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Thailand Urlaub (fm:Gruppensex, 6099 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2022 Gesehen / Gelesen: 8674 / 7373 [85%] Bewertung Teil: 9.34 (50 Stimmen)
Hallo, hier ist wieder die Cora mit einer weitere Geschichte aus unserem ereignisreichen Leben der letzten Jahre. Hierbei handelt es sich eigentlich nicht um eine Fortsetzung sondern um ein neues Kapitel

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mir, dass momentan alle Räume im Spa-Bereich belegt sind aber wenn ich nichts dagegen hätte, könnte sie auch eine Masseurin zu unserer Suite schicken, ich war damit einverstanden, legte auf und wartete auf die Masseurin, die dann auch fünf Minuten später erschien.

Neben einem Korb mit den unterschiedlichsten Utensilien hatte sie auch noch ein faltbares Massagebett dabei. Die Masseurin, ein hübsches junges Mädel, fragte mich, ob sie das Massagebett aufbauen solle oder ich die Massage lieber auf unserem Bett hätte, ich bevorzugte unser Bett. Das Mädel breitete zwei große Handtücher auf dem Bett aus, packte ihre diversen Öle aus dem Korb und bat mich auf die Handtücher zu legen. Da ich den Ablauf einer Massage in Thailand nicht kannte, fragte ich, ob ich mich nackt darauf legen sollte, was sie mit einem nicken beantwortete.

Also legte ich mich nackt mit dem Bauch auf die Handtücher, mein Po und der größte Teil meiner Beine wurde mit einem Handtuch abgedeckt und die Dame machte sich an die Arbeit und massierte meine Rückenpartie. Mehrfach machte sie mir dabei Komplimente bezüglich meiner Figur und meiner Haare, natürlich blonde Haare kommen in Thailand nicht vor. Ich genoss ihre Berührungen, ein Schauer nach dem anderen lief mir über den Rücken, das wohlriechende Öl als auch ihr fester Griff waren eine wahre Wonne.

Einige Zeit später deckte das Handtuch meinen Rücken und die Massage wurde bei meinen Pobacken und Beinen fortgesetzt. Als ihre öligen Hände mit reichlich Druck meine Pobacken und Oberschenkel massierten erregte mich dies ungemein. Ich bin mir auch nicht sicher ob es Absicht war oder nur versehentlich passierte, dass sie hin und wieder sanft meine Schamlippen berührte bzw. darüber streifte. Ich wurde dabei so erregt, dass ich ein leises stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, was auch von meiner Masseurin wahrgenommen wurde, da sie fragte ob alles in Ordnung sei oder der Druck eventuell zu stark sei. Ich sagte nur, es ist alles in Ordnung. Ich musste feststellen, dass sich bei dieser Behandlung bereits die Säfte in meiner Lustspalte sammelten.

Nach einiger Zeit bat sie mich, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Und nun wurde mit dem Handtuch mein Unterleib bedeckt und ich konnte wieder etwas zur Ruhe kommen. Ich wurde gefragt ob ich auch eine "Upper stomach" Massage wünsche. Ich konnte mir darunter nichts vorstellen und antwortete, wenn das dazugehört bitte ja. Sekunden später wusste ich was gemeint war, die Damme verteilte etwas Öl auf meinem Busen sowie auf ihren Händen und massierte mir die Brust, im nu standen meine Nippel steil nach oben, es war mir auf der einen Seite recht peinlich aber auf der anderen Seite wünschte ich, dass sie noch eine halb Stunde so weitermachte, natürlich kam die Erregung auch prompt wieder zurück. Ich glaube sie hat in meinem Gesicht meinen momentanen Zustand abgelesen, jedenfalls lächelte sie mich freundlich und fast verführerisch an.

Als sie dann auch noch mit meinen Oberschenkeln auf der Vorderseite anfing und wieder von Zeit zu Zeit so versehentlich über meine Schamlippen streifte, war es fast um mich geschehen, ich war auf dem besten Wege einen Orgasmus zu bekommen. Krampfhaft versuchte ich mich abzulenken in dem ich mir mathematische Aufgaben stellte, Primzahlen aufzählte und so weiter, zumindest konnte ich auf diese Weise einen Orgasmus unterdrücken, auf der anderen Seite hätte ich sie am liebsten aufgefordert mir ein oder zwei Finger in meine Lustspalte rein zuschieben und mich mit ihren Fingern zu ficken.

Irgendwie war ich dann doch froh, dass die Zeit um war, viel länger hätte ich dies nicht aushalten können. Ich zahlte die vereinbarte Summe und gab ihr dann noch ein fürstliches Trinkgeld dazu, was wieder dieses verführerische Lächeln auf ihr Gesicht zauberte. Sie packte ihre Sachen zusammen und drehte sich nochmals zu mir um, bedankte sich und sagte mit einem Lächeln, wenn ich möchte, könnte sie mir beim nächsten mal auch ein paar "happy hours" bescheren. Nach der Behandlung war ich davon überzeugt, dass sie dazu in der Lage ist.

