TEIL 31 Maddys Unglücke (fm:Dominante Frau, 10901 Wörter) [31/37] alle Teile anzeigen

TEIL 31 Maddys Unglücke

Ich werde nachts ein paar Mal wach, aber was soll ich mich beklagen ich bin halt notgeil. Gegen 7 Uhr bin ich dann endgültig wach. Was mache ich hier im Hotelzimmer? Ich schleiche mich raus, gehe in die Lobby und lese eine deutsche Zeitung. Auch mal ganz schön, bin auf das Frühstück gespannt. Plötzlich steht Karoline vor mir: "Lisa hat angerufen, du musst nach Hause kommen, weil du nach Chania fahren sollst."

"Holt mich der Typ mit dem Auto wieder ab?" "Nein, sie meinte du sollst dich zu Fuss auf den Weg machen, damit du rechtzeitig da bist. Meinst du wir haben noch Zeit für eine kleine Nummer?" Ich bin völlig überrumpelt, es ist viertel nach sieben, wenn ich normal gehe brauche ich 2 Std. ich muss also schon ein bisschen laufen. "Karoline, nur wenn du mich fährst!" "Ich habe kein Auto, Staffo hat mich hier immer rumgehfahren."

"Und seinen Autoschlüssel?" "Ne, habe ich nicht!"

"Ok, dann muss ich wirklich los, tut mir echt leid." Ich gehe nochmal schnell ins WC und trinke mir den Bauch voll, dann laufe ich los. Karoline winkt "Bis nachher! Und schicke mir Staffo zurück!"

Ich laufe immer wieder und wechsle dann ins schnelles Gehen. Dann wieder 500 Meter joggen und wieder gehen. Ich weiß nicht, wie spät es ist und auch nicht wie weit ich noch muss. Jetzt komme ich an dem Supermarkt vorbei, wo ich morgens immer das Brot und die anderen Lebensmittel einkaufe. Ich muss jetzt auch noch bergan laufen....

Ne Stunde bin ich sicher schon unterwegs und es ist warm, bestimmt 24, 25 Grad. Ich habe immer mal versucht per Anhalter weiter zu kommen, aber ohne Erfolg. Plötzlich hält eine Taxe...kann ich nicht zahlen, ich habe ja kein Geld. Karoline sitzt drinnen. "Lisa sagt, ich soll dich bis zu dem Grünen Haus, ca. 700 m vor eurem Haus mitnehmen." "Oh wow, warum nur bis dahin?" "Tja, dann soll ich dich rausschmeißen, aber ohne deine Klamotten." Ich sitze neben ihr, hechelnd und dankbar. "Und wirst du das machen?" "Habe ich eine Wahl?" Nach 3 oder 4 Minuten waren wir bei dem grünen Haus. Ich stieg aus und zog mich aus, gab ihr meine Sachen und lief los. Die 700 Meter schaffe ich auch noch joggend. Ich hatte ganz vergessen, dass diese Erniedrigung zu einer Erektion führte und der Pimmel beim Laufen echt störte. Nach 5 Minuten und 5 oder 6 hupenden Autos war ich am Haus. Greta macht auf: "Ah Michael, deine Freundin Karoline ist auch schon da." "Wie spät ist es?" "Oh, keine Ahnung, neun?"

Loredana sieht mich: "Es wird auch Zeit, dass du kommst. Wir müssen gleich los! Dusch dich, du bist ja klatsch nass geschwitzt." Ich springe unter die Dusche und trinke mich da auch wieder voll. Hunger habe ich natürlich auch und so trockne ich mich ab und beiße ein bisschen Brot ab. Karoline sitzt zwischen den Herrschaften und genießt das Frühstück, den Griechen von gestern habe ich noch nicht gesehen. Ich werfe einen Blick in die Küche auf den Plan, noch kein Halbstünder ist eingetragen, aber tatsächlich hat Marek schon Lena für heute Abend erneut gebucht.

Ich sehe sie auch bei ihm sitzen und ihn anlachen, sie verstehen sich scheinbar wirklich gut. Maddy steht auch rum, hat aber Nippelklammern an. Die hat Lisa ihr sicher verpasst. Außerdem hat jemand 'Ich will einen Arschfick!' auf ihren Rücken geschrieben.

Loredana steht hinter mir und fasst mir an meinen Po. "So Michael, los geht's, wir müssen die Tittenwunder abholen." Ich drehe mich um, ja Herrin. Haben Sie Viki gesehen?" "Ich glaube sie hatte den Griechen ab Mitternacht." "Hm, ja ok. - Äh soll ich mir was anziehen?" "Ja!" "Transe oder normlae Shorts?" "Shorts! Das Shirt sofort, die Hose, wenn ich es dir sage. Mach dich hart!" Ich gehe wichsend zum Auto. Loredana geht nochmal kurz nach oben und ist dann schnell im Auto, wir fahren los. Sie sitzt vorne und wichst mich gedankenverloren. "Wollen sie mir erzählen, wie es gestern weiter ging?" "Staffo ist mit uns mit, dann hat Lisa ihn gefickt und danach Viki,, ich sollte ihn heute morgen bekommen, Viki sagt, ich kann dich haben." "Wie haben?" "Naja, für meinen Sex eben. Dabei hatte ich ihn zuerst gesehen... Ach egal. Sie schlägt mir mit der Faust in die Eier. "Ahhh" Ich beiße die Zähne zusammen. "Michael wir haben heute morgen die Vorschläge durchgeschaut, die die Frauen für dich geschrieben haben...da sind nette Sachen

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