Bea erlebt einen unvergesslichen Urlaub (fm:Das Erste Mal, 4839 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eivissa | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 28082 / 24057 [86%] | Bewertung Teil: 9.48 (191 Stimmen) |
Eine junge Rechtsanwältin erlebt nachdem ihr Ehemann sie betrogen hat einen unvergesslichen Urlaub zur sexuellen Befreiung. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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jugendlichen Schlampe einnehmen könnte. Kilian fror der Gesichtsausdruck zu einer noch nie von Bea wahrgenommenen Fratze und er schrie sie an was denn in sie gefahren sei. Dann teilte sie ihm mit, wie sie die sexuellen Eskapaden von ihm und seiner Angestellten beobachtet hatte und das dies mit Abstand das ekelhafteste war was sie bisher gesehen hatte. Trotzdem wollte sie erfahren wie es dazu kommen konnte. Auf ihre Frage teilte ihr Kilian mit, dass er schon ein halbes Jahr mit Vivian regelmäßig Sex hatte und sie ihm das geben würde was er von ihr als prüde und frigide Ehefrau nicht leisten könne. Das traf Bea ins Mark. Noch nie hatte sie gehört sie wäre frigide, denn bisher hatte sie den Austausch von Zärtlichkeiten zwischen ihnen immer als sehr angenehm und erfüllend gefunden. Schmutzige Worte und harten brutalen Sex konnte sie sich einfach nicht als schön vorstellen.
Vivian war im Gegensatz zu Bea ein echter Hingucker ihrer Doppel D Brüste und ihre langen blonden Haare wusste sie gezielt einzusetzen. Sie trug häufig kurze Röcke die ihre langen Beine betonten und trug trotz ihrer Oberweite tief dekolletierte Blusen die ohne den BH mehr zeigten als verbargen.
Sie bat nun tief verletzt das Kilian erst einmal das gemeinsame Haus verlassen sollte und sie dann, wenn sie sich etwas beruhigt hatten alles weitere Klären sollten.
Kilian ging sofort nach oben und packte das allernötigste zusammen und verließ ohne sie nochmals anzusehen, was ihr einen Stich im Herzen zufügte, das Haus. Kurz danach hörte sie nur noch wie sein Auto vom Grundstück fuhr. Frustriert und sehr aufgewühlt schenkte sie sich ein Glas Weißwein ein und setzte sich auf die Wohnzimmercouch. Es wurde ihr klar das das Ende ihrer Ehe besiegelt war. Am meisten war sie jedoch über den Vorwurf eine frigide Ehefrau zu sein erschrocken. Sie hatte nie darüber nachgedacht, was ihr Kilian wirklich von ihr erwartete und auch die Art des Sex hatte sie bis auf heute Nachmittag noch nie gesehen.
Nach einigen Wochen hatte ein Kollege die erforderlichen Schritte für eine einvernehmliche Scheidung und das Trennungsjahr vollzogen. Ihre gemeinsamen Freunde waren sehr überrascht und man merkte wer sich zu wem orientierte. Allerdings wurde der Kontakt auf ein Minimum beschränkt um nicht zwischen die Stühle zu gelangen. Bea stürzte sich in die Arbeit und arbeitete fast täglich 14 Stunden um die Situation für sie einigermaßen erträglich zu gestalten. Sie nahm noch ein paar Kilos ab und ihre Freundin riet ihr doch einmal Urlaub zu machen um den eigenen Akku aufzuladen. Allzu gerne nahm den Rat an und nun befand sie sich im Flieger nach Fuerteventura. Sie hatte für sich den Vorsatz gefasst einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und der Urlaub sollte neben dem Aufladen des persönlichen Akkus auch die Chance beinhalten ihr zukünftiges Leben neu zu sortieren. Dabei wollte sie sich konsequent in Frage stellen und die Rahmenbedingungen für eine erfüllte Zukunft definieren. Manchmal schmunzelte sie innerlich über die sachliche und rationale Betrachtung ihrer Situation. Der Aufruf der Stewardess mit dem Hinweis auf die baldige Landung riss sie aus ihren Gedanken. Schnell kam sie der Aufforderung zum Anschnallen nach und genoss die Vorstellung eines erholsamen Urlaubes mit Sonne und Strand.
