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Das Skiwochenende Teil 2 (fm:Gruppensex, 5185 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2022 Gesehen / Gelesen: 8510 / 6558 [77%] Bewertung Teil: 9.44 (43 Stimmen)
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verzückender Anblick, zumal mit den Schweißperlen, die sich auf ihrer Haut bildeten. Klaus konnte sich wohl nicht mehr zurückhalten, beugte sich nach vorne und streichelte ihr über den Oberschenkel, worauf sie ihm aber sofort auf die Finger schlug und er keine weiteren Annäherungsversuche mehr unternahm. "Heute gibt es eine Änderung", sagte sie, "wenn ihr mich nochmal anfassen wollt, dann mache ich heute abend die Regeln."

Nach kurzer Stille brach ein Murmeln und Murren unter den dreien aus, alle meckerten durcheinander. Ich lächelte verschmitzt und war gespannt, wie das ausgehen würde, hatte Bianca diese Wendung doch gar nicht mit mir abgesprochen. Ehrlich gesagt erwartete ich, dass Dietmar wieder herrisch auftreten und Biancas Ansage komplett ignorieren würde. Und in der Tat stand er auf, griff ihr mit der Hand zwischen die noch leicht gespreizten Beine und sagte "jetzt lutsch erstmal meinen Schwanz, ich weiß genau, dass du das brauchst!" Aber Bianca reagierte flott, stieß die Hand weg, setzt sich auf und drehte sich um, mit geschlossenen Beinen von den dreien weg gedreht, so dass sie nur noch ihren Rücken sehen konnten. "Meine Regeln oder es läuft gar nichts" erwiderte sie. "Und ihr versprecht mir das, bevor dieser Saunagang zuende ist, sonst geh ich einfach mit Daniel draußen irgendwo was essen."

Das war nun zwar etwas lächerlich, weil man auf Grund der Abgelegenheit der Hütte gar nicht ohne Auto irgendwo anders hin konnte, aber die Herren hatten kapiert, dass es Bianca ernst war. Dietmar wollte wohl gerade wieder etwas Dominantes sagen, wurde aber von den anderen zu sich gewunken und sie fingen an zu tuscheln. Es wurde langsam ziemlich heiß, wir waren bereits gut über 15 Minuten in der Sauna. Bianca drehte sich plötzlich wieder zu den dreien, so dass sie ihre Titten sehen konnten, umfasste die Rechte Brust von unten und sagte "wollt ihr was hiervon oder nicht? Mir ist zu heiß, ich muss jetzt raus, was ist eure Antwort?".

"Na gut", sagte Walter, "deine Regeln heute abend!". Klaus nickte ebenfalls und Dietmar grummelte nur in sich hinein "von mir aus...". Bianca, die schon aufgestanden war, erwiderte nur "na also", öffnete die Tür, warf uns einen Blick zu, wackelte mit dem Po und verließt die Sauna. Uns anderen war jetzt ohnehin endgültig zu heiß geworden, und es ging raus unter eine schnelle kalte Dusche, dann direkt in die Bademäntel ins Wohnzimmer. Walter hatte sogar schon den Couchtisch gedeckt und jedem Wein eingeschenkt, von dem wir erstmal ein paar Schlücke nahmen. Es war Wahnsinn, wie der sofort zu Kopf stieg nach der Sauna, nach ein paar Schluck fühlte man sich richtig beschwipst.

Durch den Kamin war es ungeheuer warm in dem Raum, und unsere Körper waren sogar noch durch die Sauna aufgewärmt, so dass es selbst nur im Bademantel viel zu warm war. "Ist das heiß hier", sagte Bianca, die auf der Couch saß. Im Selben Moment öffnete sie vorne ihren Bademantel, schlüpfte mit den Armen aus den Ärmeln und streifte ihn auf die Couch ab, so dass sie nur noch auf ihm saß. Ich saß auf der Couch neben ihr, die anderen auf den Sesseln, und wir alle taten es ihr gleich. "Wir machen das jetzt so," sagte sie, die sie klar schon beschipst war, "ihr wollt mich ja alle ficken, aber die Regeln mache ich, und das wird ein tolles Spiel. Wir müssen ja sowieso ermitteln, wer heute bei mir im Bett schlafen darf. Stellt euch alle vor mich hin, Daniel du kommst hier an die Seite der Couch und bist Schiedsrichter. Wer als erster kommt, darf die Nacht zu mir! Aber vorsicht: selber anfassen ist erst erlaubt, wenn ich ein Lusttröpfen sehe und es sage. Wer gegen die Regel verstößt scheidet sofort aus."

