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Die Wahrheit kommt immer ans Licht (fm:Ehebruch, 10668 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 30 2022 Gesehen / Gelesen: 13901 / 11184 [80%] Bewertung Teil: 9.37 (97 Stimmen)
Die 27 jährige Sonja hat ihren Mann auf einem Wellness Wochenende, zusammen mit ihrer Freundin Heike, mit einem anderen Kerl betrogen. Kommt ihr Mann Martin dahinter? Wie reagiert er?

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© Sweety Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sexgott". Ich hauche dir noch einen kleinen Kuss auf deine warmen, weichen Lippen und verschwinde ins Bad.

Kurz darauf kommst du auch ins Badezimmer, ich bin mit duschen schon durch und stehe übers Waschbecken gebeugt um mir die Zähne zu putzen. Du bleibst hinter mir stehen und streichelst sanft über mein ausladendes Hinterteil, "Mein Gott Sonja, du hast aber auch einen geilen Arsch", säuselst du "Und das rot steht dir ausgesprochen gut, du geile Schnecke", legst du lachend nach. Nachdem ich meinen Mund ausgespült habe, drehe ich mich zu dir um, fasse dir zwischen die Beine und massiere deine dicken Hoden. "Und wenn sich bei mir alles wieder erholt hat, mein Adonis", ich kratzte mit meinen langen Dunkelrot lackierten Krallen über deinen Brustkorb, "Möchte ich von dir, so richtig schön, in meinen dicken, geile Arsch gefickt werden". Laut klatschend ladet deine rechte Hand auf meine linke Arschbacke und hinterlässt einen brennenden Schmerz, der mich schon wieder geil macht. Dann legst du deine großen Hände auf meine nackten Arschbacken und massierst sie grob. Ich lege dir meine schlanken Arme um deinen Hals, stelle mich auf Zehenspitzen und lutsche dir stöhnend, vor Geilheit deinen Mund aus. "Martin du geiler Sack, das ist fies, du kannst mich doch nicht erst wund vögeln und mich dann auf Dauergeilheit halten", hauche ich geil und hoch erregt. Du streichelst jetzt meinen Hintern gibst mit noch einen Kuss und dann klatschen deine flachen Hände doch wieder, meinen nackten Arsch und du sagst laut lachend, "Sieh zu, dass du deinen geilen Arsch jetzt in die Küche schiebst, damit ich mein Frühstück bekomme, sonst setzt es was".

Ich ziehe mir einen frischen Slip an, eine kurze Shorts und das weiße Spagetti top von gestern Abend und dann mache ich mich auf dem Weg nach unten in die Küche. Unterwegs horche ich noch an der Kinderzimmertür, aber da ist noch alles ruhig. Ich bereite dir dein Frühstück zu, Kaffee, Orangensaft, Toast und einen schönen Teller mit Rührei, den hast du dir letzte Nacht verdient. Kaum habe ich alles für dich bereit gestellt, meldet sich auch schon unser kleines Kuschelmonster. Als ich mit der kleinen dann in die Küche komme, hast du schon alles verzerrt. Du beschäftigst dich noch kurz mit Lara, dann verabschiedest du dich von uns. Nachdem die süße und ich unser Frühstück zu uns genommen haben, ziehe ich uns beide an. Unsere Maus liefere ich im Kindergarten ab und ich fahre zu meiner Freundin Heike, in ihr Nagelstudio. Ich habe heute einen Termin für Maniküre und Pediküre bei ihr und natürlich wird sie mich ausquetschen, wie es um Martin und mich steht.

Sie nimmt mich erst mal in ihre Arme und gibt mir ein kleines Küssen, aber auch nur weil ihre zwei Angestellten anwesend sind, sonst hätte ich mit Sicherheit ihre Zunge im Mund. Aber Heike weiß sich wie immer zu helfen, " Mädels ich gehe mit meiner Freundin Sonja nach oben, in mein Privatstudio". Schon nimmt sie meine Hand und zieht mich hinter sich her, in ihre Privatgemächer. Kaum hat sie die Tür hinter uns geschlossen, da legt sie mir auch schon ihre Arme um den Hals und zieht mich zu sich ran. Ich lege ihr meine Hände in ihre schlanke Hüfte und schon drückt sie ihre weichen Lippen auf meine. Ich öffne meine Lippen und schon versinken wir beide in einen innigen, zärtlichen Zungenkuss. Danach streichelt sie unendlich zärtlich, meine linke Wange, "Alles in Ordnung meine Süße", fragt sie mich. Augenblicklich breche ich in Tränen aus und lege meinen Kopf an ihre Schulter. Sie tröstet mich sehr lieb und streichelt zärtlich meinen Rücken, bis ich mich wieder gefangen habe.

"Setzt dich hin Sonny, ich hole uns beiden süßen erst mal einen starken Kaffee". Dann sitzen wir in ihrer Stube, vor dem duftenden Kaffee, ich auf dem großen Ledersofa und Heike links von mir im Sessel. Sie streichelt zärtlich meine linke Hand und fragt mich, "Was ist denn los, meine süße, erzähl mal"? Wieder kullern mir Tränen über meine Wangen, "Ach Heike", schlurze ich, "ich hätte das nicht tun dürfen, mit Conrad. Ich hätte Martin nicht betrügen dürfen". "Wollen wir erst einmal auf den Balkon gehen und eine rauchen, süße", fragt sie mich leise. Ich nicke nur knapp und wische mir die Tränen aus meinen Augen. "Na klasse", knurrt Heike gespielt, "jetzt siehst du aus wie ein Panda und kann ich auch noch dein Make up machen", jetzt muss ich lachen und Heike lacht mit.

Dann sitzen wir auf ihrem Balkon, rauchen, trinken unseren Kaffee und ich schütte ihr mein Herz aus. Nachdem ich ihr alles erzählt habe, was seit Sonntag geschehen ist, schweigen wir eine Weile. Dann räuspert sich Heike und sagt, "Natürlich ist es nicht richtig, dass du ihn betrogen hast. Dein Martin ist eigentlich ein guter Kerl und ich denke er liebt dich aufrichtig. Auf der anderen Seite ist er aber nicht ganz unschuldig an der ganzen Situation. Seine egoistische Fickerei, seit Lara da ist, einfach nur rammeln, dir die Muschi vollspritzen und gleich darauf einpennen, ist nicht gerade dass, was wir Frauen uns unter guten Sex vorstellen. Es war an der Zeit, dass du ihm mal ordentlich den Marsch bläst. Aber nun lass uns reingehen, dann mache ich dir nebenbei deine Nägel".

Als erstes macht Heike meine Fingernägel, wie gewohnt in meinem geliebten dunkelrot. Während meine Füße unter dem Tisch ein wohltuendes Bad nehmen. Nachdem meine Fingernägel wieder richtig schick aussehen, nimmt Heike sich meine Zehen vor und kurz darauf erstrahlen auch meine Zehennägel in dem gleichen, wunderschönen Rotton. Dann frisch sie noch kurz mein MakeUp auf, damit ich wieder unter Menschen gehen kann. Heike und ich verabschieden uns mit einem Küsschen und um 11 Uhr bin ich wieder zuhause. Ich bin gerade dabei den Geschirrspüler auszuräumen, da höre ich unsere Haustür und plötzlich stehst du in der Küche. Du nimmst mich in deine Arme und küsst ganz zärtlich. Ich freue mich, dass du da bist, trotzdem bin ich irritiert, "Wie kommt es, dass du zuhause bist", frage ich dich. Verlegen druckst du herum," Ähm...ja Schatz ich.....wir haben Probleme in unserer Filiale in München, ich muss jetzt schnell ein paar Sachen packen, um 14 Uhr geht mein Flug, sorry mein Engelchen. Aber Donnerstagabend bin ich zurück". Ich streichele zärtlich dein hübsches Gesicht, "Martin, wenn das so ist, dann ist das so. Komm ich helf dir beim packen", sage ich aufmunternd, obwohl mir zum heulen zu Mute ist. 45 Minuten später sitzen wir im Auto, auf dem Weg zum Flughafen holen wir unsere Lara noch aus dem Kindergarten ab. Vor dem Flughafen setzen wir dich ab, verabschieden dich und winken dir noch hinterher als du zum Gate gehst. Und schon sind Lara und ich wieder alleine.

Am Donnerstag um 18 Uhr ist meine Mutter dann da, um auf Lara aufzupassen. Ich fahre zum Flughafen um 19 Uhr sollst du landen, ich freue mich sehr auf dich. Ich trage einen Knöchellangen, luftigen Sommerrock mit Blumendruck, dazu eine schwarze Bluse mit Lochstickerei und ein paar flache, schwarze Riemchensandaletten. Dann endlich sehe ich dich, ich laufe auf dich zu, springe in deine Arme und küsse dich stürmisch. Du massierst mit deinen großen Händen mein festes, ausladendes Hinterteil, lächelst mich und fragst mich leise, "Na meine kleine, geile, schwanzgeile Fotze hast du deinen Ehemann so vermisst oder mehr meinen harten Schwanz"? Ich bin erschrocken über deine Wortwahl "Vor allem dich, mein liebster, aber natürlich auch dein wunderschönes, hartes Rohr", flüstere ich dir zu. Du drückst deinen Oberschenkel in meinen Schritt, "Und deiner kleinen, nassen Fotze geht es auch wieder gut". Ich spüre wie ich leicht rot werde, "Ja mein toller Kerl, sie wartet nur darauf, dass du deinen harten Fleischbolzen hinein schiebst", hauche ich leise. Du gibst mir einen leichten Klaps auf meinen Po, "Dann lass uns fahren, damit wir nach Hause kommen".

