Eine Radtour zu Pfingsten 5 (fm:BDSM, 3955 Wörter) [5/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 5460 / 3653 [67%] | Bewertung Teil: 8.85 (20 Stimmen) |
Endlich wieder sauber Aber Utes Stimmung ist noch immer recht .. angeregt Und dann noch dieser Flyer... |
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Verlegen willst du wieder rausgehen, doch Herbert winkt dich zu sich. "Na komm schon, nur keine Scham, Ute. Sicher erkennst du ihn wieder. Heinz hat schon von dir erzählt, von dieser rassigen Radlerin."
Eingeschüchtert reichst du ihm die Hand. "Wart ihr noch lange am Wasser? Ich musste ja wieder weiter und..."
Heinz lacht dich an. "Abgehauen bist du. Aber kein Wunder bei Pjotr und Sergej. Und anschließend bist du bei Herbert gelandet. raktisch vom Regen in die Traufe."
Er blickt dich an. "Wie's aussieht, willst du nachher mit ihm zum Essen zu mir kommen. Übrigens, Die Sachen stehen dir. Hat sie Anuschka dir gegeben?"
"Ja, sie hat mir geholfen beim Waschen und wieder zurechtmachen. Sie muss ja heute Abend arbeiten und.."
"Ich denke, Ute wird heute auch mit im Club sein, oder?"
Herbert legt seine Hand um dich, streichelt dir durch den Stoff über den Busen und erreicht damit, dass sich schlagarig deine Brustwaren aufrichten.
"Anuschka hat mich dazu überredet," stotterst du verlegen, dann schaust du Herbert an, "und Herr Bert hat mich ja zu seiner Meersau gemacht, als ich bei ihm ankam."
"Freiwillig?"
"Natürlich!" Du wirst schon wieder selbstbewusster. "Ich bin sogar freiwillig auf seiner Motorhaube als Meerhure mitgefahren."
"Also bist du jetzt sicher, dass du heute Nacht im Club mit dabei bist!" stellt Herbert fest, "gut so. Du weißt, was dann auf dich zukommt?"
"Anuschka hat mir schon einiges erzählt, ja. Auch dass das heute ein Flatabend sein soll."
Du löst dich aus seinem Griff und stellst dich vor beiden auf, "Anuschka meinte, da ich ja schon so gut eingefickt bin, kann ich somit als Herberts neue Prostituierte mein Praktikum machen."
"Ja dann," Herbert wendet sich an Heinz. "Ich bring den Fisch rüber in deinen Wagen. Du kannst dich ja dann schon noch mal von der neuen Prostituierten hier bedienen lassen, oder was meinst du, Ute?"
"Aber ich kann doch nicht hier.. Und dann in diesen Sachen. Wenn die dreckig werden..."
"Zieh sie halt aus!" Heinz schaut dich auffordernd an, dann zieht er an seiner Hose den Reißverschluss runter und hebt seinen Schwanz aus der Unterhose. "Komm, mach zu," treibt er dich an und verlegen, aber widerspruchslos steigst du nun aus dem Rock und der Bluse, kniest dich vor ihm auf den Boden und nimmst seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund..
Herbert kommt schon wieder zurück, lehnt sich an den Türrahmen und steckt sich eine Zigarette an. "Sie macht sich schon mal ganz gut dafür, dass sie ne angebliche Anfängerin ist, oder?" lobt er dich über Heinz.
"An der Technik muss sie zwar noch etwas üben, aber zumindest willig ist sie," gibt dieser ebenfalls über dich an ihn zurück.
"Anuschka oder Irene werden ihr sicher noch einiges beibringen können," schmunzelt Herbert, während er dir sanft über die Kopfhaut krault.
Du bist verrückt!" fauchst du Herbert an
"Was ist denn das nun? Hattest du dich nicht selber angeboten gehabt , als Meerhure für mich zu werben?"
Trotzdem kannst du nicht abstreiten, dass dir nun zusätzlich noch mehr Blut in die Wangen schießt.
Zumal Heinz nun deinen Kopf zurückschiebt und dich auffordert, dich mit dem Rücken auf die Holzarbeitsplatte zu legen und ihm deinen Unterleib anzubieten.
Etwas angesäuert zwar kommst du dieser Aufforderung nach, allerdings holst du dir mit Blick auf Herbert zusätzlich dessen Bestätigung.
