Julia, eine junge Frau verliert sich in ihrer Hemmungslosigkeit Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 2396 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eivissa | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 17755 / 14703 [83%] | Bewertung Teil: 9.01 (85 Stimmen) |
Julia trennt sich von Jan und krempelt ihr bisheriges Leben um |
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Er ging schnell ins Schlafzimmer und packte seine Sachen. Währenddessen schimpfte ihr Vater Massimo ohne unterlass und war sichtlich Stolz es dem "Cornuto" wie er es ausdrückte so richtig gezeigt hatte. In dieser Zeit hatte sich Julia im Wohnzimmer auf ihre Couch gesetzt und weinte leise vor sich hin. Nie und nimmer hätte sie sich vorstellen können, dass Jan so etwas tun könnte und bei der Reflektion der letzten Monate musste sie sich eingestehen im wohl nicht das gegeben zu haben, was er von ihr erwartete.
Als Jan dann mit einem großen Koffer und seiner Bürotasche in der er seinen Laptop in der Diele stand und sich kurz von ihr mit einem entschuldigenden Blick verabschiedete, begleitete ihr Vater ihn wie ein Bodyguard zu seinem Auto. Kurz danach kam ihr Vater noch einmal in die Wohnung und verabschiedete sich von Julia mit einem kurzen Kuss auf ihre Stirn.
Als die Wohnungstür hinter ihm ins Schloss fiel lies Julia ihren Gefühlen freien Lauf. Sie weinte hemmungslos in dem Bewusstsein das ihre erste längere Beziehung nun unwiederbringlich gescheitert war und die anstehende Vermählung nun nur noch ein Relikt der Vergangenheit war. Ihr war nur noch danach nun in einen Schlaf des Vergessens zu geraten. Schnell zog sie sich aus und ging nackt wie sie war in das große Doppelbett. Sie fühlte sich etwas verloren in dem großen Bett ohne die gewohnten leichten Schnarch Geräusche die Jan immer abgab, wenn er eingeschlafen war. Sie nahm in eine embryonale Haltung ein und ehe sie sich versah war sie in einen unruhigen Schlaf gefallen.
Als die morgendlichen Sonnenstrahlen durch den Vorhang auf ihr Gesicht fielen wachte sie auf und schlagartig wurde ihr klar, dass es nun darum gehen musste ihr Leben neu zu definieren. Die Erlebnisse in Hamburg und die Trennung von ihrem Freund Jan hatten ihr allzu deutlich gemacht, dass sie in der Vergangenheit sich selbst nicht die Chance zugestanden hatte ein glückliches und sexuell erfüllendes Leben zu führen. Als sie aufstand und ihr Ebenbild im Spiegel sah musste sie sich eingestehen, dass dieses Bild ihr außerordentlich gut gefiel. Ihre schwarzen langen Haare umrahmten ihr süßes Gesicht und ihre Brüste waren trotz ihrer Größe fest und widersprachen jeglicher Erdanziehung. Ihre Scham war sorgsam gestutzt und die die kleinen vorwitzigen Schamlippen waren deutlich zu sehen. Julia beschloss so wie sie war in ihre Küche zu gehen und sich erst einmal einen Kaffee zu machen. Es war schon etwas komisch für sie so ganz nackt durch die Wohnung zu gehen doch auf der anderen Seite hatte es auch etwas Befreiendes an sich die Konventionen etwas über Bord zu werfen. Als sie dann an ihrem Küchentisch saß beschloss sie spontan in der Firma anzurufen und sich einen weiteren Tag krank zu melden. Sie wollte alles was sie an Jan in dieser Wohnung erinnerte erst einmal im Keller entsorgen.
Nachdem sie die Firma informiert hatte, warf sie sich schnell ein T-Shirt und eine Jogginghose über und ging zu ihrem Kellerabteil um die dort noch gelagerten Umzugskartons zu holen. Als sie im Treppenhaus dem jungen Mann aus der zweiten Etage begegnete, grüßte sie ihn kurz und konnte gerade noch seinen irritierten Blick erkennen.
