Das erste Mal (fm:Das Erste Mal, 4924 Wörter) | ||
Autor: Märchenonkel | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 13891 / 9621 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (59 Stimmen) |
Blaue Augen, tief wie ein Gebirgssee. Noch heute denke ich an sie, an den Blick, sehnsüchtig, traurig, freudig. |
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Ich machte mich daheim gleich daran, das Filmmaterial der Tour aufzubereiten und zu schneiden. Nach ein paar Wochen war die DVD fertig. Ich zeigte den Film zunächst meiner Mutter, ob es irgendwas auszusetzen gäbe, aber sie fand ihn schön. Immer wieder ließ Christin über meine Mutter Grüße an mich ausrichten und umgedreht tat ich dasselbe. Da Christin eher zu der zurückhaltenden Sorte Mensch gehörte, war sie nicht so oft im Film zu sehen. Ich bemühte mich aber, alle die dabei waren, auch zu zeigen. Es sollte ja eine Erinnerung für alle werden. Da es keine Einwände gegen den Film gab, gab ich die DVD zum kopieren und bedrucken. Dann wurden sie verteilt. Irgendwann bekam ich eine SMS von Christin. Ich hatte mich wirklich gefreut. Sie hat auch einige Mühen auf sich genommen, an meine Handynummer zu kommen. Wir plauderten etwas via SMS und sagte mir, dass sie den Film leider nicht anschauen kann, da sie keinen DVD-Player hat. Ich bot ihr an, eine VHS-Kopie für sie anzufertigen, was sie gerne annahm. So blieben wir immer in Kontakt, anfangs per SMS, was damals aber schon recht teuer war. Sie fragte auch immer wieder nach, ob ich die Kopie schon fertig hätte, aber dem war noch nicht so. Ich musste sie noch etwas vertrösten. Wir schrieben jetzt öfter, auch gerne mal länger, inzwischen oft auch abends über ICQ. Ich erfuhr, dass sie noch nie einen Freund hatte, noch nicht mal heimlich geküsst oder gar mal gefummelt hat. Also war sie sogar noch Jungfrau. Im Chat war sie mir gegenüber tatsächlich recht offenherzig, auch was das Thema "Liebe" anging.
Inzwischen war auch die VHS-Kopie für sie fertig. Wir verabredeten einen Termin, wo sie die Kassette bei mir abholen könnte. Sie fragte, ob ihre Freundin mitkommen dürfe, was ich ihr natürlich gestattete. So kamen beide recht pünktlich zu mir. Diesmal war aber nicht Alina dabei sondern ihre Freundin Manja. Auch ein hübsches Weib, dachte ich mir! Diesmal aber zugegebener maßen recht unkeusch. Manja hatte längere blonde Haare, einen sehr schönen schlanken Körper mit mädchenhaft kleinen Brüsten und einen echt schönen Arsch! Dabei war Christin auch echt hübsch! Diese Augen zogen mich von Anfang an unglaublich in den Bann. Dieses Blau! Dieser sehnsüchtig traurige Blick. Dieses Lachen, wenn sie fröhlich war. Wunderschön! Dazu kam eine kleine niedliche Nase und ein schöner Mund mit schönen vollen Lippen. Christin war nicht so groß wie Manja, etwa einen halben Kopf kleiner als ich. Auch sie hatte eine unglaublich tolle Figur! Ihre Brüste waren aber schon sehr groß. Groß und unglaublich fest! Ja, natürlich schaut man als Kerl auf Brüste. Und mir gefielen sie, wenngleich die natürlich tabu waren. Wenigstens während der geschäftlichen Beziehung während der Schülerreise. Christin hatte sich für den Besuch anscheinend besonders raus geputzt. Sie sah schon wirklich toll aus in ihrer prasselengen Jeans, der ihren jugendlichen Knackarsch so richtig schön zur Geltung brachte. Dazu trug sie ein eng anliegendes Oberteil, welches ihre tollen Brüste bis ins Detail nachzeichnete. Ich glaube, sie hatte die Garderobe für das Treffen wohl extra gewählt. Ihre schönen langen Haare hatte sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden. Ihre modische Brille setzte einen schönen Akzent. Sie hatte sich sogar leicht geschminkt. Nun ja, ich war ja jetzt nicht mehr ihr Betreuer