Wann ist ein Mann ein Mann (3) (fm:Cuckold, 2684 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Prickelnd | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 7171 / 5262 [73%] | Bewertung Teil: 8.69 (39 Stimmen) |
Nach langer Pause der dritte Teil. Wann ist ein Mann ein Mann? |
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Ein Mann ist ein Mann, auch wenn er seine Freundin teilen kann, oder nicht? Ich war verunsichert. Helena und ich standen uns im Behinderten-WC gegenüber. Sie sah mich an, voller Befriedigung, aber auch Unsicherheit. Ich merkte, sie will was sagen, fand die Worte aber noch nicht. Mein Schwanz stand immer noch und da sie scheinbar die Worte nicht fand, kniete sie sich hin und lutschte mir den Schwanz. So geil wie ich war, dauerte es nicht lange und ich spritzte ab, doch wie immer nahm sie meinen Schwanz dabei aus dem Mund und ich spritzte ihr auf ihre kleinen, geilen Titten. Als ich wieder halbwegs klare Gedanken fassen konnte, schoss mir auch in den Kopf, das Jens nicht nur ihren Arsch entjungfert hat, sondern auch der erste war, der sie ohne Gummi gefickt hat und dann auch noch in ihrem Arsch gekommen ist. Ich wusste irgendwie nicht, was ich davon halten sollte, doch wurde mein Schwanz bei dem Gedanken schon wieder hart, was auch Helena aufzufallen schien, die dann etwas stotternd sagte "ich ... ich würde jetzt gerne duschen, ehm, können wir später reden?", woraufhin ich nur nickte und sie dann das WC verließ. Kurz darauf ging ich auch zu den Duschen, war wie benebelt, als hätte ich zu viel gekifft, und konnte nicht wirklich klare Gedanken fassen.
Als ich dann in der Kabine auf mein Handy schaute, hatte ich eine Nachricht von Jens. Er hatte mir ein Bild geschickt, wo er seinen harten Schwanz in der Hand hält und dazu geschrieben "Beim Gedanken an deine Kleine wird er direkt wieder hart". Und zu meiner Verwunderung wurde auch mein Schwanz beim Lesen der Nachricht und beim Anblick seines Schwanes hart. Helena und ich sahen uns den Tag dann nur noch zum Tschüss sagen, ich fuhr von Fitnessstudio direkt zum nächsten Kunden und sie fuhr abends eine Freundin besuchen, die etwa 100km weit weg wohnt. Da pennt sie dann auch immer, weil die Beiden den einen oder anderen Sekt köpfen und dann ans Autofahren nicht mehr zu denken ist. Am Abend schrieb mir dann Jens wieder: "Kannst du bitte bei mir rumkommen, ich denke, wir müssen da noch was nachverhandeln". Eigentlich wollte ich Jens nicht sehen, ich musste das ganze irgendwie erstmal verarbeiten, aber er war ja auch noch ein Kunde und ich bin davon ausgegangen, dass er vermutlich was nachfinanzieren musste. Also machte ich mich fertig und fuhr zu ihm. Seine Frau machte mir auf, begrüßte mich freundlich mit einem Händedruck und ging dann auch direkt. Sie hatte ein schwarzes, knielanges Kleid an und sah einfach hervorragend aus. Ich ging dann durch ins Wohnzimmer, wo Jens mich auch mit einem Händedruck begrüßte und ich setzte mich ihm gegenüber an den Esstisch. Er guckte ernst und sagte dann "Also, wir müssen da noch ein bisschen was besprechen und regeln" und als ich meinen Laptop aus der Tasche holen wollte, sagte er "halt halt, dass mein ich nicht". Er grinste "ich meine, das mit uns und deiner Kleinen. So ein enges, geiles Ding, die will ich natürlich öfter für meine Befriedigung nutzen. Mit meiner Frau ist zwar alles schön und gut, aber nach zwei Kindern ist das natürlich nicht mehr so schön eng wie früher, wobei sie eh nie so eng gebaut war wie deine Kleine. Deshalb würde ich sagen, komme ich euch morgen Nacht besuchen. Stört dich doch nicht, oder? Du hast dir ja auch einen von mir blasen lassen, siehst dass mit der Treue also scheinbar eh nicht so ernst. Sag ihr aber nichts, ich würde sie gerne überraschen. Du sagst mir Bescheid, wenn ihr euch schlafen legt und anstelle von dir, lege ich mich zu ihr ins Bett und du wartest vor der Tür und hörst einfach zu. Gleichzeitig wissen wir dann auch, ob es ein Ausrutscher war oder nicht". Ich weiß nicht was es war, aber Jens hatte eine Art, bei der ich irgendwie keine Wiederrede einlegen konnte. Ich nickte nur und als wäre es das normalste der Welt, stand er danach auf, reichte mir die Hand und sagte "Na dann ist ja alles geklärt, bis morgen". Erst als ich aufstand merkte ich, dass ich schon wieder einen gewaltigen Ständer hatte und somit war auch das erste, was ich Zuhause machte, mir einen runterzuholen. Ich konnte die ganze Nacht kaum schlafen, hatte immer wieder die Bilder im Kopf, wie Jens es meiner Helena besorgt, ohne Gummi, in Arsch und Pussy und offensichtlich besser als ich.
Total Müde stand ich am nächsten Morgen auf und hatte den Tag über so viel Arbeit, dass ich kaum an die Nacht denken konnte. Als ich dann mit Helena zusammen Abendgegessen habe, hatte ich wie ein Knoten im Hals und brachte kaum was raus und sie machte auch nicht den Eindruck, als würde sie über das erlebte reden wollen und dann sagte sie auch relativ früh, dass sie sich jetzt für das Bett fertigmachen würde. Daraufhin schrieb ich, ziemlich nervös und unsicher, Jens, welcher sich daraufhin direkt auf den weg machte. Kurz nachdem Helena im Bett lag, schrieb er mir, dass er jetzt da sei, also öffnete ich ihm die Tür. Er grinste mich breit an, zog sich komplett aus und fragte leise, wo es zum
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