Auf der Fahrt nach Hause bist du sehr schweigsam, normalerweise redest du mehr. Aber eventuell hattest du harte Tage in München, denke ich so bei mir und lasse dich in Ruhe. Du begrüßt meine Mutter mit Küssen auf ihre Wangen und natürlich knuddelst du kleine Maus überschwänglich. Dann gehst du in unser Schlafzimmer und ziehst dich um. Ich gieße uns derweilen einen kalten Weißwein ein, womit wir dann anstoßen, als du umgezogen wieder im Wohnzimmer bist. Da meine Mama noch fahren muss, lehnt sie dankend ab, "Kind ich muss jetzt fahren, du kennst doch deinen Vater, der ist sonst wieder den ganzen Abend maulig, wenn ich zu lange wegbleibe. Außerdem will ich euch zwei auch nicht zu lange stören". Bevor ich darauf reagieren kann sagst du, "Dorothea ich muss dich, bevor du abhaust, noch kurz unter vier Augen sprechen". Mama verabschiedet sich von Lara und mir und du gehst mit meiner Mutter zum Auto. Da es schon nach 20 Uhr ist und Lara schon mit Mama zu Abend gegessen hat, bringe ich sie schon mal ins Bett und lese ihr was vor. Du kommst auch kurz darauf in ihr Kinderzimmer und setzt dich zu mir, an ihr Bett. Nachdem die kleine eingeschlafen ist, schleichen wir uns hinaus und schließen leise ihre Zimmertür.

Wir gehen in die Stube und ich frage dich neugierig, "Was wolltest du denn von Mama, Schatz"? Du schaust mich ernst an und antwortest einsilbig, "Das geht dich nichts an, hol mir einen Wein". Mittlerweile bin ich doch schon unsicher, ob deiner rüden Art. Ich komme mit unseren beiden Weingläsern in die Stube und setze mich zu dir aufs Sofa. Ohne mit mir anzustoßen leerst du dein Glas mit einem Zug. Dann siehst du mir ernst und schweigend in meine Augen. So langsam bekomme ich es mit der Angst zu tun. Dann sagst du im Harten Ton, "Hast du mich letztes Wochenende betrogen Sonja? Ich verlange von dir eine ehrliche Antwort, Frau. Wage es ja nicht, mich zu belügen". Ich spüre wie in einen knallroten Kopf bekomme und ich stottere, "Martin, Schatz wie meinst das"? Deine Stimme wird etwas lauter, "Ich will wissen ob du letztes Wochenende, auf eurem Wellnesstrip mit einem anderen Kerl in die Kiste gehüpft bist und dich hast ficken lassen"? "Dicke Tränen rollen über meine Wangen und ich stammele, "Martin...bitte....verzeih mir. Ich....ich liebe dich".

Wieder starrst du mich eine Weile schweigend an und deine braunen Augen funkeln, "Zieh deinen Slip aus und knie dich hier, neben mir aufs Sofa, du kleine Schlampe", brummst du im befehlenden Ton, der keinen Widerspruch zulässt. Gehorsam erhebe ich mich, mit tränenverschleiertem Blick, greife unter meinem langen Rock, ziehe meinen Slip aus und lasse ihn zu Boden fallen. Während ich heulend zu dir aufs Sofa krabbele, winsele ich leise, "Bitte ...bitte ...Martin". Doch du legst mir schweigend deine große Hand zwischen meine Schulterblätter und reißt mich kraftvoll nach vorne. Ich lade mit meinem Gesicht auf die schwarzen Lederpolster, meine Beckenknochen liegen direkt auf deinen Knien. Bevor ich einen klaren Gedanken fassen kann, reißt du meinen langen Rock hoch und krachend landet deine große rechte Hand auf meinem nackten Hintern. Ich hebe meinen Kopf und öffne meinen Mund, doch bevor ich aua sagen kann folgt der zweite harte Schlag, dann der dritte. Du versohlst mir meinen prallen Arsch, jeder deiner harten Schläge hinterlässt einen brennenden Schmerz. Trotzdem steigert jeder deine deiner harten Schläge, auf meinen Knackarsch, meine Geilheit ins Unermessliche. Ich spüre wie sich meine großen, hellen Warzenhöfe zusammenziehen, wie sich meine dicken Nippel, fast schmerzhaft aufrichten, wie meine Schamlippen sich mit Blut füllen und wie sich meine Lotusblüte langsam öffnet.

Nach einer, gefühlt endlosen Zeit, stellst du deine Schläge ein und streichelst sanft über meinen, bestimmt, knallroten Arsch. Ich liege immer noch zitternd und heulend auf deinen Knien, auf der anderen Seite könnte ich platzen vor Geilheit. Plötzlich sagst du leise aber bestimmend, "Steh auf und zieh deinen Rock aus, du kleines, geiles Flittchen". Langsam erhebe ich mich, stehe auf wackligen Beinen vor dir, ich ziehe meinen langen Rock aus. Du tippst mit deinem Zeigefinger auf deine Knie und brummst, "Komm hier her", gehorsam krieche breitbeinig auf deinen Schoß. Mit gesenktem Blick und mit tränenerstickter Stimme flüstere ich, "Martin, bitte vergib mir. Bitte Liebster, bitte verlass mich nicht.....ich liebe dich, Martin". Mit deinem rechten Zeigefinger drückst du mein Kinn hoch, so, dass ich dir in deine Rehbraunen Augen sehen muss. Du legst mir deine großen, warmen Hände in meine Taille.

"Wie könnte ich die schönste Frau der Welt verlassen, mein Engelchen? Ich liebe dich, mehr als du dir vorstellen kannst. Aber eins musst du mir versprechen, Maus, tu das bitte nie wieder", flüsterst du leise. Ich hauche dir überglücklich kleine Küsse auf deine weichen Lippen, "Ja, du mein wundervoller, hübscher Kerl, ich werde dich nie wieder betrügen, das verspreche ich dir", flüstere ich. " Und ich verspreche dir, meine süße, geile Schlampe", deine Hände wandern über meine Flanken nach oben zu meinen Brustansatz und deine großen Daumen kreisen um meine schmerzenden und weit abstehenden Brustwarzen, "dass ich dich nie wieder so vernachlässigen werde. Ich werde dir in Zukunft, regelmäßig dein Hirn rausvögeln, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst". Ich nehme dein hübsches Gesicht zwischen meine Hände, mit meinen leicht geöffneten dunkelrot geschminkten Lippen komme ich deinen immer näher und sie verschmelzen zu einen langen, unendlich liebevollen, zärtlichen Kuss.

Als ich unsere Lippen dann trennen lächele ich dich, überglücklich aus meinen verheulten Augen an und ich flüstere in dein Ohr, "Ich möchte jetzt deinen wunderschönen Schwanz in meinen Mund nehmen und dir einen Basen, mein über alles geliebter, wunderschöner Mann". Du gibst mir einen kleinen zärtlichen Kuss, streichelst mein Gesicht und sagst mit träumerischen, erregten Blick, während du meine großen Brüste knetest, "Mhhhh...das klingt gut, meine wunderschöne Maus, ich habe absolut nichts dagegen einzuwenden". Ich rutsche von deinem Schoß, gehe zur Wohnzimmertür und schließe sie ab. Ich komme zu dir zurück, sinke vor dir auf meine Knie, fasse mit beiden Händen deinen Hosenbund, lächele dich an und sage leise, "Heb dein hübschen Hintern hoch, Schatz". Du drückst dich einen wenig vom Sitzpolter hoch, ich ziehe deine Jogginghose samt Boxershorts aus und werfe sie neben dir aufs Sofa.

Dein voll erigierter Penis schwingt mir entgegen und pendelt vor meinem Gesicht. Ich lege meine rechte Hand um deinen harten Schaft. Mit meiner zierlichen Hand schaffe ich es nicht ganz ihn zu umschließen. Mit den Kuppen von meinem Daumen und meinem Zeigefinger ziehe ich, ganz sanft deine Vorhaut zurück und entblöße deine dicke, rote, glänzende Eichel. Ich öffne meine dunkelrot geschminkten Lippen stülpe sie darüber und lasse deinen harten Phallus tief in meinen Hals gleiten. Ich warte dann einen Augenblick, um mich an das Gefühl zu gewöhnen. Sowie das Gefühl des Würgens abebbt, hebe ich saugend meinen Kopf an um gleich darauf dein steifes Rohr tief in mein Hals gleiten zu lassen.