sondern Privatperson. Ich durfte mir Christin jetzt auch mal als Frau anschauen und durchaus unzüchtige Gedanken haben, erst recht nachdem wir ja schon länger auch privat sehr intensiv gechattet hatten. Aber was will eine inzwischen 17jährige schon mit so einem alten 36jährigen Kerl? So wie Christin aussah, könnte sie alle haben! Ich machte für uns 3 Kaffee und stellte auch ein paar Kekse bereit. Macht man so, wenn man eh Besuch hat, wenngleich es eigentlich darum ging, die VHS-Kassette mit dem Film der Schülerreise zu holen. Der Nachmittag verging mit den beiden recht schnell. Manja fragte zwischendurch, wo die Toilette sei, der Kaffee müsse wieder raus. Ich wies ihr den Weg und da ich einmal stand, überkam es mich, dass ich auf Christin zuging, ihr einen Kuss auf ihre schönen Lippen gab. Es war wunderschön! Ihre zarten Lippen, dieses Verlangen, als sie sie mir zum Kuss entgegen reckte und meinen Kuss erwiderte. Ihre Lippen öffneten sich und meine Zunge berührte die ihre. Ich fühlte ihre Leidenschaft. Ich fühlte ihr Verlangen. So glatt, so weich, so unverdorben und unverbraucht. Der Kuss schmeckte so toll. Es fühlte sich so unglaublich heiß an. Es war der Wahnsinn! Es war, als durchfuhr mich ein Blitz, ein Stromschlag von 100.0000 Volt! Wie ein Profi küsste sie mich zurück, als würde sie nie was anderes machen! Das war ein unglaublich schöner Kuss! Für mich fühlte es sich einfach nur wunderschön an. Für sie auch? Ihr erster Kuss! Die Kussentjungferung. Als ich den Kuss absetzte, sah ich, dass Christin zitternd und mit gerötetem Gesicht auf ihrem Stuhl saß. Ich fragte ob alles OK sei, machte mir ernsthaft Sorgen, ob ich damit etwas richtig schlimmes angerichtet haben könnte. Sie sagte mir aber, dass sie auf einmal ganz aufgeregt sei, es war ihr erster Kuss und es war so schön. Sie könnte es sofort noch mal machen. In dem Moment kam Manja wieder zurück, so blieb es erst mal dabei. Ich bekam aber das grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht und Christin konnte weder das zittern noch die Gesichtsröte ablegen. Ich konnte mir denken, dass Christin ihr bei nächster Gelegenheit berichten wird, was eben passiert war. Am Abend erfuhr ich dann auch im Chat von Christin, dass sie es Manja natürlich erzählt hat und es so schön war für sie. Ihr erster Kuss. Sie wird ihn nie vergessen. Und ich wünschte mir irgendwie, diesen Kuss zu wiederholen.
Die Zeit verging und ich suchte mir eine Wohnung, die näher an meiner neuen Arbeitsstelle lag. Christin wurde auch volljährig. Ich blieb in der Region und über ICQ mit Christin in Verbindung. Die Bollywood-Phase hatte sie gegen Gothic-Style getauscht. Sie entwickelte sich genau nach meinem Geschmack. Sie schminkte sich manchmal, ihre Nägel waren in der Regel schwarz lackiert. Manchmal schickte sie mir Fotos, wenn sie ein neues Outfit probierte. Das waren schon ordentliche Teaser, die Lust auf mehr machten. Sie hatte inzwischen auch ein Studium im Nachbarort angefangen. Deswegen war es auch einfach, dass ich sie mal nach der "Schule" abholen konnte und wir zu mir fuhren. Es passierte aber eigenartiger Weise nicht viel mehr. Vielleicht etwas rumknutschen mit Fummelei an ihren Wahnsinnsbrüsten, aber sonst nicht viel. Im Chat ging es dann eher mal heiß her. Wir heizten schon hin und wieder richtig schön das Kopfkino an. Ich sagte ihr dann auch mal ganz gerade raus, dass ich gern mal mit ihr schlafen möchte. Sie fand es gut und gestand mir, dass sie es auch möchte. Bei einem unserer Treffen bei mir war es dann auch so weit. Wir lagen knutschend auf der Couch und langsam zog ich sie aus. Dasselbe tat ich bei mir. Stolz präsentierte ich ihr meinen stocksteifen nach schräg oben abstehenden Schwanz. Der Schwanz und die