Ich zog mir gerade wieder den Bademantel über und wollte ins Bad gehen um zu duschen als mein Mann mit einem strahlen im Gesicht herein kam, wie er berichtete haben sich urplötzlich alle Probleme in Luft aufgelöst und so hatte er noch zwei freie Tage in Bangkok. Ich berichtete ihm von meinen gerade gemachten Erfahrungen mit der Massage, er lachte nur verschmitzt und sagte, ja, die Damen haben es drauf. Ich schaute ihn an und fragte, hast Du bereits Erfahrung damit gemacht, er erwiderte, jedes mal wenn ich hier in Thailand zur Massage gehe möchte man mir ein sogenanntes "Happy End" bereiten, was soviel heißt, man möchte meinen Schwanz wichsen bis er abspritzt. Und, sagte ich, hast Du es erlaubt. Nein sagte mein Mann, wenn ich zur Massage gehe dann eben nur Massge, ohne Happy End. Ich würde da gerne einmal Mäuschen spielen wenn Du zur Massage gehst, kein Problem sagte er, wir sind ja noch ein paar Tage hier, dann können wir zur Partnermassage gehen.

In seiner momentanen Hochstimmung, umarmte und küsste er mich als gäbe es kein morgen. Er streifte mir den Bademantel von den Schultern, hob mich auf beide Arme, trug mich zum Bett und warf mich auf selbiges. Anschließend schlüpfte er ebenso flink aus seinen Kleidern und sprang zu mir auf das Bett. Er übersäte mich mit Küssen und ließ seine Hände über meinen ganzen Körper gleiten, es fühlt sich geil an, dein öliger Körper. Langsam bewegte er seinen Kopf über meine Brust und Bauch bis sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln verschwand. Oh, du geiles Luder, deine Lustsäfte strömen ja schon reichlich, meinte er. Ja, bei der Behandlung die mir vorhin zu Teil wurde ist das kein Wunder erwiderte ich.

Seine Zunge umkreiste meine Schamlippen um dann meine Lustknospe mit seiner Zunge zu massieren. In kürzester Zeit war ich wieder so weit, ein Orgasmus kündigte sich an, mein Körper fing leicht an zu vibrieren, ich presste mein Becken dem Mund meines Mannes entgegen, wünschend, dass er nun seine Zunge so tief wie möglich in meiner Fotze versenkt, ich war wieder nur noch ein geiles Bündel Fleisch. Just in diesem Moment stoppte mein Mann und ließ sich auf den Rücken fallen. Ich boxte ihn verärgert in seine Rippen und fragte was das soll, dass ich gerade auf dem besten Wege war einen Orgasmus zu bekommen. Er entschuldigte sich mit einem Lachen und sagte, dass er fast keine Luft mehr bekommen habe.

Sofort machte er sich wieder an mir zu schaffen, dieses mal benutzte er seine Hand und seine Finger. Er rieb mit seiner flachen Hand und einem fest Druck über meine Schamlippen, die daraufhin recht schnell anschwollen. Anschließend versenkte er zwei Finger in meiner Möse und als er dann noch mit den Fingern der anderen Hand meinen Anus massierte, war es wieder so weit, ich fing an zu zittern, mein Atem ging stoßweise und schwer und ich fühlte einen grandiosen Orgasmus auf mich zukommen. Und wieder, genau in diesem Moment stoppte er wieder. Ich war entsetzt, enttäuscht und fürchterlich verärgert. Er erzählte mir etwas von einem schmerzhaften Krampf den er angeblich hätte.

Nach einiger Zeit, als er der Meinung war, dass es wieder gehen würde fing er wieder an mich zu berühren, zu streicheln und zu küssen. Eigentlich war bei mir die Stimmung dahin, auf der anderen Seite war ich tropfnass und wollte auch endlich meinen Orgasmus und so dauerte es auch nicht lange und eine gewisse Geilheit stieg wieder in mir auf aber auch dieses mal brach er kurz vorm Orgasmus ab. Es machte mich so wütend, auch verstand ich meinen Mann nicht mehr, all diese Probleme kannte ich bisher nicht von ihm.

