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Beförderung durch Aktfotos (fm:Sex bei der Arbeit, 3843 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 01 2022 Gesehen / Gelesen: 13592 / 10656 [78%] Bewertung Geschichte: 8.38 (58 Stimmen)
Anna wird befördert. Doch vorher muss sie dem Willen ihres Chefs folgen. Auch ihr gehasster Kollege mischt mit.....

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soll alles machen was ich sage. Anschließend sagte ich ihr, auch was ihr Chef sagt soll sie ohne zögern machen.

Nachdem Anna in ihre Firma gegangen war begab ich mich zu Klaus. Er hatte in seinem Büro einen Nebenraum mit Fenster in sein Büro. Das Fenster hatte eine Gardine, sodass man nicht hineinschauen konnte. Dort ging ich hinein und wartete auf meine Frau. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Macht sie alles was ihr gesagt wird? Wie weit wird sie mitgehen? Was ist nachher?

Ihr Chef hatte sie bereits über das Telefon zu sich gerufen. Anna kam in sein Büro und stellte sich vor seinen Schreibtisch, Klaus saß in seinem Chefsessel. Ich sah Anna an, dass sie angespannt war, ihre Nippel stachen durch den seidigen Stoff ihrer Bluse. Ahnt sie etwas? Hallo Anna, ich hoffe ihr Mann hat ihnen gesagt wie sie sich verhalten sollen. Ja, hat er. Ok, sie werden tun was ich von ihnen verlange und der Tag könnte sich für sie lohnen. Zuerst will ich deinen Slip auf meinem Schreibtisch haben. Er hat sie geduzt fiel mir auf. Anna schaute sehr ungläubig. Ich hatte schon die Vermutung sie geht. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie jedoch ihren Slip unter dem Rock aus, ging zum Schreibtisch und legte ihn ab. Ihr Chef sagte, so habe ich das nicht gemeint. Du solltest dich mit deinem Slip auf meinen Schreibtisch setzen. Anna wollte ihren Slip wieder nehmen, Klaus war jedoch schneller, na dann will ich eben deine Möse auf meinem Schreibtisch. Und schon hatte er sich den Tanga genommen und in die Hosentasche gesteckt. Anna stand etwas verdutzt vor ihrem Chef, der grinste sie an, rollte sich mit seinem Bürostuhl nach hinten und deutete auf seine Schreibtischplatte vor sich. Anna ging langsam um den Schreibtisch und setzte sich auf die Platte, Klaus rückte wieder etwas heran, nahm Annas Beine und stellte sie auf die Lehnen seines Stuhls. Lange betrachtete er Anna eingehend von oben nach unten und wieder zurück. Eigentlich wollte ich mir deine fantastischen Titten genauer anschauen sagte er und hob gleichzeitig ihren Rock hoch der noch über ihrer Möse hing. Aber nun kann ich mir dein glattes Paradies genauer ansehen. Er saß genau zwischen ihren gespreizten Beinen, Strich mit der Hand über ihre Muschi und dann mit einem Finger durch ihren Schlitz. Anna hatte sich zwischenzeitlich mit den Händen auf der Tischplatte abgestützt und schaute Klaus nur an ohne ein Wort zu sagen. Klaus ließ von ihrer Muschi ab und fing an ihre Bluse langsam aufzuknöpfen während er sagte. Weißt du eigentlich warum ich so scharf auf deine Titten bin und woher ich weiß, dass deine Möse glatt ist? In der Zwischenzeit hatte er die Bluse zur Seite geschlagen und fing an ihre Brüste zu streicheln, sie zu kneten und an den Nippeln zu spielen. Sie schüttelte nur den Kopf und hauchte ein leises Nein. Dein Mann hat mir auf unserem Betriebsfest Fotos von dir gezeigt und weil die mir so gut gefallen hatte durfte ich später noch mehr davon sehen. Du bist eine geile Frau und wer solche Fotos von sich machen lässt, ist bestimmt auch zu mehr bereit. Jetzt bekam Anna ihre Sprache wieder und meinte- was wollen sie eigentlich von mir. Klaus meinte nur, mach was ich dir sage und du wirst es nicht bereuen. Zwischenzeitlich hatte Klaus einen Knopf gedrückt und plötzlich klopfte es an der Tür. Anna sprang auf und knöpfte ihre Bluse zu, Klaus sagte, dass sie die zwei oberen Knöpfe offen lassen solle und rief herein. Es kam der unbeliebte Abteilungsleiter herein, gleichzeitig sagte Klaus zu Anna sie soll die Akte 210/3 aus der unteren Schublade in der linken Ablage seines Schreibtisches heraus suchen. Komm näher Stefan. So hieß also der Kerl, ein unsympathischer Typ mit schleimigen Zügen im Buisnessanzug. Durch die gebückte Haltung und die offene Bluse hatte Stefan besten Einblick da hinein und somit auf ihre Brüste. Das sah man ihm an seinem Blick auch an. Klaus und Stefan grinsten sich an. Plötzlich richtete sich Anna auf und meinte 210/3 ist hier nicht drin. Sie würdigte Stefan keines Blickes. Dann muss sie im Archiv sein. An der linken Seite seines Büros war ein raumhohes Archivregal über die ganze Wand. Davor befand sich eine Leiter welche in ca. zwei Drittel Höhe an einer Stange befestigt war auf welcher die Leiter seitlich zu verschieben ging. Anna ging zum Regal und fragte wo sie suchen müsse. Klaus meinte im oberen Regal in Abteilung drei. Anna schob die Leiter Richtung Abteilung drei und stieg hinauf. Als sie auf die Leiter stieg zog Klaus ihren Tanga aus der Hosentasche und wedelte damit vor Stefan wie mit einer Trophäe. Stefan grinste noch mehr und ging langsam zum Regal. Anna konnte die Akte nicht finden, Klaus meinte - dann muss sie weiter rechts sein, stelle aber zur Sicherheit ein Bein ins Regal damit du nicht herunter stürzt. Stefan sichere sie lieber. Stefan ging zur Leiter und stand genau unter Annas Arsch. Da sie ein Bein nach rechts ins Regal gestellt hatte konnte Stefan genau zwischen ihre Beine schauen und ihre Möse betrachten. Dann packte er sie an den Beinen, Anna erschrak dermaßen, dass sie abrutschte. Stefan fing sie auf, allerdings hatten seine Hände nur zwei Ziele. Ihre Möse und ihreTitten. Seine linke Hand lag auf ihrer Möse, wobei der Rock nach oben rutschte und mit seiner rechten Hand hielt er sie an ihrer rechten Brust. Anna drehte sich einmal um die eigene Achse und verabreichte ihm eine schallende Ohrfeige.