feste, glänzende, dicke Eichel schob sich weit aus der Vorhaut hervor. Es war das erste mal, dass Christin einen echten harten Schwanz sah. Ich krabbelte so zu ihr, dass ich ihr meinen Schwanz in die Hand legen konnte. Leicht begann sie ihn zu bewegen und zu reiben. Das allererste mal hatte sie da einen richtigen Penis in der Hand. Sie traute sich nicht, dort hin zu schauen, fühlte nur. Ich stieg über sie, küsste sie. Ich küsste ihre Ohrläppchen und den Hals. Ich zog sie aus. Ich legte ihre tollen festen Brüste frei und verwöhnte sie mit Fingern, Lippen und Zunge. Dabei öffnete ich ihre Jeans. Ich gab sie kurz frei, um ihr die Hose ausziehen zu können. Zum Vorschein kam ein knappes transparentes Höschen, welches sich eng um ihre Muschi legte. Ich hielt mich gar nicht so lange mit dem wunderschönen Anblick auf, sondern zog ihr auch das aus. Darunter kam ihre jungfräuliche, unberührte Muschi zum Vorschein. Ich winkelte ihre Beine an und schob sie an den Fersen auseinander. Eine so schöne und zarte Muschi hatte ich noch nicht gesehen. Die Lippen waren geschlossen, in einem tiefen Spalt war das Paradies verborgen. Die Lippen waren schön kräftig, selbst beim weiten spreizen der Beine blieb der Spalt geschlossen. Verschlossen, als wäre das zarte Geschlecht noch nicht bereit meinen harten Lustpfahl zu empfangen. Christin hatte mir schon länger erzählt, dass sie die Pille nimmt, da sie sonst starke Regelbeschwerden hätte. Ich würde sie also nicht gleich schwängern, falls mein Sperma seinen Weg in ihre Scheide finden würde. Ich beugte mich also wieder über sie, diesmal zwischen ihre Beine. Ich küsste sie, streichelte sie und versuchte, es ihr komfortabel zu machen. Ebenso strich ich ein paar mal mit meiner Eichel über ihre jungfräulichen Schamlippen. Der Spalt war aber zu eng, nur mit etwas hin und her und hoch und runter aber ein eindringen in diese enge Furche war unmöglich. Ich rieb meine Eichel noch etwas an ihrer Muschi. Ich war hochgradig erregt. Diese junge schöne Frau, ganz unschuldig und noch nie hatte sich ein Penis in ihr versucht, lag vor mir, nackt. Ich wollte diese junge, feste, knackige Frucht pflücken. Ich sah ihr die Nervosität an. Mein Schwanz hielt es kaum noch aus. Ich fragte sie, ob sie bereit sei, doch sie zuckte nur mit den Schultern und schaute an mir herab, wie ich meinem harten Schwanz in ihrer Pforte in Stellung brachte. Meine Eichel berührte die Lippen und den Spalt. Ich drückte etwas dagegen, aber nichts gab nach. Es sollte heute wohl nicht sein. Ich merkte recht schnell, dass wir heute nicht das erste mal miteinander schlafen können. Ich wollte ihr die Zeit geben, die sie braucht. Ich fragte sie aber, ob sie mich beim Orgasmus spüren und sehen will, was sie diesmal mit einem "Ja!" beantwortete. Ich freute mich trotzdem darüber, rieb mich noch mal kurz an ihrer Pflaume und bewegte meinen Riemen mit der Hand. Schnell spürte ich das Sperma hochsteigen. Ich legte meine Eichel auf ihren zarten, superengen Spalt und spritze meinen milchig weißen Samen auf ihren wunderschön glatt rasierten Venushügel. Ich lächelte sie an. Ich ließ das Sperma auf ihr schmelzen und so verteilte sich das schmelzende Sperma auf ihrem Körper. Etwas davon lief an ihrem Körper runter und sickerte auf die Ledercouch. Etwas davon sammelte sich im Nabel ihres flachen Bauches. Ich bat sie, das Sperma trocknen zu lassen. Sie hatte kein Problem damit. Wir lagen noch etwas beisammen, schmusten und kuschelten. Irgendwann brachte ich sie nach Hause. Auf dem Heimweg fragte ich sie auch, ob alles OK sei. Sie bejahte und wiederholte noch mal, wie schön der Nachmittag trotzdem für sie war und dass sie sicher nur aufgeregt gewesen ist. Sie wäre sicher beim nächsten mal bereit für mehr.