Wir alle nahmen noch einen guten Schluck Wein, dann positionierte ich mich neben Bianca, die auf der Couch saß, und die drei Rentner stellten sich vor sie, alle nackt. Ihre Schwänze waren so halbsteif, während meiner stocksteif in die Höhe ragte. "Hände auf den Rücken" sagte Bianca zu den dreien und fing an, alle abwechselnd anzublasen, bis sie ihr auch steif entgegenstanden. "Daniel, bedien uns mal mit Wein", sagte sie, und startete dann ihre Show, indem sie anfang, mit einer Hand ihre Brüste zu umfassen und mit der anderen ihre feuchte Muschi spreizte und den Herren zeigte. Diese genossen sichtlich die Darbietung. Bianca machte weiter, fingerte sich nun und leckte sich über die Lippen. Sobald einer der Schwänze auch nur leicht zu erschlaffen drohte, nahm sie ihn kurz in den Mund, bis er wieder steif war. Bei mir war das natürlich nicht nötig, meiner fing sogar schon an zu sabbern, aber ich lief ja außer Konkurrenz.

Bianca steckte sich nun zwei und dann drei Finger in die Möse, fing an zu stöhnen, weil sie sichtlich geil war. Als sich bei den dreien noch immer nicht viel tat und sie ab und zu weiterhin hochblasen musste, sagte sie "ihr braucht wohl ein geileres Bild", drehte sich zu mir, wichste meinen Schwanz zweimal und zielte mit ihm auf ihre Brust. Ich war ja so vor dem Bersten, dass ich sofort anfing zu spritzen und meine ganze aufgestaute Ladung auf ihren Titten und Schultern verteilte. Ich war ja länger nicht gekommen und wurde hier dauergeil gehalten, sodass ich mit ordentlichem Druck spritzte und es gar nicht mehr aufhören wollte. Bianca nahm die letzten Tropfen aus meiner Schwanzspitze auf ihren Finger und leckte sie genüsslich ab, während der Rest langsam über ihre Titten und in ihrem Dekolletee herunterrann.

Da endlich zeigte sich bei Klaus ein erster Lusttropfen. "Klaus, du darfst dich anfassen!" rief sie, und sofort fing dieser an, sich zu wichsen. Bei Dietmar tat sich noch nichts, kein Wunder, er hatte ja wohl auch letzte Nacht einige Male gespritzt, aber Walter rief "bei mir auch" und als Bianca das Schimmern eines Tropfens an seiner Eichel sah, gestattete sie ihm ebenfalls, zu wichsen. Mein Schwanz hing derweil halbsteif herunter, so richtig schlaff wollte er bei dem Anblick nicht werden. Aber ich musste aufpassen, die beiden würden nicht lange brauchen und ich war ja Schiedsrichter. Bianca beugte sich jetzt nach vorne, streckte den Herren ihre Brüste entgegen, fasste sich selber mit beiden Händen den Brustkorb an und verrieb meinen Saft über ihre Titten, so dass diese schön glänzten. Da stöhnten Walter und Klaus auf, und zwei Strahle schossen auf sie los, beide spritzten was sie konnten. "Gleichzeitig!" schrie ich auf, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Walter steckte seinen Schwanz, der das meiste auf Biancas rechte Titte verteilte hatte und nun die letzten Reste speite, noch in Biancas Mund, die gerne die letzten Tropfen ableckte.

