Der Blick (fm:Voyeurismus, 2924 Wörter) | ||
Autor: Tiefweit | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2022 | Gesehen / Gelesen: 14286 / 10736 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (112 Stimmen) |
Erotik am Strand. |
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können erblickte sie auch seinen Po. Seine Muskeln spannten sich in regelmäßigen Abständen an und er bewegte sein Becken leicht vor und zurück. Dieser Typ, dachte Romy, onaniert hier in der freien Natur. Das der sich nicht schämt.
Aber es war auch irgendwie ihre Neugier geweckt. Sie verspürte das Verlangen zu sehen, wie er es sich besorgte. Leider war das Gebüsch so dicht bewachsen, dass sie keinen richtigen Blick erhaschen konnte, ohne dass sie ihn auf sich aufmerksam gemacht hätte. Dann drehte der Mann sich plötzlich Richtung Strand und Romy hätte fast einen erschrocken Laut ausgestoßen.
Jetzt sah sie auch sein Gesicht. Die Augen zu schmalen Schlitzen verengt, den Blick auf das Meer gerichtet, atmete er nun schon heftiger. Romy erkannte, dass sie hier die Spannerin war und nicht er. Ihr wurde immer heißer. Jetzt konnte sie auch sehen, wie er es tat. Sein Teil war richtig steif und stand schräg nach oben vom Körper ab. Mit seiner rechten Hand glitt er regelmäßig seinen prallen Schaft hoch und runter. Nicht so schnell wie in den meisten Pornos, sondern eher langsam, aber mit festem Griff, wie es schien. Der Mann genoss es sichtlich. Mit der linken Hand zog er ab und zu seinen Hoden nach unten, was seine Erregung zu steigern schien. Dann hielt er inne und drückte einen dicken Lusttropfen aus seinem Kommloch, den er geschmeidig um die Eichel verrieb. Manchmal nahm er auch den Lusttropfen und hielt sich die Finger tief einatmend an die Nase, wodurch gleich noch weitere Tropfen hervorquollen, die er wiederum um seinen harten Schaft massierte.
Romy merkte, wie ihr etwas am Bein kitzelte und als sie dorthin griff, sah sie, dass sie so feucht war, dass es ihr am Schenkel hinunterlief. Sie presste eine Hand auf ihre Fut und hielt sie fest umschlossen.
Wieder blickte sie zu dem Mann, der nun langsam sein Tempo erhöhte. Es gefiel ihr, mit welcher Hingabe er sich zum Höhepunkt bewegte.
Dann ein letztes kräftiges Ziehen am Hoden und er spritze mehrere große Ladungen auf einen vor ihm liegenden Baumstamm. Er keuchte sichtlich, aber nicht so laut, das jemand außerhalb des Gebüschs es gehört hätte.
Er presste die letzten Tropfen Sperma aus seinem rasch erschlaffenden Penis und zog sich dann eine Badehose an.
Dann ging der Mann aus dem Gebüsch zurück zum Strand und legte sich auf die Decke, die ihr am nächsten war.
Romy atmete spürbar aus. Sie konnte gar nicht fassen, was sie gerade erlebt hatte.
Als sie ihre Hand aus dem Schritt nahm, schaute sie nur ungläubig darauf. Wahnsinn. So feucht war sie noch nie gewesen. Und das allein durch zugucken. Dieses Gefühl des heimlichen Beobachtens war einfach unbeschreiblich. Einerseits die Angst entdeckt zu werden und die nicht vorhersehbare Reaktion des Mannes, immerhin hat er sich quasi im Gebüsch zwischen den Bäumen versteckt und sich nicht einfach öffentlich am Strand einen runtergeholt. Und dann der zweite Punkt. Das hier, ihre heimliche Anteilnahme, war extrem intim und super super geil. Die unglaubliche Spannung, die durch diese kurze Distanz aufgebaut wurde, war fast nicht auszuhalten. Wie zwei Magnete, die sich umso mehr anziehen, je dichter sie kommen.
Das Verlangen, selbst diesen Mann zu befriedigen, war übermächtig.
