbrach, wie ein Spermaschwall nach dem anderen aus der Spitze seines Schwanzes quoll und ihre Muschi mit seinem dicken, cremigen Sperma überzog. Ihre Muschi klammerte sich an ihn, melkte ihn, quetschte ihn, während ihr Körper in ihrem eigenen orgasmischen Höhepunkt krampfte, ihre Augen verloren ihren Fokus, wurden glasig, als ihre eigene Lust sie erfüllte, ihr Körper zitterte gegen den ihres Freundes, als sie sich auf ihm ausruhte.
Harald stöhnte, seine Hände zogen sie wieder fest an sich, als er ein letztes Mal in sie spritzte. Er grinste Jakob an, der schwer atmete. "Du nimmst dir als nächstes ihren Arsch vor, Kumpel", hauchte er, ungehört von Susanne und David.
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Susanne schluchzte gedankenlos, als Harald sich aus ihr zurückzog, dicke Stränge seines Spermas flossen aus ihrer aufgeblähten Muschi und tropften auf David, der unter ihr lag. Mit einem weiteren Grinsen klopfte Harald ihr auf den Hintern, schob sie vorwärts und führte sie hinunter zur Spitze von Davids Erektion. Ein weiterer Ruck seiner Hände und Davids Schwanz schob sich leicht in ihre klatschnasse Muschel hinein. David begann, sich nach oben zu schieben und fickte sich ohne zu zögern in ihre klebrige, geschmierte Muschi. Über ihm stöhnte Susanne vor Vergnügen, ohne sich darum zu kümmern, dass es nicht Harald, sondern Davids Schwanz war, der sie fast sofort zu einem zweiten Mini-Orgasmus brachte.
Mit einem weiteren Grinsen löste Jakob Harald hinter Susanne ab und führte die Spitze seines Schwanzes an ihren kleinen rosafarbenen Analeingang. "Du hast doch gesagt, dass du sie schon mal in den Arsch gefickt hast, oder?"
"Oh ja klar, sicher! Aber du wirst schon etwas Gleitmittel brau-chen, so eng wie das Luder da hinten noch ist."
Harald griff zielstrebig nach dem Nachttisch neben Susannes Bett und fischte in ihrer obersten Schublade eine Tube heraus. "Ich habe da zur Sicherheit etwas aufgehoben, als ich das letzte Mal hier war ... ahhh, hier ist es." Er reichte Jakob eine Tube Flutschi Silicon auf natürlicher Basis und sonstigen Grünhinweisen, über die er sonst gelästert hätte ... von wegen: Veganes Gleitmittel eben. "Gut, dass ihre Eltern das noch nicht entdeckt haben." Jakob lachte ob der Andeutung, als er einen dicken Klecks auf seinen Schwanz drückte und einmassierte, während Harald die Tube zurücknahm und immer mehr in Susannes kleinen Hintereingang drückte und sogar zärtlich einmassierte. Das junge Mädchen bemerkte es nicht einmal, derart weggetreten und inmitten der Aktion schien sie zu sein.
Aber Susanne bemerkte es sehr wohl, als Jakob seine Hüften nach vorne schob und die geschwollene Spitze seines Schwanzes durch ihren engen kleinen, gut geölten Schließmuskel schob. Ihr Kopf zuckte zurück, ihre Augen öffneten sich weit, ihre Hände klammerten sich an das Bett und unweigerlich kam ein tiefes, sattes Stöhnen über ihren aufgerissenen Mund. "OOOHHHHH."
"AAAAHHH." Susanne stöhnte, als Jakob tiefer in sie eindrang, keinen wahren Protest gegen die doppelte Penetration damit andeutend. Davids Schwanz war ganz in ihr, er wusste nicht sofort, was geschah, aber er spürte Jakobs Eindringen, das fordernde Vorbei-drängen eines geschwollenen Glieds, ein feines Reiben an seiner Erregung und seine Hände hielten Susanne fest an sich heran gezogen.
Jakob hielt nicht inne. Sein Gewicht lastete auf Susannes Rücken, auf ihrem Hintern, er drückte sie zwischen seinen und Davids Körper. Susannes Atem ging stoßweise, während er sie zu pfählen begann und David stöhnte, fing an zu schwitzen und seine Augen waren nun wohl ebenso weit aufgerissen, wie die von seiner Freundin. Nun wohl schien er zu verstehen, wie es sein konnte, dass sich ein weiterer harter Penis an seinem zu reiben begann, nur durch diese zarte Membran in Susannes Unterlieb getrennt.
