Eine Radtour zu Pfingsten 5 (fm:BDSM, 3955 Wörter) [5/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 5450 / 3642 [67%] | Bewertung Teil: 8.85 (20 Stimmen) |
Endlich wieder sauber Aber Utes Stimmung ist noch immer recht .. angeregt Und dann noch dieser Flyer... |
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Verlegen siehst du sie an. "Was soll ich nun anziehen. Ich kann doch nicht nackt bleiben?"
Anuschkas Blick fährt über deinen Körper. "Du bist zwar etwas fülliger als ich, aber.. Komm, ich hab hier noch Sachen zum Wechseln hier gehabt."
Sie führt dich rüber in eine Art Gästezimmer.
Neugierig schaust du dich um: Ein breites französisches Bett mit einem stabilen Metallbettgestell, darüber ein großer Spiegel an der Wand ein Regal mit einigen Dildos sowie aufgehängten Gerten und Handschellen, Seilen.."
"Schau nicht so. Das ist mein Arbeitszimmer," erklärt dir Herberts Angestellte, "ich steh doch nicht ständig in diesem Fischladen. Ich sagte es dir ja schon - ich bin auch noch nebenbei die Dorfhure."
Sie öffnet einen großen Spiegelschrank, kramt in den Regalen.
"Hier!" Sie reicht dir eine schwarze Büstenhebe, dazu einen passenden Slip. Als du den anziehen willst, erkennst du, dass er an der Scham und dem Hintern offen ist. "Was ist das denn?" fragst du angeekelt nach.
"Ich sagte doch - das ist Teil meiner Arbeitskleidung. Bei der Flatparty willst du ja auch kaum ständig nur nackt sein wollen, oder?"
"Ich kenn mich damit nicht so aus," gibst du verlegen zu.
"Manche Männer wollen eben den Frauen etwas ausziehen. Wenn du gleich allzu offen auf die zugehst, kneifen die.
Aber tröste dich: Wenn die dich sehen und du für die noch neu bist, wollen die dich eh einfach nur abficken. Mich und die Anderen haben die ja schon im Laufe der Zeit alle gehabt."
"Aber.." du versuchst, aus dieser Sache rauszukommen.
"Kein aber. Du hast zugesagt, heute die neue Meerhure zu sein, also ziehen wir das nun durch. Du wirst eh später dazu kommen, schließlich wirst du vorher mit Herbert bei Heinz zum Essen sein."
"Und soll ich da schon gleich in diesen nuttigen Sachen hingehen?"
"Warum nicht?" Anuschka lacht, "aber keine Sorge. Ich geb dir ne weiße Bluse von mir und nen roten, etwas hochgeschlitzten kurzen Rock."
Als du den in der Hand hältst und hinein steigst, staunst du, als du ihn mit Baucheinziehen noch halbwegs locker schließen kannst. Und als du dich im Spiegel betrachtest, findest du den sogar sehr ansprechend. Nur der schwarze BH und deine roten Brustwarzen sind gut unter der Bluse zu erkennen.
"Das sieht aber wirklich sehr peinlich aus, oder? Was soll man denken von mir?"
"Willst du den BH weglassen?"
Sie schaut dich kritisch an. "Könntest du zwar, aber dann hängen deine Brüste vielleicht doch etwas zu sehr. Weißt du was? Wenn Herbert mit dir so rübergehen mag, dann bleibst du so."
Ungläubig schaust du sie an.
Sie lacht, dann geht sie an den Kühlschrank und holt eine Flasche Sekt heraus. "Wir trinken erstmal was, dann bretzeln wir uns noch etwas mehr auf und dann gehst du zu ihm runter und fragst ihn, ob er dich so zum Essen mitnehmen mag."
Nach einer Stunde ist die Flasche leer und etwas angeschickert gehst du zu Herbert nach unten, der immer noch bei seinem Fische ausnehmen ist.
Ein etwas molliger Mann spricht mit ihm, du erkennst ihn wieder: es ist Heinz. Der Dicke vom See.
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