Der Rosenkavalier........ (fm:Gruppensex, 3289 Wörter) | ||
Autor: Vandeberg | ||
Veröffentlicht: Aug 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 10638 / 7520 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (55 Stimmen) |
Ein überraschendes Wiedersehen nach einem Swingerabend |
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Ich war immer noch wie paralysiert. Die Traumfrau kennt mich und mir Idiot will es nicht einfallen woher. "Bitte helfen sie mir auf die Sprünge. Es ist mit unverzeihlich, aber ich habe da gerade einen kleinen Hänger......"
"Nun, damals bei Giovanni hatten sie keinen Hänger...", lächelte sie wieder und schaute mir tief in die Augen.
"Giovanni", ich erstarrte zu Salzsäure. "Wir kennen uns von Giovanni?"
Das zauberhafte Wesen antworte nicht, lief nur noch etwas mehr an. Das Rot stand ihr ausgezeichnet.
"... aus der Krabbelstube?", fragte ich vorsichtig.
"Ich bevorzuge die Themenabende.", lächelte sie und hatte wieder etwas an Blässe gewonnen.
Themenabend - der Rosenkavalier, schoss es mir brühend heiß durch den Kopf. Giovanni arrangierte immer so schöne Themenabende - jetzt wurde ich rot. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wurde ich bei einer Frau rot.
Diese Augen - "Sie waren die Fürstin Werdenberg", stammelte ich und schämte mich sie nicht gleich erkannt zu haben. Was soll sie nur von mir denken. Wobei, sie hatte an diesem Themenabend eine Maske auf - nur eine Maske..... aber diese Augen, ich hätte sie erkennen müssen.
Gut, sie hatte NUR eine Maske auf. Ansonsten war sie splitternackt - splitterfasernackt.
Giovanni betrieb in der naheliegenden Großstadt so etwas wie ein Swinger Club und vor vier oder fünf Wochen war als Themenabend "der Rosenkavalier".
Beim Rosenkavalier versuche er die historische Zeit des Rokokos wieder auferstehen zu lassen. Dabei beschränkte er sich auf den ersten Akt der Oper.
Der erste Akt beginnt im Schlafgemach der "Feldmarschallin" Maria Theresa Fürstin Werdenberg, der Frau eines Feldmarschalls, die sich in Abwesenheit ihres Gatten mit ihrem Geliebten, Octavian Graf Rofrano, vergnügt. - Allerdings gab es bei Giovanni die leicht abgeänderte Version. Da mimte Sophie, die im Original Baron Ochs auf Lerchenau ehelichen sollte, die Kammerzofe......
"Und Sie waren die Feldmarschallin?", lächelte ich verlegen.
"Ja, aber sagen Sie ruhig Petra, Graf Rofrano", lächelte sie zurück als sie mich mit meinem Rollennamen ansprach und schaute verlegen auf den Boden. "Ich hatte auch schon mal bei den Spielchen eine Römische Kaiserin gespielt, aber an jenem Abend waren Sie nicht anwesend."
"...und ich hätte mich liebend gerne von dir zum Sklaven machen lassen", schluckte ich und schon spulte sich in Sekundenschnelle mein fest eingebautes Kopfkino ab.
Die Traumfrau spielte also Maria Theresa als ich mit meiner damaligen Swinger Club Partnerin Sofie den Octavian verkörperte.
Ich hatte auf einmal alles wieder vor Augen:
"Bleib schön ruhig liegen", flüsterte Marie, oder besser gesagt Petra, wie sie ja eigentlich gerufen wurde, mir ins Ohr. "Was hältst du davon, wenn wir Beide die kleine Sophie mal so richtig verwöhnen. Schließlich hatte sie sich so viel Mühe gegeben dich hierher zu locken."
"Au fein...", freute sich Sophie und hüpfte aufgeregt auf dem Bett herum. "Und wie wollt ihr mich am liebsten ...?", fragte Sophie neugierig, drehte dabei ihren Kopf zu Marie herum und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Dabei fochten die Zungen der beiden jungen Damen regelrecht einen kleinen Kampf aus.