Just in diesem Moment ging die Türe zu unserer Suite auf, ich konnte nicht sehen wer da rein gekommen ist, da die Türe vom Bett aus nicht zu sehen ist. Sekunden später erschien eine ausgesprochene hübsche Thailänderin in der Türe zu unserem Schlafzimmer. Wortlos kam sie bis zu unserem Bett, entledigte sich der paar Kleidungsstücke die sie trug, kam zu uns auf das Bett, nahm den Schwanz von meinem Mann in eine ihrer Hände und ließ ihn dann Augenblicke später in ihrem Mundverschwinden. Als der Schwanz dann wieder zum Vorschein kam, stand er steil aufwärts wie eine eins. Ich war absolut sprach- und bewegungslos, was hatte das jetzt wieder zu bedeuten. Die Thailänderin kniete sich jetzt auf das Bett, ihre Hände zwischen meine immer noch gespreizten Beine, ihren Kopf nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Mein Mann kniete sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihre Fotze an, ohne Mühe führte er ihn bis zum Anschlag ein, langsam fing er an sie zu ficken.

Ich überlegte kurz um aus dem Bett zu springen und davon zu laufen. Ich war es, die bis zum geht nicht mehr aufgegeilt wurde und aus deren Fickspalte die Lustsäfte nur so sprudelten. Wenn es jemand verdient hatte gefickt zu werden dann war ich es und nun fickte mein Mann anstatt mich diese zugegebener Maßen ausgesprochen hübsche Thailänderin. Ich besann mich eines besseren, ich kannte meinen Mann, ich war sicher er kannte dieses Mädel und sicherlich kam noch etwas. Im Moment fickte er mit harten Stößen die Thailänderin, die bei jedem seiner Stöße spitze Lustschreie von sich gab. Alles war so surreal und wirkte wie ein Traum, wobei ich mir noch nicht sicher war ob es ein Albtraum oder ein geiler Traum war. Langsam machte der Ärger bei mir der Geilheit platz, das vor Geilheit verzerrte Gesicht meines Mannes beim ficken der Thai Dame und ihr Lust und Geilheit ausstrahlendes Gesicht hatten auch eine ziemlich erregende Wirkung auf mich. Ich fing an mich selbst zu fingern es schmatzte als ich in immer schnellerem Rhythmus mich mit meinen Fingern fickte.

Als die Thai dann noch eine Hand um meinen Kopf legte, mich zu sich heranzog und mir einen Zungenkuss vom aller feinsten gab, war ich die Erste die zu ihrem Orgasmus kam. Wild erwiderte ich ihren Kuss und steckte dabei meine Finger so tief ich nur konnte in meine Fotze, die Thai ließ meinen Kopf los und nutzte nun ihre frei Hand um ihre Finger ebenfalls in meine Fotze zu stopfen. Ich schrie meinen Orgasmus förmlich heraus, es ist zwar anders als gedacht zustande gekommen aber das war jetzt egal. Als der Orgasmus bei mir langsam abebbte kam die Thai mit lautem Stöhnen und Worten wie fuck....fuck.....oh yes..... Als letzter spritzte dann mein Mann seine Ladung in ihr ab.

Als wir wieder so einigermaßen zu Luft gekommen sind und ich gerade nachfragen wollte wer denn diese Dame sei, tauchte wieder eine Person in unserer Schlafzimmertüre auf, dieses mal habe ich diese Person nicht reinkommen gehört. Es war ein stattlicher Bursche, Anfang 40 und sicherlich 1,90m groß. Wie die Thailänderin zuvor, sprang er wortlos aus einen Kleidern, kam zielstrebig auf mich zu und küsste mich wie zuvor die Thai Dame. Als er wenige Augenblicke später seinen Kuss abbrach, nahm er fest und bestimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und führte ihn runter zu seinem Schoß mit dem halb steifen Schwanz. Nur zu gern nahm ich seine Aufforderung an, öffnete meinen Mund und spielte mit meiner Zunge an der Eichel seines Schwanzes.

Mal saugte ich eins seiner beiden Eier in meinen Mund um dieses empfindliche Teil sanft mit meiner Zunge zu massieren, um mich dann wieder mit meiner Zunge an der Unterseite seines Schaftes an der Naht bis zu seiner Eichel heraufzuarbeiten. Sichtlich genoss er diese Behandlung, zumindest ließ sein Stöhnen diese Vermutung aufkommen. Nun stülpte ich meine Lippen komplett über seinen Schwanz und startete so einen Blowjob. Er wollte allerdings noch nicht abspritzen, er packt wieder meinen Kopf und drückte ihn runter, sein Schwanz war nun fast zu voller Länge in meinem Mund verschwunden, ich hatte das Gefühl, dass ich keine Luft mehr bekam, ich fing an zu würgen und endlich ließ er meinen Kopf wieder los. Die ganze Übung hat dermaßen viel Speichel produziert, das er in Mengen an seinem Schwanz herunter lief.