"AAAGHHHHHH!" Susanne vibrierte zwischen ihnen, die Augen weit aufgerissen, der Mund weit offen, die Hände klammerten sich an die Laken, an David, verkrallten sich in ihn, hieben ihm die Nägel in die Haut, ohne dass sie ihn blutig hätte kratzen wollen. Sie hielt es fast nicht aus, derart gedehnt zu werden. sie konnte nicht mehr, nicht zwei Schwänze auf einmal in sich haben. Aber Jakob stieß unerbittlich zu, versenkte seinen Schwanz immer tiefer in Susannes Analkanal, füllte sie in einem langen, langsamen Stoß, der ihn bis zu den Hoden in ihrer intimsten Enge vergrub.
Susanne hörte sich selbst, ein ersticktes Stöhnen, als sie versuchte, zu atmen und zugleich die Luft anzuhalten, genau so widersprüchlich, wie sich alles in ihr anfühlte. Dass sie sich entspannen musste und keinesfalls dem Eindringlich gegenüber verweigern, wusste sie schon, so wie Harald ihr das beigebracht, ja darauf bestanden hatte, sie auch dort zu entjungfern.
Es tat weh, es schmerzte sogar ziemlich, aber es erregte sie gleich-zeitig in einer nicht zu erklärend perversen Art und Weise, auf diese Weise gedehnt und genommen zu werden. Und es war anders, als wie Harald sie seinerzeit genommen hatte, erstmals auch dort entjungfert - und dies alles an einem Tag. Noch immer konnte sie das nicht glauben, zu was sie sich hatte hinreißen lassen. Da war etwas an diesem frechen jungen Adonis, das ihn anziehend machte, wie das Licht für die Motten, oder aber auch viel schlimmer ausgedrückt - das, worauf die Fliegen am meisten zu gehen schienen. Und genau zwischen dieser Einschätzung für ihn, fühlte sie sich auch hin und her gerissen: genial geiler Verführer und zugleich ein megamäßiger Scheißkerl, dem man nicht immer alles krumm nehmen konnte. Verrückt, genau so, wie dass sie sich nun auch von Jakob sodomisieren ließ - und das wohl vor allem deswegen, weil der Befehl oder der Hinweis von Harald kam. Wie verrückt, wie hemmungslos und wie außer Kontrolle war sie denn nun schon geraten? Wie geil?
Zwischen David und Jakob eingeklemmt, arbeitete Susannes Mund lautlos und hilflos, während ihr Körper von dem unvorstellbaren Gefühl zweier dick in ihr pulsierender Schwänze sanft gequält und erotisch gemartert wurde. Unter ihr stöhnte David vor Vergnügen, als er Jakobs Schwanz parallel zu seinem eigenen in Susanne spürte, nur durch diese dünne innere Membran seiner Freundin getrennt. Er stieß nach oben und schob seinen Schwanz tiefer in Susannes Muschi, wobei er vor Vergnügen stöhnte. Es fühlte sich geradezu pervers vor lauter Geilheit an, dass er seine harte Erregung an der ebenso steinharten Latte von Jakob vorbei schob. Als würde er sich an der Erregung des anderen Burschen reiben, kam ihm ein homoerotisch angehauchter Gedanke auf, der ihn erschaudern ließ, weil er sich bislang niemals hatte vorstellen können, dass ihm so etwas Spaß machen könnte.
"Beweg dich nicht, David!", grunzte Jakob über Susannes Schulter zu David hinunter, ihm Hinweise gebend, nicht zu ungestüm zu agieren. "Ihr Arsch wird noch ein oder zwei Minuten brauchen, um sich daran zu gewöhnen. Aber dann ... mach dich schon jetzt darauf gefasst, wie sie abfahren wird auf den geilen Doppelfick!"
"Auuuuughhhhhh", wimmerte Susanne in ihrer unerklärlichen Geilheit. Sie fühlte sich so voll. So unglaublich voll. Harald hatte das schon einmal mit ihr gemacht, aber nur er. Nein, mehr als einmal sogar - aber nur er eben. Nur sein harter Schwanz in ihrem Hintereingang und seine Finger in ihrer Muschi. Jetzt, mit zwei Schwänzen in ihr, fühlte sie sich unglaublich in jeder Hinsicht ... vollkommen gefickt und hilflos und so schmutzig. Und so wehrlos, erotisch ausgeliefert und doch so ... unvorstellbar geil, es auf jene Art und Weise besorgt zu bekommen, wie man es sich wohl nicht vorzustellen wagte ... üblicherweise! Aber wie sie natürlich wusste, dass es in diversen Pornos gezeigt wurde. Aktionen, die sie eher als Fake oder nur von Profis her machbar, eingeschätzt hatte. Und nun war sie ... diese heiße Beilage, die zwischen zwei Männerkörpern von ihnen aufgespießt und lustvoll hin und hergeschoben wurde.