"Na, dann komm," schaust du zwischen deinen in die Höhe gestreckten Beinen durch auf Heinz, der sein schon hart aufgesteiftes Glied in der Hand hält, während du dir selber über deinen Kitzler streichelst, "fick die Meersau, solange sie noch hier ist."
"Meinst du, du wirst so leicht wieder von hier wegwollen?" Herbert ist neben dich an die Arbeitsplatte getreten, hat seinen dir gut bekannten Schwanz in der Hand und hält den nun neben deinem Gesicht. Gierig drehst du den Kopf zur Seite und nimmst den mit den Lippen auf.
"Testet ihr Ute schon als 2-Loch-Fotze aus?" hörst du von der Tür Anuschka spöttische Stimme. Ohne sein Glied aus dem Mund zu lassen, blickst du zu ihr. Neben ihr steht eine sehr großbrüstige Blondine in einem grauen, etwas verdreckten Arbeitsoverall.
"Ich wollte dir schon mal Uschi vorstellen, Ute. Sie war auf dem Weg zur Arbeit als Kuheutermasseuse..."
"Blöde Kuh," lacht diese zurück, "ich bin eigentlich Melkerin und darf gleich 53 Kühe melken. Den Barjob hab ich dank Herbert zusätzlich.."
Sie tritt neben dich, streichelt über deine Brüste.. "Du willst heute also debutieren bei uns. Gut so." Sie schaut auf Anuschka, "Anusch meinte, wir sollten deswegen mit dir heute mal etwas zusätzliche Werbung machen, damit dein Einstieg bei uns noch erfolgreicher wird."
Du kannst nicht darauf antworten, weil dir Herbert deinen Kopf festhält und dir mit seinem Glied den Mund verstopft. Doch du spürst ihn, wie er dich nun noch fester penetriert und nebenbei zu Anuschka blickt. "Gute Idee von dir. Mach doch ein paar Handzettel fertig. So im Stil `Neue Meersau im Alhambra`oder ´wir haben unser Team erweitert. Ute, unsere neue Schlammnutte`."
Entrüstet drehst du deinen Kopf beiseite. "Das kann doch nicht dein Ernst sein, oder?" fauchst du ihn an, doch er schiebt seinen Schwanz wieder tief in deinen Mund. "Doch, wirklich. Und du wirst dich nachher vor den Fischladen stellen und später helfen, diese Handzettel zu verteilen, die dir Anusch ausdrucken wird. Schließlich hast du dich doch selber dafür angeboten, Werbung für mich zu machen."
Wo bist du hier gelandet?
Heinz wendet sich an Anuschka. "Ich kann heute auch ein paar Handzettel bei mir auslegen. Wenn Herbert nachher mit Ute zum Essen kommt, kann sie da ja auch schon direkt für sich werben."
Aus dieser Nummer kommst du anscheinend nicht mehr raus.
Ergeben nickst du mit vollem Mund, holst tief Luft, als Herbert ohne Abzuspritzen deinen Mund wieder frei gibt und schiebst deinen Unterleib weiter auf Heinz seinen Riemen, dass er auch endlich ´kommt`.
Hinterher spülst du dir die Scham aus, bevor du in den Rock steigst. Den Slip hast du weggelassen, ebenfalls die durchsichtige Bluse.
Wenn die dich nuttig wollen, dann bekommen sie dich auch so.
So bekleidet gehst du rüber in das kleine Büro, wo Anuschka schon vor dem Drucker steht und dir ihren ersten Entwurf hinhält.
Dir fällt als erstes die Überschrift ins Auge:
Frisch aus dem Fischteich
Ute, unsere neue Meerfrau
"Da müsste eigentlich ein Bild von dir drunter sein. Du mit unter dir hängenden Brüsten und deine Möse gut erkennbar zur Kamera gehalten.
Komm, zieh den Rock und den BH aus und dann mach ich ein Bild von dir vor dem Fischladen."
Sollst du dir diese Blöße geben? Andererseits - du hast ja bisher auch zugestimmt und - wer kennt dich hier?.
Also ziehst du dich wieder ganz aus und gehst mit ihr nackt vor den Laden.
Anuschka drapiert dich reichlich nuttig auf dem harten Bürgersteig, macht dann noch einige Bilder mit offenen Beinen, als ihr unterbrochen werdet.
"Pornografie tagsüber in der Öffentlichkeit? Soll ich euch beide festnehmen?"
