Spaß mit der Urlaubsbekanntschaft (fm:Ältere Mann/Frau, 3688 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Das elektrische Alpaka | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 30993 / 27031 [87%] | Bewertung Teil: 9.16 (170 Stimmen) |
Ein junges Paar verbringt seinen Sommerurlaub an der Ostsee. Sie lernen dabei am Strand einen merkwürdigen älteren Mann kennen, der ihre Beziehung ordentlich auf den Kopf stellt. |
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Ansonsten war er - bis auf seine Sonnenbrille - komplett unbekleidet. Bei dem heißen Wetter ist es zwar nicht unüblich, direkt in Badekleidung zum Strand zu laufen, aber das war schon sehr gewagt. Vor allem da ihm dieser Hauch einer Badehose, die sowieso schon aus viel zu wenig Stoff für meinen Geschmack bestand, auch noch ein paar Nummern zu klein zu sein schien. Denn der dünne Stoff, aus dem der vordere Teil dieses winzigen Männerhöschens bestand, schaffte es kaum seinen riesigen Schwanz und seine dicken Hoden zu verdecken.
Mir fiel glatt die Kinnlade herunter als mein Blick auf seinen Schritt fiel! So einen riesigen Pimmel hatte ich noch nie gesehen. Zumindest nicht in Echt. Höchstens mal in Pornos. Die lange, dicke Fleischpeitsche dieses alten Knackers, die den Stoff seiner Badehose so sehr strapazierte, versetzte mich so sehr in Staunen das ich für einen Moment alles um mich herum vergaß und nur mit offenem Mund dorthin starren konnte. Erst nach einer Weile kam ich wieder zu Sinnen und riss meinen Blick von diesem Typen los. Ich schaute neben mich und sah mit einem Anflug von Eifersucht das Natalie ebenfalls wie gebannt auf den Riesenpimmel dieses Typen starrte. Ihr Blick wirkte dabei irritiert aber auch ein wenig schockiert.
"Was für ein schräger Vogel!" Meine Worte rissen Natalie aus ihrer Schockstarre. Ein wenig erschrocken, mit einem Gesichtsausdruck der irgendwie etwas schuldbewusst wirkte, als ob sie sich ertappt fühlte, blickte sie mich an. "Ja allerdings" sagte sie dann jedoch leicht belustigt und wandte sich ihrer Umhängetasche, die sie mit zum Strand genommen hatte, zu um darin zu kramen.
Zu meinem Leidwesen kam der komische große Typ direkt auf uns zu und breitete sein Badetuch nicht einmal einen Meter entfernt neben Natalies Badetuch aus. Nun hatten wir also einen direkten Nachbarn hier am Strand, obwohl um uns herum noch genug Platz frei war. Doch davon ließ der Kerl sich nicht beirren. Er spannte einen Sonnenschirm, mit dem er seinen Liegeplatz beschattete, auf und legte sich auf sein Badetuch neben Natalie.
Natalie war mittlerweile dabei, ihre zarte, weiche und sehr helle, makellose Haut mit Sonnenmilch einzucremen. Ein wirklich wunderschöner Anblick! Denn die ölige Lotion, die sie nun ausgiebig überall auf ihrem Körper verteilte, verlieh ihrer Haut einen starken Glanz. Kurze Zeit vergaß ich bei diesem herrlichen Anblick meinen Ärger und sah meiner Freundin einfach nur gedankenverloren dabei zu, wie sie gründlich jede frei liegende Stelle ihrer wunderschönen glatten Haut mit dieser Lotion einrieb. Dann jedoch fiel mein Blick wieder auf den Typen neben uns und mit Verärgerung musste ich feststellen, dass der alte Sack meine Freundin auch anstarrte. Sein Blick war völlig auf Natalie fixiert, er bohrte sich quasi in sie hinein. Dabei hatte er ein leichtes Grinsen im Gesicht und kraulte sich mit seiner rechten Hand schamlos seine haarige, breite und muskulöse Brust.