Als der Flieger gelandet war und das Ritual der Kofferschlange am Band erfolgreich gemeistert war, schritt Bea schnellen Schrittes in Richtung Schalter der Autovermietung. Sie hatte selbstredend schon einen Mietwagen für die Dauer ihres Aufenthaltes gebucht. Die Dame der Autovermietung war äußerst nett und bestand darauf ihr ein kostenloses Upgrading zu geben. Als sie aus dem Flughafen trat genoss sie die Wärme die über ihren Körper wehte. Die angenehmen 25 Grad am Morgen ließ sie wohlig erschauern. Als der Mitarbeiter der Autovermietung das Auto vorfuhr war Bea positiv überrascht. Die Mitarbeiterin am Schalter hatte für sie ein Golf Cabrio gebucht. Schnell verstaute sie ihr Gepäck im Kofferraum und setzte sich in freudiger Erwartung hinter das Steuer. Sie hatte sich für ein kleines Boutique Hotel entschieden, da ihr große Hotelkomplexe mit ihren All Inklusive Angeboten nicht zusagte. Die Internetbeschreibung las sich vielversprechend und die Nähe zum Naturschutzgebiet ließ ein ruhiges Umfeld erwarten. Sie genoss die Fahrt und der Wind strich ihr durchs Haar. Nach ca. einer Stunde tauchte das Dorf Coralejo vor ihr auf. Schnell fand sie das gebuchte Hotel und parkte ihr Auto vor dem Eingang. Kaum war sie ausgestiegen kam schon ein Mitarbeiter des Hotels und half ihr bei dem Ausladen ihres Gepäckes. Das Einchecken verlief problemlos und man wünschte ihr einen guten Aufenthalt.
Als sie ihre Junior Suite betrat war sie schlicht überwältigt. Aus der großen Fensterfront hatte sie einen atemberaubenden Blick auf das Meer und der Strand begann direkt hinter ihrer Terrasse. Voller Vorfreude packte sie ihre Kleidung aus dem Koffer und beglückwünschte sich innerlich, dass sie entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit einige Kleider mitgenommen hatte. Nun konnte ihr Urlaub beginnen. Schnell schlüpfte sie aus ihren Sneakers und zog die Bluse und ihre Jeanshose aus. Der BH und ihr String folgten alsdann. Nackt wie Gott sie schuf ging sie in das Badezimmer um sich erst einmal den Reisestaub vom Körper zu duschen. Beim Anblick der großen Regendusche verspürte sie schon Lust auf eine ausgiebige Dusche. Sie betrachtete ihr Ebenbild in dem großen Badspiegel und war mit dem was sie sah sehr zufrieden. Ihre Brüste waren wohlgeformt und auch der flache Bauch und die trainierten Oberschenkel vermittelten den Eindruck einer eher jüngeren Frau. Ihre Scham war durch dichte schwarze Haare versteckt. Ansonsten achtete Bea immer darauf das ihre Körperbehaarung entfernt war. In der Betrachtung ihres Körpers vertieft kam ihr der Gedanke wie es wäre auch ihre Schambehaarung zu entfernen. Bei Gesprächen mit ihren Freundinnen nach dem Sport hatten diese es als äußerst angenehm geschildert, wenn keine Haare die Schamlippen bedeckten. Dem Gedanken folgend entschloss sie Bea diesem Gedanken Taten folgen zu lassen. Schließlich sollte der Urlaub der erste Ansatz der Veränderung sein. Sie nahm sich den Rasierschaum und seifte ihre Schambehaarung ein. Es dauerte nicht lange und Bea blickte auf eine völlig glatte Vagina. Ihre Schamlippen lugten ein wenig vorwitzig hervor. Ansonsten gefiel Bea das was sie sah. Als sie sich abgetrocknet hatte schlüpfte sie in ihren Bikini und zog sich ein legeres Strandkleid an. Nur noch die Flipflops an und Bea war bereit für einen kleinen Ausflug. Sicherheitshalber nahm sie ihre Strandtasche mit um gegebenenfalls einen Sprung ins Meer wagen zu können. So ausgestattet verlies sie ihr Zimmer und ging in Richtung Strand. Es war gerade 14:00 Uhr und so hatte sie noch genügend Zeit alles zu erkunden. Als sie am Strand entlang ging musste sie jedoch feststellen, dass die Strandabschnitte mit den großen Hotels doch sehr von Urlaubern bevölkert waren und man dort kaum zur Ruhe kommen konnte. Sie hatte sich vorab schon ein wenig informiert und wusste das es südlich vom Ort in Richtung des Naturschutzgebietes ruhiger werden würde. Also bewegte sie sich in diese Richtung. Nach schon 20 Minuten wurde es deutlich leerer und in weiteren 10 Minuten war weit und breit kein Mensch mehr zu sehen.