In diesem Moment wurde ihr bewusst, dass ihr Brüste unter ihrem dünnen Shirt deutlich zu sehen waren und durch die Bewegungen frei hin und her wippten. Egal, dachte sie sich bei sich und schon war sie an ihrem Keller. Schnell holte sie zwei der Umzugskartons und ging so bepackt in ihre Wohnung zurück. Sie begann im Wohnzimmer und nahm als erstes die gemeinsamen Fotos vom Regal. Dann folgten seine Sciencefiction Romane als sie die zweite Reihe der Romane an dem Lowboard holte fielen ihr auf einmal einige Videokassetten entgegen.
Beim Betrachten der Hüllen konnte sie die auftretende Röte in ihrem Gesicht nicht verhindern. Dort waren Begriffe zu lesen, die ihr bisher noch nicht geläufig waren. Sie nahm sich eine der Kassetten und betrachte diese genauer. Der Filmtitel versprach einen Gangbang für die junge Frau. Ihre italienische Neugierde wurde geweckt und ohne zu überlegen schob sie die Kassette in den Videorekorder und schaltete ihren großen Fernseher an.
Als der Film begann sah sie eine junge Frau mit einem kurzen Sommerkleid was den perfekten Körper umschmeichelte über eine vielbefahrene Straße gehen. Dabei wurden das Kleid immer wieder durch den Wind leicht angehoben und Julia erkannte, dass sie ohne Slip unterwegs war. Deutlich konnte man ihren knackigen Po hervorblitzen sehen. Auf der anderen Straßenseite angekommen ging sie zielstrebig zu einem Eingang, der laut Reklame als Pornokino zu erkennen war. Ohne zu zögern ging diese Frau hinein und betrat den Kinosaal. In der nächsten Szene konnte Julia sehen, wie die Frau in der ersten Reihe des Kinos saß und gebannt den Porno auf dem Bildschirm ansah. Dabei spreizte sie ihre Oberschenkel und fuhr sich mit der Hand über ihre Schamlippen die nun in einer von der Kamera in groß Aufstellung gezeigt wurde. Julia bemerkte wie sie der Film erregte und sie immer feuchter wurde. Sie hatte Lust es der jungen Frau gleichzutun und zog sich ihre Jogginghose aus. Nur mit dem T-Shirt bekleidet schaute sie gebannt auf den Fernsehbildschirm und begann sich selbst zu verwöhnen.
Als sie im Film sah, dass sich neben der Frau rechts und links zwei Männer setzten war sie sehr gespannt was nun passieren würde. Als einer der Männer anfing mit seiner Hand langsam über den Oberschenkel der Frau fuhr und sie ihm bereitwillig ihre Schnecke zeigte wurde auch der andere Mann mutig. Ohne mit der Wimper zu zucken befreite er sein großes Glied aus seiner Hose und führte ihre Hand zu seinem Penis. Als nun der erste der Beiden dies sah zog er der jungen Frau das Kleid aus und sie saß nun völlig nackt in einem öffentlichen Pornokino. Dann stellte er sich vor die Frau und öffnete ebenfalls seine Hose und die Frau nahm bereitwillig seinen Schwanz in den Mund und ließ sich von ihm Oral nehmen während sie mit der anderen Hand den Zweiten befriedigte. Dann kam noch ein dritter Mann ins Bild der hinter der Frau begann ihre Brüste zu verwöhnen. Völlig in der Situation gefangen begann nun Julia sich mit ihren Fingern selbst zu befriedigen.
Die Szene wechselte sich und in der nächsten Einstellung sah Julia wie die Frau auf einem der Männer ritt während die beiden anderen Männer abwechselnd ihren Mund nutzten um sie zu ficken. Als Höhepunkt des Filmes sah Julia dann wie alle Öffnungen der jungen Frau benutzt wurden und ihr dies sichtlich gefiel. Als die Männer ihren Saft auf der Frau verteilt hatten zog sie sich schnell wieder ihr Kleid über den mit Sperma besudelten Körper und wischte sich den Nektar noch vom Gesicht ehe sie aus dem Kino verschwand. In diesem Moment löste sich auch bei Julia die Anspannung und sie kam mit lauten Schnaufen zu ihrem ersten selbst ausgelösten Höhepunkt. Ihre Lustflüssigkeit spritzte nur so aus heraus und als sie einigermaßen wieder zur Besinnung kam, wurde ihr bewusst was sie gerade getan hatte.
