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Süße Rache am Partyabend (fm:Exhibitionismus, 2762 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 19 2022 Gesehen / Gelesen: 13428 / 9047 [67%] Bewertung Geschichte: 8.69 (67 Stimmen)
Eine kleine Geschichte über eine schüchterne Freundin, die alle überrascht hat.

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Was du im Folgenden lesen wirst, ist vermutlich nicht die geilste Geschichte, die du jemals gelesen hast. Wenn du drastische Schilderungen von geilen Ärschen, Titten und herumspritzendem Sperma erwartest, wirst du vielleicht enttäuscht sein. Je mehr ich jedoch an meine Erlebnisse mit Angelika zurückdenke, desto klarer wird mir, dass ihnen durchaus Erotik innewohnte. Eine zärtliche, eher freundschaftliche Erotik. Du fragst dich vielleicht, worauf ich hinauswill? Ganz einfach: Ich bin schwul. Angelika hat nicht viele Freunde, aber mir vertraut sie in jeder Hinsicht. Ob unser Verhältnis auch so entspannt wäre, wenn ich auf sie stehen würde, wage ich leise zu bezweifeln. Sie ist das mit Abstand schönste Mädchen meiner Klasse - das teile ich jedoch nur dir mit, weil ich sie nicht verlegen machen möchte.

Angelika ist sehr klug, aber auch unheimlich still. An größeren Personengruppen hat sie kein Interesse oder daran, mit besonderen Aktionen von sich reden zu machen. Lieber hängt mit einer Handvoll Leuten herum, die ihr Vertrauen gewonnen haben. Mit dem geht sie nicht gerade freigiebig um. Die meisten anderen Mädels können nicht viel mit ihr anfangen, teilweise würde ich ihre Bemerkungen sogar schon als Mobbing bezeichnen. Angelika versucht immer, nicht hinzuhören, aber ich weiß nicht, inwiefern ihr das wirklich hilft. Angelika trägt meistens einfach ein Hemd mit Jeans und macht sich auch sonst wenig Gedanken darum, besonders feminin zu wirken. Auch beim Schminken ist ihre Eitelkeit weit unter dem weiblichen Klassenschnitt. Zuletzt hatte sie mir anvertraut, dass sie sich eher zu Frauen hingezogen fühlt und ihr dieses ständige Gerede über Jungs auf die Nerven gehe.

Ich kann nicht verstehen, warum eine so schöne, intelligente und sympathische junge Frau so verachtet wird. Obwohl: Vermutlich ist die Erklärung für diese Missgunst ziemlich simpel. Es ist der gute alte Neid. Für einige der Damen ist es wohl einfach schwer zu ertragen, dass sich ein anderes Mädchen so wenig darum kümmert, fraulich zu wirken, bei den Männern aber trotzdem gut ankommt. Hinzu kommt Angelikas Schüchternheit, welche es den Männern noch einmal eine ganze Ecke schwerer macht, auf sie zuzugehen. Doch selbst diese enorme Zurückhaltung schreckte viele Mutige nicht ab, ihr Glück zu wagen. Natürlich ist aus all diesen Annäherungsversuchen nicht viel geworden. Dass Angelika sich aus Männern nicht viel macht, ist in der Klasse nicht bekannt. Sie gilt als kühl und eingebildet, steht aber (noch) nicht im Ruf, eine Lesbe zu sein.

Dass Angelika ganz erhebliche Reize hat, ist ihr allerdings bewusst. In aller Offenheit erzählte sie mir einmal, mit welcher Hingabe sie es genießt, die Entwicklung ihres weiblichen Körpers zu beobachten. Viele Stunden ihres Lebens hat sie nackt vor dem Spiegelschrank ihrer Eltern verbracht. Man muss nicht auf Frauen stehen, um Angelika wunderschön zu finden. Ihr langes braunes Haar ist weich und verströmt einen angenehmen Duft. Trotz ihres jungen Alters ist ihr Körper ungeheuer kurvig und feminin. Ich mag alles an ihr, ihren prächtigen Hintern, ihre volle Oberweite, ihre schönen langen Beine, aber auch ihr süßes Gesicht mit Lippen, die selbst ich gern einmal küssen würde - das sage ich aber nur dir.

Eines Tages kam das Gespräch einmal mehr auf die direkt oder unterschwellig missachtenden Kommentare ihrer Mitschülerinnen. Peggy hatte sie als kleinen, nerdigen Schuljungen bezeichnet, der in seinem Schrank nur ein paar Klamotten habe. Wie gesagt, Angelika legt nicht viel Wert darauf, was andere über ihren Look denken, doch dieses Mal konnte sie nicht kaschieren, wie sehr sie diese Bemerkung verletzt hatte. "Was habe ich ihr getan? Ich will doch einfach nur meine Ruhe haben. Woher kommt dieser Drang, mein Äußeres immer wieder zu kommentieren? Stinke ich etwa?", fragte sie, während sie mit den Tränen rang. "Nein, natürlich nicht. Die sagen das nur, weil sie selbst unsicher sind und es dann leichter ist, auf andere einzuhacken." Ich fand es wichtig, Angelika zu trösten, war mir aber unsicher, wie wir dieses Problem lösen könnten. Es ist ihr wichtig, sich stark und selbstbewusst zu fühlen. Es fällt ihr nicht leicht, sich mit ihren Problemen an andere zu wenden.

Eines schönen Tages sprachen Angelika und ich mit Merle. Sie lud uns ein, an ihrer Kostümparty teilzunehmen. Es gebe sogar einen Preis für das beste Kostüm. Der Ort sei das Haus ihrer Eltern. Ihre Eltern hätten es ziemlich eilig, eine Erbschaft zu verprassen, und seien derzeit auf Weltreise, sagte Merle breit grinsend. "Wir sind also völlig

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