Däumelinchen........ (fm:Humor/Parodie, 3077 Wörter) | ||
Autor: Vandeberg | ||
Veröffentlicht: Jul 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 7594 / 4544 [60%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (50 Stimmen) |
Wir alle kennen sie, die kleine Geschichte vom Däumelinchen. Was aber, wenn die kleine Fee einem Mann jeden Wunsch erfüllen kann? |
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abspritzt, aber erst möchte ich selber so richtig........", rufst du mir zu und verschwindest in seine Arme.
"Eine hübsche Geschichte, aber es gibt keinen >kleinen Mann< in meiner Größe", schaute sie traurig.
"......schade, so ungefähr hatte ich mir das vorgestellt. Also nicht neidisch werden auf das Wesen was vor uns liegt, steht, sitzt, kniet, hockt, bückt....... "
".... aber ich möchte auch gerne mal wieder."
"Von mir aus", grinse ich sie an, nehme die kleine Zauberfee auf meiner Handfläche hoch und drücke ihr einen Kuss auf den klitzekleinen Mund. "Wie stellst du dir das vor? Ich will ja mal sehen wie so ein kleines Geschöpf IHN zum Spritzen bringen kann. In deinen Mund passt er nicht, und unten rein schon gar nicht...", lache ich. "Also entweder mit der kleinen Zunge über die Eichel, Stepptanz auf dem Schaft oder ganz nach unten und die Eier gekrault."
"Nun ja, weiß ich schon, kenn mich mit Glockenspielen schon ganz gut aus.....obwohl die sind für mich dann sicher vielllllllll zu schwer.......", schaute sie wieder traurig. Jetzt erst realisiere ich, dass das mit uns Beiden nicht so richtig klappt.
"Oder du tobst dich da unten bei der jungen Dame aus", versuchte ich sie auf das andere Seite des Ufers zu locken. "Aber du als >kleines Fräulein< musst vor dem Erreichen des Sees, dich womöglich erstmals durch den feuchten Dschungel kämpfen.....Bäume roden.... und dann sei bloß vorsichtig mit der Machete........"
"Auch nicht schlecht", lächelte sie verlegen. "Es ist ja schon fast 125 Jahre her das ich etwas mit einem Mädchen hatte. Aber es gibt da noch eine andere Möglichkeit."
"Ach ja, erzähl....", konnte ich mein Glück nicht fassen. Maja und ich.........????
"Das geht nicht, das ist ein Geheimnis. Ich darf dir nur so viel verraten: Ich brauche ein wenig Feenstaub und eine sternenklare Vollmondnacht. Dann sehen wir weiter."
"Eine sternenklare Vollmondnacht sollte machbar sein, aber wo willst du das benötigte Feenstaub herbekommen?", schüttelte ich den Kopf. "..... und was machen wir in der Zwischenzeit?"
"Lass mich mal machen. Die alte Hexe, von der meine Mutter das magische Gerstenkorn bekommen hatte, ist mir noch etwas schuldig. Schau du lieber wann die nächste Vollmondnacht ist und hoffe auf einen wolkenlosen, sternenklaren Himmel. In der Zwischenzeit helfe ich dir bei den jungen Damen und laufe auch nicht mehr raus wenn du sie fickst."
So soll es sein, und wir hatten einen riesen Spaß zusammen. Als erstes zog sie von ihrem kleinen Walnußschalen -Bett zu mir ins große Doppelbett um. Dabei kuschelte sie sich am liebsten auf meinem Sack und teilte sich mit meinem Lümmel den Schlafplatz. Sie links und er rechts. Oder sie spielte so lange mit IHM, dass er steif aufrecht stand. Dann war natürlich an schlaf nicht zu denken.
Übermütig kletterte sie den Schaft hoch, es wäre ja eine Kleinigkeit mit den Flügelchen da hochzufliegen, aber so einfach wollte sie es sich auch nicht machen, drückte ihm einen Kuss auf die Eichel und rutschte dann mit ihren Ärmchen fest und engumschlungen wieder an ihm runter. Mit dem Füßchen immer fest auf die Eier.
"Das tut weh, mein Kleines", schimpfte ich dann immer aber sie lächelte nur und hauchte mir einen Kuss zu. Dann setzte sie sich mit nacktem Po auf die Eichel rutschte zuerst nur leicht hin und her und begann dann zart mit ihren Flügelchen zu schlagen. Dieser kleine, geile Windhauch brachte mich immer an den Rand der Verzweiflung. Dann drehte sie sich um, kniete oder lag splitternackt auf der Eichel und begann ihn dann mit kleinen, süßen Küsschen völlig abzudecken. Mehr als einmal wurde sie dann überrascht und regelrecht abgeschossen. Klitschnass, mit verklebten Flügeln kam sie dann wieder lächelnd angeflogen und kuschelte sich an ihn. "Siehst du, ich kann ihn auch zum abspritzen bringen."