Bea war überwältigt von diesem Strandabschnitt vor ihr ein sehr breiter Strand mit einem türkisblauen Meer und hinter ihr eine weitläufige Dünenlandschaft. Sie entschied sich ein erstes Sonnenbad zu nehmen und ging in Richtung der beginnenden Dünen um nicht direkt am Meer zu liegen. Sie breitete ihr Strandlaken aus und zog sich das Strandkleid aus. Dann genoss sie die Sonne auf dem noch nicht gebräunten Körper. Ehe sie sich versah war sie durch die Reiseanstrengungen und die Geräuschkulisse des Meeres eingeschlafen. Als sie nach 2 Stunden aufwachte bemerkte sie, dass es in der Zwischenzeit an diesem Strandabschnitt etwas voller geworden war. Bea schaute sich ein wenig um und war überrascht, dass die meisten Personen auch auf ihre Badekleidung verzichtet hatten. Dieser Abschnitt des Strandes war wohl besonders bei FKK-Anhängern beliebt. Sie merkte wie ihr bei der Betrachtung der anderen Badenden eine leichte Röte ins Gesicht stieg konnte aber nicht umhin diese genau zu beobachten. Noch nie hatte sie so ungehindert die unterschiedlichen Körpermerkmale beobachten können. Sie fand es interessant zu beobachten, wie Frauen mit einer Selbstverständlichkeit zu ihren Körpern es als ganz normal fanden sich am Strand ohne Kleider zu bewegen. Auch die Betrachtung der Männer in ihrer Nacktheit und den deutlich zu sehenden Penissen war für Bea in der Situation in der sie sich befand besonders spannend. Bisher hatte sie ja nur Kilians Penis mit seiner durchschnittlichen Größe wahrgenommen. Was sie hier jedoch präsentiert bekam war teilweise schon beachtlich. Auch das Tragen von verschiedenem Intimschmuck schien hier durchaus normal zu sein. Sie bemerkte wie sich durch ihre Beobachtungen eine leichte Erregung in ihr entwickelte. Durch ihre Sonnenbrille beobachtete sie die unterschiedlichen Paare bei ihrem Sonnenbad am Strand. Ihr fiel ein Paar auf, die wohl sehr jung verliebt waren. Beide konnten kaum voneinander lassen und es war schon fast ein wenig zu gewagt wie sie sich berührten. Neugierig geworden beobachtete Bea die beiden etwas intensiver. Nach einiger Zeit stand der Mann auf und nahm seine Freundin bei der Hand und ging in Richtung der hinter liegenden Dünen. Sie mussten nahe an Bea vorbei und so konnte sie einen Blick auf den Penis des jungen Mannes werfen. Er war um einiges größer als das was sie bisher gesehen hatte. Ihrer Schätzung zufolge musste er mindestens 23 cm lang sein und auch in der Stärke sehr über dem normalen Durchschnitt. Bei ihr stachen die spitzförmigen Brüste hervor die mit einem dezenten Piercing versehen waren. Es handelte sich nach Beas Einschätzung eindeutig um ein spanisches Paar. Als die beiden in den Dünen verschwunden waren stellte sich Bea vor was die beiden denn in den Dünen veranstalten würden. Sie merkte wie sich eine wohlige Wärme in ihrer Körpermitte ausbreitete. Sie war selber überrascht welche Reaktionen ihre Beobachtungen und ihre Phantasien in ihr auslösten. Bisher hatte sie noch nie solche Gedankenspiele gehabt und auch die eigene Körperreaktion überraschte sie. Kurzentschlossen und von der eigenen Neugierde getrieben stand Sie auf und ging in Richtung der Dünen. Sie brauchte nicht weit in die Dünenlandschaft zu gehen. Von einem Busch verborgen sah sie, wie die junge Spanierin vor ihrem Partner kniete und seinen großen Penis mit äußerster Hingabe mit dem Mund verwöhnte. Ihr Partner hielt ihren Hinterkopf und drückte ihren Mund immer wieder auf sein Glied. Bea hatte so etwas noch nie gesehen, geschweige denn selbst praktiziert. Bei Kilian hatte sie Oralsex stets als Sauerei ablehnt. Doch der jungen Frau vor ihr schien es sehr zu gefallen. Sie merkte, dass die Beobachtung des Paares ihre eigene Erregung