Klaus schritt sofort ein und zitierte die zwei an seinen Schreibtisch. Ihr habt euch beide daneben benommen, das wird Konsequenzen haben müssen. Anna, um eine arbeitsrechtliche Bestrafung zu umgehen wirst du meinen Anweisungen folge Leisten und zwar ohne Widerstand. Anna würde alles tun um ihren Job nicht zu verlieren. Stefan, zu dir kommen wir später, allerdings wirst du mir bei Annas Bestrafung behilflich sein.

Anna, Dreh dich um. Anna drehte sich um und stand nun mit dem Rücken zum Schreibtisch. Stefan, zieh ihr die Bluse aus. Stefan tat nichts lieber als das. Er knöpfte mit einem Grinsen im Gesicht ihre Bluse auf und zog sie ihr über die Schultern. Du darfst jetzt mit ihren Titten spielen ohne eine Ohrfeige zu bekommen. Genieße es. In dem Moment nahm Klaus von hinten Annas Handgelenke, zog sie etwas nach hinten, stellte die Handflächen auf die Tischplatte und hielt sie fest. Anna konnte sich nicht wehren und stand mit nach vorn gedrückten Brüsten vor Stefan. Der nahm sie sofort in die Hände und kneten sie durch. Ich habe dir schon immer gesagt, dass ich dir eines Tages die Titten massieren und dich ficken werde. Er nahm ihre Nippel in den Mund und saugte als ob da was rauskommen müsste. Abwechselnd massierte er sie, nahm sie in den Mund oder zwirbelte sie. Anna ergab sich ihrem Schicksal und hatte inzwischen die Augen geschlossen. Plötzlich zog Klaus Annas Hände weg und legte sie auf den Schreibtisch, hielt sie an den Schultern fest und sagte- jetzt widme dich ihrer Möse. Stefan packte sie an den Arschbacken und schob sie weiter nach oben. Klaus widmete sich jetzt ihren Möpsen und Stefan schob ihren Rock nach oben um sofort mit seiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren. Er leckte sie ausgiebig, sog an ihrem Kitzler und fickte sie mit mehreren Fingern, teilweise auch in den Arsch. Er meinte, die Sau ist sowas von feucht. Dann ließ er von ihr ab um sich seine Hose auszuziehen, die Jacke und Krawatte hatte er schon abgelegt. Nun war ich gespannt, ich hatte mit Klaus ausgemacht, dass er sie ficken darf, Stefan aber nicht. Stefan holte seinen steifen Schwanz heraus und steckte ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in Annas feuchtes Loch. In dem Moment drehte sich Klaus und grinste in Richtung meines Fensters. Meinte dann zu Stefan, raus damit, dieses Loch werde erst ich stopfen. Stefan gehorchte und zog ihn wieder raus. Klaus hob Annas Oberkörper hoch und sagte sie soll sich drehen und ihm ihre Möse präsentieren. Anna stand auf, kletterte auf den Schreibtisch und ging in die Doggy. Klaus zog ihre Arschbacken auseinander und ergötzte sich an ihrer Möse und ihrem Arschloch. Bevor er sein Gesicht zwischen ihren Schamlippen vergrub sagte er, blas ihn.