Erschrocken schaust du auf: Pjotr in seiner Uniform steht vor euch, beugt sich runter zu seiner Frau und gibt ihr einen Kuss, dann wendet er sich dir zu. "Wen haben wir denn da? Unsere aufregende geile Schwimmerin. Hat dich deine Radtour etwa weiter zu Herbert geführt?"
Eingeschüchtert stehst du auf, versucht deine Brüste abzudecken, doch er lacht nur. "Macht Anusch Werbebilder mit dir?"
Diese stellt sich vor dich. "Ich hab Ute überzeugt, dass sie heute Abend im Alhambra debütieren wird. Deswegen brauch ich ein paar Bilder von Ihr für den Werbehandzettel und..."
"Führte dich deine Radtour also gleich in Herberts Puff?" Pjotr lacht dich spöttisch an, schiebt deine Arme von den Brüsten, "nun dann. Hat meine Anusch dich also fürs gewerbliche Ficken überzeugt."
"Nachdem du Ute angebockt, sie heiß gemachtt und danach einfach hängengelassen hast."
"Mein Gott...! Sie wurde von drei Männern beglückt. Wenn ihr das nicht reicht.."
Wie reden die von dir?
Anuschka legt den Arm um dich "Zum Glück ist sie noch auf Herbert gestossen, der sie auf den rechten Weg geführt hat..."
Doch Pjotr lacht nur "Auf dich und damit direkt in seinen Puff. Und dann gleich an einem Flatabend"
"Du wirst doch sicher auch noch da auftauchen. Kannst ja noch mal bei ihr dein Ding in sie reinschieben," faucht Anuschka ihn an.
"He! Wie sprecht ihr über mich?" Jetzt hast du Faxen dicke,
"Anuschka hat mich angeworben, ja. Weil ich schon von Herbert so angetörnt war. Ok, auch weil ihr drei mich vorher schon angefickt hattet. Na und? Dann bin ich halt ab heute auch ne Nutte."
Pjotr sieht dich spöttisch und abwertend an. "Stimmt, aber eine von der billigen Sorte. Jeder kann sein Ding da in dich reinhalten und bei Herbert im Laden wirst du es auch müssen..."
"Ich werd ihr schon beibringen,dass sie die, mit denen sie nicht möchte, an Anna weiterreicht. Ich mach's ja auch so." Anuschka hat dich wieder in den Arm genommen. "Lass dich nicht verunsichern."
"Schon gut." Pjotr fasst an deine linke Hand, sieht dich an. "Aber denk dran - du brauchst dann auch nen Bockschein für diese Tätigkeit."
Verlegen schaust du zu ihm auf. "Einen .. Bockschein? Und wo bekomm ich sowas?"
"Wo wohl. Auf der Polizeiwache natürlich. Kommt ihr Beiden. ich nehm euch gleich mit, auch dich Anusch. Kannst dann gleich noch Bilder von Ute machen, wie sie angekettet in der Zelle gefickt wird. Ich ruf dann auch unseren Doktor an, dass er ihr und auch gleich dir nen neuen Stempel gibt. Dabei zieht er dich hoch und ... legt dir danach zusätzlich Handschellen an.
Anuschka muss nun aber auch amüsiert auflachen, macht jedenfalls noch ein paar Bilder, wie Pjotr dich abführt.
"Geht schon mal vor. Ich komm nach, wenn Herbert wieder hier ist. Einer muss ja am Laden bleiben."
Dir bleibst also nichts anderes übrig, als dich nackt, die Hände in Handschellen hinter dem Rücken, durch das Dorf führen zu lassen.
Eigentlich ist es dir sehr peinlich, andererseits - wie hast du dich hier eingeführt und zu was allem schon zugestimmt?
Immerhin - bisher war diese Radtour ja eine interessante Erfahrung, oder?
"Jetzt komm hier rein!" Pjotr führt dich die drei Stufen der Treppe zu Eingang hoch, öffnete die Tür und schiebt dich an den Empfangstresen.
Du schaust dich zwar etwas verlegen aber doch schon recht neugierig in dieser Wache um.
Hinter einer Glaswand erkennst du Sergej, der hinter einem PC arbeitet. Anscheinend hat auch er heute Dienst. An einem der beiden Schreibtische sitzt eine augenscheinlich sehr junge Polizistin, noch ohne Sterne auf der Uniformjacke. Scheinbar ne Aushilfe oder ne Polizeischülerin.