Jakob zog sich ein wenig aus ihrem tobenden Hintereingang zurück, und es fühlte sich gut an, als er seine Latte ein wenig herauszog. Aber so, wie er wieder in sie eindrang, tat es allerdings erneut ziemlich weh. Nun bewegte sich Jakob gleichmäßig, pendelte vorsichtig in ihr vor und zurück, zärtlich beinahe wirkend in all seiner intensiven Beharrlichkeit. Für Susanne mischte sich der Schmerz seines Eindringens mit dem Vergnügen der sanften Erleichterung, das sie bei seinem Zurückziehen empfand. Und dann begann David sich in ihr zu bewegen und gegen sie und vor allem ihre weit aufgespaltenen Schamlippen zu drücken, ihre weit abstehende Perle dabei immer wieder quetschend, sodass ihr wohlige Schauder den Rücken herab liefen.
Irgendwie fanden Jakob und David auf ganz natürliche Art und Weise einen Rhythmus, in dem sie beide leicht in ihr und aus ihr heraus ein und aus pendelten. Susanne bewegte ihre Beine, um beiden einen besseren Zugang zu ermöglichen. Gefangen zwischen Jakob und David, die nun beide darauf aus waren, sie zu ficken, stieß Susanne ein langes, klagendes Stöhnen aus, während sie durch das doppelte Aufspießen von beiden erotisch gefesselt wurde. Harald genoss den Anblick mit tiefem Schmunzeln, während er sich seine Kleidung holte und genussvoll hineinschlüpfte. Oh ja, Susanne war eine gut aussehende Schlampe, die mittlerweile auch gut ficken konnte. Wenn es nach ihm ging, dann würde aber ihre kleine Schwester der bevorzugte und heiße Fick für die Party nach dem Semesterball sein. Oder natürlich erst recht diese Chinesenschlampe - denn da bestand ja auch die Hoffnung, dass sie trotz des geilen Aussehens noch nicht viele über sich hatte drüber lassen. Das war ja durchaus üblich bei denen, dass sie noch jungfräulich in die Ehe gehen sollten, grinste er vor sich in. Unvorstellbar für die Zeit und was für eine Verschwendung, schüttelte er den Kopf. Da würde er schon was dagegen unternehmen, nahm er sich vor und grinste erst recht.
Er versetzte Jakob einen lauten Klaps auf den Hintern, sodass dieser alleine deswegen noch tiefer in das Mädchen eindrang und ihrerseits ein kurzes Aufjaulen verursachte. "Ich springe dann bald ins Auto, Alter, mach du sie fertig und komm eben runter, wenn du sie abgefickt hast. Ich trinke noch ein genüssliches Bierchen dazwischen!" - allein seine Worte zeigten eine dieser seltenen Mischungen aus Geilheit und Verachtung, die dennoch bei den meisten Mädchen mit erotisierender und nicht abschreckender Wirkung ankam.
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Er überließ die drei ihrem Schicksal. Jakob würde sich Zeit lassen, darin war er gut. Susannes Hintereingang würde so richtig durch-gefickt sein, wenn sein Freund mit ihr fertig war. Und selbst dieser verdammte Loser David schien sich zu amüsieren, selbst wenn er seine künftige Freundin hatte teilen müssen - was für ein geiler Wahnsinn, dass er sich darin aufzugeilen schien. Schwanzlutscher. Cuckold! Unten hörte er, wie sich die Haustür öffnete. Einen Moment lang klopfte sein Herz, weil er dachte, es könnten Susannes Eltern sein, die früher nach Hause kamen. Das wäre ätzend. Er duckte sich ins Wohnzimmer und dann in die Küche und dachte, er könnte durch die Hintertür hinausschlüpfen. Und Jakob und David die Scheiße überlassen. Jakob würde sauer sein, aber er würde nicht petzen. Besser einer von ihnen in der Scheiße als zwei, vor allem eben, wenn einer davon dann er selbst wäre. Um David war ihm ohnehin egal - der konnte ruhig als Sündenbock für alle fungieren, das würde gut zu ihm passen.
Als er Mädchenstimmen hörte, merkte er jedoch sehr wohl, dass es keinesfalls Susannes Eltern sein konnten. Eher sogar ihre Schwester, wenn er sich nicht täuschte. Zurück ins Familienzimmer geeilt, ergriff er die Blumen, welche David mitgebracht hatte. Und als Anna und die asiatische Schlampe, so wie er sie alle bezeichnete, hereinkamen, tauchte er auf einmal einem deus-ex-machina gleichend auf und hielt den Strauß verlockend und mit einem typischen, tiefen Schmunzeln in seiner Hand.