steigerte. Gebannt schaute sie zu dem Paar und sah wie sich der Höhepunkt des Mannes ankündigte. Ohne zu darauf Rücksicht zu nehmen lutschte die Freundin weiter an seinem Glied. Bea beobachtete wie sie Schub um Schub sein Sperma förmlich aus ihm saugte. Noch nie war ihr in den Sinn gekommen auch nur annähernd darüber nachzudenken so etwas auch zu tun. Der Spanier übernahm nun die Initiative und legte seine Partnerin auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel um sich ohne Unterbrechung mit seinem Kopf zwischen ihre Beine zu bewegen. Erstaunt schaute Bea wie er seine Freundin mit der Zunge verwöhnte. Es schien ihr besonders zu gefallen, denn ihr Stöhnen wurde immer intensiver und ihr Blick war der Gegenwart entrückt. Auch an Bea gingen die Ereignisse nicht spurlos vorbei. Ohne darüber nachzudenken hatte sich ihre Hand unter das Bikiniunterteil bewegt und streichelte sanft über ihre haarlose aber inzwischen extrem feuchte Spalte. Die Spanierin war jetzt kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Ihr Atem ging über in ein kurzes Hecheln und als der Höhepunkt sie erreichte entwich ihr ein spitzer Schrei. Ihr Partner dachte gar nicht daran seine Bemühungen aufzugeben, sondern verwöhnte sie mit einer Intensität die Bea noch nie so gesehen hatte. Nun wechselten sie die Stellung. Während die junge Frau sich vor ihn auf allen vieren förmlich anbot nahm der junge Spanier seinen imposanten Schwanz und führte ihn ohne Hast langsam in die ihm dargebotene Vagina. Bea dachte sich noch das dieser enorme Freudenspender doch unmöglich von der jungen Frau aufgenommen werden konnte. Doch ihre Beobachtungen zeigte wie der Schwanz immer tiefer in ihr versank. Seine langsamen Bewegungen schienen sie in, für Bea noch nie erlebte, Höhen zu katapultieren. Bea bearbeitet währenddessen immer intensiver ihre eigene Lustöffnung. Inzwischen stießen zwei ihrer Finger in ihrer Vagina und auch Bea entrann ein nicht zu überhörendes Stöhnen der Lust. Erschreckt blickte sie auf das Paar und musste erkennen das sie sich verraten hatte. Doch die Reaktion des Mannes versetzte sie in Erstaunen. Er schaute sie an und lächelte zu ihr hinüber ohne sein Liebesspiel an seiner Partnerin zu unterbrechen. Es machte fast den Anschein, dass er und seine Freundin es genossen eine Beobachterin zu haben. Bea lief rot an und stolperte in ihrem erregten Zustand in Richtung Strand. Schnell überprüfte sie den Sitz ihres Bikinis und schlüpfte schnell in ihr Strandkleid. Ziemlich aufgewühlt von dem Erlebnis ging sie in Richtung ihres Hotels. Es war bereits nach 17:00 Uhr und sie verspürte ein leichtes Hungergefühl. In ihrem Zimmer angekommen bemerkte sie, wie sehr sie der Anblick des liebenden Paares in ihren Bann gezogen hatte. Ihre Brustwarzen waren hart und standen förmlich nach vorne. In ihren Gedanken sah sie sich in der Rolle der jungen Frau. Schnell sprang Sie unter die Dusche und bereitete sich für den Abend vor. Sie entschied gegen ihre sonstigen Gewohnheiten die Haare offen zu tragen und wählte für den Abend ein kurzes Kleid im Boho Style wag ihre gleichmäßigen Beine besonders zur Geltung brachten. Aufgewühlt durch ihre Beobachtungen entschied sie sich mutig auf den BH zu verzichten und wählte einen ihrer knappen Stringtangas. Als Schuhe wählte sie ein paar offene Sandalen mit einem Absatz von ca. 8 cm. Mit einem guten Gefühl verließ sie nach einer Endkontrolle im Spiegel die Suite. Sie schlenderte ein wenig ziellos durch den ihr unbekannten Ort und entschied sich dann für ein kleines Strandrestaurant mit direktem Blick auf das Meer. Der Kellner war sehr aufmerksam und empfahl ihr einen spanischen Weißwein mit einer zarten Note von Citrus. Gerne nahm Sie die Empfehlung an und