Pjotr winkt sie heran.
"Jessi, ich hab hier Festnahme wegen Erregung öffentlicher Ärgernis. Außerdem hat sie noch keinen aktuellen Bockschein, also"
"Ein amtsärztliches Gesundheitszeugnis," ergänzt diese Jessi und schaut dich interessiert, aber auch abwertend an. "Gut, ich rufe dann gleich bei Dr. Brockmann an.
Sie führt ein kurzes Telefongespräch, dann kommt sie zu dir zurück.
Pjotr kommt kurz mit dazu. "Füll bei dieser Ute, ähh der Frau Schäfer, auch schon mal den Erkennungsbogen aus, also mit Namen, Herkunft, Fingerabdrücken, Bildern und persönlichen Daten."
"Ja Herr Woyeck." Sie wendet sich wieder dir zu, führt dich hinter den Tresen und stellt dich vor eine weiße Wand, macht von dir drei Profilbilder sowie vier weitere, die dich ganz aufnehmen, von vorne, hinter und den Seiten. Alles in nackt und noch immer in Handschellen."
Sergej kommt dazu, begrüßt dich. "Unsere willige Schwimmerin. Hallo Ute. Was treibt dich denn schon wieder zu uns?"
Verlegen senkst du deinen Kopf. "Das war nicht meine Idee. Pjotr hat mich festgenommen, weil ich.."
Dieser kommt dazu. "Sie hat nackt auf dem Bürgersteig posiert und hatte offensichtlich gerade vorher ungeschützten Geschlechtsverkehr praktiziert"
"Sie wurden also anscheinend bei der Ausübung der Prostitution festgenommen." folgert Jessi aus dieser Aussage.
"Moment. Ich hab nur ein paar Bilder machen sollen." Du schaust sie etwas verlegen an. "Ok, ich war dabei nackt, und es war auch in der Öffentlichkeit, ähh genauer auf dem Bürgersteig vor dem Fischladen, aber zusammen mit der Verkäuferin aus diesem Laden.."
"Mit der Anuschka?"
"Genau mit der. Sie hat vor, für heute Abend einen Flyer mit mir drauf zu erstellen und auszudrucken und.."
"Für heute Abend? Ist da nicht wieder dieser Flatabend im Alhambra?"
"Genau der. Und Anuschka hat mich überredet, dort ähh .. auch mit dran teilzunehmen."
"Dann sind sie also ebenfalls eine Prostituierte!" Jessi sieht dich etwas interessierter an.
"Kennen sie sich dabei aus?" Nun wirst du neugierig. Scheinbar kennt sich Jessi schon aus mit den Gewohnheiten in dieser Kleinstadt...
Was weiß diese junge Polizeischülerin von dieser Veranstaltung?
Sergej unterbricht deine Gedankengänge über seine junge Untergebene.
"Jessi kennt sich natürlich schon aus, was wann und wo in dieser Kleinstadt vorgeht, also auch im Alhambra. Schließlich haben wir sie zu Aufklärungszwecken schon einmal in Uniform dort auf die Sicherheit und die Einhaltung der Hygieneregeln der Anwesenden achten lassen..."
"Natürlich nur in Begleitung eines oder beider ihrer Vorgesetzten, oder?" wirfst du etwas spöttisch dazwischen."
"Auch bei uns hier haben wir ein Nachtleben," klärt dich Sergej süffisant auf. "wir müssten deswegen nicht mit dem Rad in die Stadt fahren."
"Aber immerhin haben sich die beiden Sicherheitsbeamten auch während ihrer Freizeit aufmerksam und mit Hingabe auf die Sicherheit einer einsamen Radfahrerin gekümmert die gebadet und sich gesonnt hatte ..."
Sergej schmunzelt. "Wir sind hier eben sehr hilfsbereit. Hätten wir da schon gewusst, dass du ins Alhambra willst..."
"...hättet ihr mich selbstverständlich direkt dort hin gebracht."
"Soll ich die Arbeit am Erkennungsbogen noch weitermachen?" Verlegen meldet sich Jessi wieder, "ich müsste dann noch die Fingerabdrücke nehmen. Aber darf ich dazu die Handschellen abnehmen?"
"Kannst du," nickt Sergej, "achte dann darauf, dass sie dich dann nicht angreift oder weglaufen wird."
Selbst du musst bei dieser Unterstellung lachen...
"Kommen sie," du reibst über die Druckstellen, die von den Handschellen entstanden sind und streckst ihr deine Hände entgegen. Jessi greift zuerst deine linke Hand und drückt nun einzeln jede Fingerkuppe auf ein schwarzes Stempelkissen, dann auf das entsprechende Feld auf dem Formular. Interessiert schaust du ihr. "Haben sie schon öfter sowas gemacht?" fragst du sie neugierig.
"In der Polizeischule haben wir schon diese elektronischen Abtaster, aber hier?" Sie lächelt dich an und greift nach der rechten Hand.
Als sie fertig ist, nimmt sie die Handschellen wieder in die Hand und sieht fragend ihren Chef an.
Sergej erkennt, dass du unsicher bist, dann nickt er anordnend. "Leg ihr die an, sonst läuft sie wirklich noch weg und dann fehlt sie als Gewerbliche heute Abend. Und dann müsste deine Frau," er schmunzelt Pjotr an, "noch einige Stecher zusätzlich ertragen."
"Anusch würd's schon verkraften, aber ich würd nun selber gerne sehen, wie sich unsere Ute hier im Puff anstellt."
Bissig schaust du ihn an. "Meinst du, ich würde dort anders als mit euch am See verkehren?"
"Ich denke schon," komm von Pjotr, "bei und mit uns wolltest du es, aber wenn du im Puff bist, musst du es."
"Moin Leute!" Ein grauhaariger Mann mit einer schwarzen Ledertasche kommt in die Dienststelle.
"Doktor Brockmann!" Ein Lächeln fährt über das Gesicht der jungen Beamtin, "schön, dass sie so schnell kommen konnten." Sie deutet auf dich. "Die Dame da braucht ein Gesundheits..."
"Sag's doch gleich umgangssprachlich, sie braucht nen Bockschein, oder?"
Er kommt zu dir und legt dir die Hand auf die Schulter. "Na, hat man dich hier erwischt? Oder willst du hier häuslich werden?"
Zu bist über seine burschikose Art verblüfft. "Eigentlich will ich hier gar nichts. Ich ..."
"Ich weiß schon. Aber ich bin von unserer Dorfhure angerufen worden, dass du heute Abend im Alhambra arbeitest und sie als korrekte Polizeifrau hat mich gebeten, dir die Papiere auszustellen."
Er blickt an dir herunter. "Die Jüngste bist du ja nicht mehr," er öffnet seinen Koffer und holt ein Stethoskop heraus, setzt es auf und drückt das kalte Metallteil unter deine linke Brust, "ich hab ja gehofft, dass ich endlch auch mal unsere junge Polizistin disbezüglich untersuchen darf...."
"Herr Doktor...!" giggelt diese verlegen, aber er er ist schon wieder mit dir beschäftigt. "Bist du schon länger in diesem Gewerbe?"
"Noch gar nicht," stammelst du, "ich bin eben erst dazu überredet worden und.."
"Aber du hast gerade eben erst Geschlechtsverkehr gehabt." Dabei steift er mit dem Mittelfinger durch deine Scheide und riecht an der leicht cremigen Feuchtigkeit. "Ein Kunde oder...?"
"Der, der Gastwirt. Er.."
"Heinz? Hat Heinz dich noch mal gefickt? Wann dass denn?" Neugierig kommt Pjotr näher.
"Herr, Herbert hat ihm gesagt, dass ich heute in diesem Club arbeiten werde und hat mich dann aufgefordert, ähh .. motiviert, dass ich ihn einfach so, gleich .. bedienen sollte."
"Und du hast es, natürlich." Der Doc sieht schmunzelnd zu den beiden Polizisten rüber. "Die Dame hier ist anscheinend leicht zu überzeugen, oder?"
Er streift mit dem Mittelfinger über deine Schamlippen und ´zufällig`auch leicht kreisend über deinen Kitzler. Überrascht keuchst du leise auf, was ihn zu der Bemerkung "zusätzlich ist diese Dame auch reif!" verleitet.
"Na dann wollen wir noch mal nen Abstrich machen. Jessi, führ die Dame mal rüber in die Zelle und dann," er reicht ihr ein Röhrchen mit einem Wattestäbchen drinnen, "heut machst du mal den Abstrich. Hast du was dagegen?" dabei schaut er dich an.
"Wenn es dazu gehört, warum nicht? Und wenn's die junge Polizistin macht, würd's mich nicht stören, im Gegenteil."