Anna nahm Stefans Schwanz in die Hand und wichste ihn bevor sie ihn in den Mund nahm und ausgiebig blies währenddessen sie seine Eier knetete. Es dauerte allerdings nicht sehr lange bis Stefan kam. Anna merkte es zeitig genug und hielt seinen Schwanz so, dass er seine Sahne vollends auf sein Hemd spritzte. Er fing sofort wieder an zu wettern. Eh du blöde Schlampe kam es aus seinem Mund. Sofort sprang diesmal Klaus ein und beendete das Theater. Schluss jetzt mit den Beschimpfungen. Stefan, jetzt bist du mit deiner Bestrafung dran. Klaus holte einen Briefumschlag aus einer Schublade und reichte ihn Stefan. Anna stand unterdessen wieder neben Klaus der ihr ihre Bluse reichte. Du bist fristlos gekündigt. In dem Umschlag ist deine Kündigung mit Begründung. Stefan stand wie ein begossener Pudel da. Er hatte nur sein Hemd an, sein Schwanz schrumpfte auf Minimalzustand. Als er etwas sagen wollte kam Klaus ihm zuvor. Als Begründung steht sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz drin. Gleichzeitig zeigte er sein Handy auf dem ein Foto war als Stefan Anna auffing und seine eine Hand an ihrer Möse und die andere an einer Titte war. Anna hatte auf dem Foto einen sehr ängstlichen Gesichtsausdruck, eindeutiger ging es nicht. Du kannst selbstverständlich dagegen vorgehen, jetzt verschwinde aber. Stefan zog seine Shorts an und die Hose. Mit seinem vollgesudelten Hemd sah er köstlich aus. Er nahm seinen Umschlag und verschwand wortlos (übrigens ging er nicht gegen die Kündigung vor, man sah ihn nie wieder). Und nun zu dir Anna. Klaus setzte sich auf seinen Bürostuhl, zeigte auf den Schreibtisch und sagte. Wir machen am besten da weiter wo wir vorhin gestört wurden. Anna ging um den Schreibtisch herum und setzte sich wieder auf die Tischplatte. Sie knöpfte langsam ihre Bluse auf, öffnete sie und stützte sich mit ihren Händen auf der Tischplatte ab. Klaus meinte nur, wir verstehen uns offensichtlich. Er schlug ihren Rock nach oben, strich mit einem Finger über ihre Spalte um dann mit beiden Händen ihre Möpse zu massieren. Nachdem Stefan nun nicht mehr da ist will ich dich als Abteilungsleiterin haben. Wärst du damit einverstanden? Anna bekam ein leichtes Grinsen ins Gesicht und meinte - ja natürlich gern. Ich will dich aber nicht als normale Abteilungsleiterin - jetzt bekam sie Fragezeichen in ihre Augen. Du wirst mir nebenbei als Gespielin dienen. Sie sind doch aber verheiratet. Das spielt dabei keine Rolle da du mir nur hier in der Firma und auch nur wenn es mir danach ist zugetan sein wirst. Weißt du, ich bin nicht mehr der Jüngste und daher auch nicht mehr der Standhafteste. Ich will lediglich mit dir bzw. deinem Körper spielen. Nun war ich perplex. Darüber hatten wir nicht gesprochen und da war auch nichts ausgemacht. Das muss er spontan entschieden haben. Er zückte sein Handy und fing an Fotos von Anna zu machen. Weißt du, eigentlich hat mich dein Mann mit den Fotos von dir darauf gebracht, deine Fotos werden mein Display zieren und nachdem mir dein Mann mit seiner App die Fotos veredelt hat auch meinen Schreibtisch. Anna zierte sich erst. Als Klaus jedoch von mir erzählte fing sie an für ihn zu posieren. Sie stützte ihre Hände nach hinten auf den Schreibtisch und streckte ihre Möpse heraus, spreizte ihre Beine und rieb sich selbst die Spalte. Klaus meinte, du bist ein absolut scharfes Luder. So, und jetzt will ich dich ficken. Es wird das einzige