Die Physiotherapeutin - Das Handball-Team (Teil 2) (fm:Sex bei der Arbeit, 2193 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2022 | Gesehen / Gelesen: 10902 / 9479 [87%] | Bewertung Teil: 9.16 (57 Stimmen) |
Laura setzt die Behandlung der Handballmannschaft mit ihren Methoden und nach ihren Vorstellungen fort. Ob sich einer widersetzt? Oder lassen sich alle melken? |
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kindlich-naiv an die Sache heran ging. Dann zog er mich an sich heran, drehte mich um 180 Grad und hielt meine Titten von hinten. Seine Berührungen wurden zärtlicher. Er massierte sie, drückte und zog die stehenden Nippel mit seinen riesigen Fingern. Ich genoss seine Behandlung und spürte, dass ich feucht wurde oder längst war.
Wieder drehte er mich und beugte sich mit seinem Gesicht zu meinen Brüsten hinunter. Dann leckte er erst über die linke, dann über die rechte. Er nahm den ersten Nippel in den Mund und saugte erst vorsichtig, dann kräftiger an diesem. Meine Muschi pochte, aber ich wollte nicht weitergehen. Mich auch nicht berühren. Stefan lutschte am anderen Nippel, zog dabei die ganze Brust in seinen Mund. Seine Hände bewegten sich nicht von meinen Brüsten weg.
Ich legte beide Hände auf seine kurz geschnittenen Haare und zeigte ihm, dass er nicht aufhören sollte. Und er machte geduldig weiter. Ohne mehr zu wollen. Sie müssen wissen, dass in manchen Situationen die intensive Stimulation meiner Nippel ausreicht, damit ich komme. Weit weg war ich nicht mehr. Ich presste seinen Kopf an mich und er saugte so stark, dass ich befürchtete, dass meine Titten verschwänden.
Seine Zunge flatterte abwechselnd um meine Nippel. Und wieder saugte er eine Brust komplett ein, um im Mund zu lecken, saugen, kauen. Das war genug, damit ich im Stehen explodierte. Ohne jede Berührung meiner Möse. Das ist relativ selten, aber vielleicht deswegen sehr intensiv. In so einem Moment sind Nippel und Höfe noch empfindlicher als sonst. Ich stöhnte ein bisschen, war aber nicht sicher, ob er meinen Orgasmus mitbekommen hatte.
"Und?" fragte ich, nachdem ich ihn langsam weggedrückt hatte. "Ich merke keinen Unterschied." stellte er fest und lachte. Zu einem Kuss konnte ich mich nicht durchringen, das wäre mir zu intim gewesen. Vielleicht ein anderes Mal. "Danke." sagte ich, ohne zu konkretisieren, für was genau. Ich zog mein Bustier wieder an und auch mein weites Shirt. Stefan ergibt sich, streifte sich sein XXXL-Shirt über und verabschiedete sich.
Wenn ich nicht schon gekommen wäre, hätte ich es mir in den 5 Minuten, die zum nächsten Spieler blieben, mit Sicherheit selbst gemacht. So stellte ich mir nur die moralphilosophische Frage, welcher der beiden seiner Gattin nun Untreue geworden ist. Henning, der sich ganz passiv von mir einen herunterzuholen ließ und eine beachtliche Ladung verspritze, ohne mich ein einziges Mal zu berühren? Oder Stefan, der meine Brüste berührt und meine Nippel gesaugt hatte und mich damit zum Kommen gebracht hatte? Spielte es eine Rolle, ob er es mitbekommen hatte oder nicht?
In Gedanken versunken schien ich das erste Mal nicht gehört zu haben, weshalb es nun recht laut an der Tür klopfte. Ich sagte, wieder zu Atem gekommen, nur "Ja!?"