"Jetzt reicht's aber", rief der etwas verärgerte Dietmer, auch wenn er sich seit Beginn des Spiels nicht wirklich Hoffnung auf den Sieg gemacht hatte. Er griff Bianca um die Hüften, warf sie rücklings nach hinten auf das Sofa und platzierte sich mit seinem Ständer direkt zwischen ihre Beine. Biancas Muschi war vom Fingern ordentlich feucht und er stieß sofort zu und fickte. Bianca wurde gut rhythmisch durchgestoßen. Ihre von meinem Saft glänzenden Titten waren gespickt mit den Spritzern von Klaus und Walter. Klaus wollte sie noch seinen Schwanz sauber lecken lassen und hielt ihn ihr hin, aber Bianca wurde so stark gestoßen, dass sie, obwohl sie nach ihm schnappte, es nicht schaffte, ihn in den Mund zu bekommen.

Dietmar griff jetzt nach vorne und knetete die spermabesudelten Titten, während er unten weiter zustieß. Bianca hatte die Augen zu und stöhnte, sie schien kurz vorm Kommen zu sein. Da nahm Dietmar etwas von den Spermaresten, von denen sich noch genug überall auf Biancas Oberkörper befanden, auf seinen Zeigefinger und verteilte sie auf Biancas Poloch, während er sie noch in die Muschi fickte, wenn auch etwas langsamer. Dann zog er raus, quittiert von einem "ooooh" von Bianca, die wohl kurz vorm Kommen stand. Der Schwanz war glitschig wie nur was von Biancas Säften. Direkt setzte er ihn eins tiefer wieder an, drückte und sie gewährte ihm Einlass, er versank direkt bis zur Hälfte in ihrem Hinterloch. Dietmar steigerte wieder das Tempo und Bianca fing wieder an zu stöhnen. Zum Orgasmus reichte es bei ihr aber nicht mehr, denn Dietmar war noch keine drei Minuten in ihrem Arsch, da kam nur noch ein "ah ah aaaaah" aus seinem Mund, er schloss die Augen und wir sahen, wie er in mehreren langen Stößen ihr seine Ladung in den Arsch schoss.

Wir anderen hatten währenddessen eine Flasche Sekt aufgemacht, Walter drückte jetzt auch Dietmar, dessen Schwanz noch in Biancas Arsch steckte, ein Glas in die Hand und die drei prosteten sich zu. Ich trank ebenfalls mit, hob dann Biancas Kopf an und führte ihr Glas zu ihrem Mund, woraufhin sie es sofort halb leer trank. Dietmar zog sich nun schlaff aus ihrem Po zurück, die Rentner fielen etwas k.o. in die Sessel, bzw. Bianca rappelte sich auf und lehnte sich auf dem Sofa an mich.

Wir alle schnauften ein wenig durch, tranken weiter den Sekt, obwohl wir schon ganz schön beschwipst waren, weil der ganze Alkohol nach der Sauna sofort wirkte. Klaus und Walter zankten sich kurz, wer zuerst gekommen sei, einigten sich aber darauf, dass sie beide den ersten Platz hätten, weil ich ja "gleichzeitig" gerufen hätte, und sie also auch beide bei Bianca im Bett übernachten dürften. Bianca, die sich gerade an mich kuschelte und noch ziemlich geil war, da gerade eben kurz vorm Orgasmus gestoppt, sagte "na gut, aber nur unter der Bedingung, dass ich jetzt mal ne Runde mit Daniel darf." Ich war ehrlich gesagt überrascht, freute mich aber total über diesen Vorschlag. Die Rentner schauten unsicher, dann sagte Dietmar "ok, wir brauchen eh mal ne Pause, aber ihr macht es hier auf dem Sofa und wir sagen euch an, WIE ihr es treibt."

Mich machte die Vorstellung sofort geil und mein Schwanz regte sich. Wir saßen ja alle nackt da, es war auch durch den Kamin noch immer ziemlich heiß im Zimmer, und Klaus sah diese Regung. "Deinem Mann gefällt die Idee" sagte er sofort, "komm fang an und blas ihn ganz steif". Dabei füllte er alle Gläser auf und während sich Bianca zu meinem Pimmelmann hinunterbeugte, hörte ich noch ein "lasst uns die Show genießen" von Klaus, gefolgt vom Anstoßen der Gläser.