"Oh, hallo Harald!" Anna war erschrocken, aber nicht übermäßig. Sie hatte sich daran gewöhnt, nach Hause zu kommen und Harald dort vorzufinden, und dann war er immer wieder auch schnell verschwunden. Sie hatte Susanne nichts davon erzählt. Susanne hatte sich so ... geschämt? ... wegen ihr und Harald. Sie war so besorgt wegen des Klatsches. Was sie aber nicht davon abgehalten hatte, sich mit ihm zu treffen - ganz im Gegenteil sogar. Es hatte sie auch nicht davon abgehalten, ihn mit in ihr Schlafzimmer zu nehmen. Und den Geräuschen nach zu urteilen, hatte Anna eine sehr gute Vorstellung davon, was zwischen ihrer älteren Schwester und ihm vorgefallen war. Insoferne war es zwar eine Überraschung, ihn zu sehen, aber keineswegs ein Schock, von einem ersten Erschrecken nun mal abgesehen.
Überraschend war nur, dass Harald sich hier unten aufhielt und die Geräusche immer noch von oben herunter drangen, an Eindeutigkeit gab es da kaum etwas zu überbieten, was sich oben abspielte.
"Hallo Anna, wie geht's dir?" Harald setzte sein Lächeln auf. Aber Anna und die asiatische Schlampe starrten an die Decke, als ob sie durchsichtig wäre und die Blicke somit direkt zum Bett hinführen könnten, wo sich die drei lustvoll wälzten. Das Klopfen und Quietschen und das gedämpfte Stöhnen und Schluchzen von Susanne war so klar und deutlich zu hören. Ebenso wie eine stakkatoartige Folge von männlichen Grunzlauten, die sehr eindeutig darauf hinwiesen, dass sie sich auch ihrem jeweiligen Höhepunkt näherten.
Ja, Jakob war fertig. Die rhythmischen Geräusche hielten an, zu-sammen mit dem Stöhnen und Schluchzen von Susanne. Okay, David hatte sogar ein bisschen mehr Ausdauer, als er ihm zugetraut hatte. Also doch kein totaler Verlierer - aber überhaupt nicht seine Kragenweite oder sein Typ. Loser, selbst wenn er keiner direkt war - und somit nicht geeignet, in den Kreis seiner Kumpels aufgenommen zu werden.
"Uhhh ... okay - denke ich!", antwortete Anna. Sie schaute wieder an die Decke, dann zu Harald, offensichtlich verwirrt und sehr wohl an der Grenze zur Peinlichkeit hin laut vor sich her denkend, wer denn dann ihre Schwester beglückend würde.
"Ich dachte, sie geht heute Abend mit David aus!" - ihre Augen weiteten sich jedoch total intensiv, als sie Jakob am oberen Ende der Treppe sah, der offenbar rasch und etwas unzulänglich in seine Kleidung geschlüpft war.
Harald zuckte mit den Schultern. "Ich glaube, das tun sie immer noch, es sei denn, es gibt eine Änderung der Pläne."
Er grinste weiter. "Anna, das ist mein Kumpel Jakob. Jakob, das ist Anna, Susannes bildhübsche kleine Schwester." Er lachte, als Anna rot wurde. Sie wurde genauso rot wie ihre Schwester - wie schön. Sie war auch so blond wie ihre Schwester - wie geil. Eine schönere Figur, straffer, fester, nicht so weich. Eben zwei oder drei Jahre jünger. Einfach geil, daran zu denken. Ja, Jakob und die Jungs würden sich bestimmt gut mit ihr amüsieren, wenn er sie dann frei gab. Und dann war ja da noch dieser Glückfall dabei, diese Chinesenfotze, wie er bei sich dachte.
"Und deine Freundin da ist ...?"
"Ahhh, hi Jakob, das ist meine Freundin Leonore. Leonore Wang"
"Hi Leonore, freut mich, dich kennenzulernen." Harald streckte seine Hand aus und setzte sein strahlendstes Lächeln auf, das ihm so leicht fiel, zur Verführung beizutragen. "Du bist Chinesin?"