Na prima," der Doktor holt ein zweites Röhrchen aus seiner Tasche, ebenfalls zwei verschließbare Becher. "Und wenn Jessi schon dabei ist, es kann ihr nicht schaden, wenn wir diesen Test auch gleichzeitig bei ihr machen. Ach so, die Becher sind für ne Urinprobe. Und Jessi, nimm der Ute, der Frau Schäfer die Handschellen ab und besorg ihr nen Bademantel oder sowas. Oder hättest du kein Problem damit, wenn auch du hier nackt vor mir oder deinen Vorgesetzten rumlaufen müsstest?"
Die angehende Beamtin wird etwas rot im Gesicht. "Ich, ich muss mich ja immer hier in der Zelle oder Toilette umziehen, da hab ich schon dran gewöhnt."
"Mich hat der Wachtmeister nackt durch den halben Ort hierher geführt,. Da hat niemand vorher gefragt, obs mich stört."
"Was willst du, Ute? Du hast vorher schon nackt auf dem Bürgersteig posiert - war dir das nicht peinlich genug?" Pjotr verteidigt sich wortreich.
"Ist schon gut," wiegelst du ab, "mich werden heute Abend wohl noch einige mehr so sehen und wohl auch .. benutzen."
Du schaust Jessi an. "Nimms du mir die Handschellen ab, dass wir...?"
Diese schmunzelt, löst die Fesseln und geht mit dir in die enge, vorne nur mit Gitterstangen versehene Zelle. Du setzt dich auf die harte Klappliege und spreizt deine Beine, damit Jessi den Abstrich machen kann, dann siehst du sie an. "Machst du das auf dem Klo oder ..??
Jessi schaut auf ihren obersten Chef, dann streift sie ihre Hose herunter, auch den Slip und setzt sich ebenfalls breitbeinig auf die Liege. "Mach schon!" Also schiebst du auch bei ihr die äußeren Labien auseinander und schiebst vorsichtig das Wattestäbchen hinein.
"Gut macht ihr das," lobt der Doktor, lacht dann, "ich kann noch ein Kreuzchen mehr machen, dann kann das Labor auch gleich mit testen, ob ihr auch noch ventuell Corona habt."
Er lacht zu euch rein in die Zelle. "Wollt ihr hier auch die Urinprobe ...?"
Sergej geht schon in die Putzmittelkammer und holt einen Eimer heraus, bringt ihn in die Zelle. "Ute wird sicher kein Problem damit haben und du, Jessi," er sieht diese an, "Wenn du es auch hier hinbekommst, wird dich Pjotr heut Abend mitnehnen in den Puff. Diesmal aber dienstlich, also in angemessenen zivilen Klamotten als Undercoverpraktikantin."
"Ahh, ich bin heut auch da nur als Praktikantin. Muss sie dann auch wie ich..?" prustet du los. "Immerhin, deinen Bockschein könnte dir der Doktor ja schon abstempeln."
"Und ich würde dann auch wissen, dass ich kein Corona habe." kichert nun ebenfalls Jessi, die dir nun den Plastikbecher reicht. "Kannst du hier, wenn die alle zuschauen?"
"Was bleibt mir übrig? Ich muss sogar blasen und mich ficken lassen, wenn gänzlich Fremde zuschauen."
"Aber ich wohne und arbeite hier im diesem Kaff," wirft Jessi ein, doch du füllst schon deinen Becher auf und reichst ihn zu ihr rüber, wo sie den Deckel aufsetzt, während du deinen restlichen Blasendruck in den Eimer pinkelst.
"Aber du bist dann wenigstens dienstlich dabei. Und ich wäre froh, wenn da einer aufpasst, dass keine Bilder gemacht werden. Ich hab ja auch meinen seriösen Job."
"Was machst du denn beruflich?"
"Ich hab in S. einen leitenden Posten im Personalmanagement bei D."
"Und trotzdem willst du das heute machen?"
Du kicherst, siehst sie an. Es ist verrückt, aber als ich heute morgen an dem See war, hinterher bei den Fischteichen und dann oben über dem Fischgeschäft von Anuschka abgeduscht wurde, da... Ich wills nun endlich mal wissen, ob ich das kann."
"Was willst du wissen, ob du was kannst?"
Anuschka war mit ihrer Kamera und einem langen weißem Hemd auf dem Arm in die Zelle dazu gekommen.
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