Mir war es egal, ich freute mich tierisch, als Bianca ihre warmen Lippen um meinen Schwanz legte. Der war schon so gut wie steif. Bianca schien die Vorführung auch zu erregen, sie bließ mich so, dass sie dabei zu den gegenüber in den Sesseln sitzenden Rentnern schauen konnte. Sie sahen jedes Mal, wie mein Ständer in ihrem Mund verschwand und ihre Backe ausbeulte.

"Der ist ja schon ganz steif, los, setz dich drauf, Mädel" befahl Dietmar. Bianca schwang ihr Bein über mich und spießte sich auf, während ich, auf dem Sofa sitzend, mit meinen Armen ihren Rücken umschloss. War das herrlich, ich hatte das Gefühl, sie seit Ewigkeiten nicht gefickt zu haben. Sofort zog ich ihren Kopf zu mir heran und wir gaben uns einen innigen Zungenkuss, während sie auf mir ritt. Es wäre fast romantisch gewesen in dem flackernden Licht des Feuers, währen da nicht die "uuuuuh" Kommentare der Herren, die uns aber in dem Moment nicht wirklich störten.

Wir küssten uns weiter, bis sie losließ und anfing, schneller zu reiten. Sie zog sich näher zu mir heran, ich konnte ihre vom Sperma klebrigen Titten an meiner Brust spüren. Dietmar brachte mir mein Sektglas und hielt es mir zum Trinken an meinen Mund, das gleiche machte Klaus von hinter dem Sofa bei Bianca. Außer dass er, nachdem sie getrunken hatte, ihr direkt seinen Schwanz in den Mund schob, den sie auch anfing zu blasen. Wir waren quasi Kopf neben Kopf und es machte mich noch geiler, dass, während ich von ihre geritten wurde, sie direkt neben meinem Kopf Klaus blies und ich das Schmatzen direkt an meinem Ohr hörte.

"Jetzt dreh dich mal um, Bianca" kam es von Dietmar, "wir wollen nicht nur deinen Rücken sehen". Klaus musste sich wohl oder übel wieder hinsetzen, denn Bianca stieg jetzt kurz ab, setzte sich dann mit Gesicht zu den Rentnern auf mich und ritt mich sofort weiter. Sie stöhnte schon ganz ordentlich, jetzt war wohl ihre Chance, endlich ihren ersehnten Höhepunkt zu erlangen. Da rief Dietmar "das andere Loch bitte, wir wollen doch deine Muschi sehen!" und Klaus erwiderte "jetzt kann sogar Dietmar mal hinten rein bei seiner Frau". Ich fand die Idee genial und hob mit den Händen Biancas Hüfte an, die wohl lieber so weitergemacht hätte bis zum Höhepunkt. Ich setzte am Hinterloch an, und weil das noch gut von Dietmars Abschuss geschmiert war und ich ja auch wesentlich kleiner als er bin, flutschte ich nur so hinein.

Bianca ritt weiter, aber das Stöhnen war leiser als zuvor. "Hey Daniel, tu deiner Frau mal einen Gefallen und hilf mit den Händen an den Brüsten nach." Das musste er mir nicht zweimal sagen; dass ich da selbst noch nicht drauf gekommen war! Meine Hände glitten von ihren Hüften hoch nach oben. Ich zwickte die Brustwarzen und knetete die von Sperma klebrigen Titten meiner Frau, was sie sichtlich genoss. Von ihr dabei anal geritten zu werden war eine absolute Wonne. Über ihre Schulter blickte ich nach vorne zu den Rentnern, die die Show genossen, dabei weiter Sekt tranken und sich die Schwänze streichelten.