"Aber aber - ich bin Koreanerin!", meldete Leonore leichten Protest an und streckte ihre Hand aus, um die dargebotene Hand zu schütteln. Sofort fand sich ihre zarte Hand in einem stählernen Schraubstock, der sie zart hielt, schüttelte ihre Hand sanft, die Kraft in diesem Griff unverkennbar, aber kontrolliert. Die Berührung seiner Hand und das Lächeln, als seine Augen die ihren trafen, jagten einen elektrischen Schauer durch ihren Körper. Seine Augen hielten sie mit einem hypnotischen Zauber fest, dem sie sich nur schwer entziehen konnte. Ihre Haut schien zu prickeln, warm zu werden, zu glühen, sie spürte, wie ihre Brustwarzen ein wenig anschwollen, sich verhärteten, ein wenig schmerzten. Sie fühlte eine Hitze in sich, die sie ein- oder zweimal mit ihrem Freund gespürt hatte, aber nie so, nie so stark, nie durch eine bloße Berührung, nicht durch den Hauch eines angedeuteten Begehrens.
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Das rhythmische Pochen von oben, die Stimme von Annas älterer Schwester, eine Reihe von stakkatoartigen männlichen Grunzlauten, all das hallte in ihrem Körper wider, während Haralds Hand ihre hielt und ihr Inneres zusammenzog. Ihre Brustwarzen schmerzten nicht mehr, sie waren so geschwollen, dass sie zu explodieren drohten, und jetzt war da eine ungewohnte heiße Nässe und geschwollene Empfindlichkeit, die sie hilflos in Haralds Augen blicken ließ.
"Freut mich, dich kennenzulernen, Harald." Leonores Stimme klang unnatürlich für sie selbst, gezwungen, sie musste sich anstrengen, um zu sprechen. Sie wollte hecheln, in seine Arme fallen, sich von ihm halten lassen und über ihr Haar streichen. So hatte sie sich noch nie mit ihrem Freund gefühlt. Sie fühlte sich ... seltsam, zugleich auch kindisch, dass sie offenbar derart auf seine Charmeoffensive zu reagieren schien. Wo er doch dem Vernehmen nach ein wahrer Kotzbrocken war, oder eben sein konnte. Gerüchte, ja - sie wusste. Vielleicht waren es einfach Lügen, Übertreibungen von eben jenen, die sitzengelassen worden waren oder aber bei ihm gar nicht zum Zug kamen. Racheakte eben, Verleumdung, sozusagen.
"Du gehst in dieselbe Klasse wie Anna?"
"Ja."
Harald spürte, wie ihn ein Schauer reinen Verlangens durchlief, bei der lieblichen Süße ihrer Stimme, bei der Bewegung ihrer Lippen, während sie sprach. Seine Nasenflügel blähten sich auf, als er ihren Duft wahrnahm, ein leichter Hauch von Parfüm und ihr, vermischt. Seine Hand hielt ihre weiterhin fest, während seine Erregung zu einer vollen Erektion aufblühte. Mein Gott, so viel zum Thema "Abarbeiten" bei Susanne. Die Schlampe da oben, die war wirklich nur ein geiles Vorspiel gewesen. Da hier, das stand die Hauptmahlzeit, lustvoll verkleidet und ... offensichtlich nervös, was ein gutes Zeichen für ihn darstellte.
"Für wen sind die Blumen?" unterbrach Anna ihn, um sich auch ein wenig ins Spiel zu bringen und die Geräusche von oben nicht alleine interpretieren zu wollen.
Harald grinste schelmisch, ohne seinen Blick von Leonore zu nehmen. "Sie waren für Susanne gedacht", sagte er. "Aber sie scheint beschäftigt zu sein, also gebe ich sie dir lieber. Stell sie in eine Vase oder in dein Zimmer oder so." Er reichte sie Anna mit der Hand, die nicht jene von Leonore hielt.
"Danke Harald." Anna klang überrascht. Überrascht und geschmeichelt, denn das sprach gar nicht nach dem galanten Verfüh-rer, so wie sie ihn kannte. Oder doch? Ein Charmeur, mit allen Wassern gewaschen offenbar.
"Hier, ich helfe dir, sie in eine Vase zu stellen." Jakob führte sie in die Küche.
"Bleibst du noch eine Weile hier?"" fragte Harald in Richtung von Leonore.
"Nein, ich bin nur auf dem Weg nach Hause vorbeigekommen." Sie lächelte fast schüchtern zu ihm hoch. "Anna und ich sind zusammen nach Hause gelaufen, ich wohne ein paar Straßen weiter." Sie konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden, auch wenn sie das wollte. "Ich muss bald los, ich muss um sechs zu Hause sein."
"Ich kann dich mitnehmen", bot Harald an und überraschte sich selbst mit dem Vorschlag.
"Was ist mit deinem Freund?" Sie klang besorgt, ohne das aber er-klären zu wollen, was sie von und über Jakob wohl dachte. Vor allem, was da oben offenbar geschehen war. Sie konnte gar nicht intensiver darüber nachdenken - all das verwirrte sie in einem Ausmaß, dass sie erschauderte.