Er stieg vom Bett, packte ich an den Hüften und hob mich hoch als wenn ich eine Feder wäre. Er platzierte seinen nassen triefenden Schwanz an meine geschwollenen Schamlippen, teilte sie und stieß mir seinen Lustspeer in einem Male bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich klammerte mich mit meinen Beinen um seine Hüfte und meine Arme schlang ich um seinen Hals. Er trug mich in dieser Position bis ans Fenster und drückte mich mit dem Rücken dagegen. Zwei Gedanken gingen mir in dem Moment durch den Kopf, kann man uns bzw. mich von draußen sehen, was mir aber in diesem Moment egal war und der zweite Gedanke war, was wenn das Fenster jetzt bricht, das war mir dann nicht mehr egal. Als der Kerl nun anfing mich zu ficken mit dem Rücken an das Fenster gepresst, verschwand dieser Gedanke aber schnell wieder. Durch die Umklammerung mit meinen Beinen, war er in seinen Ausholbewegungen etwas eingeschränkt, dafür spürte ich seinen geilen Schwanz tief in mir.

Dieser Fick machte mich wahnsinnig, wild küsste ich nun ihn und schrie meinen Orgasmus förmlich in seinen Mund. Dadurch angestachelt, dauerte es auch nicht lange und ich spürt wie sein Schwanz sich in mir mit wilden Zuckungen, die ich doch so liebte, entlud. Als er seinen letzten Tropfen in meiner Fickspalte deponiert hatte, ging er wieder zum Bett und ließ mich darauf plumpsen. Schwer atmend mit gespreizten Beinen lag ich mit dem Rücken auf unserem Bett, mein Stecher schaute lächelnd zu mir runter und meinte mit einem Kopfnicken zu der Thailänderin, die übrigens mit meinem Mann und mit viel Interesse dem Treiben zugeschaut hat, das ist doch eine deiner Lieblingstätigkeiten, der Cora läuft mein Saft aus. Er kannte also meinen Namen. Die Thai grinste, schob mich mittig auf das Bett, schwang ein Bein über mich, spreizte meine Beine wieder und vergrub ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln um unter anderem das auslaufende Sperma aufzulecken.

So lagen wir in der 69 Stellung und als sie das eine Bein über meinen Körper schwang, öffnete sich ihre Lustspalte und unmittelbar erschienen Teile des Spermas von meinem Mann. Rechtzeitig konnte ich noch meinen Mund öffnen um den ersten Tropfen aufzufangen. Ich packte ihre Pobacken und zog sie zu mir herunter, so dass ich bequem ihre Fotze auslecken konnte. Dieses Mädel hatte nicht nur einen göttlichen Körper sondern wusste auch ihre Zunge und ihre Finger göttlich einzusetzen, noch nie zuvor habe ich dermaßen viele und im wahrsten Sinne des Wortes gigantische Orgasmen mit einer Frau erlebt wie mit ihr, ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen aber wie alles im Leben, so hatte auch das mal ein Ende.

Meine Thai Lady und ich wir sprangen zusammen unter die Dusche, selbst dabei, beim einseifen, besorgte sie mir einen Orgasmus. Mittlerweile bat ich schon um Gnade, ich hatte bedenken, dass ich nicht mehr in die "normale Welt" zurückfinden würde. Sie lachte herzhaft und sagte mir das Ihr Name Taew sei (ausgesprochen wie Tau), ihr voller Name ist Tanomsri Ketkaeow, ich hoffe ich habe es jetzt richtig geschrieben. Während des Duschens sagte sie mir plötzlich, du kannst wirklich sehr stolz auf deinen Mann sein, John, das war also der Name meines Stechers und der Ehemann von Taew, kannten meinen Mann schon seit einigen Jahren. Sie erzählte mir, das John, ein Brite, und sie ein gutgehendes Fitnesscenter in Bangkok ihr eigen nannten und dass mein Mann, immer wenn er in Bangkok war, täglich bei ihnen trainierte und dass sie sich im Laufe der Zeit sehr angefreundet haben.

Wie Taew mir erzählt gingen sie auch oft gemeinsam zum Essen aus und dabei erzählten sie auch von ihrem erotischen Hobby und auch mein Mann berichtete von unserem, seit einiger Zeit, erotischen Lebenswandel. Taew erzählte mir, dass sie und John daraufhin mehrfach meinen Mann zu einem Dreier eingeladen haben aber, dass er immer abgelehnt hatte und betont hat, dass dies nur passieren wird wenn du dabei bist. Ich vertraue meinem Mann aber dennoch haben mich diese Worte umgehauen, Tränen traten in meine Augen aber nicht aufgrund von Traurigkeit sondern aufgrund von Glückseligkeit. Ich umarmte Taew und drückte sie so fest ich konnte an mich, ich dankte ihr von ganzem Herzen für diese Worte. Das ist der von mir am Anfang erwähnte Passus der mir soviel bedeutet, ich will damit sagen, dass unser Leben nicht nur aus Sex und ficken besteht, sondern, dass da mehr zwischen mir und meinem Mann ist. Für viele vielleicht langweilig, für mich aber sehr wichtig.

