Das Skiwochenende Teil 1 (fm:Cuckold, 2671 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

In den nächsten Wochen hörten wir nichts mehr von den drei Rentnern, noch nicht mal zufällig trafen wir auf Dietmar. Uns war das ganz recht so, denn nachdem die "Revanche" nicht ganz so abgelaufen war, wie wir sie uns vorgestellt hatten, wollten wir erstmal keinen neuen Versuch starten und waren unter uns ganz glücklich.

Ich merkte auch, dass Bianca beim Sex lockerer geworden war: Wenn sie nach einem schönen Abend etwas beschwipst war und wir anschließend im Bett miteinander schliefen, durfte ich gelegentlich auch in ihr Poloch. Manchmal blies sie mich sogar! Einmal passierte es dann: Wir waren gut essen gewesen und hatten eine ganze Menge Wein getrunken. Beim anschließenden Fick im Bett nahm ich sie doggy und war gerade von ihrer Muschi eine Etage höher gerutscht und in ihren Arsch eingedrungen, während sie ihren Kopf mit geschlossenen Augen seitlich auf die Matratze gelegt hatte und mein Stoßen genoss. Da entfuhr ihr beim Stöhnen ein "Dietmaaar".

Erschrocken hielt ich an, und da merkte sie natürlich, dass sie ertappt worden war. Sie drehte sich um, mein Schwanz ploppte raus, und sie sagte "oh Schatz, hoffentlich stört es dich nicht, ich stelle mir manchmal vor, wie der Dietmar mich in den Arsch gefickt hat, das war soo geil". Dabei gibt sie mir einen fetten Zungenkuss und greift mit ihrer Hand an meinen Schwanz um ihn zu wichsen. Ich bin viel zu geil, um jetzt eine Diskussion anzufangen. Im Gegenteil, ich gestehe ihr, dass ich, wenn sie mich vor mir kniend bläst, auch oft daran denke, wie Dietmar sie nach dem Skatabend in dieser Position in den Arsch gefickt hat. Daraufhin geht sie an mir runter, hockt vor mir im Vierfüßlerstand, und nimmt meinen ganzen Ständer komplett in ihren Mund. Sie leckt dreimal hoch und runter, schaut dann zu mir auf und fragt "so etwa?". "Ja, Dietmar, fick sie!" rufe ich zu einem imaginären Dietmar, was Bianca total geil macht, so dass sie sofort weiter bläst und sich dabei an ihren Kitzler fasst. Es dauert nicht lange und wir kommen bleide gleichzeitig; sie zittert am ganzen Körper, während ich noch rufe "spritz ihr alles in den Arsch!" und ihr dabei selber alles in den Mund spritze, was sie begierig schluckt. Wir kippen auf die Seite und müssen uns erstmal kurz erholen. "Ja, es war schon krasser Sex mit denen" stimmten wir einander noch vor dem Einschlafen zu.

Wie es der Zufall so will, fanden wir am nächsten Tag Post von Dietmar in unserem Briefkasten: Es war ein Preisausschreiben, bei dem man ein Wochenende auf einer Skihütte gewinnen konnte. Die sah echt nobel aus, Kamin, Sauna, drei Schlafzimmer, direkter Zugang zur Piste. Quer drüber stand gekritzelt "habe gewonnen, kommt ihr mit?".

Beim Abendessen unterhielten wir uns darüber. Wir fahren beide gerne Ski, könnten uns aber so eine Hütte selber niemals leisten. Und nach den Erfahrungen der letzten Nacht waren wir uns einig, dass wir auch keine Angst vor Dietmar hatten, oder haben wollten. "Wir sind ein selbstbewusstes Paar und können ja wohl mit einem Rentner, der uns einlädt, ein Wochenende auf eine Skihütte fahren" redeten wir uns gut zu. Wir schrieben also ein "ja" auf den Zettel und warfen ihn Dietmar zurück in seinen Briefkasten.

Ein paar Wochen später ging es an einem Freitag mittag los. Wir waren extra früh von der Arbeit gegangen, damit wir nicht zu spät abends ankommen. Vor dem Haus wartete schon Dietmars alter Opel Kombi, mit Dachbox für die Skier. Und, wie wir es uns gedacht hatten, saßen Klaus und Walter schon auf der Rückbank. Wir begrüßten alle etwas schüchtern, luden unsere Sachen ein und Dietmar zeigte direkt, wer das Sagen hatte "Du, Daniel, sitzt bei mir vorne und schaust, wie ich fahren muss". Bianca musste hinten in der Mitte zwischen Walter und Klaus platz nehmen.

Der Wagen war alt und laut, durch die Dachbox sogar noch lauter. Dazu spielte Dietmar eine alte Schlagerkassette, unterhalten konnte man sich praktisch nicht, schon gar nicht von vorne nach hinten. Es ging erstmal lange auf die Autobahn. Im Auto wurde es auch nicht richtig warm, weshalb er, wie es sich für einen guten Rentnerwagen gehört, hinten eine Decke liegen hatte.

Bianca fing irgendwann an zu frösteln und wollte die Decke haben, so dass sie hinten über die Knie der drei gelegt wurde. "Zum Warmwerden" holte Walter auch gleich einen Flachmann raus, den die drei hinten kreisen ließen. Sie boten ihn auch mir an, aber ich lehnte dankend ab, musste mich ja auf die Route konzentrieren. Ich merkte aber, dass sie

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