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Der Schulball (11) - Picknick mit nackter Dame? (fm:Das Erste Mal, 11468 Wörter) [11/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2022 Gesehen / Gelesen: 10076 / 8343 [83%] Bewertung Teil: 9.65 (37 Stimmen)
Sandra lässt sich von Harald nach Strich und Faden - nicht nur verwöhnen, sondern auch erstmalig ... fikcen

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Stelle anwachsen fühlte und wohl auch mit ihren großen staunenden Augen verfolgte.

"Ohh, das ist gut Sandra, so ist das sooo gut", lächelte Harald auf sie herab, seine Finger bewegten sich gegen ihre Innenwände, streichelten sie, drückten, bewegten, schlugen ganz sanft mit seiner Innenfläche gegen ihre immer weiter sich aus ihrer Hautfalte heraus lugenden und neugierig abzeichnenden Klitoris

"Oh ja, du magst es, wenn meine Finger das mit dir machen, nicht wahr, Babe. Wenn ich dich ... fingere und ... vorbereite!" er stöhnte, weil sie härter zulangte und ihm das gefiel, dass sie sich traute. "Oh ja - das willst du ja, dass ich dich ... sanft dehne ... und du dich bereit machst ... für meinen geilen ..."

"Ohhhhhh." Sandras Gedanken explodierten in einer Unfähigkeit, weiter denken zu können. Sie mochte das Gefühl, das sich in ihr breit machte, überall. Sie mochte es so sehr. Woher wusste er, dass er das mit ihr machen konnte, woher wusste er, was sie so sehr erregte, ihre Hemmungen so reduzierte? Ihre Hand streichelte ihn, umklammerte ihn fest, spürte, wie er anschwoll und sich im festen Griff ihrer Finger wieder verhärtete. Er war groß, größer als ihr Freund, und er war noch nicht einmal ganz hart, wie sie mit Erschaudern und zugleich steigen-den Geilheit festzustellen begann. Sie fühlte diese starke Erregung in sich, diese Hitze zusammen mit einem Knoten der Angst, während ihre Hand ihn dennoch - oder vielleicht sogar gerade deswegen- weiter und mit ganz gezielten Griffen bearbeitete. Sie wusste, was sie tat, sie streichelte ihn, bis er hart war. Wie in Trance schien ihr selbst gar nicht mehr aufzufallen, dass sie gar nicht mehr nachfragen musste, wie sie es tun sollte, wie es ihm gefiel, wie sie ihn besonders hart machen konnte. Das war Instinkt, reine Gier, reine Geilheit und eine unglaubliche Lust, die ihr all dieses gar nicht so ferne Wissen instinktiv in ihre Fingern überfließen ließ.

Und ja - er war hart, schneller hart und steif, als sie sich das je gedacht hatte. Da gab es doch die Gerüchte, dass die Männer eher nur einmal konnten und dann war Schluss für einige Zeit - meistens sogar für den Tag. Hier aber, sie hätte lachen und weinen zugleich können, vollkommen unsicher, was mit ihren Hormonen und Gefühlen jetzt noch alles passierte. Hier aber massierte sie schon längst einen Prügel, einen Pflock, einen harten Stab, einen ... ihr fielen kaum noch Ausdrücke ein, die nicht das in ganz klaren Worten beschrieben, was sie in ihren Fingern zur Blüte brachte. Einen harten Penis, einen harten Schwanz. Einen sehr steifen, sehr dicken und vor allem ganz harten Schwanz!

Hart genug, um sie zu ficken - und sie wusste genau, warum sie das tat, was er ihr aufgetragen hatte.

"Oh fuck yeah, Sandra." Harald atmete glücklich auf, als er die nackte Chinesin auf dem Teppich vor ihm betrachtete, wie sie ihre Beine für seine Hand weiter spreizte und es genoss, dass ihre Hand voller Genuss und nunmehr auch Können seinen Schwanz auf und abfuhrt.

"Das machst du wirklich gut, bist du sicher, dass du noch nie gefickt wurdest?" Gott, er genoss es so sehr, sie dabei zu beobachten, wie sie sich vor Erregung und Angst wand, wissend, dass sie bald von ihm entblättert werden würde. Und dass sie es ebenfalls so sehr wollte und gleichzeitig so viel Angst davor hatte, dass sie sonst wohl wie gelähmt agierte. So eng wie sie war und so vorsichtig, wie er seinen Finger gar nicht ganz in sie schob, war es für ihn ohnedies von Anfang an klar gewesen. Aber es von ihr zu hören, das erregte ihn noch mehr, wie sie mit ihren Fingern auch festzustellen vermochte.

"Nein", schluchzte Sandra, "Nein ... nein, ich habe noch ... nicht." Aber sie wusste, dass sie es bald tun würde, tun wollte, ja sogar tun musste, so wie sich nun ihre Lust aufzubauen begann, für die es nur noch eine Möglichkeit gab, diese auch wieder abzubauen.

Haralds Schwanz war hart in ihrer Hand. So hart wie damals, als er in ihrem Mund gewesen war. Sie wusste, dass er sie bald ficken würde, so wie er es angekündigt, versprochen oder auch gedroht hatte. Genauso wie sie wusste, dass sie ihn nicht daran hindern würde, das zu tun, was er wollte. Mit ihr. Was er mit ihr tun wollte. Ihre Hand bewegte sich langsam auf seiner Länge, die Dicke, den Durchmesser gar nicht umfassen könnend. Bewundernd und mit gerade noch unterdrückter Panik sich fragend, wie denn all diese Länge und Härte in ihr Platz haben konnte. Aber das wollte sie nicht sagen, das wäre peinlich gewesen und dass es irgendwie dann doch ging, wenn ja sogar ein Kind dort heraus geboren werden konnte ... sie zitterte und schluckte.

"Glaubst du, mein Schwanz ist jetzt hart genug, um dich zu entjungfern?" hauchte Harald mit unglaublich lüsterner und verlockender Stimme, einem diabolischen Verführer gleichend. Der Blowjob war großartig gewesen, sie hatte ihm damit die direkte und hart brennende Lust genommen. Wenn er sie jetzt fickte, konnte er sich Zeit nehmen, es genussvoll in die Länge ziehen, sie genießen, wie er diese enge, feuchte kleine Fotze zum ersten Mal nehmen, dehnen und für seine Lust öffnen wollte. Die Vorstellung alleine ließ ihn tief atmen.

"Ich weiß nicht ...", keuchte Sandra, "Ich weiß nicht." Aber im tiefen Inneren war ihr klar, dass sie die Antwort genau kannte. Härter ging es wohl kaum, das war schon wie ein Knüppel, ein Ast, bedrohlich beinahe in seinem pochenden Verlangen.

Ihre Hand streichelte ihn langsam, der enge Knoten in ihrem Inneren verwandelte sich in ein schwarzes Loch aus ängstlicher Erwartung und Erregung. Er war hart genug, das wusste sie. Ohne bewusst zu wissen, was sie tat, zog ihre Hand ihn sogar noch näher zu sich heran, zog seinen Schwanz näher vor allem an jene intime Stelle, an der er sie zärtlich und prüfend befin-gerte. Sie konnte wohl kaum denken, was sie tat, es schien wie ihr ureigener Instinkt zu sein, der das verlangte, worauf sie viel zu lange gewartet und verzichtet hatte.

Harald ließ sich zu ihr ziehen, ließ ihre Hand an ihm zerren, während sie ihn weiter streichelte, hob sich selbst an, ein Knie wanderte zwischen ihres, dann das andere, so dass er zwischen ihren nunmehr weit gespreizten Beinen hockte. Und seine Knie streiften die zarten, weißlichen Innenseiten ihrer Schenkel, wo sie ihre Beine weiter gespreizt hatte, um ihm Platz zu machen. Und sein Gesicht sah auf ihr glühendes, vor Lust brennendes Antlitz hinunter, immer noch sanft ihre feuchte kleine Fotze betastend, während sie seine nun steife Länge streichelte, fast verzweifelt daran zerrte, Geilheit und Unsicherheit in ihr tobend, dass es schon wieder erregend war.

"Sandra, so wie ich dir gesagt habe, dass du deine Beine für mich spreizen wirst, Babe. So machst du es gut! Ja - sooo ... so gut ... so, wie du es willst ... dass ich es mit dir ... machen werde!"

Harald küsste sie, bevor sie etwas erwidern konnte, ein langer sanfter Kuss, seine Zunge schmeckte sie, flirtete mit ihr. Er rückte näher an sie heran, seine Beine drückten die ihren noch weiter auseinander, schoben sie zurück; entblößten sie für ihn, um sie zu nehmen. Ihre Hand hielt ihn noch fest, streichelte ihn immer noch, ein wenig unschlüssig, ob sie ihn noch weiter halten sollte. Sein Mund hob sich von ihrem und sein erwartungsvolles Lächeln ließ sie erschaudern und die klare Offenheit seiner Worte erst recht.