Unser nächstes Treffen kam recht schnell. Ich holte sie wieder von der Hochschule ab und wir fuhren zu mir. Sie trug an dem Tag eine sexy enge Jeans, knielange Stiefel, ein relativ kurzes Jäckchen und ein schönes Shirt. Im Auto fragte ich sie, ob sie weiß, was heute passiert? Sie nickte und lächelte mich an. Dieser Blick! Diese Augen - Wahnsinn! Ich fragte sie noch, ob sie Angst vor ihrer Entjungferung hat (hab ich tatsächlich so gefragt). Sie verneinte und schob recht selbstbewusst nach, dass es ja irgendwann sein muss und sie froh sei, dass es gerade mit mir passiert. Bei mir zu Hause hatte ich diesmal alles etwas schön hergerichtet. Meine Junggesellenbude war halbwegs aufgeräumt, es war warm genug, ich hatte Getränke vorbereitet. Ich schenkte Christin ein Gläschen Sekt ein, wir stießen an und plauderten zunächst noch eine Weile. Der Blick in diese Augen war wieder herzerweichend, sodass ich wieder nicht umhin kam, Christin zu küssen. Ich begann ganz sanft und zärtlich. Ich genoss die festen Lippen, die Zunge, schmeckte sie. Meine Erregung wuchs. Ich streichelte ihren zarten Körper durch ihre Klamotten, dennoch fühlte ich sie, als wäre sie schon nackt. Ich stand auf und reichte ihr die Hände. Ich packte sie vorsichtig wie eine Porzellanpuppe in der Taille und zog sie an mich heran. Sie war so zart, so fragil, wirkte so zerbrechlich und deswegen gerade so verletzlich. Ich wollte sie nicht nur entjungfern, ich wollte sie lieben. Lieben wie ich es vielleicht nur ein einziges mal so kann. Und wieder küsste ich sie. Diese zarte, schüchterne Püppi, die eben noch in durchsichtigen Seidentüchern Bollywood-Märchen nachgetanzt hat. Ich sah ihr in die Augen, küsste sie erneut. Strich ihr dabei eine Strähne aus dem Gesicht und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Ich nahm sie wieder an die Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Während ich sie zärtlich küsste, zog ich sie langsam aus. Ich zog ihr Top über den Kopf. Ich löste den Verschluss ihres BHs. Sie ließ ihn über ihre Arme nach unten gleiten. Ich zog mein Shirt aus. Mit nacktem Oberkörper standen wir uns gegenüber. Ich schaute wieder bewundernd ihre tollen festen Brüste an, streichelte vorsichtig mit den Fingern darüber. Ich nahm eine Brust in die Hand, sanft massierte ich die große, feste Kugel. Ich spielte an den kleinen zarten Brustwarzen. Ich küsste ihr Ohr, knabberte vorsichtig an ihrem Ohrläppchen. Sie legte den Kopf in den Nacken und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Vorsichtig küsste ich ihren Hals und ließ meine Küsse langsam abwärts wandern. Langsam näherte sich mein Mund ihren Brüsten. Ich küsste ihre Nippel, sauge sanft und knabberte ganz leicht. Wieder entfuhr ihr ein Stöhnen. Sie hielt meinen Kopf fest und drückte ihn auf ihre Brust. Es gefiel ihr also anscheinend. Ich nahm mir nun die andere Brust vor. Auch hier dieselbe Reaktion. Sanft schob ich sie in Richtung Bett. Ich deutete ihr, sie möge sich auf das Bett setzen. Mit ihren wunderschönen strahlenden Augen sah sie mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich vor sie und zog ihr die Stiefel aus. Ich zog sie nach vorn an die Bettkante und hockte mich zwischen ihre Beine. Ihre schlanken Beine in der engen Jeans waren weit gespreizt. Ich streichelte ihre Schenkel auf und ab. Dabei sah ich sie an. Ich setzte die Fingerkuppen ein. Ich strich auch immer wieder die Innenseiten der Schenkel entlang. Manchmal fuhren meine Finger dabei auch über ihre Muschi, die sich schön fest durch die Jeans abzeichnete. Ich küsste