Spieleabend in Werners Hotelzimmer (fm:Cuckold, 5419 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Das elektrische Alpaka | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 24103 / 22378 [93%] | Bewertung Teil: 9.34 (151 Stimmen) |
Werner setzt seine Spielchen mit Natalie und Jan fort. Am zweiten Tag des Urlaubs lädt er die beiden dazu ein, den Abend mit ihm in seinem Hotelzimmer zu verbringen. |
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Die unruhige letzte Nacht hatte mir leider kaum Erholung gebracht und so kam es, dass ich nach dem Aufwachen ein wenig Kopfschmerzen hatte. Erst eine Aspirin und eine eiskalte Dusche sorgten dafür, dass ich mich wieder etwas wohler fühlte und klare Gedanken fassen konnte. Nachdem auch Natalie eine Dusche genommen hatte, gingen wir hinunter in den Speisesaal für das Frühstücksbuffet.
Als wir in den Speisesaal eintraten, saß Werner bereits an einem Tisch in der hinteren rechten Ecke des Raumes und winkte uns zu. Sofort begann Natalies Gesicht wieder vor Freude zu strahlen während sie ihm ebenfalls zuwinkte. Wir liefen zu ihm hin und Natalie begrüßte ihn mit einer stürmischen Umarmung. Nachdem wir uns am Frühstücksbuffet bedient hatten, kehrten wir zu Werner an den Tisch zurück und setzten uns zu ihm. Natalie besetzte wie schon gestern Abend den Platz neben Werner. Als wir drei dann so zusammen am Tisch saßen und unser Frühstück zu uns nahmen, fragte Werner uns was wir denn für heute so geplant hätten und ob wir nicht wieder mit ihm gemeinsam an den Strand gehen mögen. Doch wir hatten den heutigen Tag schon anderweitig geplant, wir wollten nämlich zuerst einmal ein wenig den Ort erkunden, was Natalie ihm dann auch schweren Herzens mitteilte. Allerdings einigten wir uns darauf, dass wir den Abend dann gemeinsam mit Werner verbringen würden.
Als wir dann fertig waren mit unserem Frühstück verabschiedete sich Natalie von Werner indem sie ihm zwei Küsschen auf seine Wangen, eines auf seine Stirn und schließlich eines auf seinen Mund gab. Während wir den Speisesaal verließen spürte ich das Natalie es gar nicht erwarten konnte Werner heute Abend wiederzusehen.
Wir verbrachten den gesamten Nachmittag damit, durch Warnemünde zu bummeln und mit unseren Handys hier und dort ein paar Fotos zu machen. Das Wetter heute war glücklicherweise nicht ganz so heiß wie gestern, sondern deutlich erträglicher und angenehmer. Zwischendurch setzten wir uns auch in ein kleines Café und aßen dort etwas. Am späten Nachmittag kehrten wir dann ins Hotel zurück, gingen auf unser Zimmer, duschten dort und zogen uns frische Klamotten an.
Beim Abendessen im Hotel wartete Werner bereits wieder auf uns. Er saß am selben Tisch wie heute morgen und wir setzten uns wieder zu ihm. Natürlich saß Natalie wieder neben ihm. Wir führten beim Essen ein wenig belanglosen Smalltalk und Natalie erzählte Werner von unserem ausgedehnten Spaziergang durch Warnemünde heute Nachmittag.
Als wir dann mit dem Essen fertig waren, schlug Werner vor, dass wir doch mit ihm auf sein Hotelzimmer kommen und dort den Abend mit ihm verbringen könnten. Er hätte einige Gesellschafts- und Kartenspiele dabei, und so ein Spieleabend um den Tag ausklingen zu lassen und sich besser kennen zu lernen sei doch ganz lustig. Natalie antwortete für uns beide und stimmte sehr begeistert zu. Also gingen wir drei hoch in die zweite Etage, Werner und Natalie wieder Händchenhaltend, bis wir vor Werners Zimmertür ankamen. Dort schloss er dann die Tür auf und wir betraten alle gemeinsam das Hotelzimmer. Wobei Werner wohl nicht nur ein Zimmer, sondern eine kleine Suite gebucht hatte, denn es gab zwei voneinander abgetrennte Räume, die durch eine Tür miteinander verbunden waren. Eine Art kleines Wohnzimmer und ein Schlafzimmer. In dem Wohnzimmer standen eine große dunkelblaue Couch, davor ein niedriger Glastisch sowie ein kleiner Fernseher auf einem niedrigen Tischchen aus dunklem Holz. Im Schlafzimmer stand ein recht großes Einzelbett, das aber auch locker Platz für zwei Personen bot. Vom Schlafzimmer aus führte dann noch eine Tür in das kleine Badezimmer mit einer Duschkabine, einer Toilette und einem Waschbecken. Sowohl das kleine Wohnzimmer als auch das Schlafzimmer waren mit einem sehr weichen, hellblauen Teppichboden ausgestattet.
Wir setzten uns erstmal auf die Couch und bedienten uns an der Minibar von Werners Hotelsuite. Natalie saß dabei zwischen uns beiden in der Mitte, lehnte sich jedoch an Werner an und kuschelte sich eng an ihn. Wir führten dann eine Weile lang ein sehr angeregtes Gespräch, bevor Werner schließlich aufstand um uns die Karten- und Gesellschaftsspiele, die er in den Urlaub mitgenommen hatte, zu zeigen.
Schließlich entschieden wir uns dann für das Kartenspiel UNO. Dazu setzten wir uns alle drei auf den Boden. Während Werner die Karten durchmischte und austeilte, schlug er vor das man noch eine Sonderregel einführen solle, gewissermaßen eine Bestrafung für den Verlierer einer Runde, da das Spiel ansonsten, seiner Meinung nach, zu langweilig sei.
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