Schnell ging sie mit wackelnden Knien in Richtung Küche um den entstandenen Fleck auf dem Wohnzimmerboden zu entfernen. Sie beglückwünschte sich dabei, dass sie beim Einzug auf einen Parkettboden bestanden hatte. Schnell nahm sie die Kassette aus dem Recorder und verstaute die Filme in einer ihrer Wäschekisten im Schlafzimmer.
Die restliche Beseitigung von Jans Sachen war dann schnell geschafft. Zwei bis oben gefüllte Umzugskartons warteten nun in dem Flur auf ihre Abholung. Julia bemerkte nun wie sich ein Hungergefühl einstellte und beim Betrachten ihrer Uhr stellte sie fest, dass es schon nach 18:00 Uhr war. Kurz entschlossen bestellte sie bei dem örtlichen Pizzaservice eine Pizza Gamberone und sprang schnell unter die Dusche um sich die Spuren ihre Aktivitäten vom Körper zu spülen. Mit neuen Lebensgeistern trocknete sie sich ab und entschied sich einfach den anbrechenden Abend nur im Bademantel zu verbringen. Als es klingelte hatte sie gerade den Bademantel übergeworfen und der Pizzabote staunte nicht schlecht als die Tür geöffnet wurde. Schnell nahm sie ihre Bestellung und zahlte den geforderten Betrag.
Mit einer leicht anzüglichen Bemerkung für einen schönen Abend verabschiedete sich der Bote und Julia entschied ihr Abendessen auf ihrem kleinen Balkon einzunehmen. Schnell goss sie sich noch ein Glas Weißwein ein und so, mit Pizza und Wein bewaffnet nahm sie auf dem Balkon Platz. Die Pizza war einfach köstlich und mit großem Hunger verspeiste sie sie komplett. Dann lehnte sie sich in ihrem Balkonstuhl zurück und genoss den lauen Abend mit ihrem Weißwein. Dabei öffnete sich durch ihre Körperhaltung der Bademantel zwischen ihren Beinen und der Wind strich sehr angenehm über ihre Scham.
Ihre Gedanken gingen nochmals zu den Erlebnissen der letzten Tage und sie schmiedete ein Plan über die Veränderungen die sie unbedingt umsetzen wollte. Als erstes wollte sie ihr Erscheinungsbild verändern und endlich zu einer echten für alle wahrnehmbaren Frau werden. Sie beschloss morgen nach der Arbeit diesen Plan sofort umzusetzen und zum Shopping in die nächstgrößere Stadt zu fahren. Weiterhin war sie durch den Film auf den Geschmack gekommen einige Sachen in Punkto Sex neu zu definieren. Dies sollte dazu beitragen in Zukunft selbstbestimmter durch die Welt zu gehen und keine Kompromisse mehr einzugehen. Vielleicht, dachte sie bei sich, konnte ihre Freundin Claudia dabei ein wenig Hilfestellung leisten. Als Fazit musste sie sich eingestehen, dass der Fehltritt des "Loosers" Jan für sie eine nie zu erwartende positive Wendung ihres Lebens bedeutete. Genüsslich nahm sie sich noch ein Glas Wein und genoss die hereinbrechende Nacht. Als sie bemerkte das sie doch ein wenig müde wurde, räumte sie schnell den Teller und das leere Glas in ihre Küche und ging dann in ihr Schlafzimmer. Sie zog den Bademantel aus und schlüpfte Nackt wie sie war unter ihre Bettdecke. In der Zwischenzeit gefiel ihr es immer besser Nackt zu schlafen. Schnell war sie in einen traumlosen Schlaf gefallen.
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