Fast hätte Harald so geantwortet, wie er es sonst tat, sarkastisch, aber etwas hielt ihn zurück. "Ich setze dich ab und komme zurück, um ihn dann später abzuholen", sagte er. "Er wird nichts dagegen haben, sich ein paar Minuten mit Anna zu unterhalten."
Natürlich würde es ihm nichts ausmachen. Es war schwer, nicht zu lachen. Mein Gott, die beiden waren reife kleine Kirschen, die gerade vom Baum fielen, so einfach, wie sie offenbar geerntet werden konnten. Das geile Schlitzauge, das schien ja förmlich zu schmelzen, so wie er anhand ihrer pulsierenden Hand sprechen konnte. Geiles Luder - und wer weiß, was sich da auf der Heimfahrt noch ergeben würde.
"Oh, danke, das wäre nett." Leonore lächelte schüchtern zu ihm hoch und sein Schwanz pochte und zuckte vor Vergnügen, wie er solches schon lange nicht mehr erlebt hatte. Nicht einmal da oben zuvor bei Susanne, da war eher ein Spiel gewesen. Geil ja, aber nicht so wirklich befriedigend geil, wie er sich erhofft hatte. Mein Gott, er war so hart, dass es wehtat. "Ich werde es Anna sagen", fügte sie hinzu, "vielleicht möchtest du es deinem Freund sagen."
"Sicher, lass es uns zusammen tun", lächelte Harald voller Absicht mit einer durchaus bewusst angebrachten Zweideutigkeit. Er hielt immer noch ihre Hand, als sie sich umdrehten und in die Küche gingen, wo Jakob und Anna dicht beieinander standen und die Blumen arrangierten. Harald grinste. Verdammter Jakob, der verdammte Blumen in der Vase ausrichtet. Jetzt hatte er alles gesehen. Als Nächstes würden sie Bier in Gläsern trinken und Kondome verwenden. Verdammte Scheiße, wurde da gerade jemand von dem blonden Luder eingekocht? Auf die eine oder andere Art und Weise. War das nicht so ein klassischer Sternchenblick, den er schon mehr als nur einmal gesehen hatte, bevor dann die so blickend unter ihm lag, das Höschen bis zu den Knien und die Schenkel so weit gespreizt, wie es eben in der Haltung am Beifahrersitz des Porsches noch ging?
"Anna", unterbrach Leonore die beiden. "Harald fährt mich nach Hause."
"Hey, Alter, ich hole dich ab, wenn ich Leonore abgesetzt habe", sagte Harald. "Ist das okay für dich, Anna?"
Eigentlich hatte er ja "wenn ich mit Leonore fertig bin" sagen wollen, aber diese Andeutung wollte er nun doch nicht machen. Tief in seinem Inneren hatte er in eben jener Sekunde ansonsten die Befürchtung, dass er das junge Ding verschrecken würde, wenn er zu forsch vorging. Nicht mit der Tür ins Haus oder eben dem Schwanz in das Höschen fallen, grinste er.
"Ähh, ja, klar."" Anna lächelte Jakob an und strahlte so gefährlich und verlockend. "Kein Problem."
"Okay, tschüss Anna, wir sehen uns morgen", meinte Leonore zu ihrer Freundin. "War schön, dich kennenzulernen", meinte sie in Richung Jakob.
Harald hielt immer noch ihre Hand, als sie gemeinsam zur Haustür hinausgingen. Leonore zerrte leicht daran. "Uhhh."
Sie sahen sich an. Er lächelte und ließ ihre Hand los. Sie lächelte zurück, und dieses Lächeln, die Bewegung ihrer Lippen, ihr zarter Duft, all das ließ seinen Schwanz wieder schmerzhaft hart pochen. Scheiße, er MUSSTE sie überreden, mit ihm zum Schulball zu kommen, sie war so verdammt heiß. Er wollte sie auf jede erdenkliche Weise ficken. Alles mit ihr machen. Zusehen, wie seine Kumpels alles mit ihr machen und es dann noch einmal mit ihr treiben. Er wollte sie ficken, bis sie nur noch hilfloses Gelee war. Und dann wollte er sie wieder ficken.
Wie geil war doch diese Vorstellung. Wie unglaublich verboten geil und doch auch pervers, sagte er sich. Aber das war nun mal sein spontaner Gedanke gewesen, so zu agieren, wie mit den meisten. Die Lust vergrößern, indem sie geteilt wurde. Das war nicht jedermanns Sache, aber die Jungs, die beteiligt waren, für die war es nun auch schon bald wie ein suchtvolles Erlebnis. Geilheit pur und gesteigert.