"Ich werde dir einen Finger in den Po stecken während Octavian dich fickt...", lächelte Marie, nachdem sich ihre Münder getrennt hatten. "...oder die Zunge."
"Da wäre mir die Zunge schon lieber", hauchte sie verlegen und strampelte die Bettdecke von ihrem zarten Körper. Dabei war die zarte Sophie gar nicht mehr so kleine, ich schätzte sie so auf Anfang bis Mitte 30 und damit höchstens 5 Jahre jünger als Petra.
"Aber erst möchte ich einmal sehen, was deine freche Zunge so alles kann", mischte ich mich ein. Schließlich wollte ich die Kleine ficken und nicht nur die "Fürstin". Langsam kniete sie sich vor mir nieder, öffnete meine Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. Sichtlich erschrocken starrte sie auf mein riesiges Monstrum von Schwanz. Vorsichtig leckte sie die ersten Liebestropfen mit ausgestreckter Zunge von meinem Nillenkopf, um den Schwanz dann mit weit aufgerissenem Mund geübt zwischen ihre warmen Lippen zu saugen.
"Schön machst du das...", schwärmte ich. "Wenn du mir jetzt noch die Eier leckst, kann Marie dir in der Zwischenzeit das Fötzchen anlecken. Dann rutscht mein Schwanz besser in deiner Hülle."
Sophie reagierte sofort. Mit dem Daumen drückte sie meinen Schwanz hoch, um den Sack mit ausgestreckter Zunge besser lecken zu können, und gleichzeitig spreizte sie in der Hocke sitzend ihre Schenkel, damit Marie mit ihrem Kopf unter ihren Arsch krabbeln konnte um ihre Spalte zu lecken. Nachdem Sophie meine Eier nacheinander in ihren Mund gesaugt hatte und mir dabei mit dem Daumen die empfindliche Unterseite meines Nillenkopfes massierte, streichelte ich über ihre herrlichen Brüste.
"In den Rachen oder auf die Nase?", fragte ich nur kurz, denn mein erster Erguss kündigte sich an. Aber Sophie machte unbeirrt weiter und leckte jetzt mit spitzer Zunge den Schaft hoch. Dabei massierte sie immer noch die empfindliche Unterseite meiner Nille.
"Bitte nicht ins Gesicht...", sagte sie leise. "Was soll denn meine große Schwester von mir denken, wenn ich nach Hause kommen."
"...na, dass du einen spritzenden Schwanz zu Gesicht bekommen hast", lachte ich laut los. "Bringe sie das nächste Mal mit, ich werde euch Beiden dann ins Gesicht spritzen. Dann braucht sie nicht mehr zu fragen."
Sophie ließ meine Anspielung unbeantwortet und stülpte ihren warmen Mund über mein ganzes Rohr. Während sie den Schwanz mit ihren Lutschlippen regelrecht fickte, spielte sie mit der Zunge im geschlossenen Mund an der empfindlichen Unterseite meines Nillenkopfes. Die Kleine versteht etwas vom schwanzlecken. Langsam, aber sicher kroch mir der Samen in der Pfeife hoch.
"Schluckst du oder spuckst du?", stellte ich meine Standardfrage die sich jede junge Dame beim ersten Mal anhören musste. Aber auch hier Antwortete sie nicht, sondern ließ sich von mir in den Rachen spritzen und verkleckerte dabei nicht einen Tropfen.
"Ich bin ein braves Mädchen...", sagte sie hinterher, nachdem ihr mein Sperma langsam die Speiseröhre runter gelaufen war. "...was ich einmal habe spuck ich nicht wieder aus."
Marie konnte es kaum erwarten die inzwischen splitternackte Sophie unter sich zu bekommen. Kaum lag die Zofe mit leicht gespreizten Beinchen auf dem Bett, hockte Marie sich ebenfalls splitternackt mit ihrem nackten Unterleib auf ihr Gesicht und ließ sich von Marie die Spalte auslecken. Ich leckte erst einmal Sophies splitternackt rasierte Spalte, bevor ich Marie wieder an das Fötzchen ließ. Schließlich wollte ich jetzt endlich ficken.