"Oh ja, Sandra, jetzt hast du meinen Schwanz schön hart für dich, Babe." Seine Hüften bewegten sich und stießen seinen Schwanz über ihren flachen kleinen Bauch nach vorne. Als er zwischen ihren Körpern nach unten blickte, konnte er sehen, wie die Spitze seines Schwanzes aus ihrer umklammerten Hand ragte, geschwollen, hart, bereit für sie. Erste Tropfen der Vorfreude abseilend, mehr als nur Bereitschaft signalisierend. Sein Finger in ihr glitt leicht ein und aus, schmierte sich so unglaublich harmonisch und feucht durch ihren Eingang.

"Oh ja, du bist so bereit dafür, Babe. Mehr als je zuvor - und wie ... du läufst ja wahrlich aus vor ... Geilheit!"

"Ohhhhh", stöhnte Sandra nur, kaum zu mehr fähig als dies, und dann fühlte sie, wie sich sein Schwanz noch immer in ihrer Umklammerung bewegte, während sich seine Hüften abzusenken begannen. Sie spürte, wie sich sein Finger eher nur noch oberflächlich in ihr be-wegte, mehr ihre Perle reizte, als ihren nassen Vaginaltrakt. Zu wissen, dass sie für ihn weit gespreizt und entblößt war, ließ sie erzittern. Wäre sie nicht gelegen, so hätten nun wohl ihre Knie nachgegeben, die sich wie Pudding anfühlten.

"Noch nie gefickt worden?" Haralds leises Knurren hallte in Sandras Körper wider, einem sanften erotischen Peitschenhieb gleichend, der sie immer wieder erregte und erschreckte, daran erinnert zu werden, was sie gerade machte, ohne aber auch nur an einen Hauch von Rückzug denken zu wollen.

"Nein", schluchzte sie tränenlos, ihre Augen blickten so unglaublich unterwürfig und voller Zuversicht zu ihm auf. Latente Änglichstkeit und pochende Erwartungshaltung, die zu ihm sprachen. Geile Erwartung, die fast in einem Flehen geendet hätte, für das sie aber noch nicht bereit sein konnte - zu früh noch. Aber bald! "Nein!", hauchte sie nochmals zur Bestätigung seiner Frage und zitterte im vollsten Bewusstsein, was er nun sofort mit ihr anstellen würde.

Er lächelte so entwaffnend. "Dann lass uns das ändern!"

Sein Finger glitt aus ihr heraus, seine Hand schloss sich um ihre, führte ihre, wie sie ihn immer noch festhielt, während er seine Hüften ein wenig nach oben und hinten zog, während er sich positionierte.

* * * * * * * * * * *

Sandras Augen weiteten sich, als sie ihn spürte. Spürte, wie er sich gegen sie drängte und sich positionierte. Er, nicht mehr der Finger, sondern er ... sie wagte kaum zu denken, er wie er nun sein Schwanz war. Wie Sandra genau mitbekam, dass sein pilzförmiger nasser Hut ihre Lippen mit einer so glitschigen Bereitschaft zu furchen und dann zu teilen begann. Wie sie fühlte, dass die Spitze seines Schwanzes gegen ihren Eingang stieß, so groß und hart, während ihre Hand ihn immer noch umklammerte, schon zaghaft ihren Griff lockernd und dennoch ihn noch abhaltend, als wäre es die letzte Möglichkeit, nun nein zu sagen. Die allerletzte Chance, wobei sich diese Frage für sie schon längst nicht mehr zu stellen begann.

Harald lächelte. Lächelte, als er seine Hüften beugte und sanft gegen sie stieß. "Oh ja, du fühlst dich so verdammt gut an, Babe, du bist so eng. So geil - so richtig geil und fick-eng!" Das war der Teil, den er bei jeder kleinen Jungfrau, die er zu verführen begann, am meisten liebte. Dieser Moment, in dem sie genau wusste, was gleich passieren würde. Der Blick in ihrem Gesicht. Diese irreale Angst. Diese unglaubliche Erregung - die weit aufgerissenen Augen, fragend ob es weh tun würde und wann dieser Schmerz vielleicht vorbei wäre. Ihr Gesicht zu sehen, wenn sie seinen Schwanz spürte, der gleich in sie eindringen würde. Er liebte es, sie zu reizen, den Moment hinauszuzögern, mit ihren Gedanken zu ficken, während er ihre engen kleinen Mösen voller Genuss zu dehnen und zu weiten begann. Er zögerte sein eigenes Vergnügen hinaus, seine eigene Vorfreude, verlängerte sein Vergnügen und ihr pochend sanftes Leiden. Wohl einem Hasen gleich, der in den Fängen des Fuchses in dessen Nest getragen wurde, ein wenig starr fast vor Angst und ... es geilte ihn selbst in wahren Unmaßen auf. Wenn er nicht schon zuvor sich so wunderbar in ihrem Mund ergossen hätte, wäre es nun für ihn sehr schwer gewesen, sich zu beherrschen. Diese zaghaft sanfte und initiale Umklammerung seiner nassen Spitze, wie er langsam in ihr versank!

"UUUGHHHH." Sandra zitterte unter ihm, ihr Körper war angespannt, ängstlich und begehrend zugleich, sie spürte, wie sein an der Spitze gar so weicher Schwanz gegen sie stieß, wie er sie in ihrem intimen Inneren langsam dehnte, ihre Schamlippen um ihn spreizte, so groß, so hart, was sich gegen sie und vor allem in sie hinein schob.

"Sandra, Liebling!", hauchte Harald, seine Hand streichelte ihre Finger, wo sie ihn weiterhin umklammerte, immer noch führte und lenkte, nun schon weiter hinten am Schaft ansetzend. Unfähig, anderes zu tun, als seine pochende Männlichkeit in eben jenen letzten Sekunden ihrer Mädchenhaftigkeit zu fühlen, vielleicht auch lenken, wohl auch bekräftigen, dass sie es wollte und herbei sehnte.

"Uuuuhhhh", keuchte Sandra. Ihr fehlten die Worte. Alles, woran sie denken konnte, war, wie es sich anfühlte, was er mit ihr machen würde. Warum war er noch nicht tiefer in ihr? Worauf hatte er gewartet? War sie so eng, zu eng, war er zu groß in ihr - sie schloss die Augen, um sie sogleich wieder weit aufzureißen, weil er ein Stückchen weiter in sie gerutscht war. Dehnung - ja, Schmerz - nein ... eher eine ängstliche Erwartungshaltung, das Herbeisehnen und Herbeizittern dessen, dass es ja beim ersten Mal weh tun würde, ja sogar musste.

"Uuuhhhh."

* * * * * * * * * * *

"Gott Sandra, hast du eine enge Fotze", hauchte Harald in wahrlich unromantischer Manier, drückte leicht gegen sie. Und er fühlte, wie sie sich ein wenig dehnte, genoss ihr Keuchen, genoss das leichte Weiten ihrer Augen, als sie seine Bewegung spürte, das krampfhafte Drücken ihrer Finger, wo sie ihn festhielt, eher sogar nur noch positionierte, nicht aber davor abhielt, sie zu entjungfern. "Schieb deine Knie für mich weiter zurück. Ja - so ... heb sie ein wenig an ... oh ja, genau ... so ist es geil ... so bist du gleich ... bereit für deinen ersten Fick!"

"Uuuuhhhh", keuchte Sandra und gehorchte ihm ohne Frage, zog ihre Knie zurück, wohl wissend, dass sie es ihm damit noch leichter machte, sie zu nehmen. Und das war es auch, was sie wollte, was sie endlich von ihm fühlen wollte, so angespannt wie ihre Nerven und ihre Geilheit waren: Zum Zerreißen angespannt, wohl ähnlich wie ihr kleines Häutchen, gegen das er zu drücken schien, wenn sie einen ersten sanften Schmerz in ihrem Unterleib richtig zu interpretieren gedachte.

"Das ist gut, Sandra, das ist gut", küsste Harald sie sanft. "Das macht es mir leichter, meinen Schwanz ganz in deine Fotze zu schieben, wenn ich erst einmal in dir drin bin! Jaaaa! So ist es richtig - und ... so geil!" Er wartete eine Sekunde und genoss wieder ihren Gesichtsausdruck, als sie die volle Bedeutung seiner Worte aufnahm und wohl erst mit gehöriger Verzögerung zu verstehen und empfinden begann. Dann stieß er heftiger zu, gerade so fest, dass sich die geschwollene, pflaumengroße Spitze seines Schwanzes in ihre Enge schob, die engen, glitschigen Wände ihrer Fotze umklammerten ihn in einem vogelähnlichen Griff. Ihre inneren Lippen stülpten sich um seinen Schaft knapp unterhalb der Eichel zurück, spannten sich um seine Dicke wie ein hartes Gummiband, sodass es ihn wahrlich schmerzte.