Plötzlich spüre ich wie du deinen rechten Fuß in meinen Schritt stellst und quälend langsam und vorsichtig, lässt du die Spitze deines großen Zehs durch meine stark geschwollenen und klatschnassen Schamlippen gleiten und übst dann rollierend, ein wenig Druck auf meine steil abstehenden Klitoris aus. Da ich gerade deinen dicken Schwanz tief in meinem Hals stecken habe, kann ich nur ein Grunzen von mir geben. "Gefällt das meiner kleinen, geilen Fotze", fragst du mich, während dein Zeh immer wieder sanft durch meine nasse Spalte gleitet. Ich lasse deinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Mund gleiten, sehe dir in deine hübschen, braunen Augen und hauche geil und erregt; "Ja, ja Martin das gefällt deiner kleinen, geilen Fotze, bitte nicht aufhören. Es ist wundervoll was du mit deinem Zeh machst", ich spüre wie mein Orgasmus immer näher kommt. Auch dein stöhnen wird immer lauter, du hast deine große, recht Hand auf meinen Hinterkopf gelegt und drückst mich auf deinem Schwanz. Mittlerweile bin ich so geil, dass ich nur noch deinen Schwanz blase. Ich will spüren wie dein harter Schwanz in meinem Mund anfängt zu zucken. Ich will, dass du in meinem Mund abspritzt. Ich will, deine leckere Sahne genüsslich schlucken und danach will ich, deinen wunderschönen Penis sauberlutschen, den letzten Tropfen Sperma aus dir heraus saugen.

Ich spüre wie du dich versteifst, dein herrlicher Penis scheint in meinem Mund noch mal anzuschwellen. Mit einem tiefen Grunzen kommst du und spritzt mir deine Sahne in meinem Mund. Auch ich erlebe zitternd meinen Höhepunkt, während ich deinen wunderschönen Freudenspender sauberlecke. Danach schaue ich auf deinen Fuß, der total eingeschmiert ist von meinem Saft. Auch den lecke ich nun genüsslich sauber, ich jeden einzelnen Zeh deines Fußes einzeln ab. Dann stehe ich langsam auf, du schiebst deine rechte Hand zwischen meine Knie und wischt sanft an der Innenseite von meinem rechten Bein nach oben. Du ziehst deine große Hand, durch meine Leiste zurück. "Wow", sagst du bewundernd als du deine, von meinem Saft glänzenden Finger betrachtest, "du kleine, geile Sau läufst ja schon wieder komplett aus". Du leckst deine rechte Hand ab, während deine linke Hand die Innenseite von meinem linken Bein hochstreichelt und du auch dort meinen Saft abwischt und anschließend deine Hand sauberleckst.

Da es schon nach 23 Uhr ist gehen wir zusammen ins Bad, du setzt dich sogleich auf die Toilette und ich schminke mich ab und creme mein Gesicht ein. Nach dem auch ich im Bad fertig bin hole ich mir noch ein Negligee aus schwarzer Spitze, aus meinem Kleiderschrank und streife es mir über. Dann lege ich mich zu dir in unser breites Bett, du hältst mir deinen rechten Arm hin und ich kuschele mich hinein, meinen Kopf auf deiner rechten Schulter. Zärtlich lasse ich meine langen dunkelrot lackierten Krallen über deine spärlich behaarte, muskulöse Brust gleiten. "Ich glaube ich würde es viel schöner finden, wenn dein Brustkorn total glatt und haarlos wäre, Martin, ohne die paar Flusen", flüstere ich". Du lachst, " Ich werde es morgen früh beim rasieren mit berücksichtigen, mein Schatz.

Im Übrigen muss ich morgen erst um 10 Uhr im Büro sein, ich werde aber spätestens um 17 Uhr Feierabend machen". Ich hauche dir ein Küsschen auf deine Wange, "Okay, also ich bringe morgen früh unsere süße in den Kindergarten. Danach wollte ich einkaufen gehen und um 11 Uhr habe ich einen Friseurtermin. Wenn ich dann wieder sitzen kann", schmunzele ich. Du streichelst zärtlich über meinen Rücken, "Tut mir leid, wenn ich zu doll zugeschlagen habe, mein Schatz, aber ich war so sauer und enttäuscht darüber, dass du mich betrogen hast", sagst du traurig. Ich lege meine rechte Hand an deine linke Wange und drehe dein hübsches Gesicht zu mir, küsse dich zärtlich und streichele sanft die warme Haut deines Brustkorbs, "Ist schon gut Martin, ich verstehe dich ja und ich hatte es ja redlich verdient, dass du mir gehörig meinen Arsch versohlst. Außerdem, wie du ja schon rausgefunden hast, machen mich Schläge auf meinen dicken Arsch richtig geil. Und zu guter Letzt, ich liebe dich, Martin und nur dich. Ich habe immer noch Angst, dass du mich verlassen könntest".

Du drehst dich auf deine rechte Seite, schaust mir tief in meine tränengefüllten Augen, sanft streichelst du mein Gesicht. Dann wandert deine Hand über meinen Hals zu meiner rechten Brust, die du sanft massierst. Deine warmen Lippen nähern sich meinem Mund, ich öffne meine Lippen ganz leicht und gewähre deiner Zunge Einlass. Unendlich zärtlich tanzen unsere Zungen miteinander, deine große Hand streichelt immer noch meinen großen Busen. Da du mit deinen Körper auf meinem linken Arm liegst, kraule ich mit langen, dunkelrot lackierten Fingernägel meiner rechten Hand, durch dein kurzes, dunkles Nackenhaar. Nach kurzer Zeit trennen sich unsere Münder, ich sehe dir in deine hübschen Augen und flüstere, "Oh Martin, du wundervoller Mann. Ich liebe dich so sehr, du machst mich so glücklich, ich weiß gar nicht, womit dich verdient habe". Du lächelst mich an, "Ach Sonja meine wunderschöne, über alles geliebte Frau. Lass uns noch mal von vorne anfangen und alles vergessen was die letzten Monate geschehen ist". Wir küssen uns noch einmal, um dann eng aneinander gekuschelt einzuschlafen.

Mein Wecker klingelt, da du erst später ins Büro musst, um 7 Uhr. Ich dreh mich um und sehe dein hübsches Gesicht vor mir, ich lächele glücklich, rolle mich aus dem Bett und schleiche mich leise ins Badezimmer. Nach meiner Morgentoilette ziehe ich mich an, Slip, BH und da es warm werden soll, ein leichtes geblümtes Sommerkleid mit schmalen Trägern. Danach wecke ich unsere kleine Lara, wasche sie und ziehe sie an. Nachdem wir dem wir zusammen gefrühstückt haben, bringe ich die Kleine in den Kindergarten und gehe danach einkaufen. Vorher lege ich dir aber noch einen Zettel auf den Küchentisch <<Ich liebe dich mein süßer. Bis heute Abend. Deine kleine Schlampe>> Um 10 Uhr bin ich mit den Einkäufen wieder zuhause, du bist schon auf dem Weg zur Arbeit. Ich räume alles in die Schränke bzw. in den Kühlschrank, mache mich nochmal kurz frisch und fahre zu meinem Friseurtermin. Als ich dann bei meinem Friseur sitze, klingelt mein Handy, eine Whatsapp von dir, "Nach dem Friseur holst Lara vom Kindergarten ab und fährst mit ihr zu deiner Mutter, Dorothea weiß Bescheid. Ihr werdet bei ihr zu Mittag essen, Lara bleibt dann bei deinen Eltern und du richtest es so ein, dass du um 15 Uhr wieder Zuhause bist. Sag mir Bescheid, wenn du dort bist, dann bekommst du weitere Anweisungen von mir".

Ich weiß gerade nicht was hier geschieht und das verunsichert mich. Also hole ich nach dem Friseur, Lara aus dem Kindergarten und wir fahren zu meinen Eltern. Meine Mutter hebt ihre Arme, als ich sie nach Hintergründen frage, "Ich weiß von nichts, mein Kind. Martin hat mich gestern Abend bloß gefragt, ob Lara dieses Wochenende noch mal bei uns bleiben kann. Ist alles in Ordnung bei euch, Sonja"? Ich bin tief in Gedanken versunken und höre meiner Mum nur mit einem Ohr zu. So fragt sie erneut, ob bei uns alles in Ordnung ist. Ich erwache aus meiner Trance, "Ja....ja klar Mum, es ist alles gut, ich denke mal mein süßer will mich irgendwie überraschen". Wir essen zusammen und ich breche so auf, dass ich gegen 15 Uhr bei uns zuhause bin.

Dann stehe ich in unserer Küche und schreibe dir: "Hey, Schatz ich bin nun allein Zuhause".

Deine Antwort kommt prompt: "Du gehst jetzt in unser Badezimmer und öffnest die linke Tür von unserem Spiegelschrank. Dort findest du ein Geschenk für dich und weitere Anweisungen. Wenn du diese erledigt hast, meldest du dich wieder bei mir, Bussi".