Da die Mädchen in der 69er Stellung übereinander lagen, wälzte sich Marie einfach herum, so dass sie unten lag, und bot mir so Sophies Hinterteil an, der knapp über den Bettrand schaute. Beide Arme um ihren Po geschlungen zog Marie Sophies Schamlippchen auseinander und öffnete mir, oder besser gesagt meinem steifen Schwanz, so den Weg in ihr Fötzchen. Aber erst einmal leckte ich durch Sophies nassen Schamlippen hoch bis zu ihrer zuckenden Rosette, während Marie schon wieder an ihren Kitzler knabberte.
Ehe ich meinen steifen Schwanz in Sophies Tunnel schob ließ ich ihn mir erst einmal von Marie anlecken. Mit einem Rutsch versengte ich meinen großen fickfreudigen Schwanz in Sophies Fotze und spürte die leckende Zunge von Marie an meinen Eiern, die schon die kleine Rosette von Sophie mit ihren Fingerchen anbohrte. Zu zweit, mit dem Schwanz in der Fotze und dem Finger im Po, fickten wir das süße Zimmermädchen und Marie ließ sich dabei die Spalte auslecken.
Abwechselnd zog ich meinen steifen Schwanz aus Sophies Fötzchen und steckte ihm Marie in den warmen Lutschmund, die mir auch sofort die Eichel lutschte. Aber was nützt ein mit dem Fingerchen angefickter Hintern, wenn kein steifer Schwanz da rein soll? Ehe Sophie protestieren konnte zappelte sie schon hinterrücks aufgespießt auf meinen Schwanz. Nun fickte ich abwechselnd die drei Ficklöcher. Maries Lutschmund, Sophies nasse Fotze und ihr enges Arschloch.
"Wie sagte doch schon der Metzger zu seiner Kundin: Alles in die Dose, oder auch etwas in den Darm?", fragte ich das reizende Zimmermädchen und stützte mich während dem Fick auf ihrem schmalen Rücken ab.
"Schleudere ihr deinen Samen in den süßen Arsch.", antwortete Marie ungefragt. "Der ist bestimmt so eng, dass dein Saft wieder herausgedrückt wird und über ihr fein schmeckendes Fötzchen direkt auf meine Zunge läuft."
"Ich habe dir geile Schwanzleckerin doch vorhin erst meinen Saft in den Hals gespritzt", scherzte ich mit ihr.
"Es schmeckt aber geiler deinen Saft aus einer frisch gefickten Fotze zu schlürfen", bettelte sie schon fast. "Vor allem, wenn so ein talentiertes Mädchen mir dabei selber das Fötzchen ausleckt."
Marie sollte ihren Willen bekommen, schließlich war sie heut die Fürstin. Also fickte ich die drei Löcher noch einmal der Reihe nach durch, bis ich in Sophies engem Arschloch abspritzte. Und siehe da, Marie hatte Recht. Langsam tropfte mein Saft aus dem Arschloch, über Sophies Spalte auf Maries Zunge.
Dankbar drehte sich Sophie zu ihm hoch und verdrehte rattengeil ihre großen Kulleraugen. Ich liebe große Kulleraugen. Jedes Mal, wenn ich mit meinem mächtigen Schwanz in ein enges, splitternackt rasiertes Fötzchen eindringe, achte ich darauf und hoffe, dass die junge Dame ihre großen Kulleraugen so weit aufreizt, dass ich das Weiße in ihren Augen sehen kann.
Schlagartig wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Sophie trat neben meine Traumfrau und schaute mich überhaupt nicht überrascht an. Sie lächelte so, als hätte sie mich erwartet.
"Mein Geschlechtspartnerin....ähhh, ich meine natürlich "Geschäftspartnerin" ... kennst du da bereits.", lächelte Petra etwas verlegen.