In den nächsten Tagen übte sie fleißig und erfolgreich an immer neuen Methoden meinen Schwanz zum abspritzen zu bringen. Schließlich verfügte sie über eine fast 200jährige Erfragung. Am liebst schwang sie zwei kleine Seile um meinen Steifen, dann musste ich mich aufstellen und sie schob einen kleinen Holzeislöffel durch die unteren Schlaufen. Dann setzte sie sich mit nackten Hintern auf dieses Holzbrett und begann zu schaukeln.
Wie ein übermütiger Teenager saß sie da unter meinem Steifen und schaukele leicht hin und her. Dabei rieben die beiden Seile so schön um meinen Schaft. "Und jetzt mit Überschlag....", lachte sie laut und begann schneller und schwungvoller zu schaukeln, bis sie dann mit dem Füßchen auf den Querbrett stand und richtig Schwung zum Überschlag nehmen konnte. Ich überschlug mich dann meistens auch, vor allem wenn sie dann von unten an meinem Bändchen knabberte, oder es leicht mit ihren Flügelschlägen streichelte.
Sie dagegen liebte es auf mir zu rutschen. Mit nackten Hintern an meiner haarigen Brust oder an meinem steifen Schwanz herunterzurutschen. Sie flog oder kletterte auch immer gerne auf meine Stirn und rutschte breitbeinig mit nackten Hintern auf meinem Naserücken herunter. Im richtigen Augenblick einen kleinen Zungenschnalzer und schon flog sie im hohen Bogen durch die Luft. Ich bildetet mir immer ein ihr kleines Fötzchen auf meiner Zunge schmecken zu können.
Aber auch die netten Dates mit den jungen Damen wurden immer interessanter. Wie schon erwähnt flüstert sie den auserwählten leise ins Ohr und schon öffneten sich bereitwillig Bluse und Schenkel für mich. Und wie versprochen blieb sie und half mir dabei und wollte natürlich wie jedes Mädchen mal wieder alles besser wissen. Dazu hockte sie hinter meinem rechten Ohr und wollte soufflieren.
"Mehr Zunge...... du musst die kleine Fotze nur mit der Zungenspitze lecken.... von ganz unten langsam hoch bis zum Kitzler. Nimm zwei Finger.... nicht einfach rein und raus, das ist ja ein Jungenfingerfick. Mach es wie die Mädchen, zwei Finger rein und dann langsam drehen..... 90° links und dann 90° nach rechts........"
Oder: "Langsam.... nicht so fest...schön tief rein, sie soll ja was spüren. Los, stech zu, sie will es......schau nur wie sie dir ihren Hintern anbietet, ja fick sie in den Po, sie will es. nicht so stürmisch, die Kleine ist noch nicht so weit......" Manchmal ist sie schon nervend. Aber es gab auch passendere Einsätze von ihr.
"Warte ich helfe dir....", bot sie sofort an als ich Stockbesoffen und abgefüllt das Löchlein nicht auf Anhieb fand. Schwups rutschte sie über meinem Bauch herunter, landete butterweich und zart auf dem weit ausgesteckten Hintern meiner neuen Fickpartnerin und seilte sich an ihren spärlichen Schamhaaren ab. Mit unbändiger Kraft drückte sie meinen Pimmel hoch und führte ihn in das wartende Fötzchen ein.
Er lag am Alkohol. Ich schwöre, es lag an Alkohol. Viel zu lange hatte ich an der entzückenden Patricia rumgebaggert um mir diese Chance entgehen zu lassen. Aber dank Majas kleiner Hilfestellung habe ich dieses zauberhafte Wesen auch endlich ins Bett bekommen. Schon fast ein Jahr schmachtete ich dem entzückenden dunkelhaarigen Lockenköpfchen hinterher. Aber Maja brauchte ihr nur etwas leise ins Ohr zu flüstern und schon war Patty willig und bereit. Leider war ich an diesem Abend nicht so in Form.
Aber Maja rettet mich und meine Ehre. "Kein Problem, ich flieg schnell runter und beiß der Kleinen in den Kitzler......", lächelte sie und schon schwirrte sie ab. Ich weiß nicht was sie da unten alles anstellte, aber meine Partnerin ging ab wie Schmidts Katze. Ob sie nur gebissen hat, oder die Händchen zu Hilfe nahm? Ich weiß es nicht. Vielleicht hat sie auch ihr Köpfchen mit rein....... - keine Ahnung. Aber Schmidts Katze streicht heute noch um unser Haus in der Hoffnung auf eine Wiederholung.