wählte für den ersten Abend eine leichte Vorspeisenplatte mit Produkten der Insel. Als die Vorspeisenplatte serviert wurde, bemerkte Sie wie hungrig sie war und verspeiste die gesamte Platte mit großem Appetit. Der aufmerksame Kellner war immer zur Stelle, wenn das Glas fast leer war und Bea verlor ein wenig den Überblick über den Gläser Wein die Sie schon getrunken hatte. Sie ließ ihren Blick über die Weite des Meeres schweifen und war in diesem Moment beseelt von der Atmosphäre der Insel. Als ihr Blick ein wenig zu den anderen Tischen wechselte, erkannte Sie an einem der Tische das Paar was sie während des Liebesaktes in den Dünen beobachtet hatte. Ihre Wangen erröteten als das Paar sie direkt anschauten. Jedoch war diese Situation für das Paar in kleinster Weise peinlich. Mit einer deutlichen Mimik zeigte der Mann Bea an ihnen doch Gesellschaft zu leisten und zu deren Tisch zu kommen. Bea war hin und her gerissen, doch letztlich gewann ihre Neugierde auf das Paar. Mit leicht unsicherem Gang ging sie zum Tisch der Beiden und nahm auf seine Einladung dort Platz.
Mit ihren rudimentären spanischen Kenntnissen stellte sie sich kurz als Bea vor und war sichtlich erstaunt, als das Paar sich in feinstem Hochdeutsch als Luis und Olivia vorstellte.
Es entwickelte sich ein angenehmes Gespräch indem erläuterten, dass sie beide aus Spanien stammen aber schon seit über 10 Jahren in der Nähe von Köln lebten. Nach dem der Kellner die Gläser nochmals gefüllt hatte und die Atmosphäre entsprechend immer lockerer wurde, sprach Luis das Erlebte des Nachmittags an. Bea war es sichtlich peinlich, doch bevor sie sich für ihren Voyeurismus entschuldigen konnte, teilte ihr Luis und Olivia mit, dass dies für sie einen besonderen Kick bedeutet hatte von Bea beobachtet zu werden. Olivia outete sich ganz freiwillig als leicht devot und fand es toll hart und bestimmend genommen zu werden und als Luis dazu sagte, dass es ihm gefallen würde Frauen in einer gewissen Situation zu dominieren, wurde Bea bewusst, dass sie noch nie in ihrem Leben die Facetten von lustvollem Sex genossen hatte. Durch die Offenheit der Beiden beschrieb sie ihre Situation und das Erlebte mit ihrem Ex-Mann Kilian und äußerte auch ihre Verletzbarkeit in der Situation. Beide nickten verständnisvoll und wollten nun Wissen wie Bea die Situation für die Zukunft für sich nutzen wollte. Mit dieser aufrichtigen Anteilnahme hatte sie nicht gerechnet und durch den Weinkonsum überwand sie ihre Hemmungen und schilderte offen, dass sie ihre schüchternen und bisherigen Sexerfahrungen über Bord werfen wollte und offen für neue Erfahrungen sei. Ein wenig war Bea selbst überrascht wie leicht ihr diese Äußerung über die Lippen gekommen war. Doch nun war es für alle Beteiligten offen. Luis fragte interessiert nach was Bea denn erleben wollte. Unsicher schilderte Bea, dass sie bisher kaum Facetten im Sexleben gehabt hatte und durch ihren Beruf stets einen großen Drang verspürte Entscheidungen zu treffen. Im Gegensatz dazu, fand sie es spannend sich einfach einmal fall zu lassen und die Entscheidungsgewalt für das Kommende abzugeben. Luis hörte sich die Ausführungen interessiert an und blickte zu Olivia die ihn bestätigend zunickte. Als Bea dann hörte was er von ihr forderte wurde sie unsicher ob sie dies wirklich wollte. Mit eindringlicher und leiser Stimme forderte er Bea dazu auf jetzt an dem Tisch den Slip auszuziehen und ihm auszuhändigen. Mit unsicheren Bewegungen führte sie ihre Hand zu ihrer Körpermitte und mit vorsichtigen Bewegungen strich sie ihren winzigen Slip zu ihren Knöcheln. Als sie ihn dann in den Händen hatte, forderte sie Luis auf ihn ihm zu geben. Vorsichtig übergab sie den in der Zwischenzeit