Ich erstarrte. Aber wie bekomme ich jetzt die Kurve um diese Traumfrau richtig kenne zu lernen? Diese Schmach, zuerst erkenne ich sie nicht wieder und dann ist da auch noch unsere Partnerin vom Rudelbumsabend bei Giovanni. Ich möchte vor Scham in den Boden versinken.
"...ja, ab und zu gehen wir mal zu Giovanni und teilen uns einen jungen Mann", lächelte Sophie mich an und nahm Petra besitzergreifend in den Arm. "Aber ansonsten gehört Sie zu mir!"
Ich schaute wie versteinert, meine Traumfrau ist schon vergeben - und dann auch noch an eine andere Frau. "Mach ihm doch nicht solche Angst", klopfte Petra ihr auf die Finger. "Was soll denn der Herr Berg von uns denken?" Und schon kam sie um die Theke und legte ihren Arm auf meine Schulter.
"Aber Sie kommen gerade richtig", lächelte sie wieder so süffisant. "Wir wollten gerade für den nächsten Themenabend proben. Da gebe ich eine Kriminalhauptkommissarin.....", und schon klickten die Handschellen um meine Handgelenke und Sophie, ich weiß immer noch nicht wie sie richtig heißt, schloss die Tür ab und lies die Verdunkelungsrollos runter.
Im Handumdrehen hatten die beiden Damen mich ins Hinterzimmer geführt und dieses in einen schon recht sterilen Verhörraum verwandelt. Das wurde der schrecklichste, aber auch geilste Abend den ich bis jetzt erlebt hatte.
Ohne Worte, wie ein gut eingespieltes Team fesselten sie mich splitternackt auf den Bürostuhl und begangen mit ihrem "Verhör", ohne mir auch nur eine Frage zu stellen. Ich weiß, das, was die beiden da mit mir anstellten, grenzt schon an Folter, aber wenn die Beiden ihre kleinen Fingerchen und ihre süßen Lutschschnuten geschickt einsetzten holen die ALLES aus mir raus. Da gestehe ich sogar Verbrechen, die noch gar nicht begangen wurden.
Amnesty international würde laut Schrein und so etwas Folter nennen, ich nenne es nur einfach geil. - pure Geilheit.
Da saß ich nun, die Hände immer noch auf dem Rücken mit den Handschellen gefesselt. Keine Chance einzugreifen oder sich selber...... und meine Traumfrau spielte mir so lange am Schwänzchen rum, bis ich kurz vor dem Spritzen war. - und dann bricht sie abrupt ab und widmet sich ihrer kleinen Freundin. Direkt vor meine Augen, die Hände immer noch auf dem Rücken mit den Handschellen gefesselt.
Das war Lustfolter, reinste Lustfolter. Mit steifem Schwanz saß ich da, kurz vor dem Abspritzen, und dann wurde ich zum Zuschauen verdammt. Ich durfte einfach nur zuschauen, wie die beiden Hübschen vor meinen Augen anfingen sich zärtlich zu streicheln. Zuerst küssten sie sich nur zarte auf die Lippen, dann fochten ihre Zungen, die ich Beide schon so gut kennengelernt hatte, einen kleinen Kampf aus während ihr Hände sich selbstständig macht und den Körper der Partnerin erkundeten. Und ich durfte nur zuschauen......
Direkt vor meine Augen fingen die Beiden an sich im Stehen zu fingern. Sie machten sich einen Spaß draus sich so zu drehen, dass ich ihre süßen Ärsche sehen konnte. Zuerst meine Traumfrau, hielt mir ihren süßen Po direkt vor die Nase, dabei schwebte er regelrecht über meinem Steifen - warum setzt sie sich nicht einfach drauf? -, dann bückte sie sich leicht nach vorn und ihre süßen Schamlippen quollen direkt zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln hervor. Und dazwischen - die Finger von Sophie.