"Oh fuck yeah, oh fuck Sandra, das fühlt sich so gut an!", stöhnte er und fühlte diese wunderbare Hitze an eben jenem intimen Ort, wo er sich erstmals mit ihr zu vereinigen begann.

"Oooh", röchelte Sandra, ihr Rücken wölbte sich, ihr Kopf wölbte sich zurück und entblößte ihren langen, schlanken Hals. Gott, sie konnte ihn in sich spüren, fühlen, wie er sie unendlich dehnte, wie die Dicke seines Schafts sie um diesen Eindringling herum dehnte, wo er seinen Körper mit dem ihren verband. Ihre Hand lockerte den Griff um ihn, ihre Finger wurden durch den plötzlichen Schock schlaff und wurden nur noch von seinen Fingern gehalten, die sich um ihre schlossen, sie kraftvoll, liebevoll und zugleich wehrlos machten.

Sein Schwanz, er war in ihr. Er machte das wirklich mit ihr. Sie ließ ihn gewähren. Plötzlich fühlte sich Sandra so hilflos, so verletzlich, so ausgeliefert an ihn. Sie spürte, wie Haralds Schwanz immer weiter in sie eindrang, sie dehnte, tiefer in sie hinein glitt. Harald hielt nicht eine Sekunde lang inne. Sein Schwanz vergrub sich bei diesem ersten langsamen, aber unerbittlichen Stoß halb in ihr, ihre saftige kleine Fotze umklammerte ihn wie ein heißer Schraubstock aus glitschigem, ölverschmiertem Satin. Ein gar unglaubliches Gefühl von nasser Seide, die sich so eng um ihn schmiegte, dass die Dehnung ihrer Muskel zu pochen begann.

"Ohh fuck yeah", stöhnte Harald und genoss es, wie sich ihr geschmeidiger Körper unter ihm aufbäumte, während vielleicht gerademal ein Drittel seines Schwanzes in ihr pausierte. "Du fühlst dich so verdammt gut an, Sandra, ich liebe deine enge kleine Fotze, die sich um meinen Schwanz wickelt, es fühlt sich so verdammt gut an, wie du dich fickbereit zu öffnen beginnst!"

Sein Gewicht drückte sie an sich, während sie unter ihm zitterte, ihre Füße hüpften ein wenig ungelenk auf den Rückseiten seiner Oberschenkel, während sein Körper auf dem ihren ritt und ihre gar so harten Brustwarzen dabei intim massierte "Oh ja, bock für mich, Baby, ich liebe das, ich liebe deine kleine Fotze, Sandra, du fühlst dich so verdammt gut an, Baby. Du bist so geil drauf, gefickt zu werden - oh ja, entspann dich einfach, lass dich fallen!"

Sein Gewicht hielt Sandra fest auf dem Teppich, seine Hand, die ihre verließ, umklammerte immer noch leicht seinen Schwanz, wo er aus ihr herausragte, ihre Faust drückte sich zwischen ihr Geschlecht und seinen Körper, fühlte sich dort, wo er in sie eindrang. Seine Hand verließ ihre, strich ihr das seidige Haar aus der Stirn. Seine Lippen fanden ihre, er küsste sie sanft, lange, hielt sich selbst in ihr fest, seine Zunge tief in ihrem Mund pochend und sondierend.

Unter ihm, gefesselt, sein Schwanz fest in ihrem Körper, stöhnte Sandra wortlos in Haralds Mund, ihre Augen weit und wild, Schweißperlen auf ihrer Stirn, ihr Körper bebte, als sie spürte, wie sich ihre intimsten Muskeln um seinen Schaft spannten, wo er in sie eindrang. In ihrem Inneren spürte sie seine Länge und fühlte, wie seine geschwollene Eichel gegen ihre Innenwände drückte, fühlte, wie sie sich an ihn klammerte, spürte jede Kontur seines Penis, wo er in ihr war. Als sich sein Mund von ihr löste, wölbte sich ihr Kopf langsam nach hinten, ihr Rücken krümmte sich nach oben, ihr Körper spannte sich in einer unwillkürlichen Reaktion auf dieses starre Eindringen in ihren Körper an.

"Es tut weh", stöhnte sie, "Es tut weh!" Und das tat es auch, ihr zerrissenes Jungfernhäutchen brannte an jener Stelle, an der er es durchbrochen hatte, sein Schwanz dehnte sie von innen, riesig und hart in ihr, immer noch nachschiebend, immer noch weiter sinkend, tiefer in sie eindringend.

"Oh ja, Baby, ich weiß, dass es weh tut, es ist dein erster Schwanz", hauchte Harald und ertrank in der Schönheit ihrer mandeläugigen Unschuld, schwelgte in dem Gefühl dieser straffen, schlanken Schönheit unter ihm, ihre langen, fohlenartigen Schenkel weit gespreizt, die ihn zwischen sich wiegten, ihre enge kleine Fotze, die seinen Schwanz wie ein gut geölter Schraubstock umklammerte.

"Du kannst ihn in dir spüren, nicht wahr, Babe, bald bin ich bis zum Anschlag in dir." Er bewegte seine Hüften ein wenig, eine sanfte schaukelnde Hin- und Herbewegung in ihr, ließ seinen Schwanz ein wenig in ihr zurückweichen und dann wieder eindringen, so sehr genoss er die glitschige Enge ihres jungfräulichen Kanals.

"AAAAAGGHHHHH." Sandras Kopf zuckte zurück, ihre Hände klammerten sich an ihn, ihre Knie umklammerten seine Rippen. Ihr Stöhnen drang durch die Dunkelheit der Nacht, als ihr Körper unter Harald zu bocken begann. Ein Bock, den er mit der Leichtigkeit seiner langen Erfahrung im Reiten bockender Jungfrauen zum ersten Mal ritt. Ein Ruck, der sie auf seinem Schwanz bewegte und sein Vergnügen noch steigerte, so eng wie er sich nun in sie schob. So eng, wie sie sich über ihn zu stülpen begann, sich ihm auslieferte.

"Ohhhh fuck, das fühlt sich gut an", hauchte Harald, bewegte sich wieder sanft in ihr, genoss das Gefühl ihrer Füße, die auf seinen Hüften hüpften, als er sich ein wenig anhob, bevor er wieder nach innen hinein stieß, schwelgte in dem glitschigen, engen Gleiten ihrer Fotzenwände um die empfindliche Spitze seines Schwanzes, genoss, dass ihre Hand immer noch versuchte, seinen Schwanz zu halten.

"Du bist so verdammt feucht, Sandra."

"... AUUUGHHHH." Sandra stöhnte erneut auf, als Haralds Schwanz sich nach dem leichten Rückzug wieder in sie hineinarbeitete. Gott, sie konnte ihn spüren, fühlen, wie sich sein Schwanz in ihr bewegte, sie dehnte, wo sie noch nie gedehnt worden war, glitt an der Verbindung ihrer Schenkel nach innen, so dick und so hart, drückte seine Hand mit seinem Körper hart gegen sie. "... AAAUUGHHHH."

Harald hielt diesmal still, hielt in ihr inne, strich ihr mit einer Hand das Haar aus der Stirn, spürte die bebende Spannung ihres Körpers unter ihm. Oh ja, das Einführen von Jungfrauen war so ein verdammtes Vergnügen, es hinauszuzögern, zu spüren, wie sie langsam durchdrehten, den Ausdruck auf ihren Gesichtern zu beobachten, das Wissen, was mit ihnen geschah, in ihren Gesichtern zu sehen, wie es sich für sie anfühlte. Verdammt, ja, und diese hier, sie war heiß. Heiß und eng und so unschuldig wie sie kamen. Und auch noch Chinesin. So viel dazu, dass er gedacht hatte, Leonore würde sein erstes asiatisches Mädchen werden ... da war dieses geile Luder hier unter ihm irgendwie schneller und eben noch geiler gewesen, stöhnte er.

Er lächelte auf Sandra herab, schaute in diese erschrockenen mandelförmigen Augen, genoss ihre verschwindende Unschuld, genoss den Ausdruck auf ihrem Gesicht, diesen pikanten Blick der Hingabe, der Angst, der Erregung. Dann küsste er sie, langsam, gründlich, genoss es, wie sich ihr Mund für ihn öffnete, wie sich ihre Zunge mit seiner bewegte, als er die Kontrolle über ihren Mund übernahm, so wie er die Kontrolle über ihren Körper übernahm und in ihr leichter und tiefer und etwas schneller hin und her zu pendeln begann. So wunderbar, wie sie sich ihm langsam öffnete, ihm alles gab und schenkte, was sie ihm geben konnte. Wie er glitt, sich in dieser heißen Kombination aus ihren duftenden Säften und dem einen oder anderen klar sichtbaren Blutstropfen vermengend.