schon sehr feuchten Tanga an Luis. Zu ihrer Überraschung legte er ihn einfach für alle sichtbar auf den Tisch. Wenn es ein Loch im Restaurant geben würde, wäre Bea darin versunken. Allerdings machte sie die Vorstellung in einem öffentlichen Restaurant ohne Slip zu sitzen extrem erregt. Sie merkte förmlich wie ihre Lustflüssigkeit auf den Sitz tropfte. Luis forderte sie nun mit ruhiger Stimme auf denn Saum des Kleides nach oben zu schieben und sich mit ihren Händen selber an der Spalte zu stimulieren. Ohne überhaupt nachzudenken leistete sich seinem Wunsch folge. Noch nie hatte sie in einem Restaurant ohne Unterwäsche gesessen und beileibe nicht nicht selbst befriedigt. Sie merkte wie sich ein leichter Höhepunkt ankündigte und verstohlen schaute sie sich um ob andere Personen ihr Treiben beobachteten. Doch zum Glück waren allen anderen Gästen in eigenen Gesprächen vertieft. Als sie durch die eigene Hand ihre Erlösung fand kam ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund. Luis fragte mit einem Lächeln auf seinem Gesicht ob es Bea gefallen hätte. Bea war in diesem Moment gefangen in ihrer Erregung und bejahte es zutiefst.
Luis setzte sich nun neben Bea und forderte sie auf die Beine leicht zu spreizen und ihm ihre Spalte zu zeigen. Die Bestimmtheit seiner Aufforderung lies ihr keine Wahl. Wie in Trance öffnete sie ihre Beine und bot sich ihm an. Ohne den Blick von ihr zu nehmen ging seine Hand zu ihrer offenen Scham. Leicht glitt seine Hand über ihre hervorstehende Klitoris und massierte sie leicht. Bea wusste gar nicht wie sie sich verhalten sollte, von einem erst heute kennengelernten Mann öffentlich gefingert zu werden war ihr bisher in den kühnsten Träumen nicht vorgekommen.
Als der Kellner nochmals für weitere Bestellungen zum Tisch kam wurde Bea ganz nervös. Erstens lag für ihn gut sichtbar der Slip auf dem Tisch und auch ohne große Anstrengungen hatte er einen guten Blick auf ihre entblößte Scham. Er lächelte leicht und sprach mit Luis der nun die Rechnung anforderte ohne sein Tun zu unterbrechen. Währenddessen hatte Olivia ohne, dass es Bea registrierte ihre Bluse weiter geöffnet und präsentierte ihre spitzen Brüste. Kurz bevor Bea durch die Massage vor einem Höhepunkt war unterbrach Luis seine Massage und forderte sie nun auf gemeinsam mit Olivia das Lokal zu verlassen. Etwas wackelig stand sie auf und folgte den beiden in Richtung Promenade. Den Slip ließ sie auf Anweisung von Luis auf dem Tisch liegen. Das Gefühl in der Öffentlichkeit ohne Slip nur mit einem fast durchsichtigen Kleid zu gehen war für Bea ein gänzlich neues aber nicht unangenehmes Erlebnis. Der leichte Wind umschmeichelte ihre Scham und hielt dadurch ihren Erregungszustand. Luis führte Bea und Olivia zu einem ruhigen Abschnitt des Strandes. Ohne weitere Worte öffnete er im Mondlicht seine Hose und befreite seinen großen Penis. Ohne auf sie zu achten ging Olivia vor Luis in die Knie und fing an den Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Mit tiefen Stößen fickte Luis dieses junge Vollblutweib in ihren Mund. Mit seiner linken Hand unterstütze er ihre Handlung durch leichten Druck auf ihren Hinterkopf. Als sich sein Höhepunkt ankündigte unterbrach sie, zur Überraschung von Bea, in keiner Weise ihre Aktivität und so ergoss sich sein Samen in den offenen stehenden Mund von Olivia. Genussvoll schluckte sie alles herunter und leckte sich dann wollüstig mit der Zunge über ihre Lippen. Als Olivia dann plötzlich auf sie zukam und ihr einen tiefen innigen Kuss gab konnte sie den Geschmack des Samens schmecken. Zu ihrer eigenen Überraschung gefiel ihr der Geschmack und sie wäre in Gedanken gerne anstelle von Olivia gewesen. Unterdessen war Luis hinter sie