Plötzlich stand Dietmar auf, ging ins große Schlafzimmer und kam wieder, die eine Hand hinter den Rücken haltend. "Dietmar, so allein kommt deine Frau bei deinem Schwanz nicht, die braucht etwas mehr" sagte er, holte den Vibrator hinter seinem Rücken hervor, kniete sich vor uns und während Bianca kurz innehielt steckte er ihn ihr vorne rein und schaltete ihn an. Ich konnte selber die Vibrationen an meinem Schwanz in ihrem Arsch spüren, und Bianca stöhnte sofort mächtig auf. Sie ritt mich in ordentlichem Tempo weiter, während Dietmar sich zu den anderen gesellte und weiter zuschaute. Der Vibrator verfehlte seine Wirkung nicht, keine Minute später merkte ich, wie sie krampfte, und unter großem Stöhnen einen riesigen Orgasmus erlebte, dessen Kontraktionen ich an meinem Schwanz in ihrem Arsch spüren konnte. Die Herren applaudierten.

Als es abebbte zog sie den Vibrator raus, lehnte sich zurück an mich und gab mir einen Kuss. Ich steckte natürlich noch stocksteif in ihr. Dietmar sagte zu seinen beiden Sitznachbarn "kommt, wir machen das Essen, dann haben die beiden etwas Zeit zu zweit". Sie standen auf und gingen in die Küche, von wo aus sie den Tisch deckten. Ich küsste sie weiter und sagte, "komm, dreh dich zu mir", was sie sogar schaffte, ohne dass ich aus ihr glitt. Ich wollte die Chance, ihr Hinterloch zu beglücken, natürlich so lange wie möglich auskosten. So küssten und liebkosten wir uns weiter, sie auf mir sitzend und zu mir gewandt, und die ganze Zeit lenkte ich sie an ihren Hüften, damit sie langsam und rhythmisch weiter meinen Schwanz mit ihrem Arsch ritt. Zum Glück konnte ich lange, da ich ja auch vorhin erst gekommen war, aber langsam stieg dann doch ein Orgasmus in mir auf. Die Rentner hatten derweil den Tisch gedeckt, das Wohnzimmer war ja auch Esszimmer, nicht ohne dabei ab und zu auf uns zu schauen. Gerade als ich kommen wollte rief einer "Essen ist fertig", und Bianca stieg mit "juhu, ich habe Riesen-Hunger" von mir ab.

Die Rentner hatten auch Holz im Kamin nachgelegt, es blieb so warm wie vorher und wir alle saßen nackt am Tisch. Mein Ständer wollte erst gar nicht erschlaffen. Beim Essen unterhielten wir uns über dies und das, natürlich nicht ohne die gelegentlichen anzüglichen Kommentare der Herren. Die Stimmung war aber recht aufgelöst und wir alle tranken weiter Wein. Da stand Walter auf, holte etwas aus seinem Koffer und brachte es an den Tisch: Es war ein Geschenk, und er überreichte es Dietmar mit den Worten "von Klaus und mir, als Dank für die Einladung". Dietmar öffnete es schnell und zum Vorschein kam eine Flasche Single Malt Whiskey, worüber er sich sichtlich freute.

Bianca und ich schauten etwas verschämt, da wir ja kein Geschenk hatten (obwohl Bianca doch wohl eigentlich Geschenk genug für die Herrschaften war). Plötzlich stand sie auf, hopste zu ihrer Handtasche, wobei ihr natürlich alle auf den knackigen Po und die hüpfenden Titten schauten. Sie wühlte und rumorte etwas darin, sehr zu unserer Freude nach vorne übergebeugt, und kam dann ebenso hopsend und lächelnd mit einem gefalteten Stück Papier zurück an den Tisch. "Das ist das Geschenk von uns" sagte sie, und übergab den Zettel Dietmar. Dieser faltete ihn auf, und zeigte ihn mit entzücktem Blick herum. "Gutschein für einmal Freifick" stand darauf. Ich traute meinen Augen nicht. Klaus und Walter nickten anerkennend. "'Zu einem beliebigen Zeitpunkt' sollte da aber noch draufstehen" meinte Walter. Bianca griff sich schnell den Zettel aus Dietmars Hand und ergänzte den Satz, darunter, allerdings auch noch einen zweiten: "(nicht übertragbar)". Sie zeigte den Zettel in die Runde und alle lachten.

