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Zerrissen (fm:1 auf 1, 2220 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 09 2022 Gesehen / Gelesen: 11668 / 9557 [82%] Bewertung Geschichte: 8.66 (65 Stimmen)
Die 26jährige Carina ist verheiratet und hat mittlerweile zwei Kinder. Ihr Mann Andy ist nach vier Jahren Ehe zwar immer noch in sie verliebt, aber die sexuelle Beziehung der Beiden hat sehr gelitten.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hoch. Ich hob und senkte mein Becken und Andy seufzte wohlig vor sich hin. Nur wäre er in der Stellung niemals gekommen, weil sich sein hartes Glied mit mir immer wieder nach vorne beugte.

Ich stieg von ihm und hauchte "Ich will, dass du meine nasse Fotze ausleckst!" Ich wusste schon, dass er mich liebend gerne leckte, nur war er diese forsche Aufforderung nicht gewohnt. Ich legte mich auf den Rücken und ließ mich ausgiebig lecken, bevor er mich nahm. Dann drehte ich mich um und ließ mich ganz sanft doggy von ihm nehmen. In der Stellung kam ich am schnellsten. Andy wurde immer schneller und packte mich an den Hüften.

Er stieß gnadenlos zu und ließ mich kommen. Er spritzte voll in mich rein, so waren ja auch unsere beiden Kinder entstanden. Als er ihn dann langsam aus mir zog und ich mich umdrehte, erschlaffte sein Glied ganz langsam. Ich schob noch mal meinen Mund auf seine Eichel und ließ ihn in meinen Mund. Etwas Sperma klebte noch an seinem Schwanz, genauso wie mein klebriger Scheidensaft. "Ich dachte, du magst kein Sperma?", fragte er. Ich stand auf und lächelte: "Als wenn du wüsstest, was ich alles mag!"

Andre legte sich aufs Bett, während ich schon auf dem Weg ins Bad war. Ich rief aus dem Flur: "Und damit du es weißt, nächste Woche gehe ich mit den Mädels in die Disco! Und du brauchst nicht auf mich zu warten! Dann kannst du endlich mal in Ruhe deine Pornos gucken und wichsen!" Dann ging ich duschen ...

Ich wollte nicht immer nur Sex haben, wenn ich es mal drauf anlegte. Vielleicht war die Idee, mit den Mädels auszugehen nicht so verkehrt. Da konnte Andy mal auf die kleinen aufpassen und ich konnte mich amüsieren. Schon in der Woche hatte ich mir seit langem mal wieder eine Dauerwelle machen lassen. Andy war begeistert, denn er hatte mich mit Dauerwelle kennengelernt. Allerdings moserte Andy am Samstagabend herum, weil ich so seltsame Klamotten anzog. Er hatte geglaubt, dass ich in einem tollen Kleid mit tiefen Ausschnitt und offenen Haaren ausging. Weit gefehlt. Ich trog eine hautenge schwarze Röhrenjeans, die an den Beinen schon mehrfach aufgerissen war. Damals hätte man da Flicken drauf geklebt. Ich allerdings war froh, dass man meine nackten Knie und Teile vom Oberschenkel sehen konnte. An meinen Füßen hatte ich Sneakersocken und schwarze Converse-Schuhe. Mein BH war gelb und halb durchsichtig. Das dünne gelbe Top war sau eng. Seit den Kindern hatten sich meine Brüste um ein Drittel vergrößert. Mir gefiel das. Meine blauen Augen, die geschminkt waren und die offene Dauerwelle mussten den Rest richten.

Ein Collierimitat und eine lange Kette mit Tropfenanhänger zierten meine Front und lenkten von dem engen bauchfreien Oberteil. Meine Kaiserschnittnarbe war so gut, wie nicht mehr zusehen. Beckenbodenübungen bescherten mir einen nach den Geburten einen sehr flachen Bauch. Mit einer leichten Sommerbräune imponierte das natürlich. Meine Freundinnen Merle und Marina staunten nicht schlecht, als sie mich zur Disco abholten. In meinen Ohren steckten gelbe Herzen-Ohrringe. Ein fettes Armband lag um mein Handgelenk und meine Fingernägel, sowie die Fußnägel waren gelb lackiert. In der Disco angekommen, flüsterte Marina: "Du siehst echt aus, wie eines der jungen Gören!" Ich lachte: "Gut so!" Dann hüpfte ich auf die Tanzfläche und ließ mich gehen. Ich hatte es nötig und man sah es ...

Der ganze Abend war schön mit den Mädels. Zum Schluss spielten sie viel Techno. Die Großraumdisco war völlig vernebelt und meine Dauerwelle, die ich extra mit Haarlack im Wetlook fixiert hatte, war tatsächlich feucht-nass. Allerdings haben sich meine beiden Mädels aufreißen lassen und waren dann verschwunden. Da saß ich ab ein Uhr nachts alleine m Tresen und flirtete, was das Zeug hielt. Die Jungs warennett, aber absolut nicht mein Ding. Irgendwann kam der DJ an den Tresen und hatte seine Schicht beendet. Nun hatte er Zeit, mit mir anzustoßen. Der glatzköpfige nette Typ Mitte Vierzig gab mir einen nach dem anderen aus. Ich war gut angeheitert. Bei Merle oder Marina zu übernachten war nun ja nicht mehr möglich. Nachhause wollte ich nicht. "Deine Hose ist kaputt!", flüsterte er in mein Ohr. "Ich weiß!", sagte ich. Ich merkte es schon beim Setzen auf den Barhocker, dass die Hose knirschte. Die war so nass und porös geworden, dass sie hätte jederzeit aufreißen können. Mike, der DJ roch echt gut. Er hatte ein richtiges Parfum und nicht nur so einen Duft aus der Drogerie. Bestimmt war das Bruno Banani oder Hugo Boss. Auf jeden Fall roch er geil.

