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Die Pfandfrau (Wet Times) (fm:Exhibitionismus, 3881 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2022 Gesehen / Gelesen: 9164 / 7595 [83%] Bewertung Teil: 9.00 (37 Stimmen)
Eine Geschichte, entwickelt aus einem Maildialog zwischen Ute(Laika-Truie) und ihrem Meister Ute beschreibt, wie sie sich für ihren Freund verpfändet bei einem Geldgeber. Am Anfang nur für 2 Wochen als Hausmädchen, ohne Sex mit dem

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich mich schämte, dass ich auf dem Rathaus immer so arrogant war. Dass ich ihn deshalb darum gebeten habe, bei ihm in einem unterwürfigen Kleid bedienen zu dürfen. Das Kleid habe ich selbst rausgesucht, er fände es zwar etwas sehr unschicklich, aber ich wollte wohl so auftreten, um meine Demut zu zeigen. Ich war puterrot, habe mich geschämt. Alle haben mich angestarrt, die Köpfe geschüttelt. Dann räusperte er sich. Er wolle uns nicht verheimlichen, dass ich ihm gesagt habe, dass ich besonders büßen wolle, besonders demütig und deshalb sogar auf Unterwäsche verzichtet hätte. Bitte heb dein Kleid hoch forderte er mich auf. Ich hatte keine Wahl. Vor all den Leuten, die mich aus dem Rathaus kennen, musste ich den Saum heben und sie auf meine Scham blicken lassen. Zu meiner Schande fingen auch meine Brustwarzen an, sich durch den engen Stoff zu drücken. Ich wusste nicht mehr wohin schauen. Da sie büßen will, zögern sie nicht, sie einfach anzusehen, oder sie auch zu bitten, das Kleid zu heben. Sie will es, schloss er. Dieser Abend war der schlimmste und entwürdigenste in meinem Leben.

Ich muss ergänzen: Bis zu diesem Zeitpunkt, denn es war erst der erste Abend. Und ich wusste noch nicht was kommt und vor allem noch nicht, dass mein Freund nach zwei Wochen das Geld nicht zurückzahlen konnte.

Dieser erste Abend war unglaublich demütigend für mich. Umso erschreckender war es, dass ich abends im Bett merkte, dass ich feucht und erregt war.

Ja, er hatte sich an den Vertrag gehalten, kein Sex, aber mir kam das fast noch schlimmer vor, als wenn er mich einfach zum Sex gezwungen hätte.

Tag 2

Am nächsten Morgen kam der Butler lachend zu mir. Sie haben heute Morgen frei. "Sie können in den Ort gehen, Einkaufen, was sie wollen. Wenn sie allerdings hier bleiben, dann müssen sie den Anweisungen folgen."

Ich wollte schon aufjubeln. Frei - ich kann fort. Sie haben ihre Dienstkleidung, aber die ist ja schick genug zum Ausgehen, grinste er plötzlich fies. Mit einem Schlag wurde mir klar, was das bedeutete. Dieselben Leute, die mich gestern Abend hier gesehen hatte, würden mir im Ort begegnen. Ich schluckte, errötete bei dem Gedanken. Diese Schmach, diese Schande -- nein. Zufrieden bemerkte der Butler mein Zögern. Sie wollen doch lieber hier bleiben, dann gehen sie bitte zum Hausherrn.

In dem beschämenden Kleid folgte ich der Anweisung und trat vor den Hausherrn. Er blickte mich zufrieden an und sagte, er sei eigentlich zufrieden. Nach einer Pause fuhr er fort. "Allerdings haben einige der Gäste bedenken wegen der Hygiene vorgebracht. Er nähme das sehr ernst. Durchdringend schaute er mich an. Ohne Höschen herumzulaufen, fanden sie unhygienisch. Schon schöpfte ich Hoffnung, als er fortfuhr, vor allem, wenn die Schamhaare so dicht sind. Da sie kein Höschen haben, gibt es nur eine Möglichkeit." Er schaute zu mir. "Also gehen sie und heute Abend möchte ich sie hygienisch sauber sehen, blank, glatt. Ich hoffe, sie haben mich verstanden. Heute Abend ist übrigens wieder ein Empfang und ich gehe davon aus, dass sie genauso gehorsam dienen wie gestern.