Nichts desto Trotz sagte mir Taew, dass sie noch nie in ihrem Leben jemals zurückgewiesen wurde, wenn sie einem Mann Sex mit ihr angeboten hatte, mein Mann war der Erste der dankend ablehnte. Wie sie sagte, fieberte sie schon seitdem sie wusste das wir zusammen nach Bangkok kommen, dem Tag entgegen, an dem sie endlich mit meinem Mann ficken konnte, es war für sie einfach unverständlich, dass ein Mann im Besten Alter sie sexuell ignorierte. Auch sagte sie, als sie unser Schlafzimmer betrat und zu uns auf das Bett kroch, war es ihr egal was ich dabei denke, sie wollte nur endlich nach all den Jahren von meinem Mann gefickt werden, wie sie sagte, hatte sie bereits ihren ersten Orgasmus als mein Mann zum ersten mal seinen Schwanz tief in ihrer Möse versenkte. Ich antwortete ihr, dass mein Mann sie wohl sehr gerne mag, zumindest soweit ich es nach dem Fick und seinem Verhalten beurteilen konnte. Taew erwiderte, ja, ich bin davon überzeugt, dass er mich wirklich mag aber lieben das tut er nur dich. Wenn du ihn aber loswerden möchtest, sag mir Bescheid, ich nehme ihn sofort, ich wünschte John hätte etwas in bestimmten Punkten von deinem Mann.

Nach dem Duschen gingen wir zu unseren Männern ins Wohnzimmer, die bereits während unserer Leckorgie geduscht hatten. Beide waren sich darüber einig, dass wir wohl viel Spaß miteinander gehabt hatten, zumindest gemessen an dem Geräuschpegel den wir verursacht hatten. An diesem Abend fuhren wir noch zu einem sehr schönen und romantischen Restaurant, etwas außerhalb von Bangkok an einem See gelegen. Sex hatten wir für heute genug gehabt, zumindest ich, meine Schamlippen waren immer noch sehr angeschwollen. Auf jeden Fall wollte ich nach der Rückkehr zu unserem Hotel noch meinen Mann beglücken indem ich mich zuerst auf dem Bett liegend vor seinen Augen mit meinen Fingern selbst befriedigte und dabei auch ins sogenannte "dirty talk" verfiel, er liebte es wenn ich mich ihm gegenüber wie eine Nutte gab und mit sogenannten "schmutzigen Worten" um mich warf. Wirt simulierten anschließend auch noch einen Dreier, wobei er meinen Po fickte und ich meinen Super Vibrator in meine Fotze einführte, ich wusste, dass er diese Position liebte. Ich übrigens auch..........

Am nächsten Tag hatten wir uns Ruhe verordnet, was soviel heißt, mein Mann und ich blieben unter uns. Wir dösten am Pool, aßen auch mittags am Pool und verzogen uns am späten Nachmittag auf unser Zimmer. Später machten wir uns zurecht um Essen zu gehen, hierzu bat mich mein Mann weder Slip noch BH zu tragen sondern nur ein Shirt mit Spagettiträgern und den kürzesten Mini den ich mitgenommen hatte. Nach dem Essen gingen wir noch in eine Bar wo mein Mann Billard spielen wollte. Die Billardtische waren hell ausgeleuchtet aber ansonsten war es sehr schummrig und immer wenn mein Mann nach einem Spiel zurück an die Bar kam, glitt seine Hand, wie er meinte unauffällig, unter meinen Rock und berührte zärtlich das Zentrum meiner Lust. Ich war zwar nicht unbedingt begeistert davon aber nach der Aussage von Taew, wollte ich alles tun was ihn froh stimmte. Als mein Mann bemerkte, dass sich ein Typ sehr für mich interessierte, weil er mich unentwegt fixierte, forderte mich mein Mann auf ihn ein wenig heiß zu machen indem ich mich wie in dem Film mit Sharon Stone "Basic Instinct" meine Beine übereinanderschlage und dabei für einen Moment den Blick freigebe auf meine rasierte Lustspalte. Ich wusste dass es meinen Mann geil machte wenn andere Kerle sich an mir aufgeilten, also tat ich wie er es von mir wünschte.

Die Blicke des Typen sprachen Bände, in seinen Vorstellungen saß ich wahrscheinlich bereits nackt auf meinem Barhocker und zu gerne würde er sich mit mir irgendwo verdrücken. Mein Mann geilte dieses Spiel mit dem Feuer tierisch auf und als er zurück zu mir an die Bar kam küsste er mich und meinte wir sollten unser Hotel aufsuchen. Ich war mir sicher, das dies noch eine lange feuchte Nacht werden würde.

