Adam und Eva 1 (fm:Sex bei der Arbeit, 1243 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 13736 / 10411 [76%] | Bewertung Teil: 8.88 (82 Stimmen) |
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Adam und Eva 1
Seit einem halben Jahr wohne und arbeite ich in L. Von der Stadt habe ich noch nicht viel gesehen denn die Arbeit macht mir viel Spaß und es herrscht ein angenehmes Betriebsklima. Der Chef hat mich sogar mit einem Blumenstrauß begrüßt. Die Arbeit ist ziemlich anstrengend und abends bin ich so fertig, dass ich nur noch eine Kleinigkeit esse und dann ab ins Bett. Aber natürlich hat man/ frau ja auch Bedürfnisse !!! Ein Bürohengst kommt nicht in Frage, das gibt nur üblen Klatsch. D.h. Büro: nein, Hengst: ja. Ihr wisst schon was ich meine.
Da ich keine Zeit habe mich selber umzusehen, habe ich mich in einem Datingportal angemeldet. Sehr schnell hatte ich ein Date mit Hajo. Als Treffpunkt einigten wir uns auf einen Italiener und als Erkennungszeichen, einen roten Schal um den Hals. Eine gute Chance mich mal wieder aufzubrezeln. Im Büro bin ich ein wenig nachlässig geworden. Ich habe ein Einzelbüro und sehe manchmal nur meine Sekretärin.
In dem Lokal entdeckte ich sofort mein Date, Hajo saß an einem Tisch und war mit seinem Smartphon beschäftigt. "Hallo Hajo" "Oh , Hallo Eva, setzt dich ich muß nur noch schnell meine Emails checken". Erstaunt schaute ich ihn an, aber das sah er gar nicht, denn schon vertiefte er sich in seine Mails. Ich schüttelte den Kopf und drehte mich um und ging wieder. Hatte wohl vergessen in mein Profil einzutragen, dass mir Höflichkeit wichtig ist.
Als ich mich umdrehte stolperte ich fast in die Arme eines Mannes und schaute in das Gesicht meines Chefs. " Bravo , gute Reaktion" sagte er lächelnd. " Ja schon, aber ich hätte gerne hier gegessen, mein Magen knurrt schon." " Na, dann wollen wir mal" er nahm meinen Arm und führte mich durch das Lokal in den Garten dahinter. Ich war so verblüfft, dass ich mitging und der Garten war so bezaubernd, dass ich froh war, mitgegangen zu sein. Wir suchten uns ein lauschiges Plätzchen und schon eilte ein Kellner herbei und brachte uns zwei Speisekarten. Wie immer konnte ich mich nicht entscheiden. Den Antipasti-Teller oder das Tagesgericht mit Fisch? " Nun Frau Castor, wissen sie schon was sie bestellen wollen?" Er hatte doch tatsächlich meinen Namen behalten, alle Achtung. "Ich schwanke zwischen Antipasit und Tagesgericht" " Was halten sie davon, wenn wir uns einen Antipasti-Teller teilen und dann bestellen sie für sich noch den Fisch." " Prima Idee". Mein Chef, Herr van Born, winkte dem Kellner und bestellte. Wir unterhielten uns angeregt und als die Vorspeise kam genossen wir das schöne Essen. "Vielleicht ist die Frage etwas indiskret, aber wie kommt es, dass eine so attraktive Frau wie sie ein Datingportal nutzt?" " Naja" sagte ich grinsend" Mein Chef stellt hohe Ansprüche an uns und da habe ich wenig Zeit mich umzusehen" Erschrocken sah er mich an: " Bin ich wirklich so schlimm?" " Nein, nein" beruhigte ich ihn. " ich wollte sie nur ein bißchen provozieren. Es ist meine Schuld, ich bin so ehrgeizig, dass ich meine Arbeit nicht nur gut, sondern sehr gut machen will."
Dann aber war das Thema Arbeit tabu und wir genossen das Essen und redeten über Gott und die Welt. Er gefiel mir gut mein Chef, man hörte seine niederländische Herkunft und mit seiner teddyhafte Figur fiel er in mein Beuteschema.. Es prickelte schon, aber ich bin ja eine vernünftige Frau und schob den Gedanken an eine Affäre mit meinem Chef weit von mir. So verabschiedete ich mich nach dem Espresso und ich meine, in seinen Augen auch ein Bedauern gesehen zu haben.
Den Rest des Sonntags verbrachte ich unruhig und überlegte, ob ich ihn nicht doch hätte anbaggern sollen. Meine Möse jedenfalls kribbelte ganz schön.
Am Montag gab ich mit viel Mühe mit meinem Outfit, besonders die Auswahl der Unterwäsche hatte es in sich . "Lächerlich" sagte ich mir, aber was soll´s. Es kostete mich viel Mühe, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Mittagspause machte ich nicht und ich wunderte mich, als es an meiner Tür kloppfte, denn es hing dort ein Schild : Bitte nicht stören. Hereinspaziert kam Herr van Born Übrigends mit Vornamen : Adam." Wußte ich doch, dass Sie keine Pause machen und darum bringe ich etwas vorbei" Er hievte einen Picknickkorb auf meinen Schreibtisch und entnahm ihm Schalen mit verschiedenen Dipps und Barguette und eine Flasche Weißwein. " Es wird aber nicht gerne gesehen, wenn wir in der Arbeitszeit Alkohol trinken" stotterte ich: was Besseres fiel mir im Moment nicht ein. " Na dann müssen wir den Wein für spätere Zeiten aufheben". Seinem charmanten Lächeln konnte ich nicht wiederstehen,
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