Der Abend war fürchterlich. Nicht genug, dass einige die gleichen Gäste wie am Vortag waren. Er erzählte wieder die Geschichte, wie sehr ich mir wünsche, demütig zu dienen. Das ich gegen seinen Wunsch ohne Slip herumlaufen würde und.. nach einer bedeutungsvollen Pause, dass ich sogar darauf bestanden hätte, meine Schamhaare ganz abzurasieren. Ich durfte nicht widersprechen. Wieder musste ich für alle mein Kleid heben. Murmeln und auch einzelne abfällige Bemerkungen. Ich stand da und spürte beschämt, wie meine Schamlippen feucht wurden, mein Kopf tiefrot.

Die Nacht verbrachte ich heulend. Es war klar, dass wir nach zwei Wochen hier wegziehen mussten. Nass und beschämt lag ich im Bett, angstvoll an den nächsten Tag denkend.

Tag 3

Nachdem ich abends rasiert vor allen bloßgestellt wurde, dachte ich, es könne nicht mehr schlimmer kommen. Am nächsten Morgen fand ich ein etwas längeres und auch nicht ganz so freizügig ausgeschnittenes Kleid an meinem Bett. Ich schöpfte schon Hoffnung, dass nun alles besser wurde. Du musst schon etwas anständig aussehen, sagte der Butler, wenn du einkaufen gehst. Ich bekam eine Liste und wurde in den Ort gefahren. Die Blicke der Personen, die mich an den letzten Abenden gesehen hatten waren furchtbar. Sie tuschelten, starrten ungeniert auf mich, meine Brüste, meine Schenkel. Immer wieder beugte sich jemand vertraulich zu mir und sagte. Na heute wieder ohne Höschen unterwegs, oder schon rasiert heute morgen. Sie grinsten vieldeutig und ich stand oft nur total schamrot und hilflos da. Es war wie Spießrutenlaufen. All die wissenden Blicke und ich hilflos. Endlich hatte ich alles eingekauft und fuhr wieder zum Schloss zurück. Ich verkroch mich auf die hintere Bank im Auto. Was völlig verrückt war, war dass ich von der Aufregung und der Demütigung feucht geworden war.

Als wir wieder am Anwesen angekommen waren, fragte der Herr gemein grinsend, wie das Einkaufen war. Ich schwieg und ging in mein Zimmer, wo mein Dienstkleid schon bereit lag. Lieber in dem nuttigen Kleid hier dienen als noch mal in die Stadt.

Am Abend kamen wieder Gäste. Wieder musste ich bedienen, mich anstarren lassen. Bis nach dem Essen der Hausherr eine Rede hielt. Mich lobte für meine treuen Dienste, bedauerte, dass ich wohl nur noch eine Woche hier wäre, dass ich ihm gestanden hätte, wie gut mir die Demütigungen täten, als Reue für mein arrogantes Verhalten. Immer wieder blickten alle erstaunt zu mir. Dann, nach einer Pause, fuhr er fort, sagte, dass ich ihm gestanden hätte, dass ich noch nicht genug büßen würde, dass ich mir wünschen würde, noch demütiger zu sein. Ich erzitterte bei seinen Worten. Er habe abgelehnt, aber ich hätte so intensiv gefleht, dass er nachgegeben hat. Ich hätte mir gewünscht, Schlitze in mein Kleid zu bekommen. Mit einer Schere fing er an, vorne und hinten das Kleid aufzuschneiden, so dass es nun weit eingeschlitzt war. Ich musste etwas gehen und spürte, wie bei jedem Schritt nun mein Po und meine nackte Scham ganz deutlich zu sehen war. Das Gemurmel über meine Person war unerträglich. Den ganzen Abend musste ich alle Blicke über mich ergehen lassen.

Total gedemütigt und zu meiner Schande auch feucht ging ich nachts ins Bett.

