Ein Ausflug in den Bereich der Big Beautiful Women (fm:Schlampen, 3809 Wörter)

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10h bei mir. Mach Dich schon mal auf was gefasst. Ich freue mich auf Dich und Deinen Schwanz. Gruß Miri. P.S. hier die Adresse ..."

Jetzt kam ich aus der Sache also nicht mehr raus. OK, also letzte Vorbereitungen, hinsichtlich der Klamottenfrage, treffen und noch einmal den Rasierer die hoffentlich begehrten Stellen des Körpers glattrasieren.

Kurz vor 10h am folgenden Tag stand ich, ziemlich nervös, vor der angegebenen Adresse und wartete auf Einlass. Miriam wohnte ich einer normalen Wohngegend in einem Mehrfamilienhaus. Zusammen mit der Öffnung der Tür hörte ich nur ein kurzes "4. Stock" von ihr. Mit leicht weichem Knie stieg ich die vier Stockwerke hinauf und fand eine leicht geöffnete Tür, welche ich vorsichtig und in alle Richtungen absichernd, öffnete, denn schließlich hatte Miriam gestern ja schon angekündigt, dass ich mich "auf was gefasst machen sollte".

Vorsichtig betrat ich die Wohnung und fand mich wieder in einem hellerleuchteten und sehr geschmackvoll eingerichteten Flur, welcher mit alten Holzdielen ziemlich lang in den hinteren Bereich verlief. Mehrere Türen gingen links und rechts von diesem Flur ab. Aus einer dieser hinteren Zimmer drang leise Lounge Musik und ich war schon etwas beruhigter und erwartete jetzt jedenfalls keine böse Überraschung mehr.

Ich folgte langsam den Klängen der Musik und hatte den Flur zu 2/3 durchquert, als ich hinter mir eine weibliche Stimme vernahm: "Hallo mein süßer Freund, willkommen im Reich der reichhaltigen Träume!" Ich drehte mich ruckartig um und bekam fast Schnappatmung. Vor mir stand, im wahrsten Sinne des Wortes, eine Wahnsinns Wuchtbrumme, um einmal diese leicht abfällige Bezeichnung zu wählen. Miriam hatte sich für unser erstes Date ziemlich toll zurecht gemacht und ihre "Androhung" mich zu überraschen war ihr Vollends gelungen. Ihre langen, leicht gewellten braunen Haare, hatte ich ja schon auf den ersten Fotos mit Freude zur Kenntnis genommen, hatte Miriam zu einer sehr schönen Hochsteckfrisur hergerichtet. Ferner hatte sich Miriam sehr dezent elegant geschminkt und dabei natürlich auch nicht die Lackierung ihrer Finger- und Fußnägel vergessen. Der absolute Knaller war aber die Dessous, die sie angelegt hatte. Ein knallroter durchsichtiger Spitzenbody, welcher nur eine Brusthebe hatte und somit ihren Megabusen erst so Richtig zur Geltung brachte. Die dunklen und großen Brustwarzen brachten das Männerhaus erst recht zum schneller schlagen. Mein Blick löste sich von ihren gewaltigen Titten, zwischen denen ich, so jedenfalls mein schneller Gedanke, bestimmt nach einem Tittenfick noch abspritzen möchte.

Was sich aber weiter unten bot, brauchte sich gegenüber dem geilen Busen überhaupt nicht zu verstecken. An den Strapsen des Bodys waren sehr elegante Nylons befestigt, welche super elegant aussahen. Komplettiert wurde dieses tolle Outfit noch durch schwarze, mit funkelnden Steinen besetzten Sandaletten mit mindestens 10cm Absätzen. Nachdem ich einmal den unteren Körperteil komplett gescannt hatte, wandere mein Blick wieder zurück zu ihrem Schambereich, welcher unbedeckt einen tollen Blick auf ihre vollen Schamlippen zuließ. Gekrönt wurde das Ganze durch eine sehr gekonnte Schamhaarrasur in Form eines Herzens.

