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Der Sultan (3) (fm:Gruppensex, 1315 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 31 2022 Gesehen / Gelesen: 7748 / 5761 [74%] Bewertung Teil: 8.55 (33 Stimmen)
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Lümmel in der Hand stand ich neben der wundervoll spielenden Gruppe und sah aus nächster Nähe weiter zu.

"Aaah...jaaah, sei schön lieb zu meinen Eiern, Kleines...", oder "Leck mir meine runden Nüsse ab...mmmhh", brummten sie der dicktittigen Jungstute zu, die ihnen mit der Zunge an ihrer männlichen Hodenpracht rauf und runter schleckerte.

Unterdessen brachte sich der älteste Fickbulle behäbig über Angelinas Hintern in Position, und drückte mit einer Hand ihre Schultern so tief nach unten, dass die weichen Titten prall auf dem Steinboden auflagen und ölig schimmernd an den Seiten hervorquollen. Trotz - oder vielleicht wegen? - der dominanten Geilheit des alten Paschas wackelte sie einladend mit ihrem glatten, festen Po, und reckte ihm das Hinterteil willig entgegen.

"Jaaa...bück dich weit runter, kleines Fohlen...", befahl der beleibte, große Mann ihr überflüssigerweise, und streichelte sich seinen knorrigen Fickpilz, den er wie ein drittes Bein nach unten zeigen ließ. Dann wies er mich an, ihm die Gurke zu reichen, und kaum hatte er sie, steckte er sie der quiekend antwortenden Angelina in die Möse. Die beiden Genießer drehten sich enttäuscht um, hatte doch das schweinische Zungenspiel der zärtlichen Hodenmagd an ihren schrumpligen, kakaobraunen Rieseneiern ein jähes Ende gefunden. Sie knieten sich neben sie, streichelten mit den Fingerspitzen die gespannte Haut ihrer drall aufliegenden Möpse und wischten die ersten, leckeren Lusttropfen an ihren Lippen von den Pimmelköpfen.

Als die Gurke fast ganz in Angelinas rosa Grotte steckte, stützte sich der Rudelführer mit einer Hand auf ihrem Becken ab und ging schwerfällig in die Knie. Zielsicher setzte der großärschige Mann seine runzlige, rote Walnuss auf ihrem zuckenden Anus an, und griff nach ihrer Leine. Wie ich von meinem Platz schräg hinter ihnen gut sehen konnte, ragte sein massiges Glied prall und geil unter seinen behaarten Arschbacken hervor und zwischen den kräftigen Schenkeln baumelten dem herrischen Silberrücken die prächtigen Fickdatteln. Er zog den Oberkörper der ihm ausgelieferten Liebessklavin an der Halsleine wieder nach oben, und begann langsam weiter in die Knie zu gehen.

Angelinas enger Pokranz dehnte sich nur langsam unter dem wachsenden Druck der knorrigen Rute, aber der alte Lüstling stupste wieder und wieder mit der dicken Eichel in ihr Hintertürchen und drang jedes Mal etwas tiefer ein. Dabei hielt er die Stute an Leine und Haarschopf, und man hörte sie zwischen dem verzückten Brummen des geilen, alten Mannes, willig winseln und sich anbieten. Schließlich ploppste die pralle Hornspitze mit ihrer dicksten Stelle ganz durch den süßen Analkringel und Angelina wieherte laut, als sie den mächtigen Lustschwanz immer tiefer in ihren Arsch gleiten spürte. Der schwere Fickbulle bändigte das sich aufbäumende Mädchen mit starker Hand an der Leine und grunzte tief und kehlig vor Geilheit. Er liebte das schöne Fräulein genüsslich langsam in den Po und entließ es dabei nicht aus seinem festen Griff. Die nassen Flutschtitten schwangen bedächtig wie reife Früchte vor und zurück und das Pogeficke entlockte ihr wundervolle, klagende Seufzer. Einer der beiden anderen Kerle hatte sich bereits mit dem Kopf unter sie gelegt, und schmatzte obszön und gierig an den Möpsen und Nippeln, während er sie mit kleinen Schlägen über sich schaukeln ließ. Der dritte im Bunde fickte sie jetzt ins Mündchen - im selben Rhythmus, in dem sie auch in den Hintern gevögelt wurde.

"Na?...Hmm?...Hast du´s gern im Arsch, meine Kleine?...Ooooahhjaa...mach schön auf...mmmh...", flüsterte ihr der Pascha - über sie gebeugt - von hinten ins Ohr.

"Mmmmhh...uiiiijaa...fick mich ins Poloch, mein geiler Bock...Aaaahh-Uuuuhh!....", keuchte Angelina, während der hüftschwingende Alte sie wie ein fettes Gorillamännchen besprang. Sein strammer Reitstock steckte ihr prall im After und fickte die ölige Flüssigkeit darin cremig.Mir wurde klar, dass der Rudelboss mich nicht mitmachen lassen würde, und dass er möglichst schnell abspritzen musste, wenn ich es noch mit Angelina treiben wollte...



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