Nach einiger Zeit kam sie wieder im hier und jetzt an und ihr wurde bewusst, dass auch sie wieder aus dem Gebüsch heraus musste, zu ihrem Handtuch am Strand. Als sie zu dem Mann blickte, sah sie aber, wie er auf dem Bauch lag und schlief.
Sie atmete tief durch und ging so normal wie möglich zu ihrem Platz zurück.
Aber sich einfach so hinlegen war jetzt nicht mehr drin, dafür war sie viel zu sehr durch den Wind. Sie warf sich ihr weites Kleid über und packte ihre Sachen.
Zu Hause unter der Dusche masturbierte sie heftig und hatte Kopfkino, was sie alles mit diesem Fremden anstellen würde, wenn sie eine zweite Chance bekäme. Dabei kam sie so heftig wie schon lange nicht. Noch nie hatte sie so ein unbändiges Verlangen gespürt. Den restlichen Tag konnte sie an nichts anderes denken und die Nacht war rastlos. Sie wälzte sich hin und her bis sie doch noch in den frühen Morgenstunden in einen traumlosen Schlaf fiel.
Sie wachte erst gegen Mittag wieder auf und fühlte sich richtig gerädert, im ersten Augenblick gar nicht verstehend, warum das so war, bis es ihr wieder einfiel, ach ja, der Mann am Strand.
Wieder gingen ihr die Bilder durch den Kopf, wie er seinen Samen reichlich auf den Baumstamm spritzte. Ob man davon heute noch etwas sah? Sie beschloss das zu überprüfen. Sie aß eine Banane und einen Apfel und schwang sich auf ihr Fahrrad. Mit den Badesachen im Beutel stand sie wieder an der Stelle, wo sie gestern gelegen hatte. Der Mann war nicht zu sehen und auch sonst waren heute wenige Menschen am Strand. Der nächste lag vielleicht 50 Meter weit entfernt. Sie legte ihre Sachen ab und ging zu der Stelle in der Baumreihe, wo der Mann gestern gestanden haben musste. Nachdem sie ein paar Äste zur Seite schob und einige Schritte in das Gebüsch machte, stand sie vor dem Baumstamm. Und auf ihm erblickte sie die hellen Flecken. Sie bückte sich und strich langsam mit ihren Fingern darüber und sie wunderte sich, warum das getrocknete Sperma eines ihr völlig fremden Mannes sie so faszinierte. Dann beugte sie ihren Kopf noch dichter an den Stamm und sog einen tiefen Atemzug durch die Nase. Ein ihr unbekannter Geruch, mit nichts zu vergleichen, setzte sich in ihrem Gedächtnis fest. So ging sie zurück zu ihren Sachen, entkleidete sich und legte sich auf das ausgebreitete Handtuch. Nach kurzer Zeit döste sie vor Müdigkeit einfach weg.
Als sie wieder erwachte, standen ihr wieder die Schweißperlen auf der Haut und auch ihr Schritt war mächtig feucht geworden, sogar auf dem Handtuch darunter hatte sich ein dunkler Fleck gebildet. Wie peinlich, hoffentlich hatte das niemand bemerkt. Sie blickte sich um und starrte irritiert auf ein großes Handtuch, Tasche und Kühlbox. Ihr Gehirn brauchte eine Ewigkeit um zu realisieren, dass der Mann von gestern wieder hier war und anscheinend wieder im Gebüsch verschwunden war.
Blut schoss ihr in den Kopf. Was sollte sie jetzt machen? Liegen bleiben und warten oder wieder in das Gebüsch gehen und gucken was er dort tat? Und dann die schnelle Entscheidung, die ihr Unterbewusstsein schon längst gefällt hatte. Sie wollte ihn sehen!
Also stand sie auf und ging langsam zu der Stelle, wo sie gestern auch war. Wieder glitt sie mucksmäuschenstill in ihr grünes Versteck. Sofort hörte sie sein leises Keuchen. Er knetete gerade seinen Hoden und sein Glied glänzte im Lichtschein. Auch ein schmatzendes Geräusch nahm sie wahr wenn seine Hand sich auf und ab bewegte.