Am nächsten Tag, unser letzter Tag in Bangkok, rief mich Taew früh morgens an und fragte, ob wir sie und John zu einer frivolen Party begleiten möchten, ich war gleich Feuer und Flamme dafür und musste feststellen, dass ich gerne beide wiedersehen wollte und als auch mein Mann keine Einwände hatte, sagte ich zu.

John und Taew holten uns am frühen Abend ab. Zur Stärkung gingen wir erst etwas essen bevor wir zu der Party fuhren. Man muss wissen, dass es Swingerclubs wie in Westeuropa in Thailand aus gesetzlichen Gründen nicht gibt, auch ist von Gesetzeswegen die Prostitution in Thailand verboten, man mag es kaum glauben. Das heißt aber nicht, dass die Menschen dort bezüglich ihrer sexuellen Erwartungen anders sind als bei uns, nur dass es hier sogenannte privat organisierte Parties gibt, wo der Organisator eine Suite, Haus oder was auch immer mietet und dann einige Tage vorher einen bestimmten Kreis über derartige Parties informiert. Anschließend haben die Menschen die die Info erhalten Haben Zeit sich dafür anzumelden, anschließend wird wenig Stunden vor der Party der Ort bekannt gegeben. Da John und Taew in Bangkok sehr bekannt sind in diesen Kreisen, wurde für uns kurzfristig eine Ausnahme gemacht und mein Mann und ich waren willkommen auf der Party.

Taew meinte ich sollte, wenn ich es dabei habe, Dessous und sehr sexy Kleider tragen, das würde auf den Parties sehr begrüßt. Da wir von einem spezial Partyservice abgeholten wurden und kein Taxi oder sonstigen öffentlichen Transportmittel in Anspruch nehmen mussten, zog ich gleich meine schwarzen Netzstrümpfe an, dazu schwarze Strapse und oben herum eine schwarze Büstenhebe die meine Nippel frei ließen, darüber ein dunkel blaues Glitzerminikleid aus dem meine Strapse herausragten. Ich hoffte, dass dies sexy genug war. Pünktlich kam der Partyshuttleservice, die Rezeption informierte uns, dass der Wagen in der Tiefgarage auf uns wartet. Ich war schon etwas nervös, zum Einen wollte ich nicht, dass man mich so auf der Straße sieht und zum Anderen wußte ich nicht was auf uns zukommt.

Am Ort des Geschehens angekommen, wurden wir von den Organisatoren sowie von John und Taew begrüßt. Taew schaute mich an und meinte, du siehst großartig aus du bleibst heute Abend nicht lange allein, man wird sich um dich reißen. Die Party fand in einer Villa statt und nach dem Eintreten wurde uns zur Begrüßung ein Glas Sekt gereicht. Taew hatte mir bereits erzählt, das der männliche Teil der Party fast ausschließlich aus Männern aus Europa, USA oder Australien besteht, wohingegen der weibliche Teil aus überwiegend Thailänderinnen bestehen wird, die in aller Regel mit einem Europäer oder einem Amerikaner oder einem Australier verheiratet sind, Nutten waren nicht zugelassen in diesem Kreis.

Ich klammerte mich an meinen Mann und fühlte mich recht unsicher. Wir, das heißt Taew, mein Mann und ich, standen auf einer Terrasse an einem Stehtisch und ich genehmigte mir nach dem Sekt noch schnell einen Rotwein, in der Hoffnung meine Nervosität etwas abzulegen. Einige der männlichen Gäste kamen zu uns an den Tisch und versuchten Taew oder mich zu entführen aber Taew wehrte sie alle ab. Nach einer Weile kam John mit zwei US-Amerikanern zu uns an den Tisch. Die zwei US Boys waren bereits etwas älter, einer von ihnen Ende fünfzig und der Andere Anfang sechzig aber beide sahen noch recht fit aus. John und die beiden anderen Herren hakten sich bei mir unter und entführten mich an eine Bar, wo ich noch einen Rotwein bestellte. Als ich auch dieses Glas gelehrt hatte war von Nervosität keine Spur mehr zumal ja auch John bei mir war, ich hatte mein Selbstvertrauen zurückgewonnen.

Einer der Herren, der ältere der beiden, ich nenne ihn mal Sam und den anderen nenne ich Chris, fragte, ob wir nicht mal ein intimeres Plätzchen aufsuchen sollten. Mir war es mittlerweile Recht, natürlich war mir klar was nun kam aber ich wollte nun auch mal sehen was die beiden älteren außer großer Worte so drauf hatten, um meinen Mann brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, ich war sicher, dass Taew sich intensivst um ihn kümmerte. Die drei Herren führten mich in einen Raum mit einem großen Doppelbett und reichlich Spiegeln an der Wand. Der Jüngere der beiden Amis fragte mich, ob ich denn einen besonderen Wunsch hätte.