Hm, verwirrt gehe ich hoch in unser Badezimmer und öffne die beschriebene Tür, darin steht eine Schachtel und Brief von dir. Ich öffne deinen Brief und lese ihn aufmerksam durch:

Meine geliebte Sonja, du wirst dich nun ausziehen und dir dann eine gepflegte Darmspülung machen. Ich habe dir ja gesagt, dass ich dich gerne mal in deinen geilen, dicken, festen Arsch ficken möchte. Das werden wir heute in die Tat umsetzten, mein Engelchen. Das Equipment und die Gebrauchsanweisung dafür findest du in der Schachtel. Danach wirst du ausgiebig duschen, alle störenden Haare an deinem Körper entfernen und du wirst dein schönstes Abend MakeUp auflegen. Wenn du soweit bist, textest du mich an und du bekommst weitere Instruktionen von mir. Ich lächele vor mich hin, dieser verrückte Kerl, was wird das hier? Eine Stunde später schicke ich dir ein Selfie von mir, mit dem ich dir mein MakeUp präsentiere. Umgehend kommt deine Antwort: "Geh jetzt zu deinem Bett setz dich darauf und warte, ich bin gleich bei dir.

Eine viertel Stunde später bist du zuhause, du kommst ins zu mir ins Schlafzimmer und hauchst mir vorsichtig einen Kuss auf meine dunkelrot geschminkten Lippen, damit du mein Kunstwerk nicht zerstörst. Du streichelst zärtlich meine Brüste und flüsterst leise, "Du siehst traumhaft aus, meine wunderschöne Frau. Warte hier auf mich ich gehe schnell duschen. Du ziehst dich nackend aus und ich kann sehen, dass du heute Morgen meinem Wunsch nachgekommen bist, dein muskulöser Brustkorb ist absolut Haarlos. Dann gehst du ins Bad und ich höre dir Dusche rauschen. 5 Minuten später kommst du wieder nackend in Schlafzimmer, dein voll erigierter Penis, steht jetzt weit von deinem Unterkörper ab.

Du bleibst vor mir stehen und sagst im befehlenden Ton, "Steh auf und bück dich übers Bett". Ich folge deiner Anweisung, beuge mich übers Bett und strecke dir meinen nackten Hintern entgegen. "Du wirst jetzt deine Augen schließen und du machst sie erst wieder auf, wenn ich dir das sage. Ansonsten wird dein geiler Arsch so rot sein wie gestern Abend". Du stellst dich hinter mich und sagst "Spreiz deine Beine ein Stück". Ich öffne meine Beine und schon drängt sich ein Finger von dir zwischen meine, schon wieder geschollenen Schamlippen. Ich kann ein leises stöhnen nicht unterdrücken, als du deinen Finger tief in meine nasse Scheide schiebst. "Hab ich es mir doch gedacht", jubelst du, "meine wunderschöne Eheschlampe ist schon wieder geil und klatschnass". Du ziehst deinen Finger aus mir heraus und schiebst mir stattdessen dein hartes Roh, ohne Vorwarnung, bis zu Anschlag in meine nasse Muschi. "Uhhhh Martin , bist....uhhh...bist du irre? Musste ....ahhh... ich mich....uhhh... deswegen so.....ohhh....aufdonnern", stöhne ich geil. Du stößt noch zweimal hart in mich und ziehst dich dann zurück und es bleibt ein Gefühl der Leere in mir.

Dann höre ich etwas rascheln und klappern und fühle wie du etwas Kaltes zwischen meine Schamlippen drückst. Dann flutscht eine glatte, kalte Kugel in meinem Scheidengang und gleich darauf noch eine. Als sie tief in mir aufeinander prallen, beginnen sie zu vibrieren. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, mache ein Hohlkreuz, ziehe die Luft durch meine Zähne scharf ein und stöhne laut. Du beugst dich zu meinem Ohr und raunst mir zu, "Die wirst du den ganzen Abend in dir behalten, mein Schatz, zum Pinkel darfst du sie rausziehen und danach wirst du sie dir wieder in deine nasse Möse schieben. Hast du mich verstanden"? Ich bin unfähig ein Wort heraus zu bekommen, zu sehr bin ich damit beschäftigt das Gefühl, welches die Liebeskugel in meiner Scheide verursachen, zu verarbeiten. Laut klatschend kracht deine rechte Hand auf meinem nackten Hintern, dein kräftiger Schlag hinterlässt einen brennenden Schmerz auf meiner Haut und die Kugel tief in mir beginnen wieder zu vibrieren. Aber es zieht ein wohliges Kribbeln durch meinen festen Körper, in erster Linie das vibrieren der Kugeln und dein Schlag auf meinem nackten Arsch machen mich schon wieder tierisch geil. Ich spüre wie sich meine großen hellen Warzenhöfe zusammenziehen, meine dicken Nippel sich aufrichten, meine nicht gerade schmalen äußeren Schamlippen sich mit Blut füllen und öffnen. "Martin....ohhh....du Schufft.... ohhh... lass.... uhhh... lass das", stöhne ich leise und geil.

"Und das ist noch nicht alles, meine wunderschöne Frau", höre ich dich sagen, während du mit deinen großen Händen meinen prallen Hintern streichelst und mit einer Daumenkuppe sanft meinen sternförmigen Anus massierst. Ich spüre etwas Kaltes durch meine Pofalte laufen, ich weiß sofort, das kann nur Gleitgel sein. Um das zu bestätigen, drückst du mir ganz langsam einen Finger durch meinen Schließmuskel, tief in meinen Darm, "Und da ich dich heute Abend richtig schön in deinen geilen Arsch ficken will, werde ich deine kleine Rosette jetzt ein wenig dehnen und dann stöpsel, damit du nachher richtig schön geil und aufnahmefähig bist, meine kleine Schwanzgeile Eheschlampe", sagst du mit rauer Stimme und drückst mir einen zweiten Finger tief in meinem Darm. Ganz langsam beginnst du mich mit deinen dicken Finger zu ficken, du drehst sie dabei und spreizt sie immer wieder. Ich stöhne laut und geil, "Uhhh... Martin.... du geiler....uhhh.. Bock....ahhhh.... was machst du.....ahhhh.... nur mit .....mit mir"? "Dich richtig schön aufgeilen, damit du mich nachher anbettelst, dass ich dich richtig hart ficken möge.

Mach deine Augen auf, Schatz". Ich öffne langsam meine Augen und sehe, dass du ein ca. 15 Zentimeter langes, schwarzes, Zapfenförmiges Tei,l an dem unten ein länglicher, schmaler Fuß ist, in deinen Fingern hältst, "Das ist ein Analplug, den werde ich dir jetzt in deine geile, dicke Kiste schieben. Und auch dem wirst du den wirst du den ganzen Abend in dir tragen, damit dein kleines, enges Arschloch richtig schön vorgeweitet ist". Du setzt die Spitze davon an meinem Hintertürchen an und erhöhst den Druck. "Uhhh.....Martin....ahhh...du bist ja.......bist ja verückt", stöhne ich leise. Als das dicke Mittelteil durch meinen Schließmuskel ist, flutscht der Rest wie von selbst in mich hinein. Der schlanke Fuß liegt nun direkt in meiner Pofalte und verhindert, dass er ganz reinrutscht.

Ich drehe mich mit zitterigen Knien um, schlinge dir meine schlanken Armen um deinen Hals und küsse dich vor lauter Geilheit. Nach einer Weile reißt du dich von mir los und brummst, "Jetzt wollen wir uns aber anziehen, ich habe einen Tisch für uns bestellt", du gehst zu meinem Kleiderschrank und zauberst ein Packet daraus hervor. Du legst es auf meinem Bett und sagst bestimmend, "Das ist dein Outfit für heute Abend, los anziehen". Darin finde ich einen schwarzen PushUp BH und den dazu gehörigen String Tanga, dazu einen Strapsgürtel mit drei Strumpfhaltern an jeder Seite. Ich ziehe die drei Teile an und streife anschließend, vorsichtig die zarten, schwarzen Nylonstrümpfe mit Naht über meine langen Beine, und befestige sie an den Strumpfhaltern. Ich drehe mich um, um zu prüfen, ob die Naht an meiner Beinrückseite auch gerade verläuft. Ich muss sagen, in diesen Dessous sehe ich, ganz schön heiß aus. Durch den PushUp werden meine großen Brüste richtig schön nach oben und zusammen gedrückt.