Romy konnte nicht anders als es sich ebenfalls zu besorgen. Ihre Finger glitten zwischen ihre Beine und tauchten in die nasse Spalte. Sie umspielte ihre Knospe und drückte und zog daran, den Blick auf die Männlichkeit fixiert. Als sie sich langsam ihrem Höhepunkt näherte, lehnte sie sich rückwärts an einen Baum, schob ihr Becken nach vorn und spreizte ihre Beine leicht. Ihre Finger bewegten sich immer schneller und sie warf ihren Kopf in den Nacken. Gleich würde sie kommen. Mit Tränen in den Augen suchte sie wieder das Objekt ihrer Begierde. Er schien ebenfalls gleich zukommen und sie realisierte erst in ihrer beiden Höhepunkte, das der Blick des Mannes auch auf sie gerichtet war. Er sah ihr direkt in die Augen und sie spürte wie er ihre beiden Seelen mit einem Anker verband.
Noch halb keuchend sagte er nur ein Wort: "morgen".
Er zog seine Badehose an und ging.
Romy war wie benebelt. Sie brauchte bestimmt noch 10 Minuten, ehe sie sich so weit gefasst hatte, um wieder als halbwegs normaler Mensch den Strand zu betreten.
Der Mann saß entspannt auf seinem Handtuch und trank gerade einen großen Schluck kühles Bier. Entspannt lächelnd blickte er dabei aufs Wasser. Da er sie nicht ansah, wusste sie nicht, wie sie sich verhalten sollte, also nahm sie wie gestern ihre Sachen und fuhr einfach nach Hause.
Der nächste Tag war wieder besonders heiß. Sie war so aufgeregt in der Erwartung was heute genau passieren würde.
Als sie am Strand ankam, war sie wie immer fast allein. In weiter Ferne sah sie drei Leute liegen. Er war noch nicht da, aber es war ungefähr die Zeit wie gestern. Das hieß, er würde bestimmt bald kommen.
Sie streifte ihr Kleid ab und sprang zur Abkühlung ins frische Nass. Danach ging sie zum Baumstamm mit dem getrockneten Sperma, kniete sich hin und betrachtete noch einmal sein Werk. Dann kam der Fremde. Er sah irgendwie angespannt aus. Ob er wohl auch aufgeregt war? Romys Herz begann plötzlich wild zu pochen. Was machte sie hier eigentlich? Es begann Panik in ihr hochzukriechen. Unbeholfen presste sie die Augen zu und atmete in tiefen Zügen ein und aus, um wieder zur runterzukommen. Was ihr aber nur mäßig gelang. Dann hörte sie ein kurzes Rascheln. Anscheinend stand der Mann am Gebüsch und sah sie an, wie sie so da kniete.
Er kam jetzt ganz langsam näher und sie hörte, wie er dicht vor ihr stehen blieb und seine Hose auf den Boden fallen lies. Oh Gott, sein Teil musste sich jetzt direkt vor ihrem Gesicht befinden. Nun nahm sie auch seinen männlichen Geruch wahr und sie keuchte leise.
Plötzlich spürte sie sein Teil auf ihrer Stirn. Ganz langsam fuhr seine Eichel über ihre Schläfe zu ihrer Wange hinab. Sie spürte trotzt der großen Hitze heute, wie heiß sein Fleisch war und wie die pure Lebendigkeit in ihm pochte. Das gleiche machte er auch auf der anderen Seite. Alles, ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen.
Dann fing er wieder an der Stirn an und glitt zwischen ihre Augen zur Nasenwurzel, über Nasenrücken und wie in Zeitlupe zu ihrer Nasenspitze.
Dann berührte seine Spitze ihre Oberlippe. Sie merkte, wie ein großer Lusttropfen aus ihm quoll und er ihn ganz langsam um ihren halb geöffneten Mund verteilte.