Frei raus sagte ich, dass ich es gerne hätte wenn ich mich fast nackt, bekleidet nur mit Strapse, Strümpfe, Büstenhebe und meinen High Heels, auf dem Bett präsentiere und es mir selber mit meinen Fingern besorge und die Herren der Schöpfung mir dabei nackt vor dem Bett stehend zuschauen, ihre Schwänze wichsen und dann auf mich abspritzten, anschließend muss dann zumindest einer bereit sein um das Sperma von meinem Körper zu lecken. John lachte und meinte das ist eine hervorragende Eröffnung, der Sam war der Meinung, dass ich eine geile Schlampe sei aber er würde sich freiwillig zum Leckkomando melden aber auch Chris war zu der Säuberungsaktion bereit. Chris stellte noch die Frage was danach kommt, ich antwortete, ich stehe euch dann mit allen meinen Öffnungen zur Verfügung, ihr könnt dann frei über mich verfügen.

Gesagt getan, ich präsentierte mich auf dem Bett wie zuvor beschrieben, ich spreizte meine Beine und wichste meine Klitoris, wie ich feststellen konnte war ich bereits ziemlich geil, da ich bereits meinen Mösensaft an meinen Fingerspitzen fühlte. Alle drei Herren waren mittlerweile ebenfalls nackt und bearbeiteten ihre Schwänze, ich war schon etwas überrascht über die doch mächtigen und bereits sehr steifen Schwänze von Sam und Chris, Johns Schwanz kannte ich ja bereits, sein Schwanz war noch, im Gegensatz zu den anderen beiden, im Halbschlaf. Ich finde es unglaublich geil wenn ich live miterleben kann, wie Männer mich als Wichsvorlage benutzen. Auch ich tat mein Bestes aber bevor ich mir selbst einen Orgasmus bescherte, spritzten meine zwei US-Boys zuerst ab, sie brachten unerwartet viel Sperma zu Tage, ich war von Kopf bis Bauch regelrecht mit Sperma besudelt, John und ich kamen so ziemlich gleichzeitig, er kniete zwischen meinen Beinen und spritzte mir seine Ladung auf Bauch und Fotze.

Unvermittelt machten sich die beiden Amis daran mich von dem Sperma zu befreien, Chris stürzte sich als erstes zwischen meine Beine um Johns Saft von meinen Schamlippen zu lecken. Sam kümmerte sich rührend um meine Brust, wobei er mich zu aller erst von meiner Büstenhebe befreite um dann intensivst meine Nippel mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. John beugte sich zu mir runter küsste mich sanft und befreite mein Gesicht vom Sperma. Während Chris und Sam noch leckten und saugten, hielt mir John seinen Schwanz vors Gesicht. Wie selbstverständlich öffnete ich meinen Mund und beherbergt Johns Schwanz an diesem Ort. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel, nach einer Weile fing John langsam an meinen Mund zu ficken. Die Leckorgie der zwei Amis hatten zur Folge, dass ich zum xten Male seit ich in Bangkok bin ausgesprochen geil war. Es setzte wieder der Zustand der Willenlosigkeit ein, ich wollte nur noch Sex, ich wollte gefickt werden alles andere war mir in dem Moment egal, mein Körper schrie nach hemmungsloser Befriedigung. Sam kniete sich nun zwischen meine Beine, ich war erstaunt, dass sein Schwanz bereits wieder aufrecht stand. Er setzte seinen Schwanz an meine Fickritze an und drang problemlos in mich ein, na ja, nass genug war ich ja.

Johns Prachtschwanz in meinem Mund und Sams Schwanz in meiner Fotze und beide trieben mich zur Glückseligkeit, nur Chris stand etwas verloren neben uns und fragte die beiden anderen Herren, ob da noch etwas Platz für ihn wäre. Wir mussten alle lachen und trotz der aufsteigenden Geilheit brachen John und Sam ihr tun ab. John meinte, drei Schwänze, drei Löcher, passt doch. Chris legte sich nun mit dem Rücken auf das Bett, ich nahm in Reiterstellung auf seinem Schwanz platz, der ebenfalls bis zum Anschlag in meiner Lustspalte verschwand. Sam drückte meiner Oberkörper nach vorne, bis ich mit meiner Brust fast Chris' Brust berührte, Mehrmals spukte mir Sam anschließend auf meinen Anus und massierte ihn mit seinem dicken Daumen, nach wenigen Momenten drang er mit seinem Daumen in mein Poloch ein, spielend überwand er dabei meinen Schließmuskel, ich war ja auch recht entspannt und unglaublich geil auf diese drei Schwänze. Als Sam seinen Daumen zurück zog, ersetzte er ihn durch seinen Schwanz, vorsichtig drang er Zentimeter für Zentimeter in mir ein, bis er fast vollständig in meinem Hintern versenkt war.