Mal bleiben aber ich will es unbedingt. Hol meinen Schwanz raus und blase ihn hart. Er stand auf, zog Anna vom Schreibtisch und drückte sie an den Schultern nach unten. Sie kniete nun vor ihm, knöpfte seine Hose auf und zog sie mit samt der Unterhose nach unten. Was ich da sah, schockte mich. Er hatte einen total kleinen Schwanz trotz anfänglicher Erektion. Seine Eier hingegen waren riesig in einem großen Sack. Anna nahm den Sack in die Hand und knetete seine Eier währenddessen sie seinen Schwanz erstmal rieb. Sie schob die Vorhaut über die kleine Eichel um diese anschließend mit ihren Lippen zu umschließen. Er wuchs etwas an, wurde aber trotzdem nicht besonders viel größer. Sie hatte keine Mühe den kompletten Schwanz aufzunehmen und ordentlich zu blasen. Es dauerte nicht lange bis Klaus sie an den Armen nach oben zog, sie rücklinks auf den Schreibtisch legte und ihre Schenkel weit auseinander drückte um sich dann ein Kondom überzustreifen. Er hatte nicht viel Mühe in ihre Möse einzudringen, schob ihn sofort bis zum Anschlag hinein und rammelte los wie ein Berserker. Anna schob ihn plötzlich zurück und meinte leg dich auf den Schreibtisch. Sie duzte ihn das erste Mal, er sagte nichts weiter und legte sich auf seinen Schreibtisch. Anna zog das Kondom wieder ab, setzte sich auf ihn, nahm seinen Schwanz und führte ihn sich wieder ein. Langsam ritt sie ihn und hauchte ihm entgegen- so kann dein kleiner Schwanz tiefer in mir sein. Gleichzeitig nahm sie seine Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Er knetete sie und zwirbelte ihre Brustwarzen bis sie seine Hände herunter zog und sich so über ihn beugte, dass er ihre Nippel in den Mund nehmen konnte. Sie steigerte ihre Reitgeschwindigkeit und es dauerte nicht mehr lange bis Klaus unter lautem schniefen kam. Anna ritt ganz langsam weiter und sagte ihm er solle ihren Kitzler reiben damit sie mit seinem Schwanz in ihr auch kommen kann. Klaus rieb mit seinem linken Daumen ihren Kitzler und massierte mit der rechten Hand ihre Brust bis sie laut stöhnend kam. Anschließend legte sie sich auf ihn, küsste ihn und sagte- das war sehr schön Chef. Er antwortete, wir werden noch viel Spaß haben Anna. Aber erstmal setzt du dich nochmal auf. Anna richtete ihren Oberkörper wieder auf und sah ihn fragend an. Klaus zückte sein Telefon, legte eine Hand auf eine ihrer Möpse und fotografierte sie wieder. Und nun beugen dich nach hinten, mach die Augen zu und stöhne. Anna tat wie ihr gesagt und Klaus machte wieder Fotos von ihr, legte seinen Daumen auf ihren Kitzler und drückte auf den Auslöser wie wild. Jetzt steig von mir ab und leg dich mit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch. Ich will noch deine Spermavotze in Nahaufnahme. Also mit den Fotos hat er es ja. Hoffentlich geht das nicht irgendwann schief. Nachdem er die Aufnahmen gemacht hatte nahm er Tücher und reinigte Annas Möse. Zieh dich jetzt an. Deinen Slip behalte ich allerdings. Anna zog ihre Bluse und ihren Rock an, mehr gab es nicht. Klaus holte die Beförderung aus der Schublade, unterschrieb sie und reichte sie Anna zur Unterschrift. Als Anna den Stift nahm sagte Klaus halt. Bevor du dich zur Unterschrift beugst machst du zwei Knöpfe deiner Bluse auf. Und daran gewöhnt du dich ab sofort. Anna machte die Knöpfe auf und unterschrieb den Vertrag. Zum Abschied meinte Klaus nur noch- du wirst deinem Mann zuhause alles genau erzählen.