Sternenklare Vollmondnacht. Im letzten Augenblick konnte Maja den noch benötigten Feenstaub auftreiben. "Nur bei Vollmond...", lächelte sie. Sie hatte extra ihr hübsches Sommerkleidchen angezogen und stand aufgeregt wie vor dem ersten Rendezvous auf meiner Kommode im Schlafzimmer. "...und nur um Mitternacht. Der Zauber wirkt nur bis zum Morgengrauen.... wenn er wirkt, nur wenn er wirkt."
Gebannt schauten wir auf die Uhr, was hatte sie vor? Was wollte sie um Mitternacht.... wozu der Feenstaub? Ich sah sie fragend an. Die Kirchturmuhr begann die volle Stunde anzuschlagen. Ich war gespannt, aber auch verwirrt. Beim elften Schlag warf sie mit ihrer kleinen Hand den Feenstaub hoch in die Luft, genau über ihn Haupt.
Ich war geblendet.
Nachdem sich der Staub verzogen hatte, ich wusste ja nicht dass so eine kleine Handvoll so eine Auswirkung haben könnte, saß Maja erschrocken mit ihrem Hintern auf der Kommode. ..und ihre Füße baumelten dicht über dem Fußboden.
Da saß sie nun, 1,59 groß, geschätzte 58kg und 229Jahre alt, wobei sie jetzt bei näherem Betrachten für mich höchstens wie 25 wirkte, in ihrem hübschen Sommerkleidchen und lächelte mich an. "Es hat funktionier....", strahlte sie mich an. "Es hat funktionier. Du kommst mir jetzt auch so winzig vor. Aber du bist immer noch Größer wie ich...", lächelte sie verlegen. "...wenn auch nur ein kleines Stückchen."
Ich war geschockt. Wie in Trance nahm ich sie in den Arm und hielt sie eng umschlungen fest. Erst als ich ihre vollen, zärtlichen Lippen auf meinen spürte kam ich langsam wieder zu mir. "Wir haben bis zum Morgengrauen......", flüsterte sie mir ins Ohr. Dabei fühlte ich ihre zarte Hand in meinem Nacken, die mich zärtlich streichelte. Dann ihre forderten Lippen auf meinen. "...bis zum Morgengrauen", wiederholte sie, dabei wanderte ihre Hand langsam meinen Rücken herunter bis zu meinem Po.
Schade um das hübsche Sommerkleidchen, es hat den Abend nicht überlebt.
Splitternackt lagen wir nebeneinander im Bett und schauten uns nur in die Augen. Noch nie hatte ich die kleine Fee so nah und deutlich gesehen, ich kannte sie ja nur als kleines Däumelinchen. Fast gleichzeitig schickten wir unsere Hände auf die Reise.
Aber Maja konnte es gar nicht abwarten. "Endlich ist mein Mund nicht mehr so klein....", lächelte sie verlegen. "...oder dein Schwanz nicht mehr so groß, ganz wie du willst." Dabei leuchteten ihre Augen wie kleine funkelnde Sterne. Ein hübsches Bild, ein wirklich sehr hübsches, geiles Bild. Ich liege splitternackt weit ausgesteckt auf dem Bett. Rabenschwarze Nacht um uns und zwischen meinen gespreizten Schenkeln taucht in diesen typischen Blow-Rhythmus nur dieses süße blondgelockte Köpfchen mit vollem Mund auf. Aber zu sehen ist nur das leuchtenden in ihren Augen. - wie zwei funkelnde Sterne in der Nacht.
"Dreh dich zu mir.", bettle ich fast. "... ich will auch." Und noch ehe ich mit meiner Zunge durch ihre zarten Lippen hoch bis zum Kitzler streiche kann, hat sich mich schon wieder bis zum Anschlag tief in ihren Mund gesaugt. "Ich will es haben.", röchelte sie mit vollem Mund und gab nicht eher Ruhe bis sie sich genüsslich die Lippen ableckte. Wie ein kleines Kätzchen nach der Fütterung hing ihr noch die Milch in den Mundwinkeln....:-)
Nach einer kurzen Verschnaufpause richtete ich mich auf und beugte mich leicht über Sie. "... und jetzt bleibst du schön brav liegen...", hauchte er ihr ins Ohr und drängte mich zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.