...... die zwei Wochen sind fast um. Immer wieder habe ich meinen Freund angerufen, gehofft, es würde früher so weit sein, doch er bat mich auszuhalten. Nie wurde ich berührt, oder der Ansatz eines Übergriffs war nicht zu spüren, was das tätliche anbelangt. Nach zwei Wochen waren allerdings alle wichtigen Personen aus Politik, Wirtschaft und lokalem Leben auf der Villa und hatten mich gesehen. Gesehen in dem Aufzug, dem kurzen Dirndl, unten zerschnitten, rasiert. Sie hatten die Lügen gehört, denen ich nicht widersprechen durfte. Sie glaubten, ich wollte es so. Ich würde es freiwillig machen. Ja, sie glaubten, würde mich der Herr des Hauses nicht zurückhalten, ich würde noch Schlimmeres wollen. Mein Ruf war völlig ruiniert.

Dann kam mein Freund, er küsste mich flüchtig, wir gingen zum Herrn und ich war sicher, das Haus als freie Person zu verlassen. Doch dann druckste mein Freund rum. Es gäbe noch Schwierigkeiten, und er bräuchte noch eine Woche. Die Diskussion wurde sehr unerfreulich. Es ging hin und her. Mehrfach war die Hand am Telephon, um die Polizei zu rufen. Bis mein Freund zu meinem Schrecken sagte, ich könne ja noch mal eine Woche bleiben. Ich erschrak, aber ins Gefängnis wollte ich auch nicht. Der Hausherr grinste und sagte, er habe ja schon zwei Wochen Spaß gehabt und das wäre ihm das nicht wert. Dann überlegte er und fügte hinzu, es müsse dann schon etwas mehr drin sein.

Ich blicke ängstlich zu meinem Freund, zu dem Mann. Was sollte nur werden?

Also sagte er zu meinem Freund, die gleichen Bedingungen, aber für jeden Tag, ab heute ein Piercing, an Stellen, die ich bestimme, egal welche. Er schaute überlegen zu mir, dann zu ihm. Ich schüttelte den Kopf, wusste aber auch keinen Rat. Mein Freund versprach, das Geld gleich morgen zu besorgen. Und ein Piercing wäre ja nicht so schlimm, denn es verwächst sich ja wieder. Schließlich stimmte ich völlig verunsichert und ratlos zu. Ich sah den Vertrag. Jeden Tag ein Piercing, an eine Stelle, die er bestimmte, ohne Widerspruchsrecht, ab morgen. Ich hoffte, dass mein Freund morgen früh mit dem Geld käme und unterschrieb mit zitternden Fingern.

Lächelnd nahm er den Vertrag, packte ihn in den Tresor und schickte meinen Freund nach Hause. Ich musste in zurück in mein Zimmer und am nächsten Abend wieder bedienen. Er flüsterte mir zu, "Na, freust du dich denn schon auf dein erstes Piercing?"

Unruhig ging ich ins Bett und träumte von Sklavinnen, denen große schwere Ringe eingezogen wurden. Schweißgebadet wachte ich auf, es war 4:00, ich drehte mich um und wurde dann gegen 8 vom Butler geweckt.

Einladung beim Stadtrat..

es war schon immer eine Ehre und auch ein Vergnügen, beim Stadtrat P eingeladen zu werden,

gerade jetzt, wo er ein neues Dienstmädchen hat.

Es war schnell Stadtgespräch, als es sich herumsprach, dass die ehemalige Rathausangestellte Schäfer, die während ihrer Zeit als Angestellte wahrlich keinen guten Ruf hatte wegen ihrer Arroganz und Überpingeligkeit nun als Dienstmädchen beim Stadtrat arbeitete.

Und.. sie soll ja recht freizügig dort arbeiten..

Das wollte ich mir natürlich auch nicht entgehen lassen.

Am Eingang empfing uns wie üblich Henry, der Butler.. nahm unsere Mäntel entgegen und führte uns in die Bibliothek, wo diese ... Ute bediente.

Aber wie sie aussah...! Ein sehr enges, kurzes Dirndl.. sehr offenherzig geschnürt.. beinahe schauten ihre Brustwarzen über dem Rand des Dekolletés heraus.. immerhin... ausreichend Busen hatte sie schon immer ahnen lassen, aber dass sie solchen großen Brüste hat.. alle Achtung.

Ihre Beine schauten auch sehr lang aus dem Kleidchen heraus.. besser - das Dirndl hörte kurz über ihrem Hintern auf.. und darunter.. nichts..

Wir hatten ja schon gehört, dass sie recht offenherzig beim Stadtrat arbeiten sollte, aber so..?

Und alles sogar freiwillig..

Ihr etwas gequälter Gesichtsausdruck passte zwar nicht zu diesem Outfit, aber wer kennt schon die Frauen..?

Lustig wurde es, als sie bei der Begrüßungsrede von P mit auf das Podest kommen sollte und er ihr seine Hand erst auf ihre Brüste legte und sie dann erst ihre linke aus dem Mieder heraushob.. Zwar etwas gequält, aber doch erregt zugab (ihr Nippel stand hart und weit ab) , dass sie uns für ihre Zeit im Rathaus etwas entschädigen wollte.. und sie uns zeigen wollte, dass sie nicht nur ein Blaustrumpf sei.. sondern auch anders könne.

Als dann der Stadtrat seine Hand auf ihren Hintern legte, zog sie fast automatisch den schon kurzen Rock höher und zeigte uns allen stolz ihre rasierte Fotze.. drehte sich dabei mit leicht angespreizten Beinen, dass auch jeder einen Blick auf Scham werfen konnte..

Anschließend servierte sie wieder die Getränke .. und es machte alle an, ihr dabei zuzusehen.

Ich machte mir den Spaß und bat sie, mir ein Buch vom oberen Regal herunterzuholen.. sie musste dazu auf eine Leiter steigen und zeigte dabei bereitwillig ihre Pussie.. die lustig glänzte..

Auch wenn es dieser kleinen Sau zwar vom Gesichtsausdruck her unangenehm schien, ihre Fut sagte was anderes.. und dann der Geruch, der von ihr ausging..

Je länger sie an diesem Abend im Raum war, desto schwingender wurden ihre Bewegungen..

sie drehte ihren Hintern.. mag aber auch an den hochhackigen Schuhen gelegen haben..

Immerhin hatten wir an diesem Abend ein anregendes Gesprächsthema.. und brauchten nicht mal zu stoppen, wenn sie uns die Getränke brachte.. sie schien es sogar zu geniessen, wenn über sie gesprochen wurde.. jedes Mal lehnte sie sich weit über den Tisch, wenn sie die Gläser reichte.. so das beinahe auch die rechte Brust aus dem Mieder herauswollte..

Bis es sogar dem Stadtrat auffiel, der sie deswegen freundlich ansprach und sie mit hochroten Kopf auch die andere Titte aus dem Stoff herausschälte..

Mal was ganz Neues: Oben-ohne Bedienung beim Stadtrat..

An diesem Abend hatte sie sogar noch etwas besonderes in Petto.. Sie kam nach einem Gespräch mit P wieder und bat den Schuldirektor, er möge ihr doch bitte einen Schlitz in ihr Kleidchen schneiden.. sie wollte uns noch besser ihren anregenden Körper zu Augen führen

Bei diesem einem Schlitz blieb es nicht.. und wir alle konnten erleben, wie sich aus ihrem Körperschlitz ein kleiner cremiger Rinnsal an ihrem Oberschenkel herablief.

Schade, dass dieser Abend so schnell vorbei war.

Es war schon lustig, wie sie mit roten Kopf am Ausgang stand und jeder sie noch einmal genau in Augenschein nahm.. sie genoss es aber scheinbar, dass sie als geiles Nymphchen bezeichnet wurde, oder als der Metzgermeister Pracht ihr mit seinen wulstigen Finger über die Nippel strich und sie fragte, ob sie nicht Lust hätte, bei ihm im Haushalt weiterzudienen und sie ihn dann auch gleich anders bedienen wolle..

Nächste Woche ist wieder ein Empfang beim Stadtrat.. ich bin als sein Parteifreund natürlich auch eingeladen.. und.. sie soll dann immer noch dort arbeiten..

.. der Stadtrat hat sogar extra auf der Einladung hingewiesen und.. das sein Personal eine Überraschung für uns ausgedacht hat..

Ich freue mich schon auf diesen Abend.

...... als ich am nächsten Morgen aufwache, bin ich nervös, zittere leicht, bin nass geschwitzt. Ich hoffe, bitte .. doch mein Freund kommt nicht. Es ist schon fast gegen Mittag, als der Butler zu mir ins Zimmer kommt. Es tut mir wirklich leid für sie, sagt er grinsend, aber ihr Freund hat es wohl noch nicht geschafft.. na ja.. vielleicht morgen. Er nimmt eine Schachtel und packt ein paar Kleidungsstücke aus. Ich erkenne ein schwarzes Korsett, schwarze Strümpfe, rote, hochhackige Schuhe. Er packt das Dirndl ein, schaut zu mir. Der Herr meint, für die zweite Woche müssen sie etwas Zinseszins mit vergüten. Ziehen sie sich an und kommen sie dann zu mir, damit ich sie begutachten kann. Er verlässt das Zimmer. Ungläubig nehme ich das Korsett in die Hand. Es hat eine eingearbeitete Büstenhebe und geht nur bis zum Bauchnabel. Unten sind Strapse eingearbeitet. Ich schlucke schwer, doch welche Wahl habe ich? Ich lege das Korsett an. Meine Brüste werden hoch und nach vorne gedrückt, wie auf dem Präsentierteller. Meine Brustwarzen völlig unbedeckt. Es sieht irgendwie obszön aus. Dann schlüpfe ich in die Strümpfe, mache sie an den Strapsen fest. Meine Scham und mein Po sind völlig unbedeckt. Ich schlüpfe in die Schuhe. Das ist bestimmt nur eine Probe, denke ich, so können sie mich doch nicht zeigen. Mit hochrotem Kopf gehe ich zum Butler. Er taxiert mich von allen Seiten, nickt zufrieden. "So gefallen sie mir schon besser als letzte Woche und nun ab in die Küche und dann zum bedienen."

Die Augen der Gäste sprechen mehr als sie sagen könnten. Sie starren unverhohlen auf meine Brüste, meine unbedeckte, glattrasierte Scham. Ich habe vor Beschämung immer auf den Boden geschaut. Keiner hat mich angefasst, aber die Blicke waren furchtbar. In diesem Aufzug muss ich bedienen, mich über Tische beugen, immer wieder etwas vom Boden aufheben und - zu meiner großen Schande - richteten sich meine Brustwarzen auch noch auf. Endlich war das Essen vorbei und ich hoffte schon, meine Ruhe zu haben, als der Gastherr aufstand und an ein Glas klopfte. Alle wurden still und schauten zu ihm.

"Liebe Gäste. Wie sie sehen, hat Ute mich so inständig gebeten, doch noch freizügiger auftreten zu dürfen, dass ich doch nachgegeben habe. Ich finde es unwürdig, dass sie so bedienen muss, doch sie hat es ausdrücklich verlangt."

Er blickt zu mir. Ich widerspreche nicht, zittere leicht. Er räuspert sich. "Wie sie auch sehen, zittert Ute etwas, da sie mir noch einen großen Wunsch verraten hat. Ich habe ihn abgelehnt, doch sie hat es nicht akzeptiert. Sie hat darauf bestanden, ihre Demut noch öffentlicher zu zeigen." Ein Raunen geht durch die Menge. "Sie hat sich ein Piercing gewünscht."

Ich erschaudere, als er das sagt, siedend heiß fällt mir ein, was ich zugesagt habe. Mit offenem Mund vor Schreck schlucke ich.

Die Tür geht auf und ein Mann mit weißen Kittel und Latexhandschuhen kommt herein. "Bitte meine Damen und Herren, absolute Ruhe, wenn wir Ute ihren sehnlichen Wunsch erfüllen."