Anschließend meinten Klaus und Walter, es sei ja nun spät geworden und Zeit für den Nachtisch. Ich dachte mir schon, dass sie damit Bianca meinten, und Klaus hob sie direkt an Knien und Schultern hoch und trug sie ins Schlafzimmer, dicht gefolgt von Walter. Ich sah nur noch, wie Bianca uns zuwinkte und "gute Nacht" hauchte.

Das Aufräumen von Ess- und Wohnzimmer blieb also wohl an Dietmar und mir hängen. Aber der machte gar keine Anstalten, damit anzufangen. Kaum war die Tür des großen Schlafzimmers hinter den dreien zugefallen, machte er "pssst" zu mir und gab mir Zeichen, dass wir in mein Zimmer gehen sollten. Klar, da war der Monitor! Ich holte ihn aus meinem Bett und wir setzten uns unten ins Doppelstockbett und schalteten an. Klaus hatte Bianca breitbeinig aufs Bett gelegt und sich an dessen Fußende hingekniet, um sie oral zu verwöhnen. Walter kniete sich gerade oben neben Biancas Kopf, drehte diesen zu sich herüber und schob ihr seinen noch schlaffen Kolben in den Mund. "Ist die Kamera versteckt?" fragte ich. Dietmar nickte. "Komm, wir räumen grad das Essen weg, dann sind wir wieder hier, wenn's spannend wird", meinte er.

Während wir aufräumten hörten wir immer wieder leichtes Stöhnen aus dem Zimmer. Das von Bianca war klar gedämpft durch einen Schwanz in ihrem Mund. Als wir fertig waren hasteten wir zum Monitor zurück. Walter lag jetzt unten, Bianca auf ihm drauf und blies ihn, während er sie in der 69er leckte. Sein Schwanz war inzwischen stocksteif und Bianca gab sich richtig Mühe beim Blasen, spielte mit der Zunge um die Eichel, ließ ihn dann wieder komplett in ihrem Mund verschwinden usw. Da trat Klaus ins Bild, ging oberhalb von Walters Kopf etwas in die Hocke und drückte Bianca seinen Schwanz in den Arsch, während diese weiter von Walter geleckt wurde. Es machte sie sichtlich geil, neben dem Lecken auch noch in ihr hinteres Loch gestoßen zu werden, und sie blies zunehmend stärker.

Das ging eine ganze Weile so, die Männer hatten Ausdauer. Mein Schwanz war schon wieder steif vom Zuschauen, ich drehte mich etwas weg von Dietmar, damit es nicht so auffällig war. Der schaute aber nur gebannt auf den Bildschirm. Walter leckte zunehmend weniger, Bianca schien ihn schon fast zum Kommen gebracht zu haben. Plötzlich drehte er sich zur Seite und krabbelte unter Bianca hervor, was Klaus' Arschfick natürlich unterbrach und für eine ganze Menge Unruhe sorgte. Sie positionierten sich jetzt wohl alle neu. Klaus legte sich hin und zog Bianca zum Reiten auf sich, Gesicht zu seinen Füßen. Sie ging in die Hocke und steckte sich seinen Schwanz direkt wieder hinten rein. Walter kam stehend von vorne und platzierte seinen Ständer zwischen Biancas Brüste. Aha, er wollte ihre Titten ficken! Das klappte auch ganz gut, Bianca drückte ihre Brüste mit den Händen zusammen, und wippte auf und ab, so dass sie gleichzeitig Klaus in ihrem Hinterteil ritt und Walters Schwanz die Titten fickte. Dabei öffnete sie den Mund, und fuhr mit nach vorne geneigtem Kopf seiner Eichel entgegen, so dass sie diese jedes Mal lecken konnte, wenn Walters Teil nach oben aus den Brüsten herausstieß. Das Gestöhne war jetzt auch lauter geworden, Bianca hatte den Mund frei und Walter rief nur ein tiefes "jaaa, jaaa" und schon sahen wir, wie ein Strahl aus seiner Schwanzspitze in Biancas Mund schoss. Weil sie nach vorne gebeugt war rann der direkt über ihre Zunge wieder hinaus, vermischte sich mit dem Rest, der aus Walters Schwanzspitze drang und verteilte sich in Biancas Dekolletee zwischen ihren Brüsten. Als Walter sich zurückgezogen hatte sahen wir, dass es genug war, so dass es auch noch gerade hinterrann bis zu ihrem Bauchnabel.