"Cremst Du mir bitte den Rücken ein, Schatz?" Natalies Worte rissen mich jäh aus meinen Gedanken. Sie hatte sich mittlerweile mir zugewandt und lächelte mich mit ihrem typischen zuckersüßen und verspielten Gesichtsausdruck an während sie mir die Flasche mit der Sonnenlotion reichte. Ich wollte gerade danach greifen als ich plötzlich eine tiefe, sehr angenehm klingende Stimme hinter Natalie vernahm. "Hey ihr beiden, also wenn es euch nichts ausmacht, dann kann ich auch das Rücken eincremen übernehmen. Ich bin ziemlich gut darin." Der Typ mit dem Riesenpimmel war von seinem Badetuch aufgestanden und stand nun mit einem dezenten Grinsen im Gesicht direkt hinter Natalie. Ich war völlig perplex und überfordert mit der Situation. Gerade wollte ich ihn anranzen was ihm denn einfallen würde, aber Natalie kam mir zuvor. "Ähm... also... ja, warum eigentlich nicht?" sagte sie mit leiser, unsicherer Stimme und einem schüchternen Lächeln im Gesicht.
Natalies völlig unerwartete Reaktion ließ mich nur noch verwirrter werden. War ich hier im falschen Film oder was? Was passierte hier gerade? So kannte ich sie doch überhaupt nicht! Normalerweise war sie doch eher schüchtern und oft sogar etwas prüde. Natalie drehte sich auf ihrem Badetuch hockend zu dem Typen hin und reichte ihm die Flasche mit der Lotion. Dieser kniete sich nun neben Natalie während sie sich auf den Bauch legte. Er ließ eine großzügige Menge Sonnenmilch in seine großen, kräftigen Hände laufen und fing an sie in ihnen zu verreiben. Offenbar wollte er die Sonnencreme zuerst in seinen Händen aufwärmen bevor er sie auf Natalies zarte Rückenhaut aufträgt.
Als er seine Hände schließlich auf Natalies Rücken legte, da drehte sie mir ihr Gesicht zu und warf mir einen komischen Blick zu. Dieser Blick hatte irgendwie etwas Entschuldigendes aber auch etwas Verwirrtes an sich. Ich konnte mich weder bewegen, noch konnte ich etwas sagen. Ich war einfach nur wie gelähmt. Gebannt starrte ich einfach nur auf diese bizarre Situation. Ein wild fremder alter Mann cremte hier meiner Freundin einfach so den Rücken ein. In mir wuchs ein stechendes Gefühl der Eifersucht immer weiter an, solange bis ich es kaum noch aushalten konnte und diesem dreisten Kerl am liebsten laut schreiend eine runtergehauen hätte. Gleichzeitig war da aber auch noch etwas anderes... Etwas seltsames. Ich wurde nämlich immer erregter. Es machte mich tatsächlich unheimlich geil, dass dieser fremde alte Mann meine Freundin berührte. Und ein Teil von mir wünschte sich das er damit immer weiter machen soll...
Während dieser Typ nun also mit seinen großen, starken Händen Natalies Rücken massierte und ich in einer Mischung aus Eifersucht und Geilheit völlig gelähmt war, hörte ich plötzlich wie Natalies Atem immer lauter wurde, bis sie schließlich anfing leise zu stöhnen. Offenbar gefiel ihr diese Rückenmassage, was man nicht nur an ihrem wohligen Stöhnen hören konnte sondern auch an ihrem verklärten Gesichtsausdruck sehen konnte. Denn dieser zeigte überdeutlich, dass sie sich gerade sehr wohl fühlte und absolut tiefenentspannt war. Dieser Typ machte seine Sache also augenscheinlich ziemlich gut.
Nachdem der alte Sack eine gefühlte Ewigkeit lang Natalies Rücken durchgeknetet hatte, griff er plötzlich nach dem Verschluss von ihrem Bikinioberteil und öffnete ihn mit einer einzigen, blitzschnellen Bewegung seiner rechten Hand. Natalie wandte nun ihr Gesicht zu ihm und blickte ihn leicht erschrocken an. "Damit ich den Rücken besser eincremen kann und es keine freien Stellen gibt. Vor Sonnenbrand muss man sich gut schützen." Während er das sagte, zwinkerte er ihr mit einem verschmitzten Grinsen zu.
Zu meiner großen Überraschung beruhigte sich die sonst so prüde Natalie daraufhin sofort wieder und der Kerl machte einfach mit seiner Rückenmassage weiter. Normalerweise würde Natalie es niemals zulassen das man ihr einfach so das Bikinioberteil öffnet, selbst wenn sie wie jetzt gerade auf dem Bauch lag. Aber heute war es irgendwie anders. Wieder kochte in mir die Eifersucht hoch, wurde jedoch schnell wieder von meiner ebenfalls immer stärker werdenden Geilheit überholt.
Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit, in der er weiterhin Natalies Rücken massierte, was sie mit wohligem Stöhnen und einem sehr entspannten Gesichtsausdruck quittierte, ließ er seine Hände plötzlich unter den Saum von ihrem Bikinihöschen wandern und begann sie nun auch an ihrem Steiß zu massieren. Wieder wuchs meine Eifersucht doch meine Geilheit war mittlerweile so groß, dass ich nur regungslos da saß, die beiden beobachtete und mich fragte, wie weit er es treiben würde und wie weit Natalie es zulassen würde.
Als Natalie jedoch auch hier keine abwehrende Reaktion zeigte, sondern im Gegenteil ihr wohliges Stöhnen sogar noch lauter wurde, wurde der Kerl noch mutiger und begann den Stoff ihres Höschens in ihre Poritze zu schieben, so das ihre schönen, knackigen Arschbacken frei lagen als ob sie einen Stringtanga tragen würde. Auch hier kam wieder zustimmendes Stöhnen von Natalie. Daraufhin begann der Typ dann schließlich auch damit, ihren Arsch durchzukneten.
Nachdem auch diese Pomassage wieder eine gefühlte Ewigkeit gedauert hatte, schien der Typ nun aber endlich fertig zu sein. Mit einer Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung sah ich wie er jetzt endlich von meiner Freundin abließ und ihr die Flasche mit der Sonnenmilch reichte. Natalie schloss in der Bauchlage wieder den Verschluss ihres Oberteils auf dem Rücken, setzte sich dann auf ihr Badetuch und nahm die Flasche in Empfang. "Vielen Dank mein Herr, das war wirklich herrlich." lächelte sie ihn mit zufriedenem Gesichtsausdruck an. "Aber gerne doch junge Frau, jederzeit wieder. Ich bin übrigens Werner." Er schüttelte zuerst Natalie die Hand und dann mir während wir uns ebenfalls mit unseren Namen vorstellten.
Daraufhin begann Natalie sich sehr angeregt mit ihm zu unterhalten, was mich anfangs echt sauer machte, da sie sich nur noch auf ihn fixierte und mich überhaupt nicht mehr beachtete. Das änderte sich jedoch im Laufe der Zeit da Werner mich immer wieder in das Gespräch integrierte. So kam es das ich ihn dann im Laufe dieses Gespräches immer sympathischer fand und meine Eifersucht immer weiter schrumpfte. Wir sprachen mit ihm über alles Mögliche und erfuhren, dass er 64 Jahre alt ist und im selben Hotel wohnte wie wir, allerdings auf einer anderen Etage.
Nach einer ganzen Weile wollte Natalie dann jedoch ins Meer. "Sag mal Werner, ich würde jetzt gerne ein bisschen ins Wasser gehen, wärst Du vielleicht so nett und würdest auf unsere Sachen aufpassen während wir beide im Meer sind?" Werner setzte kurz einen nachdenklichen Gesichtsausdruck auf und antwortete dann mit seiner beruhigenden, sehr männlichen Stimme: Hmmm... also ich würde jetzt auch gerne ein bisschen schwimmen gehen. Wie wäre es wenn wir beide jetzt ans Wasser gehen und Jan passt so lange auf unsere Sachen auf?" "Oh ja, sehr gerne!" Natalies Antwort kam wie aus der Pistole geschossen und mit einem vor Vorfreude strahlenden Gesicht blickte sie mich fragend an. Wieder kochte die Eifersucht in mir hoch und quälte mich doch Werner war mir im Laufe des Gespräches so sympathisch geworden, dass ich ihm überhaupt nicht mehr böse sein konnte. Und Natalie war so voller Vorfreude, dass sie wohl maßlos enttäuscht gewesen wäre wenn ich nein gesagt hätte. Also schluckte ich meinen Stolz und meine Eifersucht einfach herunter und stammelte: "Ähm ja okay... klar, ich passe hier auf die Sachen auf, geht ihr ruhig ne Runde schwimmen."
Ich hatte den Satz noch nicht einmal zu Ende gesprochen, da sprang Natalie schon freudestrahlend auf, fasste Werner an den Händen und zog ihn zu sich hoch. Händchenhaltend rannten sie dann in Richtung Wasser, wobei von Natalie ein aufgeregtes Kichern zu hören war. Als die beiden Hand in Hand unterwegs waren, wurde mir durch Werners Rückansicht wieder bewusst, warum er uns beiden sofort aufgefallen war. Denn unter seinem breiten, muskulösen Rücken stachen mir nun seine großen, leicht behaarten Arschbacken ins Auge, die ja von dem dünnen roten Faden seines Männer-Stringtangas in seiner Poritze überhaupt nicht bedeckt wurden.