sie dabei immer wieder. Ich stand auf und zog mir die Hose aus. Da ich noch zwischen ihren Beinen stand, konnte sie dasselbe nicht bei sich machen. Meine enge Boxershorts ließ ich erst mal an, sie sollte aber die Kontur meines steifen Schwanzes durch die Shorts sehen können. Ich trat etwas zurück, dann legte ich sie vorsichtig nach hinten aufs Bett. Ich knöpfte ihre Jeans auf und schälte ihren süßen Arsch und die langen Beine aus der Hose. Darunter trug sie wieder einen transparenten String. Die Kontur ihrer jungfräulichen Pussy zeichnete sich deutlich ab. So schimmerten auch die Lippen und die Spalte durch. Ich konnte nicht anders und streichelte über diesen schönen, weit hervorstehenden Venushügel. Ich streichelte die Lippen und strich durch die enge Spalte. Ich schaute ihr in die Augen, fasste das Bündchen des kleinen Strings und wartete auf ihr Zeichen. Sie sah mir in die Augen, hob ihren Po und nickte mir zu. Ich zog ihr den kleinen Slip nach unten. Ich drehte sie sanft aufs Bett. Ich schaute mir diesen wunderschönen zierlichen, jugendlichen Körper an. Ich zog meinen Slip aus und legte mich zu ihr. Ich streichelte sie am ganzen Körper, schaute ihr immer wieder in die Augen, wollte sehen, wie sie fühlt. Sie blieb weitgehend passiv, ließ sich von mir verwöhnen. Ich konnte nicht mehr anders und musste sie küssen. Und ich küsste nicht nur, ich erforschte tastend ihren zarten Körper. Ich erküsste den Körper. Ich fühlte, schmeckte, hörte, sah, roch die Haut. Ich saugte sie mit allen Sinnen auf. Ich küsste sie langsam nach unten. Ich hielt an ihren abstehenden bebenden Brüsten an, küsste aber weiter nach unten. Auch der Bauchnabel bekam meine Zunge ab. Ich blickte an ihr hinab und auf ihren erhabenen Venushügel. Er war wie beim letzten mal blitzblank und glatt wie ein Babypopo. Das ließ ihr ohnehin jungfräuliches Geschlecht noch jungfräulicher erscheinen. Es war der Wahnsinn. Ich fasste ihr unter ihren Oberschenkel, hob ihn etwas an und zog ihn auf die Seite. Dasselbe tat ich mit dem anderen Oberschenkel. Da lag sie nun, jung, schön, erwartungsvoll, vielleicht etwas ängstlich. Ich küsste wieder ihren Bauchnabel. Ich küsste am Bauchnabel hinab zum Venushügel. Ich küsste die Schamlippen. Obwohl sie mit weit gespreizten Beinen vor mir lag, war wie beim ersten Versuch ihre Muschi fest verschlossen. Ihr Spalt blieb zu. Ich strich mit einem Finger vorsichtig durch den engen Schlitz. Vorsichtig öffnete ich den Spalt, drang vorsichtig in die Tiefe vor. Ich legte den kleinen Kitzlerknubbel frei und spielte kurz daran. Sie zuckte kurz zusammen, vor Schreck schloss sie ihre gespreizten Beine. Ich schob die Beine wieder auseinander und streichelte weiter ihre Muschi. Ich zog die inneren Labien auseinander und konnte das Hymen sehen. Wunderschön. Es verschloss den Eingang zu ihrem Paradies. Nicht mehr lang. Ich war bereit. Vorher musste ich sie aber noch schmecken. Ich küsste noch mal ihre Lippen und strich mit der Zunge durch den leicht geöffneten Spalt. Mmmmh! Sehr sehr lecker! Sie schmeckte einfach so fantastisch wie sie aussah. Ich spielte mit der Zunge an Kitzler und versuchte das Hymen zu ertasten. Komisch, ich hätte gedacht, man spürt es deutlich, aber dem war nicht so. Ich ließ die Zunge schon recht tief in sie eindringen, aber den Widerstand des Hymens spürte ich nicht. Aber ich machte es anscheinend ganz gut. Sie war vorher schon feucht, aber jetzt bildete sich sogar ein kleines Rinnsal, welches aus der zarten Spalte sickerte. Ich dachte mir, dass Christin heute wirklich in der