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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 24: Maria fährt mit der Bahn (fm:Ehebruch, 3476 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 20 2022 Gesehen / Gelesen: 8228 / 6756 [82%] Bewertung Geschichte: 8.79 (34 Stimmen)
Maria verreist mit Gatte per Bahn. Während der Fahrt hat sie Verkehr mit einem Unbekannten, ihrem Mann und dem Fahrkartenkontrolleur. Könnte auch Gruppensex/Dominante Frau/Exhibitionismus/Voyerismus/Cuckold/Sonstige sein

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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fertig, mich etwas heftiger im Schritt zu reiben. Zuerst bin ich mir dessen garnicht bewusst, aber nach ein paar Sekunden Unsicherheit bemerke ich, dass mehr als nur eine meiner eigenen Hände sich zwischen meinen Beinen bewegt. Der Fremde fasst mich bereits im Schritt an. Ich stöhne auf, schaue von unten schräg nach oben ins Gesicht des schönen, großen Mannes, beiße mir auf die Lippen und warte, was passiert. Er beugt sich hinab zu mir, küsst mich auf die Lippen, und sagt gepresst "Komm' mit."

Ich antworte "Nein, bitte, bleib hier und sei vorsichtig."

Er, mit dem Kinn auf Daniel weisend: "Wer ist das?" Ich: "Mein Mann. Müde. Sei leise und zärtlich" Er: "Was, wenn er aufwacht?" Da habe ich eine böse Idee, denn ich weiß, das Daniel die Ohren spitzt und ich höre mich sagen "Du bist stärker, bitte, sei ein Mann! Ich brauche Dich so sehr!" Das wird meinen Mann mächtig aufwühlen und eifersüchtig machen, selbst wenn er errät, das meine Bemerkung einzig diesem Zweck dient.

Der Mann küsst mich gierig. Ich erwidere den Kuss, sauge an seiner Zunge und sage nochmal "bitte".

Seine Hände sind jetzt überall an mir. Ich positioniere mich ein wenig anders und öffne seine Hose. Er trägt eine leichte, helle Sommeranzugshose, ein kurzärmliges Hemd und einen Schlips. Das Jacket hängt ordentlich an einem Kleiderhaken an der Kabinenschiebetüre.

Sein Schwanz springt mir entgegen. Ich sauge daran. Leichter Männerschweißgeschmack. Morgens sicherlich frisch gewaschen, aber jetzt war der geile Kolben eben einen ganzen Tag weggesperrt gewesen. Eigentlich riecht und schmeckt er genau richtig. Ich würde jetzt gerne meinen Mann küssen, um ihm diesen Fremdschwanzgeschmack kosten zu lassen. Das würde ihn weiter quälen, aber auch affengeil machen. Ich werde das später nachholen. Jetzt wäre das vermutlich noch zuviel...nicht zuviel für Daniel, aber für meinen Fremdstecher und den will ich ja nicht verschrecken, noch bevor ich ihn in mir gespürt habe.

Der Mann beginnt zu stöhnen. Ich halte ihm den Mund zu und sage recht scharf "Leise!" Ich will in ihm noch die Vorstellung am Leben erhalten, er müsse sich höllisch zusammennehmen, um meinen trotteligen Mann nicht zu wecken. Macht mir gerade Spaß.

Der attraktive Mann presst die Luft durch seine Nüstern und flüstert heißer "Du bläst super. Ich komme gleich" Sofort gebe ich seinen Schwanz frei und entferne mich etwas von ihm. So hatten wir nicht gewettet. Ich will von ihm verwöhnt und gepudert werden. Keine schnelle Blasnummer!

Ich entledige mich meiner Jeans, des Slips und des Sweatshirts. Bin also splitterfasernackt. Im blassen Licht der nächtlichen Liegewagenlampe glitzert mein Ehering, ein Fußfesselkettchen an meinem linken Fußgelenk und vermutlich meine Ohrringe, aber das kann ich nicht sehen. Ich begebe mich auf meine Knie und schiebe meine Möse mehr oder weniger direkt in das Gesicht des Fremden. Er beginnt, mich zu lecken, aber ich drehe mich um und flüstere "nein, richtig jetzt, fick' mich bitte." Ich bleibe in der Stellung. Der attraktive Mann reißt sich irgendwie die Kleidung vom Körper und dann spüre ich, wie er versucht sein Glied in mich einzuführen.