Die Zeit, die die beiden gemeinsam im Wasser verbrachten zog sich für mich unfassbar lang. Und mit jeder Minute die verging wuchsen wieder sowohl meine Eifersucht als auch meine Geilheit. Ich versuchte mich so gut es ging irgendwie abzulenken, doch es wollte leider so gar nicht klappen. Daher blieb mir nichts anderes übrig, als auf meinem Badetuch zu sitzen und meine Emotionen irgendwie zu unterdrücken oder zumindest zu beherrschen während ich das Treiben der beiden im Wasser beobachtete. Und die beiden hatten offensichtlich eine Menge Spaß zusammen! Ich sah wie die zwei zusammen planschten, sich immer wieder gegenseitig nass spritzen und untertauchten und wie Werner meine Natalie immer wieder umarmte und kräftig durchkitzelte. Jedenfalls war überdeutlich zu sehen, dass Werner immer wieder Körperkontakt zu ihr herstellte und sie möglichst viel und oft berühren wollte. Natalie schien das jedoch sehr zu gefallen denn ich konnte ihr vergnügtes Kichern und quietschen bis zu unserem Liegeplatz am Strand hören. Ich hatte sie schon lange nicht mehr so ausgelassen und fröhlich erlebt...
Als die beiden dann endlich mit dem Herumtollen im Wasser fertig waren, kamen sie völlig durchnässt und sichtbar erschöpft wieder an den Strand zurück und gingen - wieder Händchenhaltend - zurück zu unserem Liegeplatz, wo ich schon auf sie wartete. Auf halbem Wege jedoch packte Werner Natalie urplötzlich an ihrer Schulter und an ihren Beinen und hob sie mit einer schwungvollen Bewegung hoch. Natalie stieß daraufhin einen schrillen aber vergnüglich klingenden Schrei aus und begann sofort wieder zu kichern. So trug Werner meine Natalie die letzten paar Meter bis zu unserem Liegeplatz auf seinen Armen während sie, weiterhin kichernd, ihre Arme um seinen Hals geschlungen hatte. Als er an unserem Liegeplatz angekommen war ging Werner dann in die Hocke um Natalie behutsam auf ihr Badetuch zu legen. "Danke das Du hiergeblieben bist und auf unsere Sachen aufgepasst hast Schatz." sagte sie zu mir und gab mir dabei einen Kuss auf die Stirn. "Also wenn Du möchtest kannst Du jetzt eine Runde im Meer schwimmen gehen. Wir bleiben dann jetzt hier und passen auf alles auf." mit diesen Worten legte Werner sich wieder auf sein Badetuch. Ich nahm das Angebot an und schlenderte langsam Richtung Meer in der Hoffnung dass das Schwimmen mir etwas Ablenkung verschaffen und mein erhitztes Gemüt ein wenig abkühlen könnte.
Am Wasser angekommen ging ich zuerst nur mit den Füßen hinein und dann langsam immer tiefer um meinen Körper langsam an die doch noch recht kühle Temperatur des Wassers zu gewöhnen. Als ich schließlich bis zu den Schultern im Wasser stand, begann ich damit ein wenig umher zu schwimmen. Allerdings konnte weder das Schwimmen mich von meinen Gedanken ablenken, noch konnte das Wasser meinen erhitzten Kopf abkühlen. In mir tobte noch immer diese Mischung aus Eifersucht und Geilheit, die mich keinen einzigen klaren Gedanken fassen ließ. Immer wieder dachte ich daran, was Werner und Natalie jetzt gerade wohl ohne mich am Strand zusammen treiben würden und es machte mich beinahe wahnsinnig! Und das ich die beiden vom Wasser aus nicht so wirklich sehen konnte machte die Situation für mich nur noch schlimmer und unerträglicher.
Als ich dann schließlich völlig von meinen eigenen wirren Gedanken erschöpft wieder aus dem Wasser kam und in Richtung unseres Liegeplatzes lief, sah ich das Werner im Schneidersitz auf seinem Badetuch saß, während Natalie auf ihrem saß und sich von Werner ihre Füße massieren ließ. Ich legte mich ohne etwas zu sagen auf mein Badetuch, schloss meine Augen und versuchte mich etwas zu beruhigen und meine aufgewühlten Gedanken irgendwie ein wenig zu ordnen. Danach passierte nichts besonderes mehr. Wir alle drei waren recht müde von der Nachmittagshitze und dösten im Schatten unserer Sonnenschirme auf unseren Badetüchern vor uns hin.