"Geht es dir gut?", hauchte er, als sich sein Mund endlich von ihrem löste. Das fragte er immer, drückte immer seine Zärtlichkeit und seine Sorge um sie aus. Sie antworteten immer auf die gleiche Weise, vielleicht aber auch mit den gleichen Worten, vielleicht auch nicht. Die Worte waren tatsächlich unterschiedlich, aber ihre Bedeutung war immer dieselbe. Sie wollten es.

"Uuughhhh ... hhuuuhhh ... Ich bin ... Ich bin uuughhhh ... Okay ... ugghh ... nicht aufhören ... nicht aufhören ... du kannst weitermachen." Oh ja - und auch Sandra war nicht anders. Nur ein weiteres Mädchen, das zum ersten Mal in ihrem Leben entdeckte, dass sie Schwänze mochte. Sie mochte dieses kaum in wahre Worte fassbare Gefühl, wenn ihre Fotze mit einem Schwanz gefüllt wurde. Gefüllt und gefickt. Zum ersten Mal - diese Erkenntnis, dieses Gefühl, diese Angst abbauend, die sie empfunden hatte, den initialen Schmerz vergessen lassend, den er ihr hatte antun müssen. Der Genuss, der sich nun in ihr langsam auszubreiten begann. Diese Erleichterung, es geschafft zu haben, endlich ... Frau zu sein!

Harald lächelte, seine Augen hielten die ihren fest, als er sich in ihr bewegte, nur ein wenig, eine winzige Erleichterung seines Schwanzes hinein und heraus, die er genoss und die Sandra spürte. "Du bist so geil gefickt, Baby, deine Fotze gehört mir."

Er küsste wieder ihre vor Erregung schaudernden Lippen, leicht, sanft, schmeckte ihre Unschuld, schmeckte ihre hilflose Unterwerfung, schmeckte ihre Angst und ihre Hilflosigkeit. Ein Opfer auf dem Altar seiner Lust. Ein jungfräuliches Opfer, das ihren Körper für seine Befriedigung, für seinen geilen Gebrauch hergab. Eine Opfergabe auf dem Altar der Liebe. Eine Opfergabe, die er mit Vergnügen annahm und zu ehren und schätzen wusste. Und sie sollte es fühlen, welchen Spaß es ihm machte, welche Lust ihre Enge ihm bereitete und das alles gepaart mit dem untrüglichen Beweis ihres Blutes, ganz sicher der erste gewesen zu sein. Er - und nicht ihr Freund, so lächerlich dieser zusätzliche Stolz nun auch noch klingen mochte.

"Nimm jetzt deine Hand weg, Sandra", hauchte Harald, richtete sich auf, griff zwischen seinen und ihren Körper, um ihre Finger aus der Umklammerung seines Schwanzes zu lösen. "Ich will meinen ganzen Schwanz in dir haben, bevor ich anfange, dich ein wenig härter zu ficken. Und keine Sorge - es wird dir noch mehr Spaß machen!"

Er zog ihre Hand nach oben, über ihren Kopf, drückte sie mit seiner auf den Teppich über ihrem Kopf, fand ihre andere Hand, legte ihre Hände nebeneinander und hielt sie dort fest.

"Ooohhhh", wimmerte Sandra, die Hände nun unwiderruflich über ihrem Kopf gefesselt, Haralds Gewicht auf ihr, seine Beine drückten ihre Schenkel zurück, spreizten ihre Beine weit, öffneten sie und entblößten sie für ihn, um sie zu Ende zu nehmen.

* * * * * * * * * * *

"Du weißt, was ich jetzt mit dir machen werde, nicht wahr, Sandra?" hauchte Harald und seine Gier schien die Augen nach außen zu drücken, derartige Lust verspürte er alleine schon in seinen Worten.

"Huuhh ... huuhh ... huuhh", keuchte Sandra und sah ihm in die Augen, sah auf sein Gesicht, das sich über das ihre legte. Es war schwer, an irgendetwas anderes zu denken als daran, was er mit ihr machte, wie sich sein Schwanz halb in ihr vergraben anfühlte, wie er in sie eindrang und sie um seinen Umfang herum dehnte. Kaum zu glauben, dass sie ihn das mit sich machen ließ, dass es geschah. Dass er sie fickte, dass das sein konnte, was sie bis jetzt niemandem erlaubt hatte.

"Du weißt, was ich jetzt tun werde, nicht wahr, meine kleine, geile Sandra?" wiederholte Harald lächelnd. Ja, sie hatte sich durch den fordernden Kuss total ablenken lassen, als er sie eingeweiht hast. Das machte es noch angenehmer, frohlockte er.

"Waaaa...", keuchte Sandra und ihre Augen richteten sich auf ihn, "Was?"

"Du weißt, was ich jetzt tun werde, nicht wahr, Sandra?" Jetzt grinste er.

"Nein", keuchte Sandra, "Waa... was?"

"Rate mal", lächelte Harald, spannte seine Hüften an, spürte, wie sich sein Schwanz in ihr bewegte, genoss die heiße, glitschige Umklammerung ihrer Möse, als er sich zurückzog. Er genoss ihren heißen, glitschigen Widerstand, als er sich wieder in sie stieß, ein wenig fester nun, ein wenig fordernder, so wie er sich einem Keil gleich in sie trieb.

"Ohhhhhhhh Jesus", stöhnte Sandra, "Jesusuhhh." Ihre Fotze verkraftete den tiefen und langen Stoß. Für sie fühlte es sich viel weiter an, tiefer und dicker, enger ... ihr Muskelschlauch schien zu ächzen, legte sich aber erneut und vollkommen eng um den ungewohnten Eindring-ling. Einem extrem engen Handschuh gleichend, in den er sich schob.

"Oh ja, Baby", hauchte Harald, "Mein Schwanz wird dich gut ficken, Babe, mein Schwanz wird dich richtig gut ficken. So wie due es brauchst. SO wie deine geile Muschi es braucht!" Seine Hüften hoben sich, sanken, hoben sich, sanken. Seine Hüften hoben sich, sanken, hoben sich, sanken, pendelten in sie hinein. Sein Schwanz bewegte sich nach außen, bewegte sich nach innen, bewegte sich zurück, bewegte sich wieder in Sandra.

"Du, Sandra-Baby, wirst gleich gefickt werden, und zwar gut. So richtig geil und durchgefickt" Er hielt inne, küsste sie wieder ganz sanft und spielte mit ihr und mit dem in ihr steckenden Schwanz, indem er seine Muskeln nur anspannte und wieder locker ließ, ohne sich zu bewegen "Willst du, dass ich dich ficke, meine Kleine?"

"Ich ...ich ...ich ...", stotterte Sandra. Sie hatte keine Ahnung, was sie wollte. Alles, was sie wusste, war, was mit ihr geschah. Sie spürte, wie er sich bewegte, wie sein Schwanz sich in ihr bewegte, in einem langsamen Rhythmus ein und aus ging, ohne weiter in sie einzudringen. Er glitt an der Verbindung ihrer Schenkel ein und aus, drang in sie ein, sein Schwanzkopf bewegte sich in ihr vor und zurück. Es tat nicht mehr weh, sie fühlte sich gedehnt, aber es war jetzt ein gutes Gefühl, angenehm. Die Reibung seiner sanften Bewegungen erzeugte eine langsame Hitze in ihr, die Erregung, die sie zuvor gespürt hatte, kehrte nun heftiger zurück und das nasse Gleiten war wohl die unerklärlichste Erfahrung, die sie zu machen begann. So eng, so heiß und so wunderbar geschmiert ... von ihren Säften und ... sie schien es fast zu riechen, ihrem vergossenen Blut als Beweis der verlorenen Unschuld.

"Nimm meinen Schwanz, Baby", hauchte Harald, "Fühle, wie mein Schwanz jetzt deine enge kleine Fotze fickt, Babe." Seine gleichmäßigen Bewegungen ließen seine Schwanzspitze mit jedem Vorschieben ein wenig weiter in Sandras Fotze gleiten, drückten tiefer, ließen nach, glitten wieder hinein, langsam aber stetig. Die enge, glitschige Umklammerung ihrer Fotze, diese kleinen Lippen, die sich um seinen Schaft spannten, wo er in sie eindrang, ihr schlanker Körper unter ihm, diese festen kleinen Brüste, die Straffheit ihres flachen Bauches, ihre Schenkel, die ihn umklammerten, ihre Hände, die sich an seine klammerten, wo er sie über ihrem Kopf an den Teppich festhielt, das Wissen, dass sie zum ersten Mal einen Schwanz in ihre Fotze nahm, all das vereinte sich zu einer Intensität des Vergnügens, die Harald in den Bann zog.

Das war das schönste Gefühl der Welt, dieser Moment, in dem man ein Mädchen zum ersten Mal ritt, sich langsam in sie hineinfickte, während man auf ihr Gesicht hinunterschaute und genoss, was man mit ihr machte.