Als sein heißes Stück sich von ihren Lippen löste, wusste sie instinktiv, dass er jetzt in sie eindringen würde. Langsam, Millimeter für Millimeter schob er ihn in ihren Mund und als seine pralle Eichel verschwand, stöhnten sie beide gleichzeitig. An Romys Beinen lief ihr eigener Lustsaft hinab. Sie umschloss ihn mit ihren Lippen und ihre Zungenspitze erkundete vorsichtig erst die Unterseite seiner Eichel, dann sein Kommloch und schließlich auch die Oberseite seines glatten Kopfes.
Sie hatte schon einige Penisse gesehen, in Pornos. Die waren immer mächtig groß, aber nie wirklich hart.
Dieses Stück Männlichkeit hier aber war hart wie Stahl. Genüsslich schob er ihn tiefer und tiefer. Seine Eichel war eher klein, aber sein Glied wurde zum Körper hin immer dicker. So musste sie ihren Mund immer weiter öffnen, bis am Ende ihre Nase seinen Bauch und ihr Kinn seinen großen Hoden berührte. Sie musste nicht würgen, denn anscheinend war er nicht so lang. Dann zog er ihn wieder aus ihr heraus und er troff von Romys Speichel. Sie atmete schwer und schluckte, nur um kurz darauf zu bemerken, dass sich ihr Mund erneut rasch mit Speichel füllte.
Der Mann sah selig auf diese kniende, bildschöne Frau hinab und konnte nicht anders als sein Teil wieder in ihren Mund zu schieben. Langsam rein und raus, immer wieder. Nach jeder Bewegung lutschte Romy kräftiger an ihm, schon fast gierig.
Jetzt schlug sie auch endlich ihre Augen auf und sah sein glattrasiertes Prachtstück, wie es sie ausfüllte. Sie nahm seinen Hoden in die Hand und zog dran, wie sie es bei ihm schon die letzten Tage gesehen hatte. Unmittelbar stieß er einen gutturalen Laut aus und Romys Augen weiteten sich, als sie merkte, wie sein Saft zuckend durch sein Gluteisen gepumpt wurde und sich in sie ergoss. Sie schluckte und schluckte, wahnsinnig von der enormen Menge. Immer weiter saugte sie an ihm, bis zum letzten Tropfen und auch als er schon wieder schlaff wurde, behielt sie ihn im Mund und liebkoste ihn. Sie wollte sich gar nicht mehr von ihm trennen.
Doch er zog sie unvermittelt hoch und setzte sie auf den Baumstamm. Nun kniete er sich vor sie und schob ihre Beine auseinander. Er küsste sanft ihr rechtes Knie und fuhr mit der Zunge langsam Richtung Schritt. Ihre Schenkel waren an den Innenseiten klitschnass und er durchfuhr ihren Saft mit einer unglaublichen Leidenschaft. In einer langen Bahn vom Damm beginnend strich seine Zunge über ihre äußeren Schamlippen. Das gleiche Spiel wiederholte er auf der anderen Seite. Wieder begann er am Knie und endete am Venushügel. Romys Kopf lag im Nacken und sie stöhnte lustvoll. Dieser Fremde wusste wirklich was er tat.
Seine Zungenspiele wiederholte er mehrmals und bei jedem Mal wurde sie wahnsinniger.
Dann presste er sein ganzes Gesicht in ihren Schritt und seine Zunge fuhr tief durch ihre Spalte.
Ihre ganze Vulva begann anzuschwellen und ihre Kontraktionen ließen neue Ströme von Geilheit fließen. Er massierte nun auch mit seinen Fingern ihre Schamlippen während seine Zunge sanft ihre Clit umkreiste.
Dann steckte er langsam zwei Finger in sie hinein und begann mit einer inneren Massage. Die andere Hand umfasste eine ihrer Brüste und knetete sie kräftig.
Es dauerte nicht lange und ihr Körper zuckte wild und Romy stöhnte hemmungslos. Ein riesiger Schwall Kommsaft schoss dem Mann ins Gesicht und er labte sich daran, wie ein Durstiger am Wasser.
Er schmiegte sich noch eine Weile zärtlich an ihre Schenkel, dann stand er auf und blickte ihr ein letztes Mal tief in die Augen.
Er ging, packte seine Sachen und verschwand für immer.
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