Bea erlebt einen unvergesslichen Urlaub Teil 3 (fm:Das Erste Mal, 1676 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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handelte konnte Bea sehen, wie Luis leicht Olivia wieder an den Oberschenkeln streichelte. Er wollte sie wohl in einem leichten Erregungszustand halten. Ihre Brustwarzenpiercings stachen förmlich durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Die war wohl auch dem Kellner der zwecks der aufzunehmenden Bestellung an den Tisch getreten war nicht verborgen geblieben. Deutlich konnte man an seinem Blick erkennen wie er völlig irritiert immer wieder auf den ihm dargebotenen Ausschnitt und die deutlich nur halb verborgenen Brüste von Olivia schaute. Luis tat als würde er dies überhaupt nicht bemerken und bestellte eine Flasche des inseltypischen Weißweines und in fließendem Spanisch dazu eine Platte von spanischen Köstlichkeiten. Bea beobachtete dabei den Kellner und meinte in seiner Hose eine deutliche Beule zu sehen. Als sie an sich herunterschaute konnte sie deutlich erkennen, dass die Ausschnitte ihres Kleides auseinanderklafften und einen ungeschützten Blick auf ihre Oberschenkel zuließen. Als der Kellner die Bestellung an den Tisch brachte war das Blickfeld von Bea durch die vielen Teller nur noch eingeschränkt. Als sie vielen Köstlichkeiten sah, bemerkte sie ihren aufgestauten Hunger. Nachdem sie sich zugeprostet hatten widmeten sie sich mit großem Appetit den köstlichen Speisen. Nachdem sie fast alles aufgegessen hatten entfernte der Kellner die restlichen Platten und Teller und Luis orderte noch eine weitere Flasche Wein. In Anbetracht der noch anstehenden Rückfahrt hielt sich Bea jedoch ein wenig zurück. Luis fragte Bea nun wie ihr der heutige Nachmittag gefallen hätte und Bea kam nicht Umhin zuzugeben, dass ihr das Erlebte einen völlig neuen Blickwinkel auf ihr bisheriges Sexleben gegeben hatte. Durch die, trotz des kurzen Kennenlernens, sehr starke Vertrautheit zu den Beiden, war sie sogar in der Lage zuzugeben, dass in ihren Gedanken der Wunsch aufkeimte auch einmal von Hinten genommen zu werden. Olivia meinte ganz offen, dass es ein ganz anderes Gefühl sei einen Schwanz Anal zu nehmen, man jedoch sehr vorsichtig sein müsste, da es ohne entsprechende Vorbereitung auch sehr schmerzhaft sein könnte. Da sie dies mit Luis aber schon öfter praktiziere wäre sie entsprechend geübt. Auch das Empfinden von leichtem Schmerz könnte das eigene Lustempfinden deutlich verstärken. Bea pflichtete ihr bei, denn sie hatte ja leichte Ersterfahrungen mit den beiden gemacht. Als der Kellner erneut an den Tisch kam und mit direktem Blick wieder auf die Brüste von Olivia starrte konnte sich Bea ein Lächeln nicht verkneifen. Luis bestellte für alle noch eine Hierbas als Absacker und bestellte mit Blick auf die Uhr die Rechnung. Es waren zur vorgerückten Stunde nur noch sehr wenige Gäste im Lokal und Luis meinte, dass wir kurz vor Feierabend seien. Als der Hierbas kam prosteten sie sich auf den gelungenen Abend zu und Olivia merkte an, dass sie kurz zur Toilette gehen wollte. Luis und ich beobachteten, wie sie mit wippenden Hüften in Richtung der Toiletten ging. Olivia war dabei der Inbegriff von Schönheit und Begierde. Es dauerte eine Weile und langsam machte sich Bea schon Sorgen um Olivia. Gegenüber Luis bemerkte sie, dass sie auch einmal zur Toilette verschwinden wollte und dabei nach Olivia schauen wollte. Er nickte Verständnisvoll und ist stand auf und ging in Richtung Toiletten, die sich im Untergeschoß des Lokals befanden. Als ich die Toilettentür öffnete, bot sich mir ein Bild das ich nicht erwartet hatte. Olivia stand nur noch mit ihren Schuhen bekleidet weinend vor ihrem zerrissenen Kleid und der Kellner war vor ihr mit heruntergelassener Hose und redete wütend auf sie in Spanisch ein. Ehe er sich versah, drängte ich mich ich zwischen Olivia und ihm und schrie ihn hysterisch auf deutsch an er solle sie sofort in Ruhe lassen. Ohne auf mich zu achten versuchte er mich zur Seite zu schieben. In diesem Moment erinnerte ich mich an den Workshop zur Selbstverteidigung den ich im Rahmen meiner Rechtsanwaltsausbildung einmal machen durfte. Mit meiner ganzen zur Verfügung stehenden Kraft trat ich dem Kellner in den Schritt. Dieser klappte in sich zusammen und aufgrund der heruntergelassenen Hose fiel er nach Luft schnappend nach vorne. Durch mein lautes Schreien öffnete sich genau in diesem Moment die Toilettentür und Luis sprang mit dem Inhaber des Lokals in die enge Toilette. Sie erfassten die Situation sofort und nahmen den Kellner in ihre Mitte und verließen den Ort des Geschehens. Ich ging zu Olivia und nahm sie erste einmal in meine Arme um sie zu beruhigen, denn zum Glück war bisher aufgrund meines Erscheinens nichts passiert. Ich sammelte ihr Kleid und fing an sie notdürftig zu bedecken, was mir mehr oder minder gelang. Als wir in den Gastraum kamen waren wir die einzigen Gäste. Der Kellner saß auf einem Stuhl und war nur noch ein Häufchen Elend. Währenddessen sprachen Luis und der Inhaber auf ihn ein. Wie ich verstehen konnte war das Wohl der letzte Tag seiner Tätigkeit in diesem Lokal. Der Inhaber entschuldigte sich mehrfach bei uns und versprach uns das dieser Mann auf der gesamten Insel nie wieder einer Tätigkeit nachgehen konnte. Er würde alles in seiner Macht Stehende dafür tun. Als Luis Olivia anschaute erkannt er schnell das ihr Kleid nicht mehr zu gebrauchen sei. Er zog sein Leinenhemd aus und reichte es ihr. Sofort warf sie es über und war nun einigermaßen züchtig gekleidet. Der Inhaber gab Luis eines der Kellner Hemden. So verließen wir das doch eigentlich schöne Lokal und fuhren schweigend in Richtung Hotel. An diesem Abend war uns nicht nach weiterem Feiern. Still verabschiedeten wir uns voneinander und verabredeten uns für den kommenden Tag am Strand.