"Hallo", hörte ich Miriam zaghaft mit sanfter und sehr freundlicher Stimme sagen, "hallo, willst Du nicht mal guten Tag sagen?" "Ich, sorry, hallo, ich bin Ludwig", stotterte ich vor mich hin, während ich die Massen an Körperfülle betrachtete, welche sich zwischen Busen und Fotze verteilten. Ich wollte es ja so, aber dass was mich jetzt "überraschte" sprengte jede Vorstellungskraft. Jedes Kilogramm Masse, und davon hatte sie sehr viele, welche durch den Body so richtig zur Geltung gebracht wurde, signalisierte pure Geilheit. Miriam kam, mit schaukelnden Titten und schwabbelnden Armen und Beinen auf mich zu. "Na, Du kleiner Ficker, gefalle ich Dir?", nahm sie den Gesprächsfaden wieder auf, "willst Du weiter so mit offenem Mund mich anstarren oder willst Du nicht mal anfassen, was Dich so erwartet?" Bei diesen Worten drehte sich Miriam anderthalb Mal um ihre Achse und blieb so stehen, dass ich eigentlich nur noch ihren Po, oder sollte ich besser sagen Megaarsch, sah.

Was diese Frau an Hintern hatte, könnte man schon als Waffenscheinpflichtig bezeichnen oder es bedarf mindestens drei "normaler" Frauen, um dies auch nur annähernd zu erreichen. Jetzt blieb mir erst recht die Luft weg, aber ich erholte mich schnell und ging in die Offensive über. Zwei Schritte nach vor und beherzt mit beiden Händen voll zugegriffen. Miriam konterte sofort. Mit den Worten: "Na endlich mein kleiner Wichser, trau Dich nur richtig zuzugreifen!", fasste sie nach hinten und zog beide Pobacken einladend auseinander. Gleichzeitig beugte Miriam sich nach vorne und streckte mir ihren geilen Monsterarsch voll entgegen. Nun bot sich mir ein ungeahnter und vor allem spektakulärer Blick auf ihre beiden Löcher. Wobei das eine Loch überhaupt nicht zu sehen war, denn in ihrem Arschloch steckte ein riesiger Analplug, welcher mich mit seinem rosa Zierstein freundlich anblinkte. Ihr Fickloch glänzte mit dem Kristall des Plugs um die Wette, weil schon riesige Mengen Fotzensaft sich durch ihre fetten Schamlippen den Weg nach draußen gebahnt hatte.

Ohne lange nachzudenken ging ich in die Knie und vergrub mein Gesicht fast vollständig zwischen ihren Arschbacken und erreichte, wenn auch mit etwas Mühe zwischen diesen gewaltigen Fleischmassen, mit meiner Zunge ihre Fickspalte und vergrub diese zwischen den wulstigen Fotzenlippen. Das Atmen fiel mir schwer, weil ihre gewaltigen Fettberge mein Gesicht fast vollständig umschlossen. Ich spürte, wie ich durch diese für mich neue, aber unglaublich reizvolle, Situation von Sekunde zu Sekunde immer geiler wurde und mein Schwanz, immer noch eingesperrt, immer dicker wurde und auch danach lechzte endlich auch an dieser neuen Erfahrung teilhaben zu können.

Ich löste mich wieder von den herrlichen Arschbacken von Miriam, drehte sie in gebückter Haltung um 180 Grad um, sodass ihr Gesicht vor meinem Schritt in Position gebracht wurde und forderte sie nachdrücklich auf: "Los Du geile Fickschlampe, hol Dir meinen Schwanz und blas mir ordentlich einen, bevor ich Dich danach in alle Deine Löcher ficken werde!" Miriam schien nur auf eine derartige Aufforderung gewartet zu haben, denn so behände, wie sie meine Hose öffnete und herunterzog, schien sie nur auf diese Einladung gewartet zu haben. Während sie mich meiner Beinkleider entledigte, zog ich mein T-Shirt über den Kopf, streifte die Schuhe ab und ermöglichte ihr somit auch die Hosen über die Füße zu streifen.

Und kaum stand ich nackt vor ihr, hatte sie sich meinen Schwanz schon bis zum Anschlag in ihre Maulfotze gedrückt, sodass ich schon befürchtete, dass sie daran ersticken oder gleich würgen müsste. Aber weit gefehlt! Miriam verschlang meinen Schwanz, als ob sie ihn bis in den Magen drücken wollte. So eine Behandlung hatte ich bisher noch nicht erlebt und dies brachte mich sehr schnell an den Rand meines ersten Orgasmus. Um diesen noch rechtzeitig abzuwehren, entzog ich Miriam erst einmal meinen Fickprügel, um sie im wahrsten Sinne des Wortes damit zu verprügeln. Ein paar Mal links und rechts ihr mit meinem Schwanz auf ihre Wangen geschlagen und somit war mein überhöhter Druck abgewimmelt und gleichzeitig hatte Miriam gemerkt, dass hier auch harte Methoden angewandt wurden. Danach aber stieß ich ihr meinen Schwanz unvermittelt wieder volle Kanne bis an ihr Zäpfchen und penetrierte sie anschließend mit tiefen Fickbewegungen in ihr Fickmaul. "So Du kleine Schlampe", hörte Miriam mich forsch sagen, "da hast Du es", als sich mein Sperma in ihrem Mund breitmachte. Die Hälfte der Menge verspritze ich dann noch in ihrem Gesicht, weil ich ruckartig meinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen hatte. Die kleine fette Sau sah danach ziemlich mitgenommen aus, was ihr anscheinend aber gut gefiel, denn zum einen leckte sie sich genüsslich über ihre Lippen und schluckte danach jeden Tropfen meiner Ficksahne runter und zum anderen wollte sie unbedingt mehr, was sie auch nachdrücklich zum Ausdruck brachte. "So, Du geiler Ficker, jetzt möchte ich aber auch erst einmal zu meinem Vergnügen kommen!", sprachs, richtete sich dann behände, was ich bei dieser Körperfülle kaum erwartet hätte, zu voller Körpergröße, oder sollte ich besser sagen Körperfülle, auf. Fest packte sie sich meinen immer noch großen Schwanz und zog mich hinter sich her in das nahe gelegene Schlafzimmer. "Bitte fick mit jetzt endlich, ich will Dich ganz tief in mir spüren und pump mir Deinen leckeren Saft ganz tief in meine Muschi", forderte Miriam mich nachdrücklich auf, während sie sich auf das Bett kniete und mir ihren gewaltigen Hintern einladend entgegenstreckte.

Ich kniete mich, wie von diesem Rubensweib gefordert, zwischen ihre gespreizten Beine, feuchtete meine Eichel noch mit etwas Spucke an und trieb ihr, ohne viel Federlesen, meinen Pimmel fast bis zum Anschlag in ihre feuchte Fotze. "Ja, Ja, weiter so, ja fick mich härter", forderte mich Miriam laut schreiend auf und so stieß ich noch intensiver zu und genoss dabei die schaukelnden Massen dieser sehr korpulenten Frau. Meine Hände hatten sich ich ihren Arschbacken festgekrallt und so lugte bei jeder Bewegung, wenn ich Miriam mit den Händen wieder von meinem Schwanz wegdrückte, der in ihrem Arsch steckende Analplug hervor. Ich kannte natürlich dieser Stimulatoren, hatte ich so etwas natürlich auch schon einmal selbst ausprobiert, aber das waren dann immer kleinere Teile mit höchsten 30 bis 35 Millimeter Durchmesser gewesen. Das was da im Arsch von Miriam steckte war aber mehr als doppelt so groß und ich stellte mir vor, wie gedehnt das Loch wohl sein würde, wenn sie dieses Teil entfernen würden.

Aber warum sollte ich darauf warten, bis Miriam es bewegt oder entfernt. Schließlich hatte ich ja auch Hände, welche sich mit diesem Teil beschäftigen konnten. So griff ich, als der Plug das nächste Mal sichtbar wurde, direkt zwischen ihre fetten Arschbacken, umfasste ihn und zog kräftig daran, bis das dicke Teil (damit ist der Plug gemeint), den Schließmuskel überwunden hatte. Miriam schrie wie am Spieß, als ich ihr dann mit aller Kraft den Analplug wieder in ihr Arschloch drückte. "Aua, was machst Du?", hörte ich sie weiter kreischen, aber schon mit einem deutlich lustvolleren Unterton. "Mach das bitte noch einmal", schrie sie mich fast schon flehentlich an und ich spürte bereits die ersten Zuckungen des herannahenden nächsten Orgasmus. Diesen Gefallen wollte ich Miriam natürlich erfüllen und so zog ich den riesigen Analplug mehrmals aus ihrem Poloch heraus, um ihn dann mit mächtigem Druck wieder tief in ihr Loch zurück zu drücken. Nach dem fünften oder sechsten Mal wurde Miriam dann endlich erlöst und ihr Urschrei war sicherlich in den Nachbarwohnungen mehr als deutlich zu hören.

Während ich noch unschlüssig den Plug in den Händen hielt, überlegte ich kurz, was ich denn ja zum einen mit dem Plug und zum anderen mit dem schön geweitetem Poloch machen sollte. Die Entscheidung viel schnell und sicherlich mit einer großen Überraschung für Miriam aus. Ich beugte mich über ihren Rücken nach vorn und während ich: "Mach Dein Fickmaul auf Du geile fette Schlampe", rief, führte ich den schön verschmierten Analplug zwischen ihre Lippen und drückte ihn tief in ihren Mund. "Und nun schön sauberlecken, Du kleine Fickfotze", forderte ich sie nachdrücklich und mit bestimmender Stimme auf. Mit der zweiten Überraschung hatte sie vermutlich noch weniger gerechnet, als mit dem Plug, welcher ja gerade erst aus ihrem Poloch gekommen war. In das immer noch weit offenen stehende Poloch führte ich, ohne dass Miriam die Möglichkeit der Gegenwehr hatte, meine linke Hand ein, welches aufgrund des großen Durchmessers des Plug und der Feuchtigkeit nach ihrem Orgasmus ziemlich einfach ging und mich nicht daran hinderte, die komplette Hand inklusive des halben Unterarms tief in ihren Anus zu stecken. "Oh, was machst Du mit mir", schrie Miriam, als sie sich mühselig von dem Plug in ihrem Mund getrennt hatte. "Halts Maul die geile Hure und leck Deinen Analplug endlich sauber", zürnte ich mit ihr und trieb meine Hand in ihrem Poloch in immer tiefere Gefilde voran. Gleichzeit drückte ich ihr den Plug wieder in ihrem Mund, sodass Miriam schon erste Würgeprobleme bekam.

Jedes Mal, wenn ich meine Hand wieder tief in Miriams Arschloch schob, drehte ich ein wenig meinen Unterarm und öffnete und schloss dann auch immer wieder meine Finger, sodass Miriam diese zusätzlichen Berührungen in ihrem Darmbereich spüren musste, denn ihr Quicken wurde mit jedem Stoß meines Armes immer lauter. Es dauerte gefühlt nur noch ein paar Sekunden und Miriam brach in einem Aufschrei und mit zittrigem Körper unter diesem Megaorgasmus regelrecht zusammen. Sie viel vornüber und somit rutschte mein Arm komplett aus ihrem Poloch heraus und Miriam lag, mit weit gedehntem Arschloch völlig erledigt vor mir auf dem Bett.

Während sich ihr Poloch langsam wieder schloss, brachte ich mich und meinen Schwanz davor in Position und ohne zusätzliche Schmierung stieß ich ihr mit voller Kraft meinen schon wieder zum bersten gefüllten Penis in ihr Arschloch, nachdem ich die fetten Arschbacken ein wenig zur Seite geräumt hatte. Miriam quittierte dieses erneute Eindringen in ihr gut geweitetes Poloch mit einem urigen Brunftschrei, welcher sicherlich den einen oder anderen Nachbarn aufhören ließ und ins Grübeln brachte, ob er nicht vielleicht doch die Polizei rufen sollte. Zum Glück hielt sich Miriam dann die Hand vor den Mund und schien meine Analpenetration nicht lautstark in der ganzen Stadt verbreiten zu vollen.

Die schaukelten Fleischmassen vor meinen Augen, während ich Miriam ordentlich in den Arsch fickte, machten mich noch mal richtig geil und ich nahm mir vor, diesen Ausflug in neue Gefilde zu wiederholen. Aber jetzt erst einmal wollte ich das Hier und Jetzt weiter genießen und überlegte schnell, welche nächsten Stellungen vielleicht noch geiler sein könnten. Gleichzeitig wurde mir aber auch bewusst, dass Miriam noch "Eine Überraschung" angekündigt hat. Also schön der Reihe nach, dachte ich bei mir und kündigte meinen Höhepunkt an: "So du dicke fette und geile Dreiloch-Fotze, jetzt mach Dich erst einmal auf für einen ordentlichen Abgang in Deinem Arschloch bereit und dann will ich auch noch unbedingt zwischen Deinen geilen Eutern nach einem tollen Tittenfick abspritzen". Meine Forderungen unterstützte ich noch durch zwei, schnell aufeinander folgende, kräftige Schläge mit der flachen Hand auf ihre fette und schwabbelige Arschbacke. Innerhalb von Sekunden färbte sich die käseweiße Arschbacke knallrot, während Miriam es anscheinend nicht spürte oder aber Freude an dieser Art der Liebkosung hatte.

Wenige Augenblicke später schrie Miriam den langersehnten Orgasmus raus und auch ich hatte mein Ziel erreicht und feuerte ihr eine gehörige Portion Sperma in ihr gut gedehntes Arschloch. Um den Druck dabei auf ihren Anus noch zu erhöhen, hatte ich mich mit beiden Händen ziemlich grob in ihren Arschbacken festgekrallt und zog sie dann mit ziemlich viel Druck immer wieder auf meinen Schwanz. "So Du geile Schlampe, dass war der erste Streich. Hoffe Du hältst noch ein paar Mal durch, denn ich will Dich noch weiter in Deine Löcher ficken, bis Du nicht mehr stehen kannst!"

Miriam ließ sich nach vorn aufs Bett fallen und griff sich mich einer Hand zwischen ihre immer noch weit geöffneten fetten Schenkel und fingerte sich mein Sperma aus ihrem Arschloch, um es danach genüsslich von ihren Fingern abzulutschen. "Was für ein geiles Luder´, dachte ich so bei mir und wollte schnell noch einen draufsetzen. "So Du kleine geile Schlampe mit Deinem geilen Kuharsch, jetzt saug mir meinen Schwanz mal richtig schön sauber!", bei diesen Worten dirigierte ich meinen Fickprügel in Richtung ihres Mundes und stopfte ihr damit das Maul. Augenblicke später musste Miriam schon röcheln, aber sie schaffte es, meinen Schwanz vollständig zu verschlingen, ohne Kotzen zu müssen. Meine Fickbewegungen wurde härter und intensiver und an ein einfaches Sauberlecken war schon lange nicht mehr zu denken. Wir spürten beide sehr schnell, dass ein erneutes Abspritzen unser Ziel war.