Zu guter Letzt nehme ich ein enggeschnittenes, schwarzes Cocktailkleid aus dem Karton. Ich quetsche mich hinein und bitte dich, der du schon im schwarzen Smoking, weißem Hemd und dunkelroter Fliege, fertig angezogen bist, mir bei dem Reißverschluss zu helfen. Ich halte die Luft an, du schließt das Kleid und küsst dabei meine nackten Schulterblätter. Dann betrachte ich mich in den großen Spiegel und drehe mich dabei. Das Kleid ist sehr weit ausgeschnitten und setzt dadurch meinen großen festen Busen, der von dem PushUp gehalten wird, sehr geil in Szene. Auch der Rückenausschnitt ist außerordentlich tief, aber nur so tief, dass man meinen BH nicht sehen kann. Es endet, von der Länge her, eine Handbreit unter meinem Knie. Da es aber sehr eng geschnitten ist, hat es an linken Seite einen Schlitz, der bis zur Mitte meines Oberschenkels geht und bei jedem Schritt viel Bein offenbart. Ich will gerade in meine flachen, schwarzen Ballerinas schlüpfen, da stehst du kopfschüttelt da und hältst mir meine schwarzen Tamaris Pumps mit dem 9 Zentimeter Absatz hin und sagst, nur kurz und knapp, "Anziehen, sofort". Ich nehme meine hohen Pumps in meine Hände und sehe dich flehend an, "Martin bitte, die hohen Schuhe, mit den Kugeln in meiner Muschi und dem", weiter komme ich nicht, du ziehst ein kleines, schwarzes, längliches Teil, mit zwei silbernen Knöpfen, aus deiner Hosentasche. Du lächelst mich an und drückst einen dieser Knöpfe. Mit entfährt ein spitzer hoher Schrei, ich drücke meine Hände flach auf meinen Unterbauch und gehe leicht in die Knie, als der Plug in meinem Po anfängt zu vibrieren.

Gehorsam ziehe ich, nach dem du das vibrieren abgestellt hast, meine hohen Pumps an. Ich greife mir meine kleine schwarze Handtasche vom Bett und folge dir nach unten. Da wir Frauen auf High Heels, mit viel mehr Beckenbewegungen laufen, fangen die Kugeln, tief in meiner Vagina an zu vibrieren und ich befürchte, beim Laufen einen Orgasmus zu bekommen. Auf dem Küchentisch stehen zwei Gläser mit kühlen Weißwein, den muss du irgendwann eingegossen haben musst, da die Flasche von gestern Abend ja noch halb voll war. Du drückst mir eines der Gläser in meine Hand und siehst mich liebevoll an. Wir stoßen an, deine Augen strahlen regelrecht, "Auf dich meine wunderschöne Frau". Du musterst mich von oben bis unten, ich drehe mich ganz langsam einmal im Kreis und du sagst leise, mit glücklichem Blick, "Du siehst heute wirklich bezaubernd aus, Sonja. Ich bin ein sehr glücklicher Mann. Ich liebe dich Sonja und bin sehr stolz darauf, dass du meine Frau bist". Ich trinke einen kleinen Schluck von dem kühlen Wein, du legst deine freie Hand in meine Taille und ziehst mich an dich ran. Meine zierliche freie Hand lege ich in deinen Nacken und wir küssen uns zärtlich. Dann flüstere ich, "Ich bin auch eine sehr glückliche Frau, Martin, deine Frau, und ich liebe dich vom ganzem Herzen, du toller, hübscher Kerl, du".

Nachdem wir unsere Weingläser geleert haben, steht auch schon ein Taxi vor unserer Haustür. "Da ich heute einen wundervollen Abend mit dir verbringen möchte, wird heute keiner von uns fahren, mein Engelchen. Darf ich bitten, wunderschöne Frau", sagst du lächelnd und hältst mir deinen rechten angewinkelten Arm hin. Ich harke mich bei dir ein und wir gehen zum Taxi. Bei jedem meiner Schritte schlagen die Kugeln in meiner Muschi zusammen und halten meine Geilheit auf einem hohen Level. Du hältst mir die Tür vom Taxi auf, ich steige ein und lasse mich behutsam auf die schwarzen Lederpolster nieder, denn der Plug in meinem Po drückt sich nun noch weiter in mich hinein. Dann steigst du auf der anderen Seite ein und nennst dem Taxifahrer die Adresse von unserem Lieblingsrestaurant.

Auch der Weg vom Taxi zu unserem Tisch im Restaurant ist eine Tortur, ich muss mir eine paarmal auf meiner Unterlippe beißen um nicht zu stöhnen. Ich setzte mich ganz vorsichtig auf die Bank, es fühlt sich nicht unangenehm an, doch spüre ich den Druck den der Plug in meinem Po verursacht. Du setzt dich mir gegenüber auf einen Stuhl, grinst mich an und fragst, "Schatz du hast so ein rotes Gesicht, ist alles okay mit dir"? Ich gucke dich an und antworte leise, zischelnd, "Das nächste Mal wenn wir Essen gehen, schiebe ich dir das Teil in deinen Knackarsch, mal schauen ob du dann auch noch so tiefenentspannt bist. Schatz, ich platze gleich vor Geilheit". Dann kommt der Wirt an unseren Tisch und begrüßt uns herzlich und sagt zu dir, "Martin, deine Sonja wird von Mal zu Mal hübscher, was machst du nur mit ihr"? Du zwinkerst mir zu und antwortest, "Ich weiß, dass meine Sonja eine bildhübsche Frau ist, Dietmar, aus diesem Grund habe ich sie schließlich geheiratet und das schönste ist, sie sieht nicht nur gut aus, meine Sonja ist auch noch intelligent". Der Wirt zuckt mit den Schultern und sagt, "Das nenn ich mal, Jackpot oder 6er im Lotto". Dann bestellst du unser Essen und dazu einen Flasche Weißwein.

Gegen 22.30 Uhr, die zweite Flasche Wein steht auf unserem Tisch und Wasser haben wir auch schon reichlich getrunken, merke ich, dass ich zur Toilette muss. Mir graust davor aufzustehen und mit den Kugeln in meiner Muschi zur Toilette zu gehen, auf meinen hohen Schuhen. Es hilft aber nichts, ich muss. Mit deinem Zeigefinger winkst du mich zu dir runter, "Und denk dran, fürs Pullern raus, danach wieder rein". Ich hauche dir einen Kuss auf deinen Mund und beiße dir sanft in deine Unterlippe, "Ja du Schuft. Du weißt, dass das Folter ist, was du hier mit mir machst"? Ich gehe los und bei jedem Schritt könnte ich schreien. Dann sitze ich endlich auf Toilette, mein String ist durchnässt und auch meine Oberschenkel glänzen feucht. Ganz vorsichtig ziehe ich an dem kleinen Bändchen, das aus meinen schmerzhaft geschwollenen Schamlippen hängt. Ich halte die Luft an, als die glatten, silbernen Kugeln aus meiner, gut durchbluteten, dunkelroten Scheide flutschen. Ich bleibe einen Moment, mit geschlossenen Augen ruhig sitze und atme Stoßweise aus, bis ich mich wieder einigermaßen gefangen und entspannt habe. Dann höre ich es unter mir plätschern und das Wasser lassen tut so gut. Danach tupfe ich meine Scheide vorsichtig ab, denn jedes reiben, an meiner Muschi, könnte einen Tsunami auslösen. Dann führe ich mir, unter höchster Körperbeherrschung die glatten Kugeln wieder ein. Dann noch Hände waschen und mein MakeUp kontrollieren.

Kurz danach bin ich wieder, unter großer Körperbeherrschung, bei unserem Tisch. Du hast unsere Weingläser nochmal gefüllt, somit ist auch die zweite Weinflasche leer. Auf dem Stuhl zu meiner linken sitzt jetzt Dietmar der Wirt. Vor ihm steht ein Tablett mit drei Grappas und vor dir liegt unsere Rechnung. Ich setzte mich vorsichtig auf meinem Platz und versuche nicht dabei zu stöhnen. Dietmar schaut mich aufmerksam an, "Alles okay mit ihnen, Sonja"? Ich winke ab und sage lächelnd, "Ja klar, ich habe mich heute Morgen ein wenig verhoben, wird schon wieder", und beobachte dabei dein grinsendes Gesicht. Dann setzt ihr euer Gespräch fort und ich kann mich wieder auf meinen übergeilten Körper konzentrieren. Ich habe plötzlich eine witzige Idee, ich ziehe unter dem Tisch meinen rechten Pumps aus und lasse meine Fuß an deinem Hosenbein hoch gleiten. Ich drücke dir meinen Fuß in deinen Schritt und massiere, mit meinen Zehen, deinen Schwanz durch den Stoff deiner Hosen. Du schaust mich erschrocken an, doch ich zwinkere dir nur zu und nun beginne ich zu grinsen.

Dietmar reicht uns jedem ein Glas Grappa, dann hebt er sein eigenes Glas und sagt, "Auf euch beiden und vor allem auf deine zauberhafte, wunderschöne Frau, Martin", darauf leeren wir die Gläser. Du reichst Dietmar deine Kreditkarte, er sammelt die Grappagläser ein und lässt uns alleine. Du funkelst mich böse an und zischt leise, "Nimm deinen Fuß da weg, du kleine geile Schlampe". Ich grinse immer noch, "Warum mein Schatz, gefällt dir das nicht"? Du greifst in deine Hosentasche und schon fängt der Plug in meinem prallen Arsch an zu vibrieren. Ich reiße meinen Fuß zurück, schließe meine Augen und kneife meine Lippen zusammen, "Bitte Martin, bitte, mach das aus", presse ich hervor. Nun grinst du mich an, "Warum mein Schatz, gefällt dir das nicht", höre ich deine Stimme wie durch Watte. Ich drücke meine Schenkel zusammen und meine Hände graben sich krampfhaft in das Sitzpolster neben mir. Dann schüttelt ein irrer Orgasmus meinen Körper durch und ich würde so gerne schreien. Mit Genugtuung hältst du mir die Fernbedienung vor meine Nase und drückst auf den kleinen, silbernen Kopf.

