Der Sultan (fm:Gruppensex, 1544 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Niemand | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2022 | Gesehen / Gelesen: 12654 / 9267 [73%] | Bewertung Teil: 8.60 (55 Stimmen) |
Wieder eine Geschichte welche in mehrere Kategorien passt. Sie soll unterhalten und ein kleines Gegengewicht zu Cuckold sein. Sie wird aus vier Teilen bestehen. Das Ende ist etwas vage und lässt noch Platz für Phantasie. |
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Jubelnd begrüßte die Menge die siegreichen Truppen, an deren Spitze die Paladine stolz die Banner schwenkten. Der Sultan ritt auf seinem eleganten Streitross direkt hinter ihnen. Der lange Tross wirbelte den trockenen Staub der gestampften Lehmstrassen auf, der überall hineinkroch. Verzweifelt versuchten einige Händler am Wegesrand ihre Ware mit Leinen abzudecken, doch der feine Sand überzog mattgelb Früchte und Brot, und mischte sich unter die duftenden Gewürze.
Meine Augen brannten, der Schweiß wurde zu dreckigem Schmutz auf der Haut, und ich rannte mit, um auf Höhe des Sultans zu bleiben. Vielleicht schaffte ich es ja in den Palast zu gelangen, und dort Arbeit als Diener bei dem anstehenden Siegesfestschmaus zu finden. Mein Vater hatte mich vor die Tür gesetzt. Ich sei jetzt ein Mann und müsse selbst für mich sorgen. Sein spärliches Auskommen als Klingenschleifer hatte nie weit gereicht, und je älter er wurde, desto schlechter lief das Geschäft. Ich verdingte mich also notgedrungen mal als Helfer für Maurer und Zimmerleute, mal als Träger und Bote und einmal half ich schon außerhalb der Stadt bei der Dattelernte.
Tatsächlich konnte ich in einem günstigen Moment mit etwa hundert weiteren Neugierigen noch durch das Tor auf den Innenhof der Palastanlage schlüpfen, bevor es knarrend und ächzend hinter uns geschlossen wurde. Der Sultan duldete uns gnädig und ließ nur ein Spalier aus Soldaten aufstellen, anstatt uns vertreiben zu lassen.
Er hatte nur weibliche Gefangene gemacht - sicher um seinen Harem mit den Schönheiten aus dem besiegten Nachbarkönigreich zu bereichern. Er hatte eine Schwäche für die Frauen, und seine ausufernden Orgien waren weit über die Grenzen des Reiches hinaus bekannt. An die zwanzig erschöpfte Mädchen und Frauen kauerten zusammengedrängt in einem vergitterten Karren, der triumphierend in den Palasthof gezogen wurde. Diejenigen von ihnen, denen man die Kleider in Fetzen oder ganz vom Leib gerissen hatte, versuchten ihre Blöße mit den Händen zu bedecken, aber man konnte dennoch hier und da einen runden Hintern, oder eine wundervolle, nackte Brust erkennen.
Wir betrachteten lüstern und mitleidig zugleich durch die vor uns stehende Soldatenreihe, wie der Käfig geöffnet wurde, und die Frauen an Halsbändern in den Kerker des Palastes getrieben wurden. Einer der Palastwächter, der zwei nackte, üppige Weiber vor sich her scheuchte, konnte der Versuchung nicht widerstehen, und begrabschte gierig eine der schweren Brüste. Als ein Paladin dies sah, wies er den Sultan darauf hin. Der galoppierte sofort auf seinem Araberhengst heran, zog den mächtigen Krummsäbel, und holte den Kopf des unbeherrschten Lüstlings mit einem entsetzlichen Hieb von seinen Schultern.
"Diese Frauen sind mein! Wer sie ohne meine Erlaubnis berührt, wird dem Scharfrichter übergeben, ohne angehört worden zu sein.", rief er mit lauter Stimme, und stieg mit seinem Pferd über den zuckenden Leib hinweg. Dann nickte er seinem Statthalter zu und verließ den Platz in Richtung seiner königlichen Bäder. Der Statthalter ließ das Spalier öffnen, und schritt musternd vor uns auf und ab. Ich witterte meine Chance und drängelte mich in die erste Reihe. Der Beamte des Sultans zeigte nacheinander auf etwa fünfzig junge und alte Männer, die hervortreten sollten. Ich war unter den letzten und erwartete mit meinen neuen Kollegen gespannt was da kam.
Wir wurden von einer Handvoll Palastwächter in das Gesindebad gebracht, um uns vom Dreck und Gestank der Strasse zu reinigen. Nackt und wohlriechend wurden wir in den pompösen Haremssaal geführt, und dort in eine geräumige Nebenkuppel getrieben. Plötzlich rasselte ein eisernes Gitter von der Decke vor uns zu Boden, und sperrte uns in der Nische ein. Stunde um Stunde verging, man brachte uns etwas Wein und Brot, damit wir uns stärken konnten, und es begann langweilig zu werden. Schließlich erschien der Sultan in einem prächtigen Kaftan und wirkte ausgeruht und wohl gestimmt:
"Nun, ihr habt das Glück die Beute dieses ruhmreichen Krieges mit mir teilen zu dürfen. Ihr habt gesehen, wie ich mit dem dreisten Frevler verfahren bin. Euch aber erteile ich die Erlaubnis, den Befehl, mich mit eurer Lendenkraft und ungezüngelten Begierde zu unterhalten.", sprach er feierlich, und ein erstauntes und erfreutes Raunen ging durch unsere Reihen.
Der Sultan klatschte dreimal in die Hände und durch einen Perlenvorhang
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