Als Anna gegangen war konnte ich aus dem Raum zu Klaus gehen. Ich fragte ihn warum er sie erst so erniedrigt hat. Er meinte nur, ein bisschen sollte sie etwas zu ihrer Beförderung tun und ich hätte das ja wohl sicher genossen. Das konnte ich nur bestätigen, mein Schwanz war ständig knüppelhart. Er sagte, ich werde dir die besten Fotos deiner Frau schicken und du wirst sie mir veredeln. Du hast gehört was ich mit Anna vor habe, das ist dein Verdienst allein. Du wirst nur nicht mehr zusehen können. Das hat gesessen.

Als ich nach Hause kam lag Anna frisch geduscht auf der Couch, sie hatte nur ein transparentes Negligeé an. Auf dem Tisch standen zwei Gläser Rotwein. Ich begrüßte sie mit einem Kuss, sie stand auf, nahm die zwei Gläser, reichte mir eins davon und sagte.... Prost mein Schatz, auf die Abteilungsleiterin. Ich tat als ob ich nichts wusste. Hat es geklappt? Wie kam es dazu, dass du nun doch den Job hast? Was ist mit deinem Vorgänger? Anna nahm einen Schluck Wein und sagte setz dich. Zuerst will ich von dir wissen was du mit meinem Chef zu tun hast. Du hast ihm Fotos von mir gezeigt. Anna war verärgert darüber, zumindest tat sie so. Ich erzählte ihr von dem Abend zum Sommerfest und wie es dazu kam, nicht aber von dem anschließenden Treffen mit Klaus. Das hat meinen Chef dazu gebracht mich auszunutzen und vorzuführen. Ich tat verwundert- ich denke du hast den Job bekommen? Ja hab ich, ich musste aber so einiges über mich ergehen lassen. Erzähl. Anna fing an zu erzählen. Sie erzählte wirklich ziemlich genau was geschah und wie sie sich gefühlt hatte. Anschließend berichtete ich ihr das ich von dem Plan wusste, allerdings nicht alles da Klaus zwischendurch Änderungen vornahm. Ich erwartete das Anna wütend würde, daß wurde sie aber nicht. Zwischenzeitlich habe ich geahnt, dass du eingeweiht bist so gut wie Klaus bescheid wusste, ich hatte sogar manchmal das Gefühl, du schaust zu. Nun konnte ich beichten, dass ich dabei war. Hab ichs doch geahnt. Genau deshalb habe ich Klaus geküsst. Ich weiß, dass du es nicht magst wenn ich andere Männer küsse. Und warum hast du das Kondom wieder ausgezogen? Ich wollte Klaus zeigen, dass ich mitmache und nicht nur Befehle ausführe, deshalb habe ich ihn auch geritten. So konnte er mich ansehen und gleichzeitig meine Brüste massieren und lecken. Bei dem kleinen Penis wäre ich sonst nie auf meine Kosten gekommen, mit Kitzlerbehandlung schon. Allerdings war ich am verzweifeln als Stefan mir seinen Schwanz rein geschoben hat. Ich sagte, dass das so nicht gewollt war. Ist ja nochmal gut gegangen. Nun ist der wenigstens weg. Sie nahm meine Hand, führte sie zu ihrem Paradies und meinte- fühl mal, ich bin von dem erzählen schon wieder nass. Ich zog mich aus, setzte mich auf die Couch, Anna setzte sich auf meinen steifen Schwanz, zog ihr Negligeé aus fing ganz langsam an zu reiten. Sie grinste mich dabei an und meinte- ich bin jetzt die Gespielin meines Chefs, was hältst du davon? Ich sagte ihr, dass ich das nicht ahnen konnte. Sie meinte nur, er will doch nur mit mir spielen, hast du doch gehört. Ich finde da langsam Gefallen daran. Mir allerdings ist da nicht wohl dabei weil ich nicht dabei sein und damit nicht eingreifen kann. Anna meinte nur- ich werde dir regelmäßig berichten.



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