Nun fielen alle seine Hemmungen, er zog seinen Schwanz etwas zurück um ihn dann mit Wucht wieder rein zu hämmern. Ich stöhnte kurz auf und sagte, nachdem er etwas innehielt, mach weiter fick meinen Arsch. John setzte sich nun auf die Bettumrandung und hielt mir seinen Prengel vor die Nase, bereitwillig nahm ich ihn in meinem Mund auf. Alle drei versuchten nun den richtigen Fickrhytmus zu finden, es dauerte nicht lange und er war gefunden. Sam gab den Rhythmus in meinem Hintern vor und die beiden anderen folgten diesem Rhythmus. Soweit es mich betraf, ich wollte nur noch gefickt werden und den heißen Samen in mir spüren wenn die Herren der Reihe nach oder auch alle gleichzeitig abspritzten, die herrlich zuckenden Schwänze, den letzten Tropfen würde ich ihnen entziehen. Sam rammte unverdrossen und wuchtig seinen Schwanz in meinen Arsch, Chris war ziemlich bewegungsunfähig unter mir und John fickte meinen Mund und stieß seinen Schwanz hin und wieder bis in meine Kehle. Diese ganzen Schwänze in mir raubten mir die Sinne, ich war in so etwas wie einem Dauerorgasmus gefangen, ich bebte und zitterte am ganzen Körper. Durch Johns Schwanz in meinem Mund war ich nur zu einem gurgeln fähig.

Sam kam zu erst, er stöhnte laut auf und spritzte seine Ladung tief in meinen Arsch, Sekunden später kam auch Chris und pumpte meine Fotze voll, es war ein herrliches Gefühl die beiden zuckenden Schwänze gleichzeitig in mir zu spüren. Bei John dauerte es etwas länger bis er in meiner, wie er es nannte, Mundfotze abspritzte. Als es dann aber geschah, hatte ich Mühe alles zu schlucken, ich hatte das Gefühl ersticken zu müssen, zum guten Schluss habe ich es dennoch geschafft fast ohne einen Tropfen zu verschwenden herunterzuschlucken. Erschöpft aber glücklich und zufrieden, ließ ich mich auf den Rücken fallen. Chris schien nicht genug zu bekommen, er spreizte meine Beine, winkelte sie an und drückte sie etwas nach oben. Sofort sank sein Kopf nach unten und er leckte das austretende Sperma, sowohl sein eigenes, welches aus meiner Fickspalte quoll, als auch Sams was aus meinem Anus quoll. Anschließend legte auch er eine kleine Pause ein.

Ich möchte jetzt die Sache auch nicht zu sehr in die Länge ziehen, nur soviel, dass war noch nicht das Ende. John und die zwei Amis beanspruchten mich noch zwei weitere Stunden. Ich war überrascht wie potent die zwei Amis waren aber sie gestanden mir, dass sie für diesen Abend eine Potenzpille zu sich genommen haben. Aus meiner Sicht vollkommen legitim, sofern es der allgemeinen Gesundheit nicht schadet

Nach ca. drei Stunden mit den drei Herren, gingen wir wieder zurück zur Bar, mein Mann und Taew waren ebenfalls schon an der Bar. Mein Mann sah, wie ich meinte, sehr zerzaust und abgekämpft aus, was er offensichtlich auch war. Taew sah auch etwas müde aus, wenn auch nicht so sehr wie mein Mann aber der Abend hat auch bei ihr Spuren hinterlassen. Natürlich hatten wir uns auch noch geduscht bevor wir uns wieder in unsere Kleidung hüllten.

Wir riefen unseren Fahrer und verabschiedeten uns von der Runde. Taew gab mir noch einen tiefen Zungenkuss zum Abschied, der wieder dieses kribbeln in meinem Bauch erzeugte. Sie war etwas traurig das wir am nächsten Tag Bangkok verließen. John machte dann bei der Verabschiedung den Vorschlag uns für zwei Tage in Koh Samui zu besuchen, sofort erhellte sich auch das Gesicht von Taew und mein Mann war, erwartungsgemäß, ebenfalls einverstanden.........

So, ich glaube dieses mal war es nicht ganz so wie von einigen erwartet, einige ruhigere Töne und einer Stelle eventuell zu viele Emotionen aber wie gesagt, unser Leben besteht nicht nur aus Sex.....

Viel Spaß dennoch beim lesen

LG, Cora



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