Wann ist ein Mann ein Mann (3) (fm:Cuckold, 2684 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Prickelnd | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 7171 / 5263 [73%] | Bewertung Teil: 8.69 (39 Stimmen) |
Nach langer Pause der dritte Teil. Wann ist ein Mann ein Mann? |
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Schlafzimmer geht, ich führte ihn hin, er ging leise rein und ließ die Tür einen kleinen Spalt offen, so dass ich zwar nichts sehen, aber besser hören konnte. Ich hörte wie er sich ins Bett legte und kurz danach hörte ich wie Helena sagte "Schatz, ich hab echt keine Lust, ich bin Müde und will schlafen", woraufhin Jens sagte "Ich bin nicht dein Schatz und jetzt zieh dich aus und lutsch mir den Schwanz". Danach war kurz stille, gefolgt von einem rascheln und kurz darauf das typische Schmatz Geräusch, welches Helena macht, wenn mir, oder in diesem Fall Jens, einen bläst. Sie macht es also wirklich, es war kein Ausrutscher, sie will fremdgefickt werden. Reiche ich ihr nicht oder suchst sie das Abenteuer? "Leck mir das Arschloch und wichs meinen Schwanz" sagte Jens nach einer Weile zu ihr und fing kurz darauf genüsslich an zu Stöhnen. Sowas hatten wir noch nie gemacht, ich hatte aber auch nie danach gefragt. Es dauerte nicht lange bis Jens sagte "blas ihn wieder, ich will dir in den Mund spritzen" und kurz darauf waren wieder diese Schmatz Geräusche zuhören, gefolgt von einem wohligen Stöhnen von Jens und seinen darauffolgenden Worten "Schluck alles schön runter Kleines" und "Brave kleine Nutte". Kurz danach raschelte es kurz und man hörte wieder Leck Geräusche, dieses mal war es aber Jens, der Helena leckte, welche schnell anfing lüstern zu Stöhnen. "Oh Gott, ist das gut, leck auch mein Arschloch, ooooh, geil, oh gott, ich glaube ich komme" rief sie ihm laut zu und kurz danach wieder das zittrige Stöhnen und das darauffolgende verstummen, sie kam enorm schnell, dabei kommt sie beim lecken eigentlich so gut wie nie.
Ich war mir sicher, dass sie dachte, dass ich nicht in der Nähe bin, so wie sie mit Jens sprach. Er weckte scheinbar irgendwas Animalisches in ihr. "Schaffst du noch zwei Runden? Ich will das du als erster Mann in meine Pussy kommst und dann will ich dich noch in meinem Arsch spüren" sagte sie und mir stockte völlig der Atem und gleichzeitig wunderte ich mich, wie knallhart mein Schwanz gegen meine Boxershorts drückte, doch wollte ich mir in dem Moment kein Wichsen und lieber aufmerksam zuhören und gleichzeitig wäre das irgendwie ein Eingeständnis dafür, dass es mich geil macht, wenn ein Anderer meine Freundin beglückt. Jens reagierte darauf schnell "Bei so einer geilen Fotze, kann ich die ganze Nacht" sagte er, worauf Helena direkt reagierte und sagte "dann nimm mich jetzt". Wieder kurzes rascheln und dann hörte ich Helena "oh ja, geil" und Jens "man, du bist echt verdammt eng". Danach war das reden erstmal vorbei, Jens schien direkt Tempo zu machen, weil sein schnaufen und ihr Stöhnen direkt deutlich zu hören waren und sein Becken immer wieder gegen ihren Arsch klatschte. Ich schätze, dass er sie Doggy nahm, da ich auch immer wieder hörte, wie er ihr kräftig auf den Arsch zu hauen schien. Das hatte ich auch noch nie gemacht und mich bei ihr auch nie getraut, konnte ja nicht ahnen, dass sowas in ihr steckt, hinter der Fassade der braven Katholikin. Noch schneller als im Fitnessstudio kam sie zu einem weiteren Orgasmus und feuert Jens daraufhin förmlich an "härter, los, fick mich härter, ja, oh ja, genau so, oooh". Ich erkannte sie gar nicht wieder. Es machte auch mehr und mehr Sinn, dass ich draußen stand, Jens wollte Helena, aber so, wie sie ohne mich wäre, und das ist ihm geglückt. Und ich? Ich war geiler als je zuvor, immer mehr musste ich mir eingestehen, dass mich nie zuvor etwas so erregt hatte. Meine Freundin, die ich liebe, mit einem anderen Mann, wieso erregt mich das so? Wieso erregt es mich mehr als der eigentliche Sex mit ihr? Ja, natürlich, Eifersüchtig war ich auch, aber die pure Geilheit überwiegte deutlich, mehr als deutlich. Vorne an meinen Boxershorts war schon ein dicker feuchter Fleck erkennbar.
Dann wieder kurzes Rascheln, scheinbar Stellungswechsel und dann das gleiche Klangbild, Stöhnen und Schnaufen und das schmatzen von Helenas nasser Pussy, welches jetzt deutlich zu hören war. Intensiver Gestöhne und lauter werdendes Schnaufen, eine ganze Weile ging das so, Jens hatte echt Ausdauer, hatte er ja schließlich auch vorher schon in ihren Mund gespritzt. "Oh Gott, du bist so gut, ich komme gleich schon wieder" sagte Helena dann fast schreiend ehe ihr typisch zittriges Stöhnen begann und sie dann wieder vollkommen verstummte, aber auch Jens brummte jetzt lauter auf und schien seine Ladung in ihre enge Pussy zu spritzen. Nach einer kurzen Ruhepause, wo man Beide nur laut atmen hörte, sagte jetzt "mit dir zu ficken ist echt der Wahnsinn, lutscht du mir noch den Schwanz sauber?", woraufhin sie mit "kann ich nur zurückgeben und ja, gerne" antwortete. Daraufhin hörte man sie etwas schmatzen, nicht lange und dann hörte es sich so an, als würden sie sich nebeneinanderlegen. "Wieso hat euer Schlafzimmer eigentlich zwei sich gegenüberliegende Fenster?" fragte Jens dann plötzlich, worauf Helena antwortete "Keine Ahnung, ist eigentlich total scheiße, bei dem einen lassen wir die Gardinen immer zu, da direkt gegenüber das Treppenhaus ist und da wir in der ersten Etage wohnen, kann fast jeder bei uns ins Schlafzimmer gucken". Ich hörte wie Jens aufstand, Helena stampft nicht so, und dann hörte ich, wie er die Gardinen öffnete. "Uh, spannend" sagte er und fügte nach kurzer Pause hinzu "komm mal her". Das "aber..." von Helena wurde von Jens bestimmt "Zack Zack" unterbrochen und ich konnte hören wie sie aufstand und scheinbar zu ihm ging. "Hast du Gleitgel da?" fragte er dann, woraufhin sie sagte "ja, im Schrank, ganz recht, da ist ein Schuhkarton, da ist Gleitgel drin" sagte sie, was mich wunderte, wir hatten nie Gleitgel benutzt. Man hörte Jens wieder, wie er zum Schrank ging, die Tür öffnete und den Karton rausnahm. "Uh, spannend, wofür brauchst du das denn alles?" fragte er und ich fragte mich auch direkt, was denn da drin ist und Helena antwortete schnell "Serdar arbeitet so viel, mehr als einmal am Tag kommen wir nicht zum Sex, oft auch nur 3 - 4 mal die Woche, aber ich brauche es öfter, mehrmals am Tag am besten, deshalb hab ich mir ein bei Vibratoren besorgt".