"Du kannst das spüren, nicht wahr, Sandra-Baby?", hauchte Harald und schwelgte in diesem glatten, engen Gleiten. "Oh ja, kannst du das spüren?"

"ooohhhh ... jaaahhh", stöhnte Sandra und keuchte, als Haralds Schwanz sich langsam immer tiefer in sie hineinarbeitete. Sie konnte es regelrecht spüren. Spürte alles. Auch das Gefühl der Hilflosigkeit. Sie lag hilflos unter ihm, die Beine weit gespreizt, sein Schwanz drang in ihrer Mitte in sie ein, gefesselt und gehalten von seinem Gewicht und doch war es etwas, das sie wollte, eine Hingabe, die sie erleben wollte, die sie bereit war, mit ihm zu machen. Es machen zu lassen. Ihn machen zu lassen. Es ihm mit ihr machen zu lassen!

"Fuck ... ohh fuck yeah ... oh baby das ist gut ... Das ist so verdammt gut ..." Eng und unberührt wie sie war, ging Harald sanft mit ihr um. Für den Anfang. Aber als seine Erregung wuchs, als sein Bedürfnis, sie ganz zu besitzen, wuchs, war er nicht mehr so sanft. Er beschleunigte sein Tempo ein wenig, seine Bewegungen wurden energischer, kraftvoller, jeder dieser Stöße ließ seine Schwanzspitze ein wenig tiefer in sie eindringen, sie wissen, was er wollte, was er machte und was er sich nehmen würde.

"UUUUGHHHH ... AUUGGHHH ... UUUUGHHHH ... AUUGGHHH." Sandras Stöhnen wurde lauter, als Haralds Stöße heftiger wurden. Sie spürte ihn, spürte, wie sich sein Körper auf ihr ritt und rutschte, wie sein Gewicht auf sie drückte, wie seine Schenkel ihre Beine weit auseinander drückten, während sein Schwanz in sie eindrang, einem harten Pflock gleich. Sie fühlte, wie sein Schwanz in sie eindrang, wo sie sich um ihn herum ausdehnte, wie er in sie eindrang, wo ihr Körper ihn gleichzeitig willkommen hieß und ihm Widerstand leistete. Sie fühlte, wie sie sich um seinen Umfang dehnte, fühlte, wie sich seine Schwanzspitze bewegte und sie um seine Konturen spannte, fühlte jede einzelne Bewegung von ihm in ihr. Tiefer, immer tiefer und fester, stets fester und heftiger ... ein sanftes Klatschen bereits beginnend.

"UUUUGHHHH ... AUUGGHHH ... UUUUGHHHH ... AUUGGHHH." Jedes Mal, wenn sie stöhnte, hallten die Geräusche, die sie von sich gab, durch ihren eigenen Körper, hallten in ihr wider und verstärkten die Empfindungen, die sie fühlte, den nur noch nachhallenden, sanften Schmerz, als er in sie eindrang und sie dehnte, das beginnende Vergnügen, das sie zu spüren begann, als ihr Körper sich an dieses Eindringen gewöhnte, das ständige Gleiten seines steifen Schwanzes in ihrem nun von ihm aufgebrochenen Geschlecht.

"Oh ja, deine Fotze fühlt sich so verdammt gut an, Sandra", grunzte Harald und genoss es, wie ihre Absätze jetzt auf seinem Hintern wippten, einem zarten Trommelversuch gleichkommend. "Zieh deine Knie für mich zurück, Baby, ich will meinen Schwanz noch weiter in dich reinschieben." Er hielt ihre beiden Hände mit einer seiner Hände fest und griff mit der anderen Hand nach unten, fand ihr Knie, zog es zurück und spannte ihre Oberschenkelmuskeln an, bis ihr Knie seine Rippen berührte. Ihr anderes Knie folgte von selbst, ihre beiden Füße ritten jetzt auf seinen Hüften in einer Art, sodass sie fühlte, wie sie sich automatisch noch mehr zu öffnen begann. Unanständig fast, wie ihr Körper reagierte, aber so wundervoll zugleich.

"Oh ja, Babe, jetzt ist deine Fotze weit offen, damit ich sie ficken kann. So wie du es brauchst. Und so, wie ich es will ... dich zu nehmen!"

"UUUUGGHHHHH." Sandra sah zu seinem Gesicht über ihrem auf und wusste, dass sie es war. Weit offen. Weit offen für ihn, damit er sie ficken konnte, wie er wollte. Weit offen für seinen Schwanz, in den er eindringen konnte. "UUGHHHH." Sie hörte sich selbst stöhnen, ihr Rücken wölbte sich unter ihm, als er noch ein wenig härter stieß und seine Eichel tiefer in ihren Kanal drückte. Er dehnte sie.

"Ohhh fuck YES!" Harald stöhnte, "Du bist so verdammt eng Mädchen, enger als der verdammte Arsch einer Nonne."

"UUGHHHH." Sandras Kopf wölbte sich nach hinten, ihre Hände umklammerten seine, wo er sie über ihrem Kopf festhielt. Hilflos. Sie war hilflos unter ihm. Sie wusste, dass sie hilflos war. Sie war für Harald zum Ficken da, und sie wusste, dass er es tun würde. Er würde sie ficken, so wie er wollte. Sein Schwanz bewegte sich in ihr, bewegte sich schneller, härter. Und ... sie fing es an ... zu genießen, auf diese Art genommen zu werden und sich zugleich nicht dagegen wehren zu können ... selbst wenn sie das gar nie gedacht oder geplant hätte. Es fühlte sich immer ... geiler ... fordernder ... noch geiler an!

"OOOHHHHHH ... OOOOHHHHH ... OOOOOHHHHH."

"Oh ja, das gefällt dir, nicht wahr ... nimm ihn, Baby, nimm meinen Schwanz ganz ..." Ihre Fotzenlippen umklammerten seine Dicke, ihr Kanal umschloss ihn mit einer glitschigen, heißen Umklammerung, während er sich in ihr vor- und zurückbewegte und die gleitende Reibung ihrer Wände um seine Eichel genoss, so wie ihr gesamter enger Kanal die Länge seines Schafts umklammerte.

Sandra war sich längst bewusst, dass sie gar keine Wahl hatte, als Haralds Schwanz fest in sie hinein- und herausglitt, in sie hinein- und herausglitt, sie ausfüllte, sie dehnte, sie nahm, sie benutzte, sie bis zum Ende nahm. Sein Schwanz benutzte sie, fickte sie. Die Ungeheuerlichkeit, mit der er ihren Körper einnahm, sein Schwanz, der in sie stieß, füllte ihren Geist. Das war es, er machte es wirklich mit ihr. Sie wurde gefickt. Er fickte sie. Bis zum Anschlag - und das in einer Heftigkeit, dass sie nun fühlte, wie seine prallen Hoden gegen ihre Pobacken zu klatschen begannen. Eine erotisch wilde Massage, die sie erneut zum Stöhnen und Röcheln anregte, als ihr das bewusst wurde, woher die Geräusche zu stammen begannen.

Harald atmete jetzt schwer, schwitzte selbst, sein Körper war glitschig, Sandras ebenso glitschig unter ihm, ihre Körper glitten aneinander und ineinander, so wie er sich auf ihr bewegte. Er konnte sehen, wie ihr Gesicht schweißüberströmt war, Schweißperlen auf ihrer Stirn, sogar ihr Haar war feucht. Gott ja, das war so verdammt gut. Wenn sie so gut war, konnte er sich ja kaum vorstellen, wie gut diese andere Schlitzaugenschlampe Leonore sein würde. Jesus, fast sein ganzer Schwanz glitt jetzt mit jedem Stoß in Sandra hinein, nur noch ein Fingerbreite mehr, und er würde sich bis zu den Eiern in ihr vergraben. Das würde so verdammt gut werden.

* * * * * * * * * * *

Er hielt in ihr inne, lächelte sie an, küsste sie langsam und lange, genoss ihre stöhnenden Schluchzer, während er sie küsste, genoss das Beben und Zittern ihres Körpers unter ihm, als sich ihr Körper an seinen Schwanz in ihr anpasste.

"Ist es ... Ist alles in mir?", keuchte sie, mit diesen unschuldigen, mandelförmigen Augen, die so groß und erschrocken aussahen. So süß, so unschuldig und so geil, dass sie diese Frage nun stellte, so tief und weit wie sie von ihm gedehnt wurde.

"Noch nicht, Sandra", hauchte er und seine Lippen streichelten sie. "Aber es wird sehr bald sein, Baby." Seine Hüften hoben sich. Er stieß zu. Hart. Er spürte, wie sie sich dehnte, nachgab, sich öffnete, sich ihm hingab. Fühlte, wie er sich in sie hineinschob, bis er fest gegen sie gepresst war, wo ihre Körper sich vereinigten, sein Schwanz endlich ganz in ihr vergraben. Und verdammt, sie fühlte sich so verdammt gut an. SO eng, so pochend, so zitternd, so intim ihn massierend. Geilheit hoch drei, er stöhnte vor Lust.

