Wann ist ein Mann ein Mann (4) (fm:Cuckold, 1672 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Prickelnd | ||
Veröffentlicht: Aug 12 2022 | Gesehen / Gelesen: 6133 / 4612 [75%] | Bewertung Teil: 9.31 (39 Stimmen) |
Es geht weiter mit Jens, der unser Leben mehr als nur prägte. Passt auch zu Bi |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
wollt, müsst ihr mich um Erlaubnis fragen und entweder filmt ihr euch dabei und schickt mir das dann, oder ihr schaltet mich live dazu. Wenn ich allerdings dabei bin, dürft ihr nicht miteinander ficken und ihr habt zu tun, was ich euch sage, egal was es ist. Und jetzt seid ihr schön still, ich will schlafen". Kurz danach schlief er tatsächlich schon und durch die Erschöpfung des langen Tages schlief ich dann auch schnell ein. Im Gegensatz zu den anderen Beiden musste ich dann auch früh los und hatte einige Termine über den Tag. Gegen 11 Uhr hatte ich dann eine Nachricht von Jens. Zwischen zwei Terminen hatte ich etwas Lust und sah mir das Video an. Jens filmte Helena, wie sie nackt durch die Wohnung ging, etwas verängstigt nach hinten zu ihm zurückblickte und dann zur Wohnungstür ging. Sie machte nackt die Tür auf und vor ihr stand unser junger 19-jähriger Nachbar, der zwei Etagen höher wohnte. So ein nerdiger Typ, der hatte bis vor einigen Wochen auch eine Freundin, aber die hatte ich länger nicht gesehen. Er blickte Helena mit großen Augen von unten bis oben an und sagte ganz abgehackt "ich, eh, ich wollte eigentlich ..." dann unterbrach Helena ihn und sagte "Serdar sagen, was du gestern gesehen hast?", woraufhin er nickte und sie weiter von oben bis oben anstarrte. "Wenn ich dir einen Blase, behältst du es für dich?" sagte Helena, woraufhin ich völlig geschockt war aber auch spürte, wie hart ich schon war. Ich pausierte das Video, fuhr auf einen Parkplatz an einer Landstraße, wo wenig los ist, packte meinen Schwanz aus und startete das Video erneut, während ich anfing, mir einen zu wichsen. Helena kniete sich vor unseren Nachbarn, knöpfte bei offener Wohnungstür seine Hose auf, holte seinen Schwanz raus und fing an ihn direkt zu lutschen, ohne auf seine Antwort zu warten. Ich sah seinen Schwanz erst nicht, da ihr Kopf davor war, erst als sie ihn aus dem Mund nahm, um seine Eier zu lecken, sah ich das Gebälk. Er war klar besser ausgestattet als Jens und ich, 20cm hatte er mit Sicherheit und bestimmt war er auch 6cm dick, was aber am Ende durch das Video nicht klar erkennbar wurde, jedoch hatte er nicht besonders Ausdauer, da er direkt abspritzte, als sie ihn wieder in den Mund nahm.
Helena stand daraufhin auf, wollte sich gerade umdrehen, als er um sie rum an ihren Arsch griff und sagte "wenn ich schweigen soll, will ich dich auch ficken", woraufhin er sie dann umdrehte, gegen die Wand drückte und seinen unbeschnittenen Schwanz an ihre Pussy drückte. Helena sagte dann noch "Hast du ein Kon..." doch in dem Moment drückte er seinen dicken Schwanz in einem Zug in ihre Pussy, woraufhin sie mit einem "...ach du heilige Scheiße" reagierte. Sie hatte ihren Arsch rausgestreckt und war mit dem Kopf an die Wand gedrückt, er griff um sie rum an ihre kleinen Titten und stieß hart in ihr feuchtes Loch. "Du bist so geil eng, Serdar hat so ein Glück" sagte er, während er ein paar Mal hart zustieß und nach ca. 2 Minuten schon wieder abspritzte und seine Ladung tief in ihr abließ. Ob Helena kommt oder nicht, war ihm völlig egal, er wollte nur, ganz egoistisch, seinen Druck abbauen. Der Typ, der am Anfang ganz unsicher war, nahm sich einfach, was er wollte. Er zog seinen Schwanz aus ihr und zog sich dann die Hose wieder hoch und sagte zum Abschluss dann noch "Mein Schweigen kostet ab jetzt, wenn Serdar nicht da ist, komm ich runter und baue bei dir meinen Druck ab, widerrede will ich nicht hören" sagte er ganz dreist und schloss dann die Tür hinter sich. Ich hatte extra langsam gewichst, doch jetzt war es auch bei mir soweit, ich hatte nichts parat, also spritzte ich mir in die Hand und leckte meine Wichse wieder auf, was mich schon gar nicht mehr störte. Der Schwanz unseres Nachbarn, der übrigens Nick heißt, der würde mich auch reizen, dachte ich mir und merkte gleichzeitig, dass Jens meine Helena zu einer richtigen Schlampe werden ließ. Aber irgendwie war ich ihm dankbar, einerseits, dass ich meine Lust zu Männern durch ihn entdeckt habe und andererseits, dass ich es verdammt geil finde, ein Cuckold zu sein.
Ich hatte dann noch ein paar Termine und war entspannt wie nie, irgendwie hatte ich so ein Gefühl wie Freiheit, als hätte irgendwas unbemerkt schon lange rausgewollt und jetzt ist es so gekommen. Wenn ich früher von Swingen und Cuckold und sowas gehört hatte, konnte ich mir das nicht im Geringsten vorstellen, doch jetzt verstehe ich alle Männer, die sowas machen. Ich kann es nicht mal erklären, aber es ist, wie es ist. Ich bin ein devoter, bisexueller Cucki und lege die Frage, wann ein Mann ein Mann ist beiseite. Ich erfülle nach außen hin vielleicht die Klischees, aber mir wurde die Frage, die mich sonst immer beschäftigte, irgendwie zu viel und es interessiert mich auch einfach nicht mehr. Ich freute mich nach Hause zu kommen, wo Jens und Helena sind, und hatte mir fest vorgenommen, zum ersten mal einen Schwanz zu blasen, weil mich der Gedanke allein schon verdammt geil machte.
Teil 4 von 5 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Prickelnd hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Prickelnd, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |