Sommergewitter (fm:1 auf 1, 1863 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Julian Aalberg | ||
Veröffentlicht: Aug 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 16922 / 14060 [83%] | Bewertung Teil: 9.01 (87 Stimmen) |
Eine junge Frau flüchtet sich während eines Gewitters ins Bett ihres Stiefvaters. Die Nacht ist warm, die Bekleidung spärlich, was kann da schon schief gehen? |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Quälend langsam bewegte sich ihre Hand in Richtung meines Unterleibs. Ich schwankte innerlich zwischen »ja, das ist geil, fass ihn an, mach weiter« und »nein, das dürfen wir nicht«. Doch bevor ich eine Entscheidung getroffen hatte, erreichte sie meinen Schwanz und ergriff ihn. »Ahhhhh!« War ich das? Mit festen Griff bewegte sie ihre Hand leicht auf und ab, und ein weiteres Stöhnen entwich meinem Mund.
»Marie, was machst du?«, fragte ich völlig überflüssigerweise. Sie hörte nicht auf, sondern fragte nur scheinheilig »Was meinst du? Das hier?« Sie wichste ihn noch stärker. »Marie, das dürfen wir nicht!«
»Warum denn nicht?«
»Weil du ... meine Tochter bist!«
Nun war es raus. Oh verdammt, würde sie jetzt aufhören? Ihre Hand blieb fest an meinem Schwanz, aber wenigstens hörte sie mit den Bewegungen auf. »Aber das stimmt doch gar nicht, Papili«, sagte sie mit zärtlicher Stimme. »Du weißt doch, dass ich nur Mamas Tochter bin.«
Damit hatte sie natürlich Recht. Marianne, ihre Mutter, meine Frau! Sie war leider vor über 10 Jahren nach einem Autounfall gestorben. Ein Geisterfahrer hatte die Autobahn in ein Chaos verwandelt. Ihr Tod hatte mich in ein ebensolches gestürzt, und ohne Marie würde ich diese Welt sicher alsbald ebenfalls verlassen haben.
Während Marie mit den Fingern weiter an meinen Schwanz herumspielte und mich nahe am Wahnsinn hielt, fuhr sie fort. »Ich bin also nicht deine Tochter, das ist schon mal klar. Und genaugenommen bin ich nicht einmal deine Stieftochter! Denn nachdem du damals Mama geheiratet hast, hattet ihr eine winzige Kleinigkeit vergessen.«
Damit hatte sie ebenfalls recht. Anfänglich hatten wir vor, dass ich Marie adoptiere, aber immer kam irgend etwas dazwischen. Und dann haben wir es einfach aus den Augen verloren.
»Siehst du, also!«, sagte sie, als ob das alles erklären würde. »Letzten Endes sind wir einfach nur zwei erwachsene Menschen, die sich lieben.« Verdammt, wie konnte sie in dieser Situation nur so logisch daher reden? »Also dürfen wir alles miteinander machen, was Erwachsene so machen. Auch sowas.« Marie unterstrich das letzte Wort, indem sie meinen Dicken kurz und heftig schüttelte. Mir wurde wieder schwummerig.
Damit war in der Tat alles geklärt, und ich entspannte mich leicht. Marie intensivierte ihre Bewegungen wieder, und in meinem Kopf kreisten die Gedanken nur noch um das Eine. Wie würde sie sich anfühlen, wenn ich sie berühren würde? Sie wechselte die Hand und kraulte mit der anderen meine Eier. Diese beiden Aktionen haben mich schon immer schnell zum Höhepunkt gebracht. Ich verkrampfte mich und spritze und spritzte und spritzte, während sie weiter wichste. Als letzten Endes nichts mehr kam und mein Körper sich entspannte, hörte sie mit ihren Bewegungen auf und kuschelte sich wieder eng an mich.
»Oh Papili, hat dir das gefallen?«
Mmmmhhhh. Ich fand keine Worte, nur ein wohliges Knurren war von mir zu hören.
Ich lag entspannt auf dem Rücken und genoss den abklingenden Orgasmus. Marie glitt auf meinen Bauch, schlang ihre Arme wieder um meinen Hals und küsste mich innig. Das Sperma auf meinem Bauch benässte ihr Negligé, es glitschte und klebte und verteilte sich auf unseren Körpern, aber das störte uns nicht.
»Papili, ich will dich glücklich machen. Immer und immer wieder. So glücklich wie du mit Mama immer warst. Dann bin ich auch glücklich.« So blieben wir eine Weile liegen.
Mein Schwanz war ohnehin nicht ganz geschrumpft, und ihr Gewicht und die Nähe ihres Beckens erweckten ihn neu. Als sie dann ihre Hüfte leicht nach links und rechts bewegte, schaffte sie es, den Kleinen endgültig wieder stark zu machen.