Ich muss in der Mitte des Raumes stehen bleiben. Alle blicken auf mich. Er holt einen Ring hervor, 5cm im Durchmesser, golden. Hält ihn an meine rechte Brustwarze. ich stöhne leicht auf vor Angst. Er schaut zum Publikum, dann nimmt er Alkohol und reibt damit über meine Brustwarze, es wird kalt. Meine Brustwarze richtet sich fest auf. Grinsend bemerkt der Herr des Hauses. "Na da schau her, Ute freut sich ja richtig darauf. Wie sehr muss ihr dieser Wunsch doch am Herzen gelegen sein, sich so schmücken zu lassen, dass jeder ihre Demut sieht."

Dann nimmt der Mann einen weichen Ball und hält ihn mir hin. "Ohne Betäubung, sie sollten etwas zum Beissen haben."

Hilflos nehme ich den Ball zwischen meine Zähne. Der Hausherr sagt, "Sie hat drauf bestanden, es ohne Betäubung zu machen." Dann erzittere ich, sehe die Nadel. Er setzt sie an und ich werde fast bewusstlos. Zittere, dann der Stich. Ich schreie.. beiße in den Ball, wimmere. Tränen rinnen an meinen Wangen herunter. Langsam und vor allen Augen schiebt sich die dicke Nadel durch meine Brustwarze. Alle schauen gebannt. Ich stöhne... beisse fest. Das Herausziehen schmerzt mich ebenso. Ich heule hemmungslos, dann nimmt er den Ring und zieht ihn durch das gestochene Loch. Er zerrt, das Loch ist gerade groß genug. Zum Schluss verschließt er den Ring so, dass er nicht herunter geht, ohne dass er aufgeschnitten wird.

Ich werde vom Applaus getroffen. Allerdings merke ich im nächsten Moment, dass er den Piercer gilt und nicht mir. Ich muss den Ball wieder abgeben, wimmere und winsele. Mit dem Ring, der meine Brust nun zeichnet, muss ich weiter bedienen. Ich schäme mich so. Alle grinsen. Der Ring baumelt und zieht meine Brustwarze leicht nach unten. Als ich Abends endlich ins Zimmer darf, stelle ich erschreckt fest, dass ich feucht bin zwischen den Schenkeln. Ich falle in einen tiefen Schlaf, spüre den Ring und hoffe auf meinen Freund.. Morgen ..er muss einfach mit dem Geld kommen.

Als ich aufwache, bin ich nassgeschwitzt. Ich hatte einen furchtbaren Traum: ich wurde vor Zuschauern gepierct, habe mich gewehrt, doch ich wurde einfach gehalten. Ich schiebe die Decke zurück. Dann durchzuckt mich ein Schreck. Ich blicke auf meine Brustwarze. Kann nicht glauben was ich sehe. Eine Brustwarze, durchstoßen und ein großer Ring darin fest gemacht. Ungläubig fahren meine Finger über den Ring. Dann kommt die Erinnerung wieder. Ja - gestern Abend. Es geschah wirklich. Nicht so schlimm wie im Traum, aber schlimm genug. Ich stehe auf. Sehe mich im Spiegel mit dem Ring. Ich habe nun etwas Sklavinnenhaftes an mir. Aber ich hoffe, hoffe auf heute, dass mein Freund kommt, mich auslöst.

Ich wasche mich, spüre immer wieder den Ring, immer wieder sagt er mir, was ich mit mir habe machen lassen. Erinnert mich ständig an den Vertrag und an die noch zu erwartenden Schmähungen.

Der Butler kommt herein. Zufrieden blickt er auf den Ring. "Na der steht dir ja toll," sagt er grinsend, nur etwas einseitig. Er lacht leise. Los zieh dich an, es gibt Arbeit zu tun. Ich schlüpfe wieder in das Korsett. Meine Brüste hoch gedrückt, hervorgehoben. Meine Scham, mein Po nackt. Nur noch die Strapse, die Strümpfe und ich muss in diesem Aufzug im Haus arbeiten. Bis abends.



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