"Ich weiß nicht....", überkam ihr ein leichter Zweifel. "Vielleicht sollten wir doch noch etwas warten. Schließlich ist es schon gefühlte einhundert Jahre her als ich das letzte Mal gefickt habe.?"
"Geschätzte....? Was bedeutet das bei dir, geschätzte 100 Jahre?", lies ich nicht locker, setzte meine Eichel an ihrem schön feucht angeleckten Fötzchen an und drückte das lauernde Köpfchen schon mal halb zwischen ihre zarten Schamlippen
"Genau gesagt: 84 Jahre, 8 Monate, 12 Tage, 17 Stunden und 35 Minuten. Also könnte man sagen ich bin etwas außer Übung und vielleicht wieder etwas zugewachsen oder eingerostetttttttt......". Das ...rostettttt zog sie so lang, bis ich bis zum Anschlag in ihren süßen Fötzchen steckt. Ich hatte sie einfach reden lassen, - Frauen muss man reden lassen, Sie reden, - Wir handeln.
"Geht doch...", lächelte ich sie an. "... nix zugewachsen und auch kein quietschen von wegen eingerostet....:-) ", dann kam ich langsam in Fahrt und nahm das Tempo auf.
Maja zappelte vor Aufregung so auf meiner Stange, dass er des Öfteren abrutschte. Dieses nutzten wir um die Stellung zu wechseln. Sie durfte sich auf ihn setzen, den Schwanz selber in ihr Fötzchen stecken und auf ihm reiten. Zwischen jedem Stellungswechsel leckte ich ihr ein wenig das Fötzchen und stopfte ihr meinen fotzensaftverschmierten Schwanz in den Lutschmund. Meine kleine Fee war sehr gelehrig und hatte viel nachzuholen. Dann setzte sie sich mit dem nackten Fötzchen auf mein Gesicht, lies sich die Spalte auslecken und lutschte dabei auf mir liegend meinen Schwanz.
Aber dann war Schluss mit lustig. Ich hockte sie auf allen Vieren mitten aufs Bett, drückte ihren Oberkörper auf das Lacken, so dass ihre kleinen Brüste auf der Matratze lagen, zog ihren kleinen, spitzen Arsch schön weit hoch und fickte ihr von hinten das Fötzchen mit langen, kräftigen Stößen durch. Dabei drückte ich ihr meinen Daumen ins Poloch und weitete ihren Schließmuskel für den bevorstehenden nächsten Akt ein wenig auf.
"Gleich werde ich zum ersten Mal dein kleines Fötzchen vollspritzen", sagte ich ruhig und besonnen zu ihr. "Noch während er spritzt werde ich ihn aus deinem Fötzchen ziehen und dir den Saft auf dein kleines Arschloch spritzen. Dann ist er gut geschmiert, wenn ich dich in deinen süßen kleinen Arsch ficke".
Bis zum Anschlag in ihrem Fötzchen steckend begann mein Schwanz zu spritzen. Maja fühlte wie mein Samen in ihr Fötzchen spritzte, wie ich meinen Schwanz schnell rauszog und wie der Saft auf ihre Schamlippen und ihr kleines Poloch spritzte. Noch während meines Schwanzes ihre Rosette spaltete spritzte mein Sperma noch in ihr kleines, enges Arschloch. Schön geschmiert durch den Saft drang ich tief in ihren engen Po ein und füllten ihn komplett aus.
"Mein Gott ist das eng", stöhnte ich und begann jetzt ihren Arsch mit kräftigen Stößen zu ficken. Maja war zu schwach zum Antworten. Zu sehr konzentrierte sie sich auf den mächtigen Schwanz in ihrem Hintern. Mit beiden Händen wichste sie ihr vernachlässigtes Fötzchen bis zum ersehnten Höhepunkt.
Engumschlungen warteten wir auf den Morgen.
"Warum weinst du....?", fragte ich und wischt ihr zärtlich die Tränen aus den Augen. "Noch vor einer halben Stunde hast du gelacht und große Pläne mit mir geschmiedet. Beim der nächsten sternenklaren Vollmondnacht wolltest du so gerne noch ein zweites Mädchen oder einen netten jungen Mann dabei haben....oder auch Beide.....:-)
"Ich bin so glücklich", lächelte sie mich wieder mit strahlenden Augen an. "Jetzt kann ich es dir ja verraten: Der Zauber mit dem Feenstaub hat einen Haken: Er funktioniert nur wenn du mich wirklich von ganzen Herzen liebst....." , dann drückte sie mir ein hauchzartes Küsschen auf die Lippen und flüstere: "Ansonsten hätte ich geloost und wäre für immer erloschen........"
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