Ich krabble auf Händen und Knien ein Stückchen nach vorne, sodass meine Titten jetzt über Daniels Gesicht schwingen. Wenn ich hinabsehe, kann ich seine geilen, lüsternen, gequälten Blicke sehen. Er hat die Augen weit aufgerissen. Der Fremde, der gerade in mich eindringt, kann das aus seiner Position zwar nicht erkennen, aber es ist ihm mittlerweile offenbar auch vollkommen egal, denn er umgreift von hinten meine schweren Brüste und fährt Daniel dabei voll mit den Händen durch das Gesicht. Eigentlich muss mein Fremdficker das merken, egal wie aufgegeilt er auch sein mag, aber er zeigt keinerlei Verwirrung. Daniel streckt nun sogar seine Zunge heraus, leckt an meinen Zitzen, die sich über ihm bewegen und dabei zwangsläufig auch an den Händen meines momentanen Begatters.

Der hat seinen Riemen mittlerweile in meiner batschnassen Möse untergebracht und stößt kraftig zu, wobei ich immer weiter nach vorne zum Fenster getrieben werde, sodass der fremde Mann mich nach wenigen Minuten über dem Gesicht meines Mannes fickt. Letzterer ist derart aufgegeilt, dass er nun an Stelle meiner Titten meinen Kitzler mit der Zunge bearbeitet, während der Fremde in mich fickt. Mein Mann kann es dabei garnicht vermeiden, auch mit dem Schwanz dessen in Zungenkontakt zu geraten, der mich gerade fremdvögelt und ihn nach althergebrachter Moralvorstellung entehrt, aber die beiden geilen Hengste scheinen, jeder auf seine Weise, Gefallen an der Situation gefunden zu haben.

Mein Fötzchen schmatzt. Ich bedeute dem Mann, dessen Name ich nicht kenne und auch keinerlei Bedürfnis verspüre kennenzulernen, dass er mich jetzt fest, tief und regelmäßig stoßen soll. Mein Gatte versteht sofort, dass ich kurz vor dem Höhepunkt bin und er drückt seine Zunge fest auf meinen Kitzler, wobei es mein lieber Mann in Kauf nimmt, dass ihn der Schwanz meines Fickers an der Oberlippe leicht verletzt und er hält trotzdem seine Zunge dort, indem er mich an den Hüften umklammert. Ich genieße auf diese Weise einen klitoralen und vaginalen Orgasmus. Sehr befriedigend! Dann krabbele ich noch weiter nach vorne, bis mir der Schwanz meines verzweifelt hinter mir her kriechenden und stoßenden Fickpartners aus der Möse gleitet. Ich drehe mich um und sage zu ihm "nun besame mich bitte mit einer satten Ladung Sperma".

Ich wichse und sauge seinen Schwanz vor meinem Mann, der sich mechanisch selbst befriedigt. Ich schlage Daniel auf den Schwanz und sage "Du wirst es doch noch abwarten können". Verwirrt stellt mein Mann sein Tun ein und stammelt, mit all seinem Ego im Sack und nicht im Hirn "natürlich, entschuldige Liebling."

Ich muss schmunzeln. Ich, Maria, Liebling, die ich gerade meine Futt von einem Fremdschwanz gezogen habe, wichse diesen nun vor meinem Gatten zum Orgasmus. Lange muss ich nicht warten. Der Mann stöhnt. Ich ziehe ihn in einer Eingebung nach vorne und halte seinen Schwanz in Richtung Fensterscheibe. Der Mann spritzt mehrere kräftige Schübe an die Scheibe. Bei den ersten beiden Schüssen kann man hören, wie sein Same mit einem "Blobb-Geräusch" an die Fensterscheibe schlägt.

Ich höre mich sagen "Beachtliche Ladung! Daniel, so viel will ich jetzt von Dir auch sehen", was mir gleich peinlich ist. Dann sage ich zu dem Fremden "Wohl länger nicht mehr ejakuliert?" Er antwortet "Eigentlich bin ich ein treuer Ehemann. Ich wollte das alles meiner Frau nach Hanover mitbringen. Ich war eine Woche auf Dienstreise in Frankfurt."