Klaus dirigierte derweil ihre Hüften, damit sie wieder schneller auf ihm ritt. Es dauerte auch nicht mehr lange, da bremste er ab, weil er offensichtlich ganz kurz vorm Kommen war und es noch hinauszögern wollte. Er umgriff Bianca und zog sie nach hinten, so dass sie jetzt rücklings auf ihm lag, während er sie langsam und ganz sachte weiter penetrierte, um noch nicht zum Höhepunkt zu kommen. Er streichelte dabei ihre Titten und küsste von hinten ihren Hals, was mir gar nicht gefiel. Bianca selbst machte jetzt etwas mehr Tempo, da es ihr zu langsam war. Da griff er noch schnell ihre Hüften, um sie zu stoppen, aber es war zu spät, stöhnend kam er zum Orgasmus und hämmerte nun doch noch ein paar Stöße in sie hinein, während er seine Ladung in ihren Arsch spritzte. Dann blieben beide erstmal so aufeinander liegen.

"Die Herren dösen jetzt bestimmt weg" sagte Dietmar, und in der Tat lag Walter schon ziemlich passiv auf dem Bett. "Ich habe einen Plan" meinte er zu mir und erklärte, dass ich ganz leise die Tür vom großen Schlafzimmer öffnen solle, um Bianca herauszulocken. Während die beiden anderen pennten würden wir sie dann nochmal gemeinsam durchficken, so zum Ausklang des Tages. Das fand ich fair, denn ich sollte ja mit ran dürfen. Klar, er brauchte mich ja als Köder.

Wir warteten noch ein paar Minuten und schauten über den Monitor, was sich drüben tat. Bianca war aufgestanden und beseitigte mit einem Taschentuch, was da aus ihrem Po lief. Klaus und Walter regten sich nicht. "Jetzt, los!" stieß Dietmar mich an. Ich schlich zur Tür und öffnete diese ganz leise einen kleinen Spalt. Bianca sah es sofort, unsere Blicke trafen sich. Ich winkte sie zu mir und entfernte mich gleich wieder von der Tür. In der Tat merkten wir nichts von Klaus und Walter, als Bianca langsam die Tür öffnete und heraustrat. Die beiden mussten entweder wirklich schlafen oder denken, dass Bianca nur ins Bad wollte.

Kaum war sie draußen und hatte die Tür geschlossen, ergriff Dietmar, der mücksmäuschenstill gewartet hatte, sie mit beiden Händen: Eine Hand vor den Mund, damit sie leise war, und die andere um ihren Bauch, womit er sie halb trug und halb zerrte, rüber zum Sofa. Das Licht war aus und es flackerte nur noch der dunkle Restfeuer-Schein. Er beugte ihren Oberkörper nach vorne über die Seitenlehne vom Sofa, und drang augenblicklich von hinten im Stehen in sie ein. Bei ihm musste sich wohl durch's Zuschauen auch eine Menge Geilheit angestaut haben. Bianca stöhnte und Dietmar zischte mir zu "Daniel, knie dich auf's Sofa, sie braucht jetzt einen Schwanz im Mund", während er von hinten direkt mit ordentlicher Geschwindigkeit rammelte. Das musste er mir nicht zweimal sagen, mein Schwanz war eh schon steif, und ich kniete mich aufs Sofa, wo die wippende Bianca direkt meinen Schwanz zu saugen begann. Sie war richtig geil und blies wie damals, als Dietmar sie das erste Mal gefickt hatte. Nur diesmal schaute sie dabei hoch in meine Augen, was mich noch geiler machte.

