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Mauerblümchen...... (fm:Verführung, 2077 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 12 2022 Gesehen / Gelesen: 14033 / 9520 [68%] Bewertung Geschichte: 8.85 (80 Stimmen)
Ein Mauerblümchen wird entblättert……

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© Vandeberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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fand Gefallen an ihr. So kam es wie es kommen musste: seit fast 4 Jahren wurde Lisa von einem Verehrer nach Hause begleitet. Sie war zwar sehr aus der Übung, aber Stefan machte es ihr leicht das letzte Gespräch vor ihrer Haustür noch auf einen Kaffee zu bringen.

Aber wer denkt noch an Kaffee, wenn der Letzte die Wohnungstür mit dem Hacken zugeschlagen hatte, weil er keine Hand mehr frei hatte diese dafür zu benutzen. Viel zu schnell zerrten sie sich noch im Flur gegenseitig aus den Kleidern. Lisa verlor zwei Knöpfe an ihrer schneeweißen Bluse und Stefan suchte am nächsten Morgen eine volle Stunde seinen zweiten Schuh, ehe er ihn aus dem Küchenfenster mitten auf der Straße in einer Pfütze sichtete.

Lisas Bluse und ihr BH landete im Wohnzimmer auf der Stehlampe und ihre Brüste in seinen Händen. Mit beiden Daumen rieb er ihr über die empfindlichen Brustwarzen während er die süßen brüste mit der Hand von unten stützte. Wobei, die hatten überhaupt keine Stütze nötig, auch keinen BH, so fest und glatt standen die herrlichen Brüste von Lisa mit ihrem steifen Nippel direkt auf Stefan gerichtet.

Nur allein das etwas festere reiben mit den Daumen an ihren Nippelchen lies bei Lisa nicht nur das Wasser im Mund zusammenlaufen. Umständlich versuchte sie ihr Höschen selber auszuziehen, zum einen um den lieben Stefan bei seiner hübschen Tätigkeit nicht zu unterbrechen, zum anderen war es ihr ein wenig peinlich, wenn er das etwas zu feuchte Höschen bemerken sollte.

Aber Stefan war so damit beschäftigt seine Daumen abwechseln durch seinen Mund und seine Zunge zu ersetzen, dass er überhaupt nicht mitbekam das sie immer noch im engen Flur standen. Egal, Lisa genoss seine Lippen an ihren Warzen. Viel zu lange hatte sie auf dieses Vergnügen verzichten müssen und so streckte sie sie ihm erwartungsvoll entgegen.

Aber genauso erwartungsvoll drückte sie ihm ihren Unterleib entgegen und sehnte sich nach seinen festen Händen. Schon viel zu lange fanden nur ihre eigenen Finger den Weg zu ihrem Klit. Und so sah es doch schon etwas eigen aus, wie sie sich da mit einem Hohlkreuz an den Türrahmen drückte und ihn gleichzeitig ihren Schoß und ihre Brüste entgegenstreckte.

Stefan saugte sich regelrecht an ihren Brustwarzen fest. Dabei drückte er ein Knie zwischen ihre Beine und rieb seinen oberschenken gefühlvoll an ihrem Schoß. Gleichzeitig streichelte er zärtlich die Innenseite ihre Oberschenkel und fand spielerisch den Weg nach oben. "Noch drei Zentimeter...", dachte Lisa dem entzückenden Kribbeln in ihrem Schoß sicher. "Noch drei Zentimeter, dann hat er IHN erreicht........"

Aber Stefan dachte überhaupt nicht daran. Kurz vor dem Ziel ließ er seine Hand fallen und wiederholte die Prozedur an ihrem anderen Schenkel. Lisa stöhnte vor verlangen. Zwar verwöhnte er immer noch abwechselnd ihre Brustwarzen mit der Zunge, dem Mund und seinen scharfen Zähnen, aber viel lieber hätte sie...........

In diesen Augenblick übersprangen Stefans Finger einfach rotzfrech die letzten quälenden 5 Zentimeter und schon drückten Zeige.- und Mittelfinger direkt und fest auf ihren Klit. Nur ganz kurz, aber intensive. So als würde man einen Buzzer drücken. Sofort lies der Druck seiner Finger nach, dann gingen sie leicht auseinander und schon lag ihr Kitzler direkt zwischen den beiden frechen Fingern eingeklemmt.

Nun spürte sie direkt wie er sich ein lächeln trotz ihrer Brustwarze im Mund nicht verkneifen konnte. Und dann spürte sie auch warum er so süffisant lächelte. Den Kitzler zwischen beiden Fingern leicht eingeklemmt und den Daumen von ober leicht reibend, begann er ihr im stehenden Kitzler zu massieren.

Nein, das war keine einfache Massage, das war der Himmel auf Erden den Lisa da erlebte. Keine Zunge, kein Vibi, ja noch nicht einmal ihre Freundin, die sie mal vor 2 Jahren ausprobiert hatte und die über eine ungeahnte Finger.- und Zungenfertigkeit verfügte, waren je in der Lage ihr solch ein Gefühl und so eine Wollust zu entlocken.

"Das bekommst du wieder, du Schuft.", dachte sie als seine Finger immer zärtlicher ihren schon fast glühenden Klit rieben. "...dass bekommst du wieder. Ich kann auch........", und schon explodierte alles in ihr. Die Knie sackten ihr weg, der Kreislauf war schon im Keller und so fiel sie fast in sich zusammen.