Kurz danach hörte ich es vibrieren, Jens hatte scheinbar einen eingeschaltet. "Lehn dich mit deinen Titten gegen das Fenster, streck den Arsch raus und mach es dir mit dem Vibrator" sagte Jens und kurze Zeit später hörte man sie wieder Stöhnen. Dann klang es so, als würde Jens eine Tube öffnen, vermutlich das Gleitgel und wenige Sekunden später wurde Helenas Stöhnen intensiver, er fing an ihren Arsch zu fingern. Sekunde um Sekunde wurde ihr Stöhnen intensiver, schnell steigerte sich ihre Lust und dann kam sie schon das vierte mal. Vier ganze mal, unglaublich. "Oh Gott, das ist so geil, fick mein Arsch jetzt bitte, los" sagte sie und kurz danach hörte man sie wieder "oh ist das geil, du machst es mir so geil" und kurz danach hörte man sein Becken laut gegen ihren Arsch klatschen und sie wieder laut stöhnen. Er schien sich nicht zurück zu halten und es ihr hart zu besorgen und sie schien es zu genießen, bis sie panisch rief "oh Gott, das Licht im Flur geht an ... da, da ist mein Nachbar, er ...", dann hörte man nur Nuschelgeräusche, Jens schien ihr den Mund zuzuhalten "dann soll er uns halt sehen, tu einfach so, als würdest du ihn nicht bemerken". Das schien Helena noch geiler zu machen, da ihre Reaktion darauf Orgasmus Nummer 5 war und auch Jens schien das ziemlich geil zu finden, zudem ist Helenas Arsch bestimmt noch enger als ihre Pussy, da er dann auch anfing zu brummen und kurz danach sagte "so geil gefickt habe ich lange nicht mehr und jetzt leg dich mal breitbeinig aufs Bett". Ich hörte Beide gehen und das Rascheln im Bett, kurz danach ging die Tür auf "war bestimmt ein geiles Hörspiel, oder? Du darfst deine Freundin jetzt sauberlecken, während sie meinen Schwanz sauberlutscht" sagte Jens und mein Blick zu Helena zeigte mir, dass sie geschockt war, sie hatte tatsächlich nicht mit mir vor der Tür gerechnet. Ich ging auf das Bett zu, legte mich zwischen ihre Beine und leckte das Gemisch aus seiner Wichse und ihren Säften auf. Ein komisches Gefühl, ein fremder aber irgendwie geiler Geschmack und noch mehr Erregung für mich, wenn das überhaupt möglich. Dazu der Blick nach oben, wie Helena Jens schlaffen Schwanz sauber lutschte.
"Serdar, genug geleckt, du scheinst ziemlich geil zu sein, ich würde sagen, du wichst dir einen, spritzt dir in die Hand und leckst das alles schön auf" sagte Jens, zog seinen Schwanz aus Helenas Mund und legte sich neben sie. Beide blickten zu mir, ich zögerte, machte dann aber was er wollte, er hatte mich voll um den Finger gewickelt und irgendwie hatte ich auch immer Sorge, dass er was von dem Abend im Whirlpool erzählt. Ich kam unglaublich schnell, wichste so viel, dass es von meiner Hand auch auf das Laminat tropfte und schlürfte und leckte alles aus meiner Hand aus, was auf eine demütigende Art und Weise ziemlich geil war. "Wir verschwenden nichts, leck es auch vom Boden auf" sagte Jens dann und ich zögerte nicht, kniete mich hin und leckte auch das auf. "Komm zu uns ins Bett" sagte er dann und als ich saß, ergriff er wieder das Wort. "Du bist eine devote kleine Schlampe und du ein devoter kleiner Cucki. Deine kleine Schlampe macht mit mir alles das, was sie mit dir nie machen wollte, deshalb ist es besser, wenn ich mich in Zukunft um ihre sexuelle Befriedigung kümmere. So schnell wie dein Schwanz wieder steht, sehe ich, dass dich das ziemlich geil zu machen scheint. Ihr könnt euer Leben weiterleben, wie ihr wollt, aber alles was mit Sex zu tun hat, geschieht nur noch mit meiner Erlaubnis. Und um sicher zu gehen, dass ihr Beiden auch immer schön brav seid, mache ich jetzt ein paar Fotos von der kleinen Schlampe, damit ich was gegen euch in der Hand habe. Hat irgendjemand wiederrede?". Warum auch immer schüttelten wir Beide den Kopf, woraufhin Jens kurz das Schlafzimmer verließ, sein Handy aus dem Flur holte und Fotos von Helena machte, die noch nackt und mit geschwollener Pussy auf dem Bett lag. Dann drückte er mir seinen Autoschlüssel in die Hand und sagte "Meine Frau ist mit den Kindern 2 Wochen in Ghana, ich bleibe so lange bei euch, ist schöner, deine Freundin in euerm Bett zu ficken. Meine Tasche ist im Auto, zieh dich an und hol sie", also zog ich mich an, ging zum Auto, wieder wie benebelt, irgendwie weggetreten, nicht ganz begreifend, was eigentlich passiert war. War das von Anfang an sein Plan? Der Blowjob sozusagen als Druckmittel, ohne es wirklich einzusetzen?
Ist ein Mann ein Mann, wenn er es geil findet, wenn ein anderer seine Freundin ficken kann? Wenn er es ihr selbst nicht mehr besorgt und ihre sexuelle Lust vollständig jemand anderem überlässt?
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