Mein Mann, der ja nun voll ins Geschehen integriert ist, will mich nun gleich über sich ziehen. Ich erinnere mich aber meines vorherigen Einfalls. Ich lecke erst das Sperma des Fremden von der Fensterscheibe und drücke dann - erst meinem verdutzten Mann - und dann dem ebenfalls verdutzten Fremden einen Kuss auf. Mein Gatte erwidert den Kuss nach kurzem Zögern und versucht, so viel wie möglich von dem fremden Sperma wieder in meinen Mund zurückzuschieben. Ich kann sehen, wie sein Schwanz bei der Aktion wächst. Er sagt mir später, der Geschmack des Konkurrenten habe ihn ungewollt aufgegeilt.

Der fremde Ficker nimmt sein Sperma auf, schaut mich vollkommen verwirrt an und als ich zu ihm sage "schluck' es runter", tut er das. Dann sagt er zu mir "Du bist eine vollkommen verdorbene Schlampe, aber zugegebenermaßen habe ich noch nie so geil gevögelt. Ich werde wider Willen an Dich denken müssen, wenn ich nachher mit meiner Frau Sex habe".

Bösartigerweise sage ich "na dann schöne Grüße zu Hause", was mir auch gleich wieder leid tut. Dann beuge ich mich nochmals zu seinem mittlerweile schlaffen Glied hinab, lutsche daran, schiebe mit der Zunge die Vorhaut zurück, umfahre seine Eichel bis sein Dödel wieder stramm wird. Ich sauge noch etwas an dem wieder erigierten Penis und küsse dann meinen Mann. Zur Kontrolle habe ich die Hand an den ehelichen Riemen gelegt und dieser springt mir geradezu entgegen, als ich meinen Ehemann mit dem Geschmack des Fremdpenises im Mund küsse.

Ich entziehe mich meinem aufgegeilten Gatten wieder und sage "ich muss mal kurz für kleine Mädchen. Ich denke überhaupt nicht mehr daran, dass wir uns in einem öffentlichen Zug der Bundesbahn befinden und gehe nackt wie ich geschaffen wurde auf die Toilette. Zum Glück begegnet mir niemand... wobei... wer weiß was sich da noch hätte ergeben können.

Jedenfalls komme ich so wie ich gegangen war auch wieder zurück, ohne auf eine Menschenseele getroffen zu sein. Ich stoße meinen Mann, der auf der Fensterliege sitzt und offenbar einen recht gekünstelten Smalltalk mit dem attraktiven Mann unterhält, der mich gerade gefickt hat, in eine liegende Position zurück, ergreife sein Glied, lecke und sauge daran, bis es die erwünschte Reaktion zeigt und lasse mich darauf nieder. Ich beuge mich nach links zu meinem vorherigen Geschlechtspartner und küsse diesen. "So schmeckt der Riemen meines Gatten" sagte ich zu ihm und bin erfreut, dass auch sein Schwanz bei dem Kuss und meiner Nachricht eine eindeutig positive Reaktion zeigt.

Um meinem Ehemann, der so gut mitgespielt hat, zu erfreuen, bedeute ich dem Fremden aber gespielt streng, dass er nun seine Finger und auch alle anderen Körperteile von mir zu lassen habe und ich nun ganz für meinen Ehemann da sei. Daniel bockt auch gleich von unten in meine Möse, dass ich durch seine heftigen Stöße von ihm herunterzufliegen drohe. Dabei grunzt und stöhnt er wie ein Keiler. Offenbar hat sich sehr viel Geilheit, Adrenalin, Sperma und Testosteron in ihm angestaut, während er mich mit dem Fremden beim Ficken beobachten musste. Ich versuche ihn etwas zu beruhigen, indem ich ein paar seiner Fickbewegungen mitgehe, sodass keine Gegenreibung zustande kommt und er verwirrt mit seinen wilden Stößen innehält.

Dann reite ich meinen Ehegatten vor dem Fremden, dem seine Augen vor Geilheit fast aus den Höhlen treten. Der attraktive, fremde Mann beginnt, meine Titten zu kneten und obwohl meine Brustwarzen sich sofort fast schmerzhaft versteifen und mir die Behandlung große Freude bereitet, verpasse ich dem Fremden eine Ohrfeige und sage sehr streng, er dürfe mich und meinen Mann jetzt nicht behelligen.