Kapitel 20
Andreas war ein bisschen kleiner als Stefan, vielleicht drei, vier Zentimeter, aber immer noch sehr groß. Er war schlanker und beweglicher. Das musste er als Torwart auch sein. Er wechselte sich im Tor ab mit der Nummer 2, dessen Name ich nicht erwähne, weil er hier in der Geschichte keine Rolle spielt. Er zählt zu den Aussortierten. Andreas war liiert, so meine Informationen. Er hielt sich aber bedeckt. Verheiratet war er nicht, wahrscheinlich der riskanteste Kandidat in diesem halben Dutzend.
Als ich Andreas bat, nach seinem Trainingsshirt auch seine Hose auszuziehen, stutzte er. Ich schaute ihn fragend an und er sagte: "Wirklich?" "Ja ... klar." bestätigte ich. Mir wurde direkt klar, warum er rückgefragt hatte. Er trug eine dieser Sporthosen, in die der Slip gleich eingearbeitet ist. Und man zwangsläufig nackt dastand, wenn man sie auszog. "Oh!" entfuhr es mir. Und ich ergänzte sofort: "Du bist nicht der erste Mann, den ich nackt sehe." "Das glaube ich." entgegnete er zweideutig. Ich ging nicht näher darauf ein.
Bei seiner Statur konnte man Andreas als langgliedrig bezeichnen. Ein Blick aus den Augenwinkeln heraus bestätigte, dass sich das nicht nur auf Arme und Beine bezog. Sein Schwanz war komplett entspannt, wies aber bereits in diesem Zustand eine beachtliche Länge auf. Komplett passend zu seinen langen Extremitäten, mit denen er manche Chance des Gegners vereitelte.
Mir war klar, dass auch kleine Glieder stark wachsen konnten. Während schon im Ruhezustand große nicht mehr viel zulegten. Ich war mir sicher, dass ich in ein paar Minuten schlauer war. Wieder schien, zumindest für neutral Beobachtende, die Initiative bei ihm zu liegen. Wie schon bei Stefan.
Andreas legte sich auf den Rücken, auf ein frisches, von mir ausgebreitetes Handtuch. Komplett nackt. Und ich begann wieder mit meiner Routine an den Armen und an den Schultern. Er war weniger muskulös als seine beiden Teamkameraden. Es fühlte sich deutlich anders an als vor allem bei Stefan. Nicht schlechter, aber anders.
Ich legte mich besonders ins Zeug und stellte mich schneller ans Kopfende, quasi über ihn. Sie wissen schon warum. Genau, um seinen Schwanz, der anfangs friedlich zu schlafen schien, genau beobachten zu können. Wieder massierte ich seine Brustmuskeln synchron. Unter Einbeziehung seiner Nippel, die länger waren als bei den anderen beiden. Manche Frau hätte wohl getauscht mit ihm. Ich nicht.
Das Reiben seiner Nippel zeigte Erfolg. In Form eines wachsenden Schwanzes. Da dieser nach oben lag, könnte ich jede Veränderung sehen und jede Bewegung registrieren. Seine Nippel wurden zur Steuerzentrale, zum Mischpult für seinen Schwanz. Faszinierend. Und da sage noch einer, männliche Nippel seien viel unempfindlicher als weibliche. Beim Vorbeugen streifte mein weites Shirt über sein Gesicht. Ich hielt kurz inne und zog es zum dritten Mal aus.
Andreas schien den Kopf zu heben, als ich mit meinem dünn bekleideten Busen seine Augen und seine Nase berührte. Aber vielleicht täuschte ich mich. Aber ich täuschte mich nicht bezüglich des sichtbaren Wachstums. Mit jeder Berührung einer oder beider Brüste an seinem Gesicht nahm der Schwellkörper an Größe zu. Selbst wenn er nicht mehr in die Länge gewachsen wäre, das Teil wäre eindrucksvoll gewesen. Aber er wuchs. In der Länge und in der Dicke.