Marie richtete sich auf und setzte sich rittlings auf mich. Sie saß nun mit ihrer nackten Muschi direkt auf meinem Gemächt. Ihr Nachthemd klebte an ihrem Körper, und der ohnehin durchsichtige Stoff offenbarte ihre hübschen Hügel. Sie zog an dem Stoff und meinte »das muss wohl mal in die Wäsche«. Mit einem Ruck hob sie es über den Kopf und warf es achtlos zur Seite. Ihr nackter Oberkörper schimmerte im Mondlicht, es umschmeichelte sie und ließ sie umso verführerischer wirken. Meine Lebensgeister erwachten vollends. Ich griff nach ihren Hügeln und fühlte ihre Form. Die Nippel stachen in meine Handfläche, und ich zwirbelte leicht daran, was ihr einen wohligen Seufzer entlockte.
Sie bewegte ihr Becken ein paarmal vor und zurück. Mein Schwanz zuckte und ich stieß gegen ihren Schoß. »Beweg dich nicht«, sagte sie und hob ihr Becken an. Sie griff meinen kleinen Freund, richtete ihn auf und senkte sich dann zielgenau, aber quälend langsam auf ihn. Dieses geile Gefühl, das erste mal einzudringen! Es fiel mir schwer, mich nicht zu bewegen. Unsere Stimmen stöhnten im Chor.
Sie begann ihren Ritt mit leichten Bewegungen. Sie hob sich, bis Er fast aus ihr rausgerutscht wäre, dann ließ sie sich erneut nieder. Nach und nach beschleunigte sie ihre Gangart. Inzwischen konnte ich mich doch nicht mehr beherrschen und stieß mit kurzen Hüftbewegungen dagegen. Wie wild rammelten wir, und als ich meinen zweiten Orgasmus in dieser Nacht erlebte, kam Marie kurz darauf mit heftigem Zucken und Stöhnen. Sie ließ sich auf mich fallen und keuchte. Minutenlang genossen wir unsere abklingende Lust.
Marie streckte vorsichtig ihre Beine. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und so blieben wir einfach liegen. Ich zog die Decke über ihren Körper und so schliefen wir glücklich und zufrieden ein. Sie seufzt »Papili.«
Am kommenden Morgen wachte ich davon auf, dass meine Eier gekrault wurden. Ein wohliges Gefühl durchströmte meine Körper. Mein Schwanz war natürlich längst wach, offenbar hatte er auch ein paar Berührungen abbekommen und sich pflichtschuldigst aufgerichtet. Die Schuldige war schnell ausgemacht: Es war Marie, meine Nichttochter und Nichtstieftochter. Vielleicht sollte ich ab sofort einfach Freundin sagen, denn im Grunde sind wir das ja auch. Wie sie gestern Nacht sagte, »sind wir einfach nur zwei erwachsene Menschen, die sich lieben«.
Und das taten wir zweimal in der vergangenen Nacht. Ein guter Anfang, wie ich finde, und für mich das erste mal seit vielen Jahren, dass ich wieder Sex hatte. Nach dem Tod meiner Frau war in dieser Hinsicht einfach Funkstille. Ich vermisste sie so sehr, dass ich eine Zeitlang nicht mal einen Versuch gemacht habe, jemand Neues kennenzulernen. Und nun stellt sich heraus, dass der alte Spruch etwas Wahres an sich hat: »Warum in die Ferne schweifen, sieh, die Gute liegt so nah!« So ähnlich jedenfalls.
Apropos Nähe. Maries Hand an meinem Gerät brachte mich schon wieder gefährlich nach an den »Point of No Return«. Doch ich wollte nun nicht mehr passiv sein. Mit einem Ruck setzte ich mich auf und schubste sie nach hinten auf das Bett. Sie lachte, »Oh, du bist wach«, ließ sich fallen und spreizte erwartungsvoll ihre Beine. Die glitschige Spalte sog meinen Blick magisch an. Dem Blick folgte mein Mund, der sich sogleich an die Arbeit machte. Ich strich mit meiner Zunge durch ihre Spalte und entlockte ihr die ersten Töne. Wenn eine Frau stöhnt, macht mich das besonders an. Mein Kleiner spielte sofort wieder den Großen, und meine Zunge tanzte auf ihrem Kitzler, bis sie das erste Mal heftig zuckte. Dabei gab sie ein lang gezogenes »ahhhhhh« von sich.
Jetzt hielt auch mich nichts mehr. Ich rutschte nach oben, schob meinen Dicken in sie hinein und wir rammelten wie die Karnickel, immer wieder rein und raus. Nicht lange darauf kamen wir beide nochmal zum Höhepunkt, und wir schrien die Lust aus uns heraus, bis nichts mehr ging. Wieder lagen wir übereinander, erschöpft, aber zufrieden.
Beim Aufstehen stellten wir fest, dass die beiden Fenster meines Schlafzimmers immer noch weit geöffnet waren. Oops!
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