Ich hatte völlig mein Zeitgefühl verloren aber Werner bemerkte irgendwann das es schon recht spät war und das wir uns beeilen müssten um noch rechtzeitig zum Abendessen wieder im Hotel zu sein. Also packten wir unsere Sachen zusammen und zogen uns die Klamotten, mit denen wir zum Strand gekommen waren, wieder über unsere Badekleidung. Natalie zog sich wieder ihr gepunktetes Sommerkleid über ihren Bikini und ich zog mir mein weißes T-Shirt und meine Jeansshorts an. Glücklicherweise zog sich auch Werner jetzt ein T-Shirt und eine kurze Hose drüber, so das mir endlich der Anblick seines leuchtend roten Stringtangas und seines sich darunter abzeichnenden dicken Riesenpimmels erspart blieb. Als wir alle unsere Sachen beisammen hatten, verließen wir dann schließlich den Strand.
Wir schlenderten recht gemütlich zurück zu unserem Hotel, wobei Werner und Natalie voran gingen und ich ein kleines Stückchen hinter ihnen her lief. Die ganze Zeit über alberten die beiden dabei herum und Werner packte Natalie immer wieder zwischendurch um sie ausgiebig durchzukitzeln, was sie sichtlich genoss. Hin und wieder gab Werner ihr auch einen leichten Klaps auf ihren kleinen Knackpo, was sie jedes Mal zu einem lauten Quieken, gefolgt von hemmungslosem Kichern, veranlasste. Wie ich die beiden unterwegs so hemmungslos und wild miteinander herumtollen sah, fiel mir wieder auf das ich Natalie schon lange nicht mehr so ausgelassen und fröhlich erlebt habe. Vielleicht sogar noch nie. Es war als wäre sie plötzlich ein anderer Mensch geworden, ich erkannte meine schüchterne und zurückhaltende Freundin gar nicht mehr wieder.
Zurück im Hotel begaben wir uns sofort in den Speisesaal, ohne vorher noch auf unsere Zimmer zu gehen, da das abendliche Buffet nur noch eine halbe Stunde lang dauerte. Beim Essen saßen wir drei dann auch wieder am selben Tisch und führten eine sehr angenehme Unterhaltung. Natalie saß dabei natürlich wieder neben Werner und ich saß den beiden gegenüber.
Nach dem Abendessen gingen wir drei dann gemeinsam hoch in die zweite Etage, wo Werner sein Zimmer hatte. Wir verzichteten auf den Aufzug und nahmen lieber die Treppe. Natalie und Werner gingen dabei die ganze Zeit eng aneinander geschmiegt nebeneinander her während er ihr seinen kräftigen Arm um ihre Hüfte gelegt hatte. Ich ging mit ein wenig Abstand hinter den beiden her. An der Tür zu Werners Zimmer angekommen, tauschten Natalie und er dann schließlich noch ihre Handynummern aus damit wir in Kontakt bleiben konnten bevor wir uns von ihm verabschiedeten. Dabei umarmten er und Natalie sich noch einmal besonders intensiv und Natalie küsste ihn sogar kurz aber leidenschaftlich auf den Mund bevor sie ihm dann, intensiven Blickkontakt haltend, sagte: "Danke Werner, der Tag mit Dir heute war wirklich wunderschön." Daraufhin lächelte Werner nur, schloss die Tür zu seinem Zimmer auf, sagte noch kurz "Gute Nacht ihr zwei, träumt was Schönes." und schloss die Tür hinter sich. Natalie nahm daraufhin meine Hand und zog mich hinter sich her. Händchenhaltend gingen wir dann die restlichen Treppen hoch in die vierte Etage, wo wir unser Zimmer hatten.
Als wir dann in unser Hotelzimmer kamen, waren wir ziemlich fertig und müde, weshalb wir uns sehr schnell bettfertig machten und uns danach sofort zusammen in unser großes Doppelbett legten, wo Natalie sich eng an mich kuschelte und dann sofort einschlief.
Während Natalie bereits am Schlafen war, lag ich noch eine ganze Weile lang wach und dachte über die Ereignisse des vergangenen Tages nach. Dieser Werner übte auf Natalie und mich eine ganz seltsame Art der Faszination aus, eine Faszination wie ich sie noch niemals zuvor für einen anderen Menschen empfunden habe. Irgendwie hatte es dieser Typ geschafft innerhalb weniger Stunden eine Art Macht über uns beide auszuüben... Wo das wohl noch hinführen würde? Mit einer sonderbaren Mischung aus Besorgnis und Vorfreude fiel ich dann schließlich in einen unruhigen Schlaf.
Fortsetzung folgt...
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