Die Wahrheit kommt immer ans Licht (fm:Ehebruch, 10668 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sweety | ||
Veröffentlicht: Jul 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 13900 / 11183 [80%] | Bewertung Teil: 9.37 (97 Stimmen) |
Die 27 jährige Sonja hat ihren Mann auf einem Wellness Wochenende, zusammen mit ihrer Freundin Heike, mit einem anderen Kerl betrogen. Kommt ihr Mann Martin dahinter? Wie reagiert er? |
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Mein Wecker klingelt um 6 Uhr, ich drehe mich zu dir um. Du liegst auf deiner rechte Seite und dein Atem geht noch ruhig und gleichmäßig. Ich betrachte dein hübsches Gesicht eine Weile. Dann meldet sich meine Blase, ich rolle ich mich aus dem Bett und schleiche mich leise ins Badezimmer. So wie der erste Tropfen meine Harnröhre verlässt, verziehe ich mein Gesicht und fluche leise," Ohh Fuck". Meine Scheide brennt wie Feuer, vier Tage hintereinander exzessiv durchgevögelt werden, das ist doch ein wenig viel für meine arme, zarte Muschi. Ich nehme mir einen Waschlappen aus dem Schrank und tupfe meine geschundenen Schamlippen vorsichtig mit kaltem Wasser ab. Auf Zehenspitzen komme ich zurück ins Schlafzimmer und lege mich wieder zu dir ins Bett. In der Zwischenzeit hast du dich auf dem Rücken gedreht, schläfst aber noch tief und fest.
Vorsichtig ziehe ich deine Bettdecke ein Stück zur Seite und sehen deinen Freudenspender schaff auf deinem nackten Bauch liegen. Ich rolle mich auf dem Bauch, stütze mich auf meinem linken Ellenbogen ab. Mit den schlanken Fingern meiner rechten Hand hebe ich deinen schlaffen Penis ein wenig an, umschließe deine Schwanzspitzen mit meinen Lippen und sauge deinen Phallus ganz langsam in meinen warmen Mund, dabei zieht sich deine Vorhaut zurück. Ganz sanft und zärtlich umkreise ich mit meiner Zunge deine glatte Eichel. Dieses bleibt natürlich nicht ohne Folgen, allmählich wächst dein wunderschöner Zauberstab, in meinem warmen Mund. Es ist einen tolles Gefühl, deinen Schwanz steif zu blasen. Ganz langsam bewege ich meinen Kopf hoch, bis nur noch deine dicke Eichel in meinem Mund ist, dann lasse ich dieses wundervolle Teil bis tief in meinen Hals gleiten. So verweile ich einen Moment und konzentriere mich, auf meine Nasenatmung. Es wird von Mal zu Mal wenig mit dem Gefühl würgen zu müssen. Bei der nächsten aufwärts Bewegung geht mein Bick zu deinem Gesicht, deine Augen sind offen und du lächelst mich an. Ich zwinkere dir zu und blase dein steifes Rohr weiter.
Du stöhnst leise und wohlig vor dich hin und streichelst zärtlich, mit den großen Fingern deiner rechten Hand, durch meine langen, rot-blonden Haare. Mit den langen dunkelrot lackierten Fingernägeln meiner rechten Hand kratze ich vorsichtig über deinen runzeligen Hodensack. Gelegentlich lasse ich deine, schon wieder gut gefüllten Eier durch meine schlanken Finger rollen oder ich kratze über deinen Damm und massiere mit der Fingerkuppe meines Mittelfingers dein Hintertürchen. Die Bewegungen meines Kopfes werden schneller und dein stöhnen wird lauter. "Jaaaa.....uhhh......du kleiner....ahhhh ....geiler Samenräuber.....uhhhh... gleich.....gleich....ohhhh". Dein Körper versteift sich und ich habe das Gefühl, als ob dein Schwanz in meinen Mund noch weiter anschwillt. Gerade als deine glatte Eichel über meinem Gaumen rutsch, zieht sich dein Hodensack zusammen und dein harter Penis beginnt zu zucken. Ganze sechs dicke Spritzer von deinem Samen klatschen gegen meine Mandeln. Ein lege meinen Kopf ein wenig in den Nacken und schlucke deine Sahne genüsslich runter. Dann beuge ich mich wieder vor, um deinen wunderschönen Fickbolzen schön sauber zu lutschen und auch den letzten Rest deiner leckeren Sahne aus deinem Penis herauszusaugen.
Dann lege ich mich auf dich und wir küssen uns zärtlich und liebevoll. Deine warmen Hände streicheln sanft meinen Rücken hoch und runter. Deine großen Daumen fahren seitlich von meinem Becken, über meine Rippen bis zu meinen haarlosen Achsel und wieder runter. Nach kurzer Zeit lässt du sie auf meinen festen und nicht gerade keinen Hintern liegen. Abwechselt verpasst du mir leichte Schläge auf meine Pobacken. Der leichte Schmerz und das klatschende Geräusch, wenn eine deine großen Hände auf meinem prallen Arsch landet, lässt mich schon wieder geil werden. Ich spüre, wie meine großen hellen Warzenhöfe sich zusammenziehen und meine harten Nippel, zu voller Pracht von fast drei Zentimeter erwacht, bohren sich in die Haut deines schlafwarmen Brustkorbs. Ich kuschele mein Gesicht in deine Halsbeuge und stöhne leise und wohlig vor mich hin. Deine Schläge werden ein bisschen fester und du flüsterst mir in mein Ohr, " Macht dich das schon an, meine wunderschöne, geile Schlampe"? "Ja mein liebster, es gefällt deiner kleinen, geilen Schlampe, den Po von dir verhauen zu bekommen", hauche ich dir ins Ohr. Du gibst mir einen kleinen Kuss, "Für einen Quickie würde die Zeit noch reichen Engelchen, wenn du das nicht magst, musst du bis heute Abend warten". Ich drücke mich hoch und gucke dich traurig an, "Weder noch mein wundervoller Hengst, ich brauche eine Vögelpause, mir tut alles weh, du hast mich letzte Nacht wund gefickt, du toller Kerl", sage ich leise. "Ich werde jetzt aufstehen, mich duschen und dir dann dein Frühstück zubereiten, damit du bei Kräften bleibst, mein
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