Mit Fickgutschein zum Freiwild für alle geilen Männer (fm:Verführung, 1213 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 14900 / 9045 [61%] | Bewertung Teil: 8.72 (47 Stimmen) |
Es ist immer ein geiles Gefühl wenn ich unterwegs bin. Jeder der diesen Gutschein im Internet gesehen hast, kann mir begegnen, mich erkennen und benutzen. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Titten und mit jedem Stoß klatschte mein Hintern gegen diese Hauswand. Es war mir egal, ob vielleicht Passanten auch hier vorbei kamen. Ich schloss einfach meine Augen und ließ mich fallen. Jeden Stoß ließ mich laut aufstöhnen. Spitze Schrei, wie sonst üblich, konnte ich nicht ausstoßen. Fest presste er seine Lippen auf meinen Mund, während seine Zunge mein Mund erforschte.
Was für ein Mann. Kurz vor meinem Höhepunkt keine Bewegung mehr. Regungslos mit seinen Penis in meiner Möse und den Händen an den Brüsten, presste er mich nur gegen diese Hauswand. Dann wieder diese erst zärtlichen, dann harten Stöße in meiner Röhre, die fordernde Zunge in meinem Mund. Bis kurz vor dem Höhepunkt.
In Gedanken bettelte ich, erlöse mich, um dann erneut hochgetrieben zu werden. Ich muss wohl laut geschrien haben, als sich endlich ein endloser Strom in meiner Möse ergoss und ich über die Klippen stürzte.
Keine Ahnung, wie lange ich halb ohnmächtig gegen diese Hauswand gelehnt stand. Jedenfalls als ich meine Umgebung wieder wahrnahm, war er weg. Ich konnte es kaum glauben. Alleine, die Bluse halb geöffnet, den Busen heraushängend, den Minirock hochgeschoben, die nasse nackte Möse frei sichtbar, lehnte ich dort an dieser Wand. Die Ficksahne lief mir zwischen den Beinen herunter. Einige Leute nahm ich wahr, die einen weiten Bogen um mich machten. Schnell schloss ich die Bluse, zog den Rock nach unten und verließ fluchtartig diesen Platz.
Mein Muschi, mein ganzer Körper bebte noch, als ich endlich mein Auto erreichte. Schnell verschwand ich aus der Stadt, um auf dem ersten Wanderparkplatz in Richtung Wohnort eine Verschnaufpause einzulegen.
Wie ich zu Hause von Lisa empfangen wurde und welche erregenden Nacht mit Horst, meinem Ex, mit Bacary, Lisa, Luela und Angie folgte, darüber werde ich wohl in einer weitere Geschichte schreiben. Jedenfalls waren meine Lieben der Meinung, ich muss mich wieder öfters auf den Straßen von Frankfurt sehen und abficken lassen.
Als ich später vor meinem PC fiel mir die Meldung ins Auge "Wenn Frauen sich als Freiwild fühlen". Eine umfangreiche Reportage über die Klage der Frauen, wie sie begrapscht und angemacht werden. War ich nicht heute auch Freiwild geworden? Fühlte ich mich dadurch erniedrigt oder gedemütigt?
Meine Möse ließ in mir sofort ein vollkommen anderes Gefühl aufkommen. Es war doch so unbeschreiblich geil, so benutzt zu werden. Dabei glaubte ich diesen fremden Bolzen wieder in mir zu spüren. Ja ich bedauerte, dass ich mich so schnell gewaschen hatte und jetzt seine Sahne nicht mehr kosten konnte. Sofort war mir klar, ich wollte Freiwild für alle sein.
Sofort änderte ich den Text im Gutschein und veröffentlichte diesen dann erneut bei Twitter.
Bebend vor Erregung war ich drei Tage später wieder in Frankfurt unterwegs. wer würde mich heute als Freiwild betrachten? Viele Männer begegneten mir. Ihre Blicke schweiften über mich, aber niemand nahm mich in die Arme. War niemand dabei, der meinen Gutschein kannte? Oder hatten die Männer sich nicht getraut? Sie hätten mich doch wenigstens ansprechen können.
Enttäuscht musste ich mit zwar nasser, aber unbefriedigter Möse, wieder nach Hause fahren. Ein Glück, dass mich dort meine Männer und Freundinnen verwöhnten und ein Wochenende mit Freuden bevorstand. Jedenfalls postete ich noch am gleichen Abend einen geänderten Gutschein im Netz.
Das Wort Gutschein ließ ich einfach weg. Es sollte mehr wie ein Aufruf, wie eine Einverständniserklärung aussehen.
Nun ist es also öffentlich. Ich bin Freiwild für Jedermann. Mal abwarten, wie oft ich als solches nun benutzt werde. Für meine Lieben in meiner Polyamorie Familie ist nur eins wichtig. Dass ich immer so geil und hemmungslos bin und bleibe.
Teil 1 von 2 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
HannaMaurer hat 111 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für HannaMaurer, inkl. aller Geschichten Email: hanna676@t-online.de | |
Ihre Name: |