Erschöpft und matt kniete sie schon fast vor ihm. "Das bekommst du wieder, du Schuft.", lächelte sie zu ihm hoch und befreite seinen steifen Schwanz aus der viel zu engen Hose. Dann streifte sie ihm wie anfangs erwähnt die Vorhaut zurück, hauchte ihm ein Küsschen auf das Nillenköpfchen, Meister Chen lässt grüßen, und nahm ihn ganz langsam in den Mund.

Stefan, oder besser gesagt Lisa, brauchte nicht lange und der junge Mann fing an unter ihren zarten Händchen zu zappeln. Nur mit der spitzen Zunge, vielleicht ein oder zweimal mit den Lippen und schon verhärteten sich seine Oberschenkel, zog sich sein Sack zusammen und kündigte den bevorstehenden Orgasmus bei ihm an.

"Ich es recht so......", lächelte sie zu ihm hoch und hörte genau im richtigen Augenblick auf ihn mit der Zunge zu reizen. Stefan nickte nur und schaute ihr dabei schon fast bettelnd in die Augen. "Du wolltest mir doch nicht etwa in den Mund spritzen." lächelte sie wieder und kraulte dabei mit spitzen Fingernägeln seine Eier. "...oder noch schlimmer direkt ins Gesicht?"

"Oh doch.", schaute er bettelnd zu ihr herunter. "genau in der Reihenfolge."

"Das kommt überhaupt nicht in Frage", nuschelte sie jetzt ein wenig, denn sie hatte seine pralle Eichel schon wieder zwischen den Lippen. "Nicht in den Mund, ich will sehen wie er spritz.", und schon begann sie langsam zu saugen. Nicht wie an einem Strohhalm, oder wie an einer Wasserflasche, obwohl das auch sehr geil sein kann.

Nein, sie saugte nur ganz zart mit den Lippen die sie zärtlich auf seinen Nillenkopf drückte. Gerade so dass ihre Lippen leicht geöffnet seine zarte Haut berührten. Dabei kraulte sie weiterhin mit ihren langen Fingernägeln sein zum Platzen prallen Eier und mit der spitzen Zungenspitze leckte sie vorsichtig mit angedrücktem Mund seine Eichel. Direkt über das kleine Löchlein das sie gleich vollspritzen würde.

Stefan genoss diesen Anblick, streichelte ihr noch einmal über den Kopf und ergab sich dann ihrer und seiner Lust. Volltreffer.....doch genau in den süßen Lutschmund. Kein Tropfen ging daneben......

"Das was dann wohl nichts.", lächelte sie. "Ich hoffe da ist noch mehr drin, damit ich die Nacht noch mal sehen kann wie er spritzt......" - und sie sah es kommen - sie spürte es auf ihrer Haut und sie fühlte es tief in ihr ...... ganz tief in ihr.

Lisa genoss diesen Abend, oder besser gesagt diese Nacht. Ein Glück das ich mich von Frau Raabe überreden ließ mitzugehen, dachte sie als sie sich später auf allen Vieren aufs Bett hockte und Stefan ihren süßen Hintern entgegenstreckte. Schon fühlte sie seine starken Hände an ihren Hüften und seine Eichel an ihren Schamlippen.

Vorsichtig drängte Er sich dazwischen, bis seine nackte Eichel behütet zwischen ihren Schamlippen eingebettet war. "Mach langsam...", hauchte sie, drehte ihren Kopf und schaute zu ihm. Die schiere Geilheit in seinen Augen heizte sie zusätzlich an. ".... es ist schon etwas länger her."

"Kein Problem", lächelte er, aber seine Augen straften ihn Lügen. Viel lieber hätte er gleich so richtig zugestochen. Aber so drückte er seinen Pfahl langsam, Stück für Stück vor. Dabei bediente er sich der alten Weisheit: zwei vor und ein zurück. Kaum hatte er 2 cm Einlass gefunden, zog er sich auch schon wieder zurück um beim nächsten Anlauf auf 4 cm zu verlängern.

Lisa genoss diese Spielchen, konnte es aber nicht erwarten ihn in voller Länge in sich zu spüren. Erwartungsvoll drückte sie sich mit ihrem Hintern immer näher an seinen Schoß, aber Stefan liebte diese kleine Quälerei und wich ihr geschickt nach hinten aus.

"Nun gib IHN mir schon.", würde sie fast ein wenig zornig, aber Stefan dachte nicht daran sein Spielchen all zu früh zu beenden und so spannte er sie noch ein wenig auf die Folter. "Bitte..., ganz tief......", bettelte sie schon fast als Stefan langsam das Tempo steigerte und nun seine gesamte Länge zum Einsatz brachte.

"Fester....bitte, fester....", bettelte Lisa und drückte ihm ihren Hintern noch weiter entgegen. In diesen Augenblick spürte sie seine Finger an ihrem Klit. Stefan hatte sich leicht über sie gebeugt und von hinten mit einer Hand um ihre Taille gegriffen. Mit zwei Fingern bearbeitete er nun sanft ihren Kitzler während er mit dem Daumen der anderen Hand über ihren hintern streichelte und immer um ihre kleine zuckende Rosette streifte.

"Ja, bitte..... einen Finger......nur einen Finger in den Po......", schrie sie fast, dem so ersehnten Höhepunkt so nahe. "Nur die Fingerkuppe..... bitte,......bitte....", schrie sie vor verlangen. "....nur die Kuppe..... und ich kommeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee.........."



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