Ich sitze ganz still und versuche meinen Atem zu beruhigen. Dann schaue ich dich entgeistert an und flüstere, "Ohh mein Gott, du bist verrückt und ich liebe dich dafür, du toller Kerl". Dietmar bringt dir deine Kreditkarte wieder, "Ich habe aufgerundet, wie du gesagt hast und euer Taxi sollte in 10 Minuten da sein, mein Freund. Ich wünsche euch beiden noch einen schönen Abend und beehrt uns bald wieder. Dann sind wir wieder alleine an unserem Tisch. Du hebst dein Weinglas und sagst leise, "Auf deinen ersten Orgasmus in aller Öffentlichkeit, mein Engelchen". Auch ich hebe mein Glas und lächele dich glücklich an, "Auf dich, mein wunderschöner, verrückter Mann". Nachdem wir ausgetrunken haben verlassen wir Arm in Arm das Restaurant und steigen in das Taxi, das schon wartet.

Zuhause angekommen werfe ich mich, nach dem du die Tür geschlossen hast, in deine Arme und wir küssen uns wild und verlangend, unsere Zungen kämpfen miteinander. Nach kurzer Zeit drückst du mich ein Stück von dir, "Ich muss jetzt auch erst mal pinkeln, mein Schatz. Komm, lass uns nach oben gehen. Du gehst sofort ins Badezimmer und ich mache unser Liebeslager bereit. Nachdem du dich erleichtert hast, lässt du deine Hosen gleich aus, legst sie zusammen mit deinem Hemd auf dem Badewannenrand. Ich komme ins Bad und drehe dir wortlos meinen Rücken zu. Du ziehst den Reißverschluss von meinem engen Kleid herunter und hilfst mir beim ausziehen und wirfst auch mein Kleid auf den Badewannenrand. Du fasst unter meine Arme durch und massierst meine großen Brüste. Dann wandern deine Hände wieder nach hinten, du öffnest die Haken von meinem BH und wirfst ihn achtlos zur Seite. Wieder greifst unter meine Arme durch, an meine Brüste, ziehst mich ganz fest an dich.

Ich spüre, wie dein sich dein harter, voll erigierter Penis in meine Pofalte legt. Nun massierst du meine Busen schon viel fester, härter und küsst dabei meinen Hals. Meine Hände liegen auf deine Oberschenkel und ich kratze mit meinen langen dunkelrot lackierten Krallen über deine nackte Haut. Du beißt mich zärtlich in meinem Ohrläppchen und hauchst mir geil in mein Ohr, "Mein Gott Sonja, ich liebe deine dicken Titten". Ich lege mein Kopf in meinen Nacken, schließe meine Augen und meinem Mund entweicht ein lang gezogener Stoßseufzer, "Ich liebe dich Martin und ich mag es, wenn du meine Riesenmöpse richtig geil knetest und verwöhnst".

Dann winde ich mich aus deinen Armen, nehme deine Hand und ziehe dich hinter mir her, in unser Schlafzimmer. Vor unserem Bett lege ich dir, meine zierlichen Hände auf deine Schultern und drücke dich leicht nach unten, "Setzt dich aufs Bett, mein Liebling", flüstere ich heiser. Ich knie mich vor dich hin, lege meine Hände auf deinen Oberschenkel ab und mit kleinen küssen wandern meine dunkelrot geschminkten Lippen, an der Innenseite deines rechten Oberschenkels nach oben, bis in deinem Schritt. Ich setzte meine Zunge an deiner Schwanzwurzel an und lecke ganz langsam deinen Schaft hoch, bis zu deiner dicken, glänzenden, roten Knolle. Ich spiele meiner Zungenspitze ein Weilchen, ganz sanft, an deinem Bändchen, an der Unterseite deiner Eichel, bevor ich einmal um sie herum lecke und anschließen versuche, meine Zungenspitze in deinen kleinen Schlitz zu drücken. Dann umschließe ich mit meinen dunkelrot geschminkten Lippen deine Schwanzspitze und lasse sie bis zum Anschlag in meinen Hals gleiten und wieder raus. Ich schaue zu dir hoch und hauche erregt, "Lehn dich ein Stück zurück mein süßer und entspann dich".

Du lehnst dich zurück, diesmal setze ich meine Zunge an deinem Damm an. Ich lecke ganz langsam nach oben, über deinen rasierten, haarlosen Beutel. Sauge jeden deiner prall gefüllten Hoden in meinen warmen Mund und lutsche zart daran herum. Dann wiederhole ich das gleiche Spiel wie vorher. Von deiner Schwanzwurzel ganz langsam den Schaft hoch bis zu deiner Eichel...usw. So treibe ich es eine ganze Weile und dein stöhnen wir langsam ein wenig lauter. Ich merke, dass du wieder deinen rechten Fuß zwischen meine nackten Schenkel schiebst. Ich drücke ihn zur Seite, sehe dich böse an und sage, "Lass das du geiler Sack, jetzt wirst dafür bezahlen, was du vorhin mit mir gemacht hast". Dann setzte ich mein Spiel fort und erhöhe langsam das Tempo, bis ich nur noch meinen Kopf hebe und senke und dich mit meinem Mund ficke. Dein Atem kommt jetzt nur noch stoßweise und dein stöhnen wird immer lauter. Du konzentrierst dich darauf, deinen Orgasmus noch raus zu zögern. Aber unbeirrt setzte ich mein Spiel fort und blase deinen geilen Schwanz als ob es um mein Leben geht. Mit den zierlichen Fingern meiner linken Hand, kraule ich jetzt deine prall gefüllten Hoden. Deine Finger krallen sich in die Matratzenkante und ich weiß, du stehst an der Klippe. Ich blicke zu dir hoch, ich möchte deinen Gesichtsausdruck sehen, wenn du mir dein leckeres Sperma in meinen Mund spritzt. Und dann ist es soweit, mit einem lauten, tiefen Schrei pumpst du mir deine Sahne in meinen Mund. Ich kann gar nicht so schnell schlucken wie du mir deinen Samen in meinen Mund spritzt. Ein Teil von deinem Saft läuft aus meinen Mundwinkeln raus und tropft auf meine großen Brüste.

Ich lutsche deinen Zauberstab noch zärtlich und genussvoll sauber. Dann stehe ich langsam auf und beuge mich vor, damit du meine Wonnehügel sauber leckst. Das tust du natürlich ohne Aufforderung von mir. Aber nicht ohne an meinen weit abstehenden Nippel zu saugen und leicht, in meine großen, steifen Knöpfchen, hineinzubeißen. Dann werfe ich dich um und krabbele zu dir aufs Bett. Ich rolle mich über dich hinweg und liege nun in deinem rechten Arm, halb auf dir drauf. Wir küssen uns hingebungsvoll und mit den Fingern meiner rechten Hand kraule ich dabei deine Kronjuwelen. Nach kurzer Zeit fällt mir auf, dass dein herrlicher Penis immer noch kerzengerade steht. Ich richte mich auf meine Knie auf, greife mit meiner linken Hand das Bändchen, das zwischen meinen Beinen baumelt und ziehe daran, mit einem schmatzenden Geräusch gleiten, die glatten, silbernen Kugeln aus meiner Scheide. Ich halte die Luft an um gleich darauf laut aufzustöhnen, als sie durch meine stark geschwollenen Schamlippen flutschen.

Ich schwinge mein rechtes Bein über deine lang ausgestreckten Beine hinweg und reibe meine klatschnasse und stark angeschwollene Muschi über deine dicht behaarten Oberschenkel. Ich sehe deinen harten, steil empor ragenden Schwengel direkt vor mir. Mit meiner rechten Hand drücke ich ihn gegen meinen Schamhügel und kratze mit meinen langen dunkelrot lackierten Fingernägeln, ganz sanft, von deiner Schwanzwurzel bis zu deiner Eichel hoch und schaue dir dabei zu, wie du hocherregt dein hübsches Gesicht verziehst. Dann hebe ich mein Becken an und führe deine dicke, rote Knolle direkt zum Eingang meines Paradieses. Ganz langsam senke ich mein Becken und spieße mich selber auf deinen harten Pfahl auf. Immer tiefer dringst du in mich ein, ich spüre jede Erhebung von deinen Adern an meinen Scheidenwänden und es fühlt sich fantastisch an. Dann habe ich dich komplett in mir aufgenommen, ich fühle wie mein harter und weit aus meiner Scheide ragender Kitzler auf deinem glattrasierten Schamhügel drückt. Du stöhnst laut auf, deine warmen Hände liegen auf meinen Oberschenkeln und streicheln sanft über die zarten, schwarzen Nylons, die immer noch trage, "Uhhh....Sonja....ohhh...verdammt ....ist deine....ohhhh..deine kleine Fotze .....ohhhh...eng". In dem Moment sinkt mir ein, dass ja immer noch dieser geile, große Plug tief in meinem Arsch steckt.

Du liegst unter schwer atmend unter mir und hast deine Augen, vor Erregung fest geschlossen. Mein Blick wandert zum Nachttisch und ich entdecke darauf die kleine, schwarze Fernbedienung, mit den zwei silbernen Knöpfchen, für den Plug. Ich grinse vor mich hin und greife mir ganz vorsichtig die Fernbedienung, <<Na warte mein Liebster, nun wirst du dein blaues Wunder erleben>>. Ich drücke das eine Knöpfchen und sofort beginnt dieses geile Teil in meinem Darm zu brummen und zu vibrieren. Ich stoße einen spitzen, kleinen Schrei aus und du, reißt deine Augen weit auf, deine Fingerkuppen pressen sich in meine Oberschenkel und du stöhnst, "Ohhh....Scheiße.....du...ahhh.....du kleines geiles .....uhhh... Miststück". Aber auch für mich ist das Gefühl von deinem harten, dicken Pimmel, tief in mir und dem vibrierenden Plug in meinem Po zu viel. Ich hebe mein Becken noch ein paarmal an, spüre wie sich alles in meinem Unterkörper zusammen zieht und ein wahnsinniger Orgasmus jagt durch meinen Körper. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schreie das irre Gefühl, meines Höhepunktes hinaus.

Ich lasse meinen, von den Nachwirkungen, zuckenden und vom Schweiß, nassen Oberkörper auf deinen glatten, haarlosen Brustkorb sinken. Meine harten, steif abstehenden, dicken Nippel bohren sich, in deine warme Haut. Schwer atmend liege ich auf dir, du streichelst zärtlich, mit deinen großen Händen meine nackten prallen Pobacken und ab und zu gibst du mir einen kleinen Klaps. Auch dein Atem hat sich noch nicht wieder ganz beruhigt und du flüsterst mir in Ohr, "Mhhh Sonja, meine wunderschöne, über alles geliebte Frau, du fickst wie eine Göttin". Nach Luft ringend antworte Ich, "Hast du eigentlich eine Ahnung davon, wie sehr es mir gefehlt hat, deinen wundervollen harten Schwanz tief in meiner Scheide zu spüren, du mein Traummann"? Du kratzt mit deinen Fingernägeln zeitlich von meiner Wirbelsäule über meinen nackten Rücken nach unten und hauchst mir ins Ohr, "Das wird sich in Zukunft ändern, mein Engelchen. Ich werde dir die Zuwendung, Liebe, Zärtlichkeit und den Sex geben den du brauchst. So, und jetzt runter von mir, jetzt will ich deine leckere, kleine Fotze lecken".

Ich erhebe mich und dein Penis gleitet aus meiner tropfenden Muschi. Ich lasse mich zur Seite fallen und liege auf meinem Rücken, in meiner Betthälfte. Du rollst dich auf mich und liegst zwischen meinen gespreizten Schenkel. Ich spüre deine 92 Kilo Körpergewicht auf mir und es fühlt sich fantastisch an. Wir küssen uns liebevoll und zärtlich, wie ein Schmetterling schwebt deine warme Zunge durch meinen Mund und tanzt mit meiner. Du neigst deinen Oberkörper dabei ein Stückchen zur Seite und massierst mit deiner rechten Hand linke Brust. Ich stöhne glücklich und wohlig in deinen Mund, während meine zierlichen Hände sanft über deinen Rücken hoch und runter gleiten.

Deine warmen Lippen wandern mit kleinen Küssen über meine rechte Wange zu meinem Hals, über mein Schlüsselbein zu meiner rechten voll aufgerichteten und leicht schmerzenden Brustwarze. Ganz zärtlich knabberst du mit deinen Zähnen daran und saugst meinen harten Nippel noch mal tief in deinen Mund, bevor dein Mund zu meiner linken Brust wandert und du dort das Spiel wiederholst. Ich liege mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen unter dir und werde fast irre vor Geilheit. Dann küsst du dich über meine Rippen zu meinen linken Beckenknochen, von dort zu meiner Körpermitte. Ganz zärtlich bohrst du deine spitze Zunge in meinen Bauchnabel, bevor du meinen Venushügel mit kleinen Küssen übersäst. Meine Finger mit den langen dunkelroten Krallen graben sich seitlich von mir in das Bettlaken.

Du greifst zu deinem Bett hinüber und ziehst dein Kopfkissen zu uns. Mit den Worten, "Heb deinen geilen Arsch an, Schatz", schiebst du mir dein Kissen unter meinen Po/ unterer Lendenbereich. Wieder küsst du meinen glattrasierten Venushügel und ganz langsam wandern deine warmen Lippen küssend durch meine rechte Leiste, über meinen, mit zartem Nylon umhüllten Oberschenkel bis zu meinem Knie. Du richtest dich ein wenig auf und streichelst mit deinen großen Händen an der Innen- und Außenseite meines Beines nach oben. Mit geschickten Fingern löst du die Strumpfhalter meines Strapsgürtels, greifst den oberen, mit Spitze besetzten Rand des zarten, schwarzen Nahtstumpfes, ziehst ihn ganz langsam nach unten und legst ihn neben deinem Knie auf das Bett. Deine warme linke Hand legst du nun in meine Kniekehle, hebst mein Bein an.

Dann greifst du mit beiden Händen meinen Fuß und führst ihn zu deinem Mund. Deine Lippen öffnen sich und umschließen die Spitze von meinem großen Zeh. Ich sehe den dunkelrot lackierten Zehennagel in deinen warmen Mund verschwinden. Ich drücke meinen Hinterkopf in das Kissen und mache ein Hohlkreuz, weil ich das Gefühl habe, als wenn tausend Ameisen, in meiner Wirbelsäule, nach oben zu meinem Hirn krabbeln. Die Pupillen in meinen Augen wandern nach oben, höchstwahrscheinlich sehe ich sehe jetzt aus wie ein Zombie, du dürftest nur noch das Weiße in meinen Augen sehen. Dazu schreie ich den höchsten Tönen " Ohhh mein Gott, Martin du geiles Schwein.....aaaahhhhhhhhhh......was.....was machst du nur mit mir"? Doch du ignorierst meinen Schrei, du nimmst jeden einzelnen Zeh von meinem linken Fuß in deinen warmen Mund, lutscht daran und knabberst mit deinen Zähnen an den Zehenspitzen.

Du stellst meinen nackten Fuß auf deiner breiten, muskulösen Brust ab. Greifst dir den zarten Nylonstrumpf, der neben dir liegt. Du nimmst ihn doppelt, wickelst ihn einmal um meine Fußfessel und machst eine Schlaufe. Dann beugst du dich nach vorne, bis mein Knie meine nackte große Brust berührt, greifst meine rechte Hand, ziehst sie nach vorne und fesselst mein rechtes Handgelenk an meiner Fußfessel. Das gleiche Spiel wiederholst du mit meinem rechten Bein. Und nach ein paar Minuten liege ich hier auf unserem Ehebett, wie ein verschnürtes, geiles Stück Fickfleisch und meine Muschi lechzt nach deinen harten, geilen Lustpfahl. Ich spüre wie mein Liebessaft , in einem Rinnsal aus meiner überlaufenden Lustgrotte, über meinen Damm, durch meine Poritze fließt und aufs Bettlaken tropft.

Ich liege zitternd vor dir, in Erwartung, dass du mir gleich deinen harten Stamm, tief in meine aufnahmebereite Scheide rammst, doch nichts der Gleichen geschieht. Ich wippe mit meinen dicken, festen Arsch auf und ab, " Martin bitte.... bitte zieh das Teil aus meinem Po", bettele ich. Ich schließe meine Augen ganz fest und mein Mund öffnet sich, aber vor lauter Geilheit bin ich nicht fähig einen Ton heraus zu bringen, als du die dickste Stelle des Plugs durch meinen Schließmuskel zerrst. Achtlos wirfst den Plug neben das Bett. Du beugst dich vor und betrachtest meine Vagina, du beginnst zu grinsen, greifst zu deinem Handy auf dem Nachttisch und sagst heiser, "Sonja, sieht das geil aus, beide deiner Löcher stehen offen, dein süße Arschloch und auch deine herrlich, glänzende Fotze. Das muss ich bildlich festhalten und schon höre ich dein Handy klicken. Schon wieder werden Fotos von meinem Intimbereich geschossen, während ich hier gefesselt mit weit gespreizten Beinen liege und ich muss gestehen, irgendwie macht mich diese Szene noch geiler, wenn das überhaupt noch geht. Du wirfst, nach dem du genug Fotos gemacht hast, dein Handy auf dein Bett und widmest dich wieder meinem Unterleib.

