Hanna, die Familienhure (fm:Gruppensex, 1344 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 11559 / 7184 [62%] | Bewertung Teil: 8.88 (43 Stimmen) |
Nach dem Sexabenteuer in Frankfurt wurde ich von meiner Familie heiß empfangen und mir der Titel Familienhure verliehen. |
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Langsam schlug mein Puls wieder im Normalzustand. Dieser Fick dort auf der Straße in Frankfurt hatte mich doch stark aufgewühlt. Es war zwar nur eine Nebenstraße gewesen. Aber auch dort hatten wir sicher einige Zuschauer. Zumindest wie ich dort völlig apathisch an der Hauswand angelehnt stand, mit der offenen Bluse und der vollgefickten Möse, hatten mich einige bemerkt. Es hatte mich aber weder jemand als Hure beschimpft, noch nachgefragt, ob ich vergewaltigt wurde.
Dabei sah ich auch jetzt noch danach aus. Die Haare zerzaust, den Lippenstift verschmiert, mein Rock von der ausgelaufenen Ficksahne total durchnässt. Zum Glück war es ein ruhiger Waldparkplatz, den ich da erwischt hatte. So konnte ich in Ruhe zumindest meine Haare und mein Makeup wieder in Ordnung bringen. Mit den fehlenden Knöpfen an der Bluse und dem durchnässten Rock musste ich aber den Heimweg antreten.
Langsam rollte ich in unsere Garage. Jetzt schnell ins Bad, mich frisch machen und umziehen. Da hatte ich aber nicht mit Lisa gerechnet. Ausgerechnet sie lief mir über den Weg, als ich leise die Haustüre hinter mir schloss. Ihr Blick fiel natürlich sofort auf meine zerknitterte Bluse und den durchnässten Rock.
"Oh das ist sie ja, meine Herumstreunerin", war ihr Kommentar. Um dann gleich fortzufahren "Lass dich doch mal anschauen. Los marsch, ins Lotterbett", schob sie mich die Treppe hoch in unser großes Schlafzimmer. "Zieh dich schon mal aus. Ich hole die anderen. Dann wirst du uns genau berichten, was du wieder getrieben hast." Nach diesen Worten verschwand sie uns ließ mich alleine zurück.
Mir war klar, mit frischmachen und umziehen war jetzt nicht mehr. Wie befohlen zog ich mich aus. Schuhe, Bluse und Rock, mehr war es ja nicht. Brav legte ich mich schon mal aufs Bett und harrte der Dinge, die jetzt kommen sollten.
Bei den Gedanken, jetzt alles meine Lieben genauestens zu erzählen, kam es über mich. Was ich selten tue, aber ich konnte mich nicht beherrschen. Ich befriedigte mich. Spreizte meine Beine, schob den Finger in meine Möse. Es muss eine riesige Portion gewesen sein. Noch immer war alles total nass, zwischen den Schamlippen bis herab zu den Innenschenkel der Beine.
Entzückt kostete ich von seiner Ficksahne, stark vermischt mit meinem Lustsaft. Wild traktierte ich meine Klit, glitt gleich mit mehreren Fingern in meine Muschi, rieb die empfindliche Innenseite. Und immer dieser Gedanke, "Den Trip muss du wiederholten".
Ausgerechnet in dem Augenblick als ein wilder Orgasmus über mich hinweg rollte, kamen sie. Lisa mit Horst und Angie im Gefolge. "Sieh dir dieses geile Weib an. Sie hat noch immer nicht genug. Lässt sich unterwegs die Grotte vollficken und jetzt wichst sie sich auch noch". Während Horst noch sprach, hatte er schon Hemd und Hose ausgezogen. Und schon stürzte er sich auf mich. In dem bereits abebbenden Orgasmus stieß er zu, Ein Gefühl welche mir fast die Sinne raubte.
Horst, mein über alles geliebter Mann. Ihm alleine gehörte ich. Egal ob ich jetzt mit Lisa oder er mit Angie verheiratet war, er war mein Mann. Alles würde ich tun, um ihm zu gefallen. Und seine Worte heizten mich noch mehr an. "Du geiles Weib, mein Hurenweib. Egal wie viele Kerle dich wieder besamt haben, jetzt gehörst du mir", stieß er stöhnen hervor. "Oh diese nasse, gefüllte Hurenfotze. Alle sollen sie benutzen und danach gehörst du mir".
Längs hatten sich auch Lisa und Angie ausgezogen. Nackt schwang sich Angie aufs Bett und setzte sich breitbeinig auf mein Gesicht. Mit ihren Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Tief tauchte mein Gesicht, meine Nase, mein Mund in ihre nasse Furche ein.
"Hanna, jetzt bist du die Familienhure. Lecke meine Hurenfotze aus. Ich schäme mich nicht, ich habe mich wenigstens dafür bezahlen lassen", rief sie mir dabei zu. Was für ein geiles Weib. War ich doch froh, dass Horst diese bildhübsche junge Frau geheiratet hatte. Egal dass sie früher als Gelegenheitsnutte ihr Einkommen aufgebessert hatte. Mit noch größerer Lust schob ich meine Zunge in ihre Möse und leckte. Leckte ihren Saft. Ein weiterer wilder Orgasmus rollte über mich, während sich Horst zuckend in mir ergoss.
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