passenden Stimmung wäre. Ja, heute würde es gehen und ich könnte ihr ein hoffentlich schönes Erlebnis bereiten. Ich legte mich jetzt zwischen ihre Beine, besah mir nochmals ihre zarte Muschi, das Hymen, leckte durch den Schlitz und über den Kitzler, bevor ich mit meinen Küssen nach oben fuhr. Ich küsste den tollen Venushügel, den schlanken Bauch nach oben, den Bauchnabel, das Brustbein, die Brüste, den Hals und ihren Mund. Ich lag so, dass meine Eichel schon an ihre Muschi stupste. Ich setzte den Kuss ab, schaute in ihre blauen Augen und nickte leicht. Sie lächelte mich an und nickte zurück. Ich schob mein Becken energischer nach vorn, drückte recht fest gegen ihr Geschlecht, doch der Spalt gab nicht nach. Ich spürte die Feuchtigkeit. Mein Schwanz flutschte über und durch die Furche, doch eindringen ging nicht. Christins Geschlecht war einfach zu fest, zu eng, als dass es mich überhaupt aufnehmen könnte. Ich half mit der Hand nach, führte den Schwanz an ihren Eingang und drückte erneut gegen ihr Geschlecht. Ich spürte, dass ich jetzt richtig war und drückte etwas stärker. Nur wenig drang meine dicke, pralle Eichel voran. Ich berührte ihr Hymen. Vor Schreck presste Christin die Beine zusammen, doch weit ging das nicht. Da lag ich. Ich fragte Christin ob alles OK sei und sie antwortete: "Ja, mach weiter." Ich drückte weiter und fühlte wie sich mein Stab langsam in ihre Scheide schob. Meine Güte war das eng! Obwohl so schon feucht gab der Schlauch kaum nach, als ich mich langsam in sie vorschob. Mehrmals noch presste Christin ihre Beine zusammen. Ich spürte, dass dieses ungewohnte Gefühl nicht die Erfüllung schlechthin war. Ich war jetzt ganz in ihr. Ich streichelte ihr Gesicht, sah sie an und sagte ihr: "Du hast es geschafft. Ist alles gut bei dir? Soll ich weiter machen?". Sie sah mich wieder mit diesem süßen Blick an, nickt und zog meinen Kopf zu ihrem runter. Sie küsste mich und ich begann mich vorsichtig in ihr zu bewegen. Ich wollte sie nicht überfordern, deswegen bemühte ich mich, so sanft wie möglich zu bewegen. Ich rieb mich dennoch an ihrem Kitzler und jedes mal, wenn der Knubbel durch meinen Schwanz eine Massage erhielt, krallten sich ihre Finger an mir fest und sie stöhnte leicht. Ich musste meine Bewegungen etwas intensivieren, spürte aber schon, meinen Saft aufsteigen. Ich sah sie an und sagte ihr, dass ich ihr gleich mein Sperma in sie spritzen würde. Sie lächelte Wieder und nickte. Unter stöhnen spritzte ich Christin meinen Samen tief in ihre Vagina. Schub um Schub füllte ich den eben noch jungfräulichen Schlauch. Ich blieb noch eine Weile in ihr. Ihre Enge verhinderte eine Zeit lang, dass mein Schwanz abschwoll und kleiner wurde. Ich streichelte sie wieder, wir küssten und umarmten uns und genossen die Zeit der intensiven Verschmelzung. Irgendwann entzog ich mich ihr dennoch. Ich wollte mein Werk ansehen. Und ja, ihre Spalte war jetzt geöffnet. Nicht mehr so eng geschlossen, das Hymen war verschwunden. An meinem Schwanz entdeckte ich einen kleinen zarten Ring getrockneten Blutes. Ich gab ihrer Muschi einen kleinen Kuss und fragte, ob es OK für sie war. Sie gab zurück, dass es nicht schöner hätte sein können und sie sei froh, dass ich ihr Erster war. Ich ging kurz ins Bad, machte mich etwas sauber und kam mit kühlen Getränken zurück ins Schlafzimmer. Christin hatte sich in die Decke gekuschelt und strahlte mich an, als ich so nackt zurück kam. Ich legte mich wieder zu ihr und wir plauderten eine Weile. Derweil kroch ich zu ihr unter die Decke. Ich streichelte sie