Ganz sanft massierst du nun, mit der Kuppe deines rechten Mittelfingers, mein zartes Arschloch. Als nächstes fährst du mit deiner Fingerkuppe langsam und sanft über meinen Damm, durch meine nassen, geschwollenen und durch die Fesselung, bestimmt weit auseinander klaffenden Schamlippen bis zu meiner steil empor ragenden Liebesperle, die du mit sanft kreisenden Bewegungen massierst. Diesen Vorgang wiederholst du ein paarmal, bevor du mit deinen Daumen meine dicken Schamlippen weit auseinander ziehst und mich mit deiner rauen Zunge wundervoll leckst. Du beginnst, mit deiner Zungenspitze meinen sternförmigen Anus zu umkreisen. Dann leckst du über meinen Damm, schiebst mir deine Zunge soweit es geht in meine Scheide, bevor du, mit leichten Schlägen deiner Zungenspitze meine Liebesperle neckst. Nach kurzer Zeit bäume ich mich auf und ein wundervoller Orgasmus durchflutet meinen Körper.

Nachdem ich mich wieder gefangen habe, schiebst du mir deinen Ringfinger und deinen kleinen Finger in mein auslaufendes Paradies. Du fickst mich drei- viermal mit deinen Finger, dann ziehst du sie zu meinem Bedauern wieder raus und drückst sie mir ganz vorsichtig in meinen geilen und von dem großen Plug gut vorgeweiteten Po. Gleichzeitig spüre ich wie du mir deinen Zeige-und Mittelfinger in meine Muschi schiebst, während deine raue Zunge meinen, mittlerweile, überaus empfindlichen Kitzler verwöhnt. Deine linke Hand schiebt sich über meinem Bauch nach oben zu meinem Busen. Abwechselnd nimmst du meine zum Platzen angeschwollenen, harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinker und ziehst sie lang, zwirbelst sie, du melkst mich, im wahrsten Sinne des Wortes. Es dauert auch nicht lange und eine Welle von Orgasmen lässt mich meine Lust in schrillen Tönen heraus schreien. Dann ziehst du deine Finger aus mir raus, legst dich auf mich und rammst mir deinen harten Liebesknochen tief in meine Scheide. Nun liegst du ganz still auf mir und flüsterst mir zu, "Wenn ich gewusst hätte wie geil deine süße Fotze schmeckt, hätte ich dich, schon lange mit meiner Zunge verwöhnt". Atemlos stammele ich, "Es ist schön, dass dir meine Muschi schmeckt und es ist einfach nur wundervoll wenn du mich leckst, Martin". Du drückst dich ein Stückchen hoch und fragst mich, "Und wie möchtest du nun, von mir, in deine geile Kiste gefickt werden". Ich sehe dich mit großen Augen an und hauche erotisch, "So mein Liebster, in der Missionarsstellung. Ich will dir dabei in die Augen sehen, wenn du mir deinen harten Speer in meinen geilen, dicken Arsch schiebst, Martin".

Du nimmst die Tube Gleitgel von meinem Nachttisch und verteilst großzügig eine Haselnuss große Menge davon an und in mein Hintertürchen. Dann benetzt du auch deinen Schwanz dick damit. In geiler Vorfreund sage ich mit heiserer Stimme," Schatz, mach meine Fesseln los, bitte". Du beugst dich vor, löst die Knoten und entfernst die Nylonstrümpfe von meinen Knöcheln. Ich halte nun meine langen Beine hoch, du kniest zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln und stütz dich mit deinen Armen auf höhe meiner Hüfte auf dem Bett ab. Ich lasse meine Beine los, meine Kniekehlen liegen jetzt in deinen Ellenbeugen. Ich fasse durch unsere schweißnassen Körper deinen harten Penis und führe ihn zu meinem Hintertürchen. Ganz langsam schiebst du dich vor und ohne Probleme drückst du mir deinen Fleischstamm tief in meinen, den ganzen Abend gut vorgeweiteten Arsch. Ich hole tief Luft und stoße einen spitzen Schrei aus. Du schaust mich besorgt an, "Alles gut Sonja"? Ich bin nur zu einem leisen Flüstern fähig, "Ja.....ja Martin, alles gut und nun fick deine kleine, schwanzgeile Schlampe in ihren geilen Arsch. Komm Schatz besorg es mir richtig", feuere ich dich an.

Dann beginnst du dich zu bewegen, ganz langsam ziehst du deinen dicken Pimmel aus mir zurück bis ich deine dicke, rote Eichel, von innen an meinem Schließmuskel spüre. Genauso langsam drückst du ihn auch wieder in meinem Darm hinein. Das ist so ein geiles Gefühl, von dir anal genommen zu werden. Mit jedem Stoß steigerst du dein Tempo bist du mir deinen Riemen mit voller Wucht in meinem Po rammst. Das Schafzimmer ist erfüllt von unserem Stöhnen und dem Klatschen, wenn unsere nackte Haut aufeinander prallt. Bei jedem deiner Stöße schlagen meine großen Brüste unkontrolliert nach oben. Ich halte sie mit meinen zierlichen Händen fest, nehme meine langen Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger und rolle sie. Dein tiefes Stöhnen wird immer lauter, ich wimmere nur noch vor mich hin, vor Geilheit. Dann rannst du mir deinen Penis noch mal ganz tief meinen geilen, dicken Arsch und fängst tief in mir an zu spritzen. Ich spüre wie dein Sperma gegen meine Darmwände klatscht und auch mich überrollt der nächste Höhepunkt, der mir fast die Sinne raubt.

Schwer atmend sackst du auf mir zusammen, ich nehme deinen Kopf zwischen meine beiden Hände und überdecke dein hübsches Gesicht mit kleinen Küssen und hauche zwischen den Küssen, "Ohh Martin, mein wundervoller, hübscher, toller Ehemann ich liebe dich so sehr ". "Ich liebe dich auch, Sonja", flüsterst du und drückst mir deinen Mund auch meine dunkelrot geschminkten Lippen. Endlos lange liegen wir so, streicheln und küssen uns. Ich spüre wie dein Penis langsam wieder kleiner wird und aus meinem Po rutscht. Dann rollst du dich von mir runter und liegst neben mir auf dem Rücken. Ich nehme dein Kissen unter meinem Po weg und schiebe es dir unter deinem verschwitzten Kopf. Ich lege meinen Kopf auf deine rechte Schulter und kuschele mich eng an dich heran. Mein rechtes Bein liegt angewinkelt auf deinen haarigen Oberschenkeln. Mit meinen langen dunkelrot lackierten Fingernägeln kratze ich sanft über deinen muskulösen Brustkorb.

Seit heute Morgen ist ein Gedanke in mir gereift, ich streichele mit meiner zierlichen Hand zärtlich über deine rechte Wange und sage leise, "Martin, ich habe einen Herzenswunsch"? Du drehst deinen Kopf zum mir und lächelst mich an, "Du hast einen Wunsch mein Engelchen, und kann ich dir den erfüllen"? Eine Weile lang ist es ganz still und wir gucken uns nur in die Augen. Denn dir meinen Wunsch offenbaren, kostet mich Kraft, was ist wenn du nein sagst und mich für verrückt erklärst? Du streichelst zärtlich über meinen nackten Bauch, "Komm meine süße, raus damit". Meine braun-grünen Augen füllen sich mit Tränen und ich flüstere, "Mach mir einen dicken Bauch". Du drückst dich auf deine rechten Ellenbogen hoch und schaust mich entgeistert von oben an, "Bitte was"? Ich muss den dicken Kloss in meinen Hals runterschlucken, dann wiederhole ich, "Mach mir einen dicken Bauch, Martin. Ich wünsche mir, dass du mich schwängerst und mir ein Kind machst".

Du starrst mich wortlos an und plötzlich beginnen deine hübschen, rehbraunen an zu glänzen, eine Träne rollt über deine Wange und leise fragst du mich, "Ist das dein Ernst, mein Engelchen"? Ich hebe meinen Kopf an und küsse die Träne weg, dann küsse ich zärtlich deinen hübschen Mund und flüstere, "Ja mein wundervoller, über alles geliebter Mann, ich wünsche mir noch ein Kind von dir". Du drehst dich nun zu mir um, liegst jetzt halb auf mir drauf und du beginnst mich lange, liebevoll und zärtlich zu küssen. Ich lege dir meine rechte Hand im Nacken und kraule sanft dein dunkles Nackenhaar. Deine linke Hand streichelt immer noch meinen nackten Bauch, dann trennen sich unsere Lippe und du lächelst mich glücklich an, "Wann Sonja? Ich meine ab wann möchtest du es versuchen"? Auch ich lächele dich glücklich an und sage leise, während ich dein hübsches Gesicht streichele, "Ich bekomme nächste Woche meine Regel, dann würde ich die Pille absetzen". Du drehst dich auf den Rücken und ziehst mich mit. Ich liege auf dir drauf und drückst mich so doll, das mir die Luft wegbleibt und schreist überglücklich, "Ja Sonja, ja. Ich werde dir ein Kind in deinen Bauch ficken, ich werde dir einen dicken Bauch machen".



Teil 6 von 6 Teilen.
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