Ich fasste jetzt an ihre Titten, die durch Dietmars Gestoße ordentlich wackelten. Da hörte ich ein Plopp, Dietmar hatte ihn hinausgezogen und setzt ihn jetzt an ihrem Arsch an. Bianca blies mich weiter, und ich sah nur, wie sie kurz die Augen zukniff, als Dietmar in voller Länge in ihren Po eindrang. Schnell steigerte er wieder die Geschwindigkeit. Ich merkte, wie eine dicke Ladung in mir aufstieg, die sich angestaut hatte, seit ich vorhin selber Bianca gefickt und dann durch das Essen unterbrochen worden war. Die Position war ja genau unsere Fantasie, bei der wir uns eingestanden hatten, dass der Sex mit Dietmar geil war. Ich stöhnte auf, und mein erster Spritzer ging tief in ihren Rachen hinein. In diesem Moment packte Dietmar beide ihre Arme und zog sie daran nach hinten, so dass ihr Kopf und Oberkörper nach oben gingen, sie meinen Schwanz nicht mehr umfassen konnte und meine restlichen Spritzer ihr ganzes Gesicht einsauten. Es ging hoch bis zu ihrer Stirn, der Rest hing auf ihrer Nase und Backe, ein Teil auch noch an der Oberlippe. Ihr Mund stand offen und sie stöhnte im Rhythmus von Dietmars Stößen, der sie weiter an den Armen hochgezogen hielt. So etwas geiles hatte ich noch nicht gesehen. Durch das Hochziehen, fast wie ein Pferd an den Zügeln, hatte ich jetzt freien blick auf ihre wackelnden Titten, dazu das spermaverschmierte Gesicht, bei dem sich, wenn sie den Mund kurz schloss und wieder öffnete, die Spermafäden von dem Spritzer auf ihrer Lippe über ihre Mundöffnung zogen.

Dietmar war jetzt voll in seinem Element. Er ließ Biancas Arme kurz los, sie sackte nach vorne, er spreizte mit den Händen ihre Pobacken, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und stieß in mit voller Geschwindigkeit in die triefend feuchte Muschi. Bianca stöhnte noch mehr auf, er zog sie wieder an den Armen hoch und ihr Anblick war noch genauso geil wie vorher. Ich konnte nicht anders und holte mein Handy, um ein paar Fotos und ein Video zu machen. Bianca und Dietmar kriegten es gar nicht mit, er war jetzt auch damit beschäftigt, wieder in ihren Arsch und dann wieder in ihre Möse zu wechseln. Bianca war jetzt alles egal, sie wollte nur noch kommen. Jedes Mal, wenn Dietmar wechselte und ihre Arme losließ, griff sie sich kurz an den Kitzler. Hinten war inzwischen aber alles so feucht, dass Dietmar nun ohne Loslassen ihrer Arme einfach mit seinem Schwanz hin und her wechseln konnte. Er war gerade in ihrer Muschi, da stöhnte er auf und kam, ließ gleichzeitig Bianca los und zog seinen speihenden Schwanz raus, nur um ihn direkt in ihren Arsch zu schieben und dort hinein weiterzuspritzen. Bianca griff sofort an ihren Kitzler und rubbelte wie wild, Dietmar zog den immernoch sabbernden Schwanz wieder aus dem Arsch und stieß noch zweimal in die Muschi, wodurch Bianca sich aufbäumte und mit ihrem spermabesudelten Gesicht ihren Orgasmus nur so herausstöhnte. Danach fiel sie erschöpft nach vorne auf's Sofa, während Dietmar noch in ihrer Muschi verblieb, bis er erschlafft war.

Es war in der Tat ein Hammer-Abschluss und ohne groß etwas zu sagen gingen wir anschließend alle ins Bad und ins Bett, Bianca worthaltend zu Klaus und Walter, die inzwischen sogar schnarchten.



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