Ich platze gleich...... Aber die beiden Süßen hörten nicht auf. Lächelnd drehten sich Beide zu mir herum, leckten kurz mit spitzer Zunge die ersten Lusttropfen von meiner Eichel und beschäftigen sich dann wieder gegenseitig. Diesmal stellt sich Sophie direkt vor mir auf und hält mit ihr süßes Fötzchen direkt vor die Nase. Ich kann sie sehen, ich kann sie riechen..... aber ich bekomme sie nicht zu fassen, geschweige denn so weit vor die Zunge das ich sie lecken könnte.
Aber das erledigt Petra dann für mich. Ich sah nur ihren dunklen Lockenkopf langsam von unten auftauchen und dann wie Sophie vor entzücken die Augen verdrehte. Dann drehte sich die beiden Grazien auch noch etwas zu Seite, damit ich auch ja genau zusehen konnte wie sie mit ihrer spitzen Zunge immer durch die zuckende Spalte und über den steifen Kitzler lecke. - und mir platzen gleich die Eier.
"Bitte....", bettelte ich. ".... bitte. ich gestehe alles, aber lasst mich doch ein wenig mitspielen." Aber die beiden Süßen schüttelten nur den Kopf. Als wenn ich nicht schon genug unter Hochspannung stand spielten sie mir auch noch am Schwanz und an den Eiern rum. Ganz langsam und ganz zärtlich, so dass ich ja nicht kommen konnte.
Dann lächelten sie wieder so unverschämt geil und erotisch, dass ein kleiner Windhauch, es durfte auch ein schwaches blasen sein, gereicht hätte mich fürs Erste von meinem enormen Druck zu befreien. Mir lief der Schweiß nicht nur zwischen der Kimme runter.
Dann stellten sie sich neben mir auf und setzten sich Rücken an Rücken auf meinen Schoß. Dabei klemmten sie meinen steifen Schwanz zwischen ihre kleinen süßen Popos ein und rieben sich langsam rauf und runter., doch kurz vor dem Höhepunkt unterbrachen sie wieder und schauten mich lustvoll an.
"Wie wollen du mal sehen wie weit, oder in dieser Position doch richtiger gesagt, wie hoch du spritzen kannst. Siehst du den Spiegel über dir?", deutete Petra nach oben. Mein Kopf ruckte in den Nacken und ja, da hing ein Spiegel in der Höhe von ungefähr 2 bis 2,50 Meter. "Das ist der bisherige Rekord. Wenn du ihn triffst, ist er eingestellt oder besser noch gebrochen.....", lächelte sie und machte unbeirrt weiter.
Diesmal setzte sie sich mit ihrem Rücken zu mir gewandt auf meinen Schoss und klemmte meinen Schwanz mit den Schenkeln ein. Dann wechselte sie nur leicht die Position, setzte sich breitbeinig auf meinen Schoss und stellte ihre Beine rechts und links neben meinen ab. Dabei rieb sie ihren süßen Po an meinem Bauch und ihr feuchtes Fötzchen an meinem steifen Stab.
Jetzt, jetzt endlich setzt sie sich drauf, dachte ich. Aber sch.... was. Ich spürte nur ihre zarten Schamlippen an meinem Schaft. Als wenn dies Folter nicht schon reichen würde setzte sich Sophie auch noch auf meinen Schoss und drückte ihr nasses Pfläumchen von der anderen Seite gegen meinen Sperr.
Vier Schamlippen drückten sich sanft an meinen steifen Schwanz. Zuerst ganz zart, dann etwas mit leichtem Druck. Dann legten die beiden Hübschen sich etwas zurück, sahen erwartungsvoll auf den Spiegel über uns und begannen ganz, ganz langsam ihre kleinen nassen Fötzchen an meinem Stab zu reiben.
...und ich traf den Spiegel, nicht nur mit dem ersten Schuss. Auch der zweite und dritte Schwall traf den Spiegel noch mit voller Wucht, so einen Druck hatte ich noch nie auf der Leitung.
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