Ich dachte, Daniel damit eine Freude zu machen, aber zu meiner Überraschung sage Daniel "ach lass' ihn doch, Schatz. Deine Nippel sind doch unter seinen geilen Händen ganz steif geworden. Ich find's auch erregend, Dich mit ihm gemeinsam zu befriedigen."

Da beuge ich mich überrascht zu dem Fremden nieder und sage "Da mach' halt, was Du magst. Ich ficke ja gern mit Dir." Zu meiner und sicherlich auch zu Daniels Überraschung sagt der attraktive, fremde Mann aber "Dann steig von dem Trottel ab und setzt Dich auf meinen Schwanz!".

Ich schaue in das gequälte, aber auch erregte und erwartungsvolle Gesicht meines Gatten und erhebe mich langsam von seinem Glied. Er hält mich mit den Händen fest. Ich sage "Wirst Du wohl loslassen? Du hast doch gehört, was der Herr gesagt hat!" Daniel lässt überraschenderweise los. Ich hätte jedem seiner Wünsche Folge geleistet, aber offensichtlich will er genau das. Mir läuft der Saft in der Möse zusammen, als ich von dem immer noch unbefriedigten Glied meines geliebten Mannes auf den bereits befriedigten, aber wiedererstarkten Schwanz des Fremden umsteige und dabei in das gequälte aber doch erregt geile Antlitz meines Gatten schaue. Ich lasse mich betont genüsslich aufstöhnend wieder auf dem fremden Schwanz nieder und schaue meinem Ehemann tief in die Augen, während ich mich auf dem großen attraktiven Mann auf und nieder bewege. "Siehst Du, wie ich den Schwanz und Körper dieses tollen Hengstes genieße" frage ich meinen Mann.

"Ja", antwortet Daniel und beginnt wieder zu onanieren. Da ich eigentlich auch noch von ihm gepudert werden will, haue ich ihm auf die Finger, aber Daniel sagt, erneut zu meiner Überraschung, "Nein, ich will Dich mal anwichsen, wenn du mit einem Fremden fickst."

Ich reite also so anmutig und aufreizend wie ich kann auf dem Schwanz dieses fremden Mannes, der eigentlich seine geliebte Gattin vögeln wollte, um meinem eigenen Ehegatten den Wunsch zu erfüllen, mich beim Fremdficken anspritzen zu können...und es gefällt mir. Ich hopse mit quatschender, geschwollener Futt auf einem fremden Schwengel herum und mein Mann hechelt, keucht und masturbiert daneben.

Dann sagt Daniel "Dein Füßchen bitte, dein Füßchen". Ich knie auf dem Fremden und halte meinen rechten Fuß mit der Sohle nach oben hoch. Daniel ergreift mein Füßchen, leckt etwas von dem leichten Schweiß ab wichst hechelnd wie ein Hund weiter und spritzt mir anschließend wohlig grunzend über den Fuß, den Körper und das Gesicht. Dabei drückt er mich mit der anderen Hand an meiner Schulter so fest auf den Schwanz des zufälligen Reisebegleiters, dass auch der durch den engen und tiefen Kontakt meiner Möse mit seinem Riemen stöhnend eine weitere Spermaladung in mich spritzt. Er ist so tief in mir drin, dass ich spüre, wie sein Sperma meine Gebärmutter flutet. Ich massiere mit meinen Mösenmuskeln so viel Saft ich kann aus dem stattlichen Glied in mir. Dann wälze ich mich von dem Fremdschwanz, sauge die letzten Tropfen aus dem Glied meines Gatten und masturbiere breitbeinig und völlig ungehemmt vor den beiden, als sich die Abteiltüre öffnet und ein Fahrkartenkontrolleur erscheint.

Ich bin jetzt total enthemmt. Ich ziehe den Mann ins Abteil, küsse ihn und greife ihm gleichzeitig in die Hose. Der Mann muss vollkommen verdutzt sein, aber mein lieber Daniel unterstützt meine Anstrengungen. Er hält den strampelnden Kontrolleur auf den Sitzliegen und sagt zu mir "Schatz, bearbeite ihn zwei Minuten, dann ist er Wachs in Deinen Händen".