getreten und Bea konnte die schon wieder gewachsene Erregung deutlich an ihrem Po spüren. Mit leiser aber sehr bestimmter Art forderte er sie auf das Kleid auszuziehen. Ohne auch nur das Gefühl eines aufkeimenden Widerspruchs befolgte Bea die Forderung und stand nun nur mit ihren Sandaletten bekleidet vor dem ihr vor einem Tag noch völlig fremden Mann im Mondlicht an einem öffentlichen Strand. Mit leicht bestimmender Art drückte er sie nach vorne gegen Olivia, die immer noch vor ihr stand und fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel. Fast automatisch spreizte sie ihre Beine und gab sich seiner Hand hin. Mit zärtlichen Bewegungen strich seine Hand über ihre geschwollenen Schamlippen und teilten diese immer wieder ein wenig. Bea bemerkte wie sich ihr Körper ohne, dass sie etwas dagegen machen konnte der Hand entgegenstreckte. Als Luis dann mit zwei Fingern in sie eindrang konnte sie ein Stöhnen nicht verhindern. Während dessen streichelte Olivia Bea´s Brüste und nahm die empfindlichen Knospen immer wieder zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ein wenig an ihnen. Bea war derart erregt, dass ihr Lustflüssigkeit an den Oberschenkeln entlanglief. Dieses Ausgeliefertsein ohne selbst den weiteren Verlauf zu beeinflussen schien bei ihr etwas bisher Verborgenes zu Tage gebracht zu haben. Als Luis seine Finger aus ihr nahm überkam sie fast so etwas wie Enttäuschung. Doch nur ein paar Sekunden später erkannte sie was er plante. Mit einer geübten Bewegung führte er seinen Schwanz an die sich ihm dargebotene Öffnung und versenkte seinen enormen Schwanz in Bea´s Lustgrotte. Ihr entwich ein leichter Schrei und als er sich rhythmisch in ihr bewegte fühlte sie sich wie eine Aphrodite der Sinne. Ihr Körper nahm den Rhythmus auf und katapultierte Bea in einen Zustand voller Lust. Ihr rationales Denken war völlig ausgeschaltet und sie fühlte sich herrlich frei und unbeschwert. Seine geübte Penetration und die enorme Standfestigkeit trieb sie von einem Höhepunkt zu nächsten. Als sie bemerkte das Luis kurz vor seinem Höhepunkt war, bat sie ihn das er in ihrem Mund kommen sollte. Bisher hatte sie noch nie Sperma geschluckt, doch heute war alles anders. Schnell kniete sie sich vor ihn in den Sand und stülpte ihren Mund über den Monsterschwanz. Als es ihm kam schluckte sie den Nektar wie eine ertrinkende leckte auch die letzten Reste von seinem Penis. Langsam kam sie wieder ein wenig zu sich und ihr Verstand schaltete sich ein. Doch Olivia und Luis nahmen ihr aufkeimende Furcht war und umarmten Bea. Dieses Gefühl der Zuneigung ließ Bea wieder ruhiger werden. Luis und Olivia bedankten sich bei Bea für diesen einzigartigen Abend. Schnell schlüpfte Bea wieder in ihr Kleid und alle Drei gingen händchenhaltend zur Promenade zurück. Zum Glück, dachte sich Bea, hatte keiner etwas von dem Strandspiel mitbekommen. Es war nun doch schon sehr spät geworden und sie kamen überein, dass es nun Zeit wäre in ihr jeweiliges Hotel zu gehen. Jedoch nicht ohne, dass sie sich mit einem gegenseitigen Kuss für morgen am Strand verabredeten.
Als Bea in ihre Suite kam schaute sie sich im Spiegel ihr Spiegelbild an. Bea sah eine äußerst attraktive und sehr glückliche Frau. Seit den letzten Monaten hatte sie sich nie besser gefühlt. Schnell zog Sie ihr Kleid aus und sprang unter die Dusche. Während das warme Wasser über ihren Körper rannte konnte sie es nicht lassen ihre Schamlippen immer wieder zu streicheln. Diese innere Erregtheit wollte sie nie wieder missen. Nur mit einem kurzen Negligé bekleidet ging sie zu ihrem Bett und fiel mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht in einen tiefen Schlaf.
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