Verdammt, er konnte sich vorstellen, wie sie nackt auf Händen und Knien lag, während er sie von hinten fickte, stöhnte und schluchzte, während Jakob oder einer der anderen sein Sperma über ihr zartes, schönes Gesicht spritzte. Und dann würde er selbst in ihr abspritzen, sie mit seinem Sperma füllen, zusehen, wie es an ihren Beinen, an der Innenseite der Schenkel, heruntertropfte, dieses hübsche kleine Gesicht beobachten, als sie merkte, dass er in ihr abspritzte, sie beobachten, als sie merkte, dass alle seine Kumpels sie auch ficken würden. Sie genussvoll beobachten, wie sie von seinen Kumpels gefickt werden würde - von allen. Beobachte ihr Gesicht, wenn sie in ihr abspritzen. Und dann fickte er ihren engen kleinen Arsch und genoss ihr Gequieke, weil sie das sicherlich noch nicht hatte machen lassen und mit ihrer Moral kämpfte, dass sie ihn auch das gewähren ließ. Sie würde sich wohl noch mehr zieren, als damals Susanne oder all die anderen, die immer so entsetzt waren, wenn er auch darauf in seiner erotisch-verführerischen Beharrlichkeit bestand.
Herrgott noch mal! Bei diesem letzten Gedanken hätte er fast in seiner Jeans eingecremt. Scheiße! So geil war er ja schon Monate, wenn nicht beinahe Jahre gewesen. Verdammtes Luder, das er nun in seinem Auto nach Hause bringen wollte.
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Leonore erschauderte bei der Intensität seines Blickes, während er sie sehr eindeutig von oben bis unten musterte. Ihre Knie wurden augenblicklich ziemlich schwammig, als er die Tür zu seinem fan-tastisch aussehenden Sportwagen öffnete. Sie war sicherlich noch nie zuvor in solch einem Auto gesehen, das so cool aussah, selbst wenn ihr gar nicht bewusst war, wessen Röhren des Motors und Auspuffes sie gerade noch zuvor verachtet hatte. Während sie auf den Beifahrersitz glitt, rutschte ihr Rock hoch und enthüllte viel mehr von ihren Beinen, als Männer normalerweise sehen konnten oder durften, ehe er die Tür schloss und mit innerem Schmunzeln zur Fahrerseite eilte.
"Sag mir lieber, wo es lang geht!", schmunzelte er, während er die 918 startete. Er lächelte, als sich ihre Augen bei dem kehligen Knurren weiteten. Er fuhr bewusst langsam und folgte ihren Anwei-sungen, die er sich einzuprägen begann. Es waren wirklich nur ein paar Blocks, zehn Minuten Fußweg, sodass eine Fahrt sich wahrlich nicht auszahlte - aber darum ging es ja gar nicht. Zwei Minuten Fahrt bei der langsamsten Geschwindigkeit, die er mit der 918 einhalten konnte, damit marterte er beinahe den sanft glucksenden Motor.
"Hast du einen Freund?", fragte er sie, während sie gleichzeitig wohl dieselbe Idee gehabt hatte: "Hast du eine Freundin?"
Sie lachten beide - auch deswegen, weil die schwelende Spannung zwischen ihnen ein wenig reduziert wurde.
"Du zuerst", wirkte Harald wahrlich großzügig. Er wusste schon, wie er in Form von vielen kleinen Punktgewinnen auch zum Ziel kommen konnte, wenn es nicht offenkundig und leicht sich von Anfang an gestalten ließ.
"Ja", gab Leonore zu, um die Situation gleich zu relativieren. "Aber es ist nichts Ernstes, wir sind nur Freunde, die sich ab und zu eben treffen... und so"
Das war jetzt nicht gerade wahrheitsgemäß, das wusste sie, und wissentlich errötete sie leicht aufgrund der Schwindelei. Sie und Wilfried trafen sich schon seit zweieinhalb Jahren, hauptsächlich bei sorgfältig begleiteten Dates im Haus ihrer Eltern. Wobei die Bezeich-nung Date dafür doch in gewisser Hinsicht übertrieben war, aber dennoch - ihre Mutter war da ziemlich streng. Zu streng sogar, sagte sie sich immer wieder - aber das war eine conditio sine qua no, wie es so schön hieß.
Wilfried war es ernst, sie wusste, dass er sie als seine Freundin be-trachtete, sie wusste, dass seine Eltern wollten, dass er sie heiratete. Leonore fand das lächerlich doch nicht schon mit achtzehn, das war lächerlich. Sie wollte einen richtigen Freund haben, keinen Typen, den ihre Eltern für sie arrangiert hatten. Sie wollte aufs College gehen, ihren Abschluss machen, einen Job finden. Erst dann würde sie etwas Ernstes in Erwägung ziehen.