"AAAGGGGGAAAAAAAHHHHHH." Sandra schrie hilflos auf, als sie spürte, wie Haralds Schwanz vollständig in ihr steckte. Sie ausfüllte. Er dehnte sie. Wie er sie aufspießte. Drückte gegen sie. In ihr begraben. Jesus, er fühlte sich so groß in ihr an, so tief in ihr.

"Jetzt ist alles in dir, Sandra", lächelte Harald, hielt sich in ihr fest und spürte, wie ihre enge kleine Fotze einen spastischen Tanz um seine steife Länge vollführte, als er hart in sie eindrang. "Glückwunsch, du bist keine Jungfrau mehr, du bist gefickt." Er lächelte. "Na ja, vielleicht noch nicht ganz gefickt, aber das wirst du schon bald sein."

"AAAGGHH ... NNUUGHHH ... HHNNGGHHH ... OOOOAAAHUUUGHHH." Sandra wusste das. Sie wusste, dass sie keine Jungfrau mehr war. Sie wusste, dass Haralds Schwanz komplett in ihr steckte. Ganz drin. "UUUGGHHHH." ALLES. Sie war gefickt, das wusste sie. Sie wurde gefickt, das spürte sie. Sie würde noch richtig gefickt werden - darauf hoffte sie. Sie war ... in einer anderen Welt, in der sie von ihm hinein gestoßen wurde.

"UUGHHHH." Oh fuck, er war so groß in ihr. Sein Schwanz fühlte sich an, als wäre er bis zu ihrem Herzen in ihrem pochend engen Muskelschlauch. "UUGHHHH." Sie schnappte nach Luft, hilflos unter ihm. Aufgespießt. Ergriffen. Sein Schwanz. Er war groß, groß und stahlhart und sie konnte ihn bis zum Anschlag spüren. Er dehnte sie aus. Überall. Ihr Körper spannte sich unter ihm, sie erschauderte, ihre Hände klammerten sich an seine, ihre Füße zuckten und ihre Schenkel gingen immer noch weiter auseinander, als wollte sie noch mehr, noch tiefer, noch weiter ... citius, altius, fortius - ein Wahnsinn in ihr, von dem sie verzehrt wurde! "UUGHHHH."

Harald lächelte, genoss das Zittern und Beben, das durch diesen straffen, schlanken Körper unter ihm lief. Er genoss ihre kleine Fotze, die sich heiß um seinen Schwanz wickelte. Er genoss den Ausdruck auf ihrem Gesicht, als die volle Erkenntnis dessen, was mit ihr geschah, in ihr Bewusstsein eindrang, genau wie sein Schwanz in ihre enge kleine Muschi eindrang. Oh ja, sie wusste, dass sie so gefickt war. Sie wusste, dass sie so gefickt werden würde. Sie wusste, dass er sie ficken würde, ihr Gesichtsausdruck verriet ihm das alles. Aber erst einmal wollte er warten, sie sich an das Gefühl seines Schwanzes in ihr gewöhnen lassen, warten, bis sie sich daran gewöhnt hatte. Erst dann würde er anfangen, sie zu ficken, sie langsam und sanft zu ficken. Aber dann, sobald sie sich daran gewöhnt hatte, sobald sie sich an seinen Schwanz in ihr gewöhnt hatte, sie zu ficken, DANN würde er sie hart ficken. Und sie dann ... besamen, in ihr kommen, in ihr abspritzen, erneut diesen Augenblick in ihrem Antlitz genießen, wenn sie diese heißen Schauer seiner flüssigen Lust in ihr explodieren fühlte..

"Er ist so grrroooooß ... Ich kann ihn fühlen ... er ist ganz in mir drin ..." Sandras Stimme kam als ein gehauchtes Keuchen heraus. Sie konnte es. So weit oben in ihr. Sie fühlte sich innerlich so voll. Unglaublich voll. Vollgestopft. Aufgespießt. Oh Gott. So fühlte es sich also an. "Uuughhhh ... nnnuughhh ... uughhh ... Oooaahhh ..." Jeder Atemzug entpuppte sich als ein kleines Stöhnen, ein leises Stöhnen und Ächzen, Geräusche, über die sie keine Kontrolle mehr hatte.

"Oh ja Sandra-Baby, jetzt weißt du, wie sich ein Schwanz anfühlt", hauchte Harald. "Und glaub mir, Baby, deine Fotze fühlt sich so verdammt gut an ... Du hast so eine schöne enge Fotze, Baby... Ich will, dass du das weißt... Ich möchte, dass du weißt, dass mein Schwanz hier eine verdammt gute Zeit hat, Baby." Er bewegte sich sanft in ihr, ein langes langsames Zurückgleiten und dann hinein

Er bewegte sich sanft in ihr, ein langes, langsames Zurückgleiten und dann wieder hinein, vergrub seinen Schwanz vollständig in ihr. Und wieder. Er fickte sie, er pendelte, er schaukelte, er grunzte vor Vergnügen, das ihre Enge ihm bereitet.

"UUGHHHH." Sandra wusste, dass er sie fickte, als sie spürte, wie sich dieser Schwanz in ihr bewegte, unmöglich groß, unmöglich hart, unmöglich fickend. Er zog ihn zurück und schob ihn dann wieder ganz in sie hinein.

"Oh ja, du kannst das fühlen, nicht wahr, Baby, mein Schwanz fühlt das auch, Baby, mein Schwanz fickt dich jetzt, Baby." Ein weiteres langes, langsames Gleiten.

"UUUGHHHH." Ein weiteres langes Stöhnen von Sandra, ihr Rücken wölbte sich, ihre Hände umklammerten Haralds Hände, die er weiterhin über ihrem Kopf auf dem Teppich festhielt, ihre Brüste fingen leicht zu schwanken und rhythmisch zu schaukeln an, ihre Knie klammerten sich vergeblich an seine Rippen.

"Oh ja, fühl das, Baby, fühl das." Harald zog sich langsam zurück, stieß sanft gegen ihren glitschigen, engen Widerstand, genoss die hilflose Hingabe ihres Kanals an seine stoßende Schwanzspitze, schwelgte in diesem langen, langsamen, glitschigen Gleiten, während ihre Fotze seine Länge wie ein ölverschmierter Schraubstock umklammerte.

Sandra spürte es förmlich. "AAAAAAAAAAHHHHHHHH."

"Tut mir leid, Babe, aber es fühlt sich verdammt gut für mich an." Das war es auch. Harald war im Himmel. Es gab nichts Besseres, als zum ersten Mal eine kleine, stramme Jungfrau zu ficken und ihrem Stöhnen und Quietschen zu lauschen, während sie eingefahren wurde. Er hatte auch noch nie eine Asiatin gefickt, und diese hier, verdammt, sie fühlte sich so verdammt gut an, als sein Schwanz in ihre köstlich enge kleine Fotze ein- und ausfuhr. Oh ja, sie würde nicht mehr ganz so eng sein, wenn er heute Abend mit ihr fertig war, aber das machte es ja so gut, sie zu öffnen, ihre kleine Fotze zu benutzen, ihr einen Vorgeschmack auf das zu geben, was noch auf sie zukommen würde. Wieder und wieder und wieder.

"OOOOAAAHHHHH."

"Keine Sorge, Baby, es tut jetzt vielleicht noch ein bisschen weh, aber es wird sich bald richtig gut anfühlen." Harald lächelte auf sie herab, genoss es, wie ihre Hände sich an seine klammerten, als sein Schwanz langsam in sie glitt, genoss das Zittern und Beben ihres schlanken Körpers unter ihm, genoss den schmerzhaften Ausdruck auf ihrem Gesicht, als sein Schwanz vollständig in sie eindrang.

"Uuugghhh." Er grunzte, während er hart stieß und sicherstellte, dass jedes Stück von ihm so weit wie möglich in ihr war.

"AAHHHHHHHH." Wie lang war sein Schwanz? Er fühlte sich so weit und tief in ihr an. So weit. So lang. So dick. Sein Körper war hart an ihrem, so fordernd, sie einnehmend, so tief in sie eindringend. Sie konnte seinen Schwanz in sich spüren, jeden Zentimeter von ihm, jede Kontur dieses unfassbar harten Schafts männlicher Härte, während er sich in ihr hielt. Sein Umfang dehnte sie um ihn herum, dehnte sie entlang seiner ganzen Länge, was ihr weh tat, schmerzhaft. Aber irgendwie war es ein Schmerz, den sie wollte, ein Schmerz, dem sie sich hingab, ein Schmerz mit einem Hauch von Lust, der sogar noch nach mehr verlangte. Sie wollte, dass er sich wieder in ihr bewegte, dass er sich wieder in sie stieß. Und wieder.

Ihr spitzer Schrei, das ruckartige Aufbäumen ihres schlanken Körpers unter ihm, das Zurückwölben ihres Kopfes, als er sich tief in sie hineinzwang, gaben Haralds Vergnügen einen pikanten Kick. Oh verdammt ja, das war gut. Sie fühlte sich so verdammt gut an. Mann, er wollte das so lange wie möglich hinauszögern, sie langsam ficken, sie sanft ficken, damit es anhielt. Er hielt sich in ihr fest, drückte sich in sie und genoss es, wie ihr Körper unter ihm zitterte und bebte. Er genoss die Weichheit dieser kleinen Brüste, die sich so fest an seine Brust pressten. Er genoss es, wie sich ihre Schenkel an ihn schmiegten, als sie sich für ihn weit spreizte. Er genoss den Anblick dieses hübschen kleinen Gesichts, dieser mandelförmigen Augen, die ihn so hilflos und unschuldig ansahen.

Seine Hände lockerten den Griff um ihre Hände, ließen sie los. Es war nicht nötig, sie festzuhalten, es war nicht nötig, sie jetzt festzuhalten, es gab keinen Widerstand mehr in ihr. Einer seiner Arme glitt nach unten, schob sich unter ihren Nacken, wiegte sie fast, die andere Hand strich ihr Haar aus der schweißnassen Stirn, beruhigte sie, streichelte sie, während seine Lippen die ihren berührten.

"Alles in Ordnung, Baby?", hauchte er, ohne sich in ihr zu bewegen, um ihr eine kurze Atempause zu verschaffen. "Willst du, dass ich aufhöre?" Das taten sie fast nie. Wenn sie es taten, wenn sie zögerten, fickte er sie einfach weiter, bis sie es sich anders überlegten. Aber Sandra? Er sah nur ihr Gesicht und wusste, dass sie ihren ersten Schwanz genoss. Wenn er mit ihr fertig war, würde sie wieder um ihn betteln. Und wieder. Aber er ließ sein Lächeln nicht durch diesen Blick der zärtlichen Besorgnis brechen. Noch nicht.

"Ich bin ... Mir geht's gut", keuchte Sandra, ihr Geschlecht vollführte einen kleinen Tanz auf Haralds Schwanz, klammerte sich an ihn, drückte ihn dort, wo er sie dehnte, und gewöhnte sich an das Gefühl seiner harten männlichen Länge in ihr. "Nur ... du kannst es mit mir tun ... mach einfach ... mach es mir ... so wie du ... bitte." Sie wusste, dass sie ihn anflehte, aber sie konnte sich nicht helfen. Es begann sich gut anzufühlen. Wenn er sich nicht bewegte, fühlte sich sein Schwanz jetzt so gut in ihr an. Wenn er sich bewegte, tat es immer noch ein wenig weh, aber es fühlte sich gleichzeitig gut an. Sehr gut. Ihre Arme, ihre Hände bewegten sich langsam nach unten, um an seinen Seiten, knapp unterhalb seiner Schultern, zu ruhen, sich leicht auf ihn zu stützen. Sie hatte es sich nie so vorgestellt. Niemals. Und jetzt - so selbstverständlich wie es ging und immer besser wurde

"Langsam", lächelte Harald und seine Lippen streiften Sandras. "Langsam kann ich auch." Und das tat er auch, indem er sich zurückzog, seine Hüften anhob, während sein Schwanz sich in sie zurückzog und sein Schwanzkopf die Länge ihres Kanals hinunter glitt. Er hielt inne, nur seine Eichel in ihr, hielt sich selbst still, während sie unter ihm zitterte, ihre Fingernägel gruben sich in seinen Rücken, ihr Gesicht spiegelte die Vorfreude auf das wider, was er mit ihr machen würde.

"Oooohhhhhhhh." Sie seufzte, als er genau das tat, was sie erwartet hatte. Diesmal fühlte sich das lange, dicke, langsame Gleiten in ihr besser an, es tat immer noch weh, aber es fühlte sich gut an, als sein Schaft nach innen glitt und sie sich um ihn herum ausdehnte, es fühlte sich gut an, als er sich tief in sie hineinschob. Es fühlte sich gut an, als er sich bis zum Anschlag in ihr vergrub und sich dort hielt.

"Das gefällt dir jetzt, was, Babe?" Jetzt lächelte Harald. Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er sich zurück, glitt wieder in sie hinein.

"Oooohhhhhhhh." Gott, sie konnte ihn spüren. Bis zum Anschlag. Dieses Pochen seiner Lust in ihr. Diese pochende Lust in ihr. Unvorstellbar, das nicht früher gewollt zu haben.

"Jesus Babe, du bist so verdammt eng." Eng und süßlich glitschig. In ihr gab er einen zusätzlichen kleinen Stoß. Stieß hart zu. Die Spitze seines Schwanzes streifte sie ganz innen.

"Uuuggghhh." Sandras Augen weiteten sich, als sie ihn spürte.

"Das gefällt dir, hm ... das gefällt dir?" Fuck, ihre Fotze fühlte sich so verdammt gut an, als er sich bewegte. Er durfte sie nur nicht überfordern, zügelte er seine Lust und Wildheit. Sie sollte genießen - mit ihm genießen, diese erstmalige Liebe zu fühlen. Sie sollte nur ... süchtig werden darauf ... auf dieses Pendeln, auf diese Dicke, seine Worte, sein Locken ... oh ja ... das machte Spaß, diese Idee. Sie nicht nur hier und heute und einmal zu ficken, sondern sie ... er lächelte. Wenn Susanne ausfiel, dann brauchte er doch Ersatz, grinste er beinahe diabolisch. Ob sie dazu auch bereit wäre - aber sicher, jubilierte er innerlich.

"Ohhhh ... Ohhh Jesus ... Ja ... Ja..." Sandra gefiel es gut. Es gefiel ihr sogar sehr gut. Sie mochte die Bewegungen seines Körpers auf ihrem, die harte Männlichkeit von ihm gegen ihre Weichheit, seine Brust, hart gegen ihre Brüste, wo er auf ihr lag, wo er sich auf ihr bewegte. Hart, wo sein männliches Glied sie aufspießte, in sie eindrang, in sie hinein- und aus ihr herausglitt, wo sie sich ihm ausgesetzt hatte, wo sie für ihn weit offen war, verletzlich, hilflos, sein zu nehmen und zu benutzen.

"Oh ja, Babe, mein Schwanz liebt deine enge kleine Fotze." Haralds Augen schauten auf die ihren, als er sich auf ihr bewegte. Sich in ihr bewegte.

"Benutze meine Fotze ... Benutze meine Fotze ..." Sandra hatte keine Ahnung, woher die Worte kamen. Sie flossen aus ihrem Mund, ohne dass sie bewusst darüber nachdachte. "Fick mich ... Fick mich ... Ooohhhh ... Fick mich." Sie konnte die Worte, die sie aussprach, fast schmecken, rollte sie lasziv über ihre Zunge, während sein Schwanz sie ausfüllte, sich in ihr bewegte, wieder und wieder. Lange, langsame Stöße, mit denen sie verschmolz, die sie aufsaugte, die sie erschaudern ließen, als sie spürte, wie er sie ausfüllte, sie vollstopfte, sie besaß.

Er benutzte sie? Er benutzte sie. Sein Schwanz fickte sie. Sie wurde gefickt. Sandras Gedanken waren in Aufruhr, als sie auf dem Rücken auf dem Teppich unter Harald lag, die Knie angezogen, die Beine weit gespreizt, Haralds Gewicht schwer auf ihr, seine muskulösen Schenkel drückten hart gegen ihre kolossal schlanken Beine. Er drückte sie weit auf, hielt sie offen, während sich seine Hüften in einem gleichmäßigen Rhythmus hoben und senkten, einem Rhythmus, den sie sowohl auf ihr als auch in ihr spüren konnte, wo sich sein Körper mit ihrem verband. Ja, er benutzte sie. Sein Schwanz benutzte ihre Fotze. Und sie wollte es. Sie wollte, dass er sie benutzte. Dass er sie fickte, dass er sie nahm, so wie er es tat. So wie er es mit ihr machte. Ihr Kopf pendelte schon vor Lust, unwillkürlich, als würde sie von Lust geschüttelt werden.

"Gefällt dir das?" Harald lächelte.

"Ja... ja..." Sandra lächelte nicht. Sie hatte nichts anderes im Sinn, als hilflos unter Harald zu liegen und zu erleben, was Harald mit ihr machen wollte. Wie sie da lag und seinen Schwanz nahm. Sie lag da und wurde gefickt. Sie lag da und fühlte, wie er sich auf ihr bewegte. In ihr. Eine Frau nun, die fähig war, das zu fühlen, auch zu genießen, Lust zu schenken und Lust in sich hinein zu saugen, stoßen zu lassen.

"Uuuughhhh." Er bewegte sich immer stärker in ihr. So hart in ihr. Nach innen gleitend.