Immer härter und schneller stieß ich Miriam meinen Schwanz in ihre Maulfotze und beobachtete dabei mit zunehmender Geilheit, wie sich dabei die gewaltigen Fettmassen aufschaukelten. Ich mochte schon immer Frauen mit großer und vor allem natürlicher Oberweite, aber dieses Schauspiel war schon echt der Hammer. Als weiteren Höhepunkt nahm ich mir vor, noch einen geilen Tittenfick mit Miriam durchzuführen und ihr dann meine Ficksahne komplett ins Gesicht zu spritzen. Jetzt aber erst einmal auf den nächsten Orgasmus konzentrieren. "Ja, weiter Du geile Fotze, blas schön meinen dicken Schwanz", unterstützte ich meine extensiven Fickbewegungen in ihrem Maul. "Und jetzt schluck alles runter, Du geile fette Sau", schrie ich sie fast an, als mir meine Ficksahne hochkam und ihren ganzen Mund komplett vollspritzte.

Miriam schaute mich mit großen Augen sehnsüchtig an, griff dabei mit beiden Händen in meine Pobacken und zog sich meinen Schwanz noch tiefer in ihr fettes Fickmaul. Ohne viel Umstand schluckte Sie die gesamte Ficksahne in mehreren Schlucken hinunter, um danach mit der Zunge meinen Schwanz schön sauber zu lecken. Noch während Miriam mit Ihrer Zunge meinen Schwanz säuberte, hatte sie die Position ihrer Hände mit den langen und scharfen Fingernägeln dahingehend geändert, dass diese jetzt auf einmal mit enormer Kraft sich in meinen Hoden festgekrallt hatten. Ein lauter Schrei und ein; "Du blöde Kuh, was soll das denn?", hinderten sie nicht, noch stärker zuzudrücken und dabei auch mehr oder wenig kräftig ihre Zähne in meinen Schwanz zu verewigen.

Kräftig an den Haaren von Miriam ziehend, riss ich dieses verfickte Luder von meinem Schwanz und klatsche ihr danach mit der flachen Hand ziemlich unsanft voll ins Gesicht. "Spinnst Du, Du verficktes Arschloch, willst Du mir mein bestes Stück abbeißen", schrie ich Miriam an, welche aber nur leicht schmunzelnd und dabei etwas verzückt antwortete: "Ich hatte Dir doch, Du kleiner geiler Ficker, versprochen, dass ich Dich noch schön überraschen will. Nun entspann Dich erst einmal und komm mit, ich möchte Dir was Schönes zeigen", wobei sie weder auf meine verbale noch auf meine körperliche Anmache einging.

Miriam stand, trotz ihrer leidlichen Fülle, ziemlich sportlich auf, wobei die fetten Fleischmassen ziemlich in Wallung gerieten, griff sich meinen Schwanz und zog mich hinter sich her aus dem Zimmer. "Komm mein kleiner Schatz, jetzt zeige ich Dir die schon angekündigte Überraschung", flüstere sie in einem schon fast unheimlich klingenden Ton. Mit wackelnden Arschbacken ging Miriam behände vor mir her und drückte bei jedem Schritt meinen Schwanz zwischen ihren fleischigen Händen zusammen.

Vor einer "fast" normalen Zimmertür bliebt sie schließlich stehen und tippte in das, die Tür versperrende, Zahlenschloss einen mehrstelligen Code ein. Mit einem lauten Klack und einem, an einen Tresor erinnernden Luftzug, öffnete sich die Tür einen kleinen Spalt und ich konnte noch gerade wahrnehmen, dass in dem dahinter sich befindlichen Raum das Licht automatisch anging. Miriam schob mich, mit den sehr geheimnisvoll klingenden Worten: "So mein kleiner Liebling, jetzt schließe mal schön Deine Äuglein und dann lass Dich überraschen", schob sie mich bis ganz Dich an die Tür heran. Plötzlich und ohne, dass ich weder was bemerkt, noch das ich den Hauch einer Chance auf eine Reaktion hatte, spürte ich einen kleinen Piecks an meinen Nacken und sackte innerhalb einer Sekunde bewusstlos zusammen.

Was dann weiter mit mir geschah, könntet Ihr im zweiten Teil lesen.