Wir tanzten sogar zusammen. Als er mich von den Händen von hinten so an den Hüften anfasste, dachte ich sofort an Sex. Mike versprach mir, mich nach Hause zu bringen. Bloß in welches Zuhause, das blieb offen. Also landete ich in seiner kleinen Bude mit dem großen Doppelbett, der schrillen Beleuchtung und den schwarzen Ledermöbelelementen. Da saß ich nun auf seinem großen Bett und lehnte mich zurück. Als ich die Beine etwas spreizte, passierte es. Die Hose riss zwischen meinen Beinen auf, vom Schambein bis zum Po. Man konnte meinen dünnen hellen Slip sehen. Aber auch der war schon durchnässt. Ich spreizte meine Beine und stellte die Füße auf. Mike leckte sich über die Lippen. "Ist so, als sollte ich das einfach sehen!", grinste er.

Dann zog ich den Fingernagel durch die Mitte des Slips und spaltete damit den Slip. Meine glatt rasierte nasse Scheide war zu sehen. Ich streifte die Converse von meinen Füßen und zog einen Finger durch meine Nasse Furche. "Vielleicht war die Hose zu feucht!?", scherzte ich. Dann räkelte ich mich auf dem Bett und zog mein Oberteil aus. Als ich wieder auf dem Rücken lag und meine Beine weit gespreizt waren, beugte sich Mike über mich und lächelte: "Aber glaube mir, wenn ich mit dir fertig bin, gehst du breitbeinig nach Hause morgen früh!"

Er küsste mich. Dann ging sein Kopf zwischen meine gespreizten Beine. Er fing an mich zu lecken. Dieses leichte saugen an meinen Schamlippen machte mich total an. Auch glaubte ich, seine ganze Zunge komplett in mir gehabt zu haben. Ich lutschte derweil auf meinen Fingern, während er mich total nass leckte und an meiner Pflaume herumspielte. Es war ein sehr schönes Gefühl, als er seinen Schwanz herausholte, und ich ihn das erste Mal in der Hand hatte. Meine nassen Finger tasteten das riesige Teil ab und ehe ich mich versehen konnte, versenkte er seinen großen Dödel zwischen meinen nassen Schamlippen.

Dann packte er mein rechtes Bein, das ich weit nach oben gestreckt hatte. Nun stieß er zu. Ich riss meinen Mund auf und fing laut an zu stöhnen. Er schob mich ganz aufs Bett und kam immer Tiefer in mich rein. Ich hatte beide Beine weit nach oben gespreizt und dann lag er auf mir und steckte ganz in mir mit seiner Eichel an meinem Gebärmuttermund. Ich zuckte und hechelte. Dann legte ich die Arme um seinen Hals und ließ mich anficken. Plötzlich stieg er von mir und setzte sich auf den Sessel. "Was ist?", fragte er. "Ich stehe auch auf Blasen und lecken am Hoden und so!"

Ich stieg vom Bett und lutschte seine Eier. Dann blies ich ihm einen. Ich hatte noch nie einen so großen Schwanz im Mund. Schnell ging es weiter auf dem Ledersofa. Ich kniete mich einfach nur drauf und ließ mich besteigen und das von hinten. Irre, wie tief er ihn in mich rein stieß. Ich hatte mittlerweile schon Lustschreie ausgestoßen und war voll ihn fahrt. Wir gingen aufs Bett, wo er mich noch mal doggy und diesmal sehr langsam nahm. Als ich kam, sank ich mit über mir aufs Bett und dachte, das war der Fick meines Lebens.

Dass ich nochmal auf ihm saß und wir dann eng umschlungen knutschten, bevor es in ihm aufstieg, hatte ich auch nicht gedacht. Er zog ihn aus mir und setzte sich auf die Bettkante. Ich kniete mich vor ihn und blies ihn. Kurz bevor kam, verlangte er von mir, dass ich seine Hoden noch mal ablutschen sollte. Ich leckte an seinen Hoden hoch und runter, als er auf die Seite kippte und ich meine Zunge in seiner Pofalte hatte. Da fing es an, ihm richtig zu gefallen. Meine Hand wichste kräftig an seinem Schwanz, während ich mit der Zunge an seinem Po spielte.

Ein heftig lautes Keuchen und Stöhnen kam aus seinem Mund. Dann spritzte er ab, sein ganzer Schwanz zuckte und irgendwann lief es über meine Hand. Den Rest der Nacht lagen wir auf dem Bett, er ganz nackt und ich in meinen zerrissenen Jeans. Ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust. Er streichelte mir den Rücken. "Ich wahrscheinlich älter, als du denkst!", sagte ich. Mike grinste: "Ich weiß! Wahrscheinlich zwei Kinder und verheiratet oder so! Hauptsache ist, dass es dir gefallen hat!" Gut schätzen konnte er. "Und wie fühlst du dich?", wollte er wissen. "Irgendwie zerrissen!", lachte ich ...



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