Da die Situation jetzt wirklich etwas übergriffig wird, bemühe ich mich nach Kräften, den Kontrolleur zu erregen. Ich küsse ihn, erst fast gewalttätig, dann, als er unter Daniels Griff seinen Widerstand aufgibt zunehmend zärtlicher und erotischer. Meine Zunge steckt tief in seinem Mund. Er ist Raucher. Egal jetzt. Ich greife in seine Hose, massiere seine Hoden, reibe sein schlaffes Glied und fahre dabei mit meinen Händen an seinem Körper entlang. Langsam entspannt er sich. Ich kann sein jetzt halbsteifes Glied aus seiner Hose holen und ihn halbwegs steif blasen. Auch er sagt etwas Überraschendes. Er sagt "Ihr habt keine Fahrkarten"

Ich säusele nur "Doch, zeigen wir Dir. Ich will einfach noch einen weiteren Mann ficken. Genieße es doch einfach, mein kleiner Kontrolleur". Erst jetzt erkenne ich, wie klein der Bahnangestellte tatsächlich ist. Der kleine Mann ist etwa 60 Jahre alt, aber mit einem überraschend großen, knorrigen Riemen ausgestattet, wie ich jetzt, da er steif geworden ist, erkenne.

Mir tropft die Möse. Ich will, einfach nur Schwanz. Ich war beim Masturbieren vor den beiden Männern sozusagen einen Millimeter vorm Höhepunkt gewesen, als dieser Glückspilz von einem Kontrolleur die Türe öffnete. Ich will ihn ficken. Sonst nichts. Daniel hat mir anschließend erzählt, wie aufgewühlt ich gewesen sei und wie sehr auch ihn meine Geilheit erregt habe.

Ich setze mich jetzt auf den erstaunlich großen, knorrigen Schwanz dieses Bahnangestellten, der sicherheitshalber noch von meinem Mann festgehalten wird, obwohl das nicht mehr notwendig ist. Ich drücke ihm meine Titten ins faltige Gesicht, genieße es, wie meine Möse die ausgeprägten Knubbel und Adern seines Schwanzes umfasste, die tatsächlich zu spüren sind, wie bei einem extra dafür gefertigten Dildo und reibe mir meine Klit zum Orgasmus. Ich rolle erschöpft vom Fahrkartenkontrolleur.

Daniel und der Fremde zeigen dem verwirrten Schaffner ihre und mein Ticket. Da erkenne ich erst, dass der arme Mann ja noch garnicht abgeschossen hat und mit seinem riesigen, steifen, knorrigen aus seiner Hose ragenden Schwanz die Fahrkarten begutachtet.

So will ich ihn ja jetzt auch nicht behandeln, Man ist ja Mensch. Also nehme ich diesen Riesenpimmel des zwergenhaften Mannes in den Mund, wobei ich mir fast den Kiefer ausrenken muss und sauge und lutsche daran, so gut es geht. Der Mann stammelt "Das hat noch nie eine bei mir gemacht. Danke"

Er wird unruhig, fickt mir wild in den Rachen, dass ich würgen muss, will erschreckt abbrechen, aber mein Mann sagt zu ihm "Die kann das, meine Frau macht das nicht zum ersten Mal, stoß' ruhig zu".

Ich entspanne meinen Rachen und gleite zur Ermutigung des Kontrolleurs mit Mund und Rachen würgend und Speichel spuckend über seinen zerfurchten, steifen Altmännerschwanz, dass die beiden anderen fasziniert zuschauen, wie sich lange Spuckeschlieren aus dem Mund bis zum Boden bzw. auf die Sitzpolster ziehen.

Dann spritzt das Männlein. Eine Unmenge Sperma. Es würgt mich, läuft mir den Rachen herunter, quillt mir aus den Mundwinkeln und, ihr werdet es nicht glauben, aber es ist wahr, aus der Nase. Die Männer Lachen. Ich wische mich ab, pruste, huste, würge, muss ebenfalls lachen, verschlucke mich am Sperma, spucke.

Dann gebe ich allen dreien noch einen schmatzenden Kuss und rolle mich auf meinem Teil der Liege zusammen. Der Zug hält bald in Hanover an und der fremde, seine Frau liebende Mann, der mich aber trotzdem sehr gerne gefickt hat, verlässt das Abteil. Sofort besteigt Daniel mich noch einmal. Ich lasse es passiv aber einladend in Löffelchenstellung geschehen und werde von meinem lieben Gatten zärtlich und sanft in den Schlaf gefickt, wobei er recht häufig und begierig meinen Spermamund sauberküsst.



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