Das zweite Treffen (fm:Ehebruch, 4556 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

In den 14 Tagen habe ich mir ihre Mail immer und immer wieder durchgelesen. In meinem Kopf verewigte sich der unbedingte Gedanke ihre Unzufriedenheit über ihr aktuelles Liebesleben stillen zu wollen. Ich werde Sie

nehmen wie Sie es sich wünscht und braucht. In den Tagen bis zu unserem Treffen heizten wir uns per Mail immer mehr auf. Rückblickend betrachtet hat Sie immer nur auf meine Wünsche und Anregungen reagiert. Aber

Ihre geschilderten Reaktion machten mich immer verrückter. Erstmal forderte ich Sie auf nur noch kurze Röcke oder Kleider zu tragen und mir jeden Morgen ein Foto von Ihr zu senden. Die ersten drei Tage kamen auch immer

direkt die Bilder von Ihr. Ihre fantastischen langen Beine kamen immer perfekt zu Geltung. Ich machte Ihr Komplimente und schilderte Ihr wie rassig, aufregend und wunderschön Sie wäre. Sie bedankte sich immer für die

vielen Komplimente und schilderte mir, wie Sie schon Abends vor dem Kleiderschrank stände und überlegte, welche Outfit's mir gefallen könnten. Bis jetzt hatte Sie die Bilder immer geschossen, wenn Ihr Mann und die Kinder

schon aus dem Haus waren.

Am dritten Tag wollte ich die Spannung erhöhen und forderte von Ihr, dass Sie die Bilder machen sollten wenn alle noch im Haus wären. Zusätzlich möchte ich nicht nur tolle Bilder mit den kurzen Kleidern oder Röcken,

sondern auch Bilder wo Sie die Kleider anhebt und Ihren geilen Arsch im String zeigt. Auch sollte Sie mir zukünftig jeden Morgen per Bild nachweisen, dass Ihre süsse saftige Schnecke im glatt und sauber rasiert ist.

Ich war gespannt auf Ihre Reaktion am nächsten Morgen. Pünktlich um 7:30 Uhr ging eine Mail ein. Sie beschrieb mir, wie verrückt es für Sie war die Bilder zu machen. Vor dem großem Spiegel im Flur stehend, jederzeit

konnte Ihr Mann aus dem Bad kommen oder eines der Kinder und Sie beim fotografieren erwischen. Diese Anspannung machten Sie aber schon wieder geil und Ihre Spalte würde dabei auslaufen. Sie bräuchte meine Berührungen

und kann unser Treffen kaum noch erwarten. Dann beendete Sie Ihre Mail und wünschte mir viel Spaß beim betrachten der Bilder. Ich öffnete direkt den Anhang und grinste zufrieden beim Anblick des ersten Bildes.

Sie sah wieder fantastisch in Ihrem kurzen schulterfreien Sommerkleid aus und erst Ihre Beine. Beim zweiten Bild fiel mir die Kinnlade runter. Was für ein Arsch!!! Der String verlief perfekt durch die Arschritze. Was freue ich mich,

wenn ich dieses Prachtteil wieder feste drücken kann. Ich sehne mich ihn schon wieder ihn rot leuchten zu lassen. Vor Vorfreude wuchs mein Schwanz schon deutlich in der Hose. Das dritte Bild brachte meine Hose fast zum platzen.

Kein Haar, kein Stoppel war auf dem Bild zu erkennen. Ihre inneren Schamlippen schauten frech heraus, es sah so aus - als ob sie nach Erlösung rufen würden. Auch hier bedankte ich mich für Ihren Mut und wünschte mir jeden Tag

solche Bilder von Ihr. Im Anhang fügte ich ein Bild von meinem harten spermaverschmierten Schwanz liegend auf meinem Bauch bei. Auf das Bild antwortet Sie mir kurz und sehr schnell. "Wie gerne würde ich Deinen Bauch jetzt

ablecken".

So vergingen die Tage immer schneller und die Aufgaben wurden immer

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