Wie viel Blut geht eigentlich in einen Schwellkörper? Wissen Sie es? Viel gefunden habe ich zu den Mengenangaben nicht bei meiner Recherche. Ein durchschnittlicher Penis dürfte 120 bis 130 Milliliter zusätzlich aufnehmen bei einer Erektion. Bei Andreas waren das bestimmt 200 Milliliter oder mehr. Ich schwöre. Selbstverständlich gingen meinen Gedanken weiter und ich stellte mir vor, wie es sich anfühlte, ihn in der Möse zu haben. Lust und Schmerz hielten sich in meiner Vorstellung die Waage.
Ob es das war? Oder konnte er noch größer werden? Als ich kurz seine Schläfen massierte sagte ich: "Stefan, Stefan ..." Er hatte die Augen geschlossen, wohlwissend, was sich meinem Blick bot. Ich ging zu seiner Seite und fuhr fort. Meine Hände nun deutlich näher an seinem Prachtexemplar. Vielleicht wuchs er noch, vielleicht auch nicht.
Auf jeden Fall zuckte er ununterbrochen. In jeder anderen Situation hätte Andreas wohl längst seine Hände im Spiel. Und alle Hände voll zu tun. Das wollte ich ihm abnehmen. Als ich ihm noch einmal über Bauch und Brust streichelte, öffnete er die Augen. Er lächelte und zuckte fast unmerklich mit den Schultern.
Ich kreuzte wieder meine Arme und zog mein Bustier aus. Das war nur gerecht. So sah er direkt, dass mich sein Anblick nicht kalt ließ. Die Zeit war mehr als Hälfte vorbei und ich musste mich sputen. Mit der Entblößung meines Busens stellte sich der Schwanz fast von alleine auf. Nicht senkrecht natürlich, aber deutlich den Kopf angehoben. Ich fuhr mit einer Hand den Bauch nach unten, über den feinen Flaum um den Nabel und darunter. Ich konnte die Hand komplett in die entstandene Lücke schieben, so weit hatte er sich erhoben.
Andreas' Atmung hatte sich beschleunigt. Ich griff gleich mit beiden Händen zu. Und wieder war ich beeindruckt. Das Haptische war noch einmal etwas anderes als das Optische. Ein regelrechter Knochen, den ich in den Händen hielt. Den Anblick würde ich genauso wenig schnell vergessen wie das Gefühl. Mit beiden Händen, die Finger ineinander verschränkt, fuhr ich hoch und runter und hoch und runter.
Mein Griff war zu schwach, um den Riemen auch nur ein kleines bisschen zusammen zu drücken. Daher konzentrierte ich mich auf die Bewegung. Nahm die Dauer bis zum Orgasmus mit der Größe zu? Oder ab? Oder gab es keinen Zusammenhang? Ich hatte noch nie darüber nachgedacht.
Es machte Spaß und natürlich auch Lust, so einen Riesen zu wichsen. Zu mehr traute ich mich nicht, ich wollte nicht weitere Grenzen überschreiten. Und mehr müsste ich auch nicht tun, um mein Werk zu Ende zu bringen. Andreas traf mich. Und zwar mitten ins Gesicht. Ankündigungslos.
Das war sicherlich ein halber Meter, den sein Erguss gegen die Schwerkraft schoss. Der Tag war reich an Erlebnissen, vielleicht war das der Höhepunkt. Während ich weiterwichste, tropfte sein Saft von meinem Gesicht nach unten auf seinen Unterkörper. Als er mir in die Augen sah, konnte ich es nicht lassen, mir mit der Zunge über die verschmierten Lippen zu fahren und zu kosten.
Das löste bei ihm eine zweite Welle aus, auch weil meine Hände immer noch rhythmisch agierten. Für einen neuen Hochsprungrekord reichte es nicht. Für das Nässen meiner Finger schon. Langsam kam ich zum Ende und Andreas wieder zu Kräften. Dieses Mal übernahm ich die Säuberung nicht nur meiner Hände, sondern auch von ihm.
"Unser kleines Geheimnis!" flüsterte ich ihm verschwörerisch zu. Er nickte, zweifellos überrumpelt und überrascht. Die Einheit hatte er sich anders vorgestellt. Seine Kameraden auch. Ich nicht. Dann legte ich eine kurze Pause ein.
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