"Was ist mit dir? Warst du nicht mit Susanne zusammen?"
"Na ja, ich war vor einiger Zeit mit Susanne zusammen", gab Harald zu. Nun, wenn ein Date bedeutet, sie zu ficken, dann hat er es getan. Er hatte sie regelmäßig gefickt, aber das wollte er Leonore gegenüber nicht sagen. Sie würde es schnell genug selbst herausfinden, wenn er erst einmal in ihrem Höschen war. Sein Schwanz pochte wieder bei dem Gedanken. "Aber ich habe im Moment keine Freundin." Er lächelte. "Das heißt, ich muss ein Date für den Semesterball finden." Er schüttelte den Kopf. "Aber ich glaube, ich bin ein bisschen spät dran."
"Hier ist mein Haus!", sagte Leonore plötzlich. Dann errötete sie und sagte dazu nur den ersten Teil der Wahrheit. "Ähhh, kannst du ein paar Häuser weiter anhalten, meine Eltern werden ganz schön sauer sein, wenn sie mich mit einem Typen sehen."
"Klar", sagte Harald, fuhr vorbei und hielt ein halbes Dutzend Häuser weiter an. "Hier, bitte sehr." Er wusste eine Menge über verärgerte Eltern. Er hatte schon ein paar Mal abhauen müssen, als er jünger war. Diskretion war der bessere Teil der Tapferkeit, wenn der Vater des Mädchens eine Remington oder eine Winchester hatte. Hey, eine Waffe. Die Marke und das Modell waren scheißegal.
"Danke Harald", lächelte Leonore, als er um sie herumging und ihr die Tür öffnete. "Man sieht sich."
"Ja, man sieht sich, Leonore." Er schenkte ihr wieder dieses Lächeln, das ihr erneut weiche Knie bereitete. Mit einem kurzen Winken sprang er zurück in die 918 und fuhr los. Alles, was er wirklich wollte, war, sie über die Motorhaube der 918 zu beugen, ihren Rock hochzukrempeln, ihr das Höschen vom Leib zu reißen und sie zu ficken, bis er kam. In ihr kommen, sie besamen - ja ... die Idee dazu war geradezu geil in vollster brutaler Wildheit.
Leonore drehte sich um und sah ihm zu, wie er wegfuhr, winkte und fragte sich, ob er sie beobachtete. Gott, er war einfach so heiß. So hatte sie sich mit Wilfried noch nie gefühlt. Zitternd drückte sie ihre Beine zusammen, stöhnte fast laut auf und fragte sich, was über sie gekommen war. Sie musste unbedingt heute Abend mit Anna reden, mehr über diesen Typen herausfinden. Anna würde es wissen, dieser Harald, er war mit Susanne ausgegangen. Und okay, Susanne war ein bisschen zickig, aber sie würde Anna und ihr wahrscheinlich von diesem Harald erzählen, wenn sie fragen würden.
Harald fuhr etwas schneller zurück zu Susanne. Sein Schwanz spannte sich in seiner Jeans, keine Frage, dass er nun seine wirkliche Geilheit erreicht hatte. Als er draußen anhielt, bemerkte er, dass Davids Auto weg war. Er zuckte mit den Schultern. Die Haustür war nicht verschlossen, also ging er einfach rein. Jakob und Anna saßen im Familienzimmer und unterhielten sich. Niedlich. Jakob grinste und meinte nur lakonisch. "David ist weg."
"Ohne Susanne?"
"Sie ist nicht mit ihm gegangen, sie ist wohl noch oben." Jakob war nicht wirklich an Susanne interessiert. Er hatte sie ja schon gefickt. Jetzt war er auf Anna fixiert, das war mehr als offenkundig.
Harald zuckte wieder mit den Schultern. "Ich geh mal Hallo sagen." Na ja, er und sein Schwanz würden es tun. Er saß im Auto mit dieser Schlitzaugen-Schlampe. Fuck! Sie würde er wohl am ehesten ficken wollen, klar - aber das war schon klar gewesen, dass es nicht nach den ersten fünf Sätzen schon so weit wäre, die sie gerade gewechselt hatten. Aber das Luder war scharf und hatte durchaus schon am Köder geknabbert, den er für sie ausgelegt hatte. Oh ja, meine Leonore, bald wirst du so unter mit stöhnen und dich wälzen, wie es nun gleich wiederum Susanne tun wird. Die muss nun für all meine an dir noch nicht ausgetobte Geilheit herhalten!
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