wieder von Kopf bis Fuß und küsste immer mal wieder über ihren Körper. Ich spürte die Nässe aus unseren Säften um und in ihrer Muschi. Ich massierte sie leicht und drang auch mit einem, dann zwei Fingern in sie ein. Jetzt war das alles schon sehr viel geschmeidiger und gab willig nach. Christin zuckte auch nicht mehr bei meinen Berührungen außen wie innen. Sie ließ ihre Beine jetzt auch schön weit geöffnet. Durch die Schmuserei, die Küsse und die Berührungen stand mein Speer auch wieder in voller Pracht. Ich fragte sie, ob sie Lust hat, es gleich noch mal zu probieren und sie sagte lachend: "Ja!". Ich legte mich noch mal schön entspannt zwischen ihre Beine. Weitere Stellungen würden wir dann später ausprobieren, jetzt für den Anfang hielt ich es so ganz konservativ für besser, sie Missionar zu begatten. Mein harter Schwanz berührte wieder ihre Muschi. Diesmal drang er schon leichter in die junge, enge Muschi ein. Was für ein tolles Gefühl! Ich begann mich in ihr zu bewegen. Diesmal auch etwas kräftiger. Sie quittierte meine sanften Stöße mit leisem stöhnen. Ich dehnte die Bewegungen etwas aus, wollte ihr jetzt einen kleinen Eindruck von echtem Sex bescheren. Sie reckte mir jetzt auch ihr Becken entgegen und stieß es rhythmisch nach vorn. Immer wieder dockte ihr schöner Venushügel bei mir an. Ich presste mich ihr entgegen. Auch wenn ich es diesmal etwas länger aushielt, so spritzte ich dennoch bald mein Sperma in ihre soeben erwachte Muschi. Wir lagen noch länger beieinander, küssten uns viel, redeten, streichelten uns verliebt gegenseitig. Bevor es gar zu spät wurde, fuhr ich sie dann nach Hause. Wir schrieben uns dann noch mal an dem Abend. Sie bedankte sich noch mal für den schönen Nachmittag und dass sie jetzt sehr glücklich sei.
Ich fragte sie später noch mal persönlich, wie sie es so rückblickend empfand. Sie sagte: "Ich hatte echt etwas Bammel davor, was passiert. Du hast dich aber so schön um mich gekümmert, mich so schön ran geführt, ich hatte dann gar keine Angst mehr." Ich hakte nach: "Hat es dir weh getan? Du hast manchmal ganz schön gezuckt.". "Nein", sagte sie, "du hast es ganz sanft und vorsichtig gemacht. Es hat nur mal ganz kurz ein wenig gebrannt. Das war aber nicht schlimm und gleich wieder vorbei. Dann war es erst mal ungewohnt. Beim zweiten mal dann war es richtig schön. Ich bin dir wirklich sehr dankbar, dass ich mein erstes mal mit dir haben durfte." Wir trafen uns dann noch öfter und hatten meistens auch Sex miteinander. Ich ermunterte sie, sie möge sich bitte einen richtigen Freund in ihrem Alter suchen, was sie auch tat. Sie hatte mehrere Freunde, sogar mal einen, der noch älter war als ich. Wir trafen uns auch immer noch mal. Wenn sie einen Freund hatte, lief nichts weiter. Nur ein mal wurde es brenzlig, als sie zwar einen Freund hatte, und wir es beinahe in meinem Auto trieben. Mehr als heftig knutschen, anfassen und blasen lief aber nicht. Später schliefen wir auch noch paar mal miteinander.
Inzwischen ist sie weit weg. Wir haben noch sporadisch Kontakt. Plaudern auch gern, manchmal flirten wir ein wenig. Aber auf Distanz - sie ist ja weit weg. Ich denke gern an sie. Erinnere mich an diese Augen. Die Nase. Den Kussmund. Ihr erstes mal. Und daran, wie ich mal auf ihrem Schoß eingeschlafen bin. Die Augen - so wunderschön strahlend. Blau. Mal fröhlich, mal traurig, mal sehnsüchtig, aber immer Liebe im Blick. Wir haben zusammen dieses schöne Erlebnis, was uns sowieso auf ewig verbindet. Für immer...
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