"Ooohhhh." Er ließ sie vor Vergnügen aufschreien, als er sich in sie stieß.

"UUGHHHH." Schneller, härter, sein Körper stieß gegen ihren, wo sie im vorletzten Moment seines Eindringens für ihn weit geöffnet war.

"Ooooohhhh." Sein Körper ließ ihren durch den Aufprall erzittern, so dass sie vor Vergnügen schrie, als er sie nahm, vor dem exquisiten Genuss ihrer Hingabe an ihn.

"UUGHHHH." Sie spürte, wie sie seine treibenden Stöße aufnahm, wie sie seinen harten männlichen Schaft tief in ihren Körper eindringen ließ, wo sie so feucht für ihn war, so begierig darauf, dass er sie ausfüllte.

Jetzt wollte Sandra verzweifelt das, was Harald ihr gab, wollte es so sehr. Wollte seinen Schwanz. Wollte, dass er sie fickte. Wollte, dass er sie ritt und sie benutzte. Ihre Fotze benutzen. Ihren Körper benutzen. So hatte sie sich noch nie mit ihrem Freund gefühlt. Lorenz hatte sie nie dazu gebracht, sich so hinzugeben, hatte ihr nie das Gefühl gegeben, dass es das Einzige war, was sie gemeinsam mit ihm fühlen wollte, wenn sie mit weit gespreizten Beinen unter ihm lag, sein Körper auf ihrem lag und sein Schwanz in sie eindrang. Harald tat es. Harald gab ihr das Gefühl, als gäbe es nichts außer ihr. Sie und er und sein Schwanz, der sie erbarmungslos und doch so wunderbar fickte. Diese brutale Zärtlichkeit, mit der er sie nahm. Oder war es zärtliche Brutalität - egal, Widersprüchlichkeit in sich, aber so geil, so schön.

"Ohhhhhh", hörte Sandra sich stöhnen, ihre Hände klammerten sich an seinen Rücken, ihre Absätze ritten auf seinen Hüften, die sich hoben und senkten, "Ohhhh ja ... ja ... ja ..."

"Du liebst das, Babe", stöhnte Harald, der jetzt schwer atmete und um Kontrolle kämpfte. "Du liebst es, wenn mein Schwanz deine kleine Fotze fickt, oder?"

"Ja", quietschte Sandra, "Ja ... ja ... ja ... mach's mir ... mach's mir ... Ohhh ... ohhh ..." Es war jetzt so gut, so unerträglich gut, sie spürte, wie es besser wurde, besser mit jeder gleitenden Bewegung seines Schwanzes in ihr. Besser und besser und besser, ihr Vergnügen nahm langsam zu, etwas in ihr wuchs ... Wachsend ... Ihr Bedürfnis, ihr Genuss, ihr Vergnügen, sein Schwanz, der in ihr wogte, stieß, glitt, nahm. Sie gehörte ihm heute Abend, er konnte sie benutzen, sie nehmen, sich in sie hineinstoßen. Und sie, sie war für ihn da, um sie zu benutzen, zu nehmen, aufzuspießen. Sie war für ihn da, um seine Lust zu stillen, um seinen Schwanz wieder und wieder und wieder in sie zu treiben.

"Ohh fuck yeah," stöhnte Harald, "Ich werde es dir besorgen Sandra... fuck yeah." Sein Bedürfnis wuchs, seine Dringlichkeit wuchs mit seinem Bedürfnis, er ritt Sandra härter, trieb sich selbst in sie, sah die wachsende Erregung auf ihrem Gesicht, fühlte die angespannte Notwendigkeit ihres schlanken Körpers unter ihm, der ihm nicht mehr nur ihre schmerzhafte Hingabe gab. Jetzt war sie begierig darauf, ihr Körper bewegte sich mit seinem, nahm ihn auf, nahm jeden seiner Stöße auf und tat ihr Bestes, um darauf zu reagieren, um ihn zu ermutigen.

Härter, härter, es war ein Kampf, sich zu beherrschen, sich zurückzuhalten, sich so lange wie möglich davor zu bewahren, in der heißen kleinen chinesischen Schlampe zu kommen. Der Druck in Sandra baute sich auf und baute sich auf und baute sich auf, wurde mit jeder Bewegung seines Schwanzes in ihr höher, wurde immer stärker, so dass sie wollte ... Sie wollte ... Ihre Hände zuckten nach unten, fanden seinen Hintern, zogen an ihm, während ihre Beine weit gespreizt wurden, ihre Füße den Boden fanden. Ihre Hüften hoben sich, drückten ihn nach oben, hoben sein Gewicht an, so dass er gegen sie stieß.

Sandra wimmerte, als der Druck in ihr brach, eine Flutwelle goldenen Entzückens, des Vergnügens, der exquisiten Empfindung wogte durch ihren Körper. Sie heulte und schüttelte sich in hilfloser Hingabe an die goldenen Wellen ihres Höhepunkts, als Harald hart in sie stieß und sie zurück auf den Teppich ritt, während sie in ihren lustvollen Wellen des gar so heftigen Orgasmus förmlich ertrank, der über sie so fordernd und erlösend hereinbrach.

"Oh ja, Sandra, es kommt ... Es kommt... mir gleich!" knurrte Harald in ihr Ohr, seine Hüften tauchten ein und er genoss ihr hilfloses Wimmern, als er sie hart nahm. Härter als er es bisher getan hatte. "Du wirst alles bekommen, Baby ... Nimm alles ... "

"Ja", schrie Sandra in die Nacht hinaus, "Ja ja ja ..." Sie wollte alles. Sie wollte alles. "Gib es mir ... gib es mir ..." Gott, sie wusste, dass er bald kommen würde, sie konnte seine Dringlichkeit spüren, seine Erregung, seinen Kontrollverlust. Sie wusste, was passieren würde, und sie wollte es so sehr, wollte, dass er in ihr fertig wurde, dass er es ihr gab. Dass er ... sie erschauderte vor dem noch niemals zuvor angedachten Gefühl, wie sich seine heiße Ejakulation in ihr anfühlen musste.

Sandras Kopf wölbte sich wieder zurück, ihr Körper spannte sich unter Haralds, während sein Schwanz in ihr anzuschwellen schien. Sie spürte wie in erotischer Zeitlupe, dass sein Schwanz kraftvoll in ihr pochte, wo die Wände ihres Kanals ihn so fest umklammerten. Der erste Strahl seines Spermas schoss heraus, seine geschwollene Schwanzspitze war so weit in ihr, dass sie ihren Gebärmutterhals berührte, sein Sperma brach aus der Spitze hervor und ergoss sich in einer flutenden Eruption über sie, die sie hilflos hielt, mit gespreizten Beinen, die Füße stießen gegen den Himmel über seinen Schulterblättern, als sein Höhepunkt ihn nach oben riss und mitnahm.

"UUGHHHH ... OOOOGHHHH ... UUGHHHH." Sandra stöhnte und stöhnte wieder, sein Sperma spritzte in sie hinein, Strahl um Strahl seines Samens pumpte tief in sie hinein, füllte sie aus, überflutete sie. Sie klammerte sich an ihn und zitterte, als sein Körper auf ihrem ritt, als er sich in ihr entleerte, sie spürte, wie sein Schwanz pochte, wie jeder Strahl seines Spermas in ihr heiß und schmierig explodierte, als er sie durch seinen Höhepunkt ritt. Ihr Körper begrüßte seinen Höhepunkt, ihr Geschlecht drückte ihn, melkte seinen Schaft, glühte mit ihrem eigenen Höhepunkt, als sie Haralds Befriedigung und seine orgiastische Erleichterung in ihr verspürte.

* * * * * * * * * * *

Eine gefühlte Ewigkeit lang umarmte sie ihn mit ihrem Körper, hielt ihn fest und gab sich ihm hin, während er sich leer pumpte. Endlich, endlich war er fertig, sein Schwanz hörte auf zu pochen, sein Körper entspannte sich auf dem ihren, er sackte auf ihr zusammen, seine Muskeln entspannten sich, er atmete schwer nach seinem Höhepunkt, genoss ihren Körper unter dem seinen, genoss den frisch gevögelten Blick auf ihrem Gesicht. Der Blick, der alles sagte, dass sie bis in die letzte Faser ihres Körpers genossen hatte, dass sie von ihm auf diese Weise genommen worden war. Und dass sie viel zu lange gewartet hatte, um das fühlen zu können, was sie mit ihrem Verlobten aus moralischen Gründen und gegenseitiger Feigheit wohl gar nicht gewagt hatte. Wie verrückt war denn das, tobten Gedanken in ihr. Aber kein einziger davon war vorwurfsvoll oder so, dass sie es bereut hätte, so weit gegangen zu sein. Weiter als sie sich hatte vorstellen können - nicht einmal mit Lorenz, an den sie aber nun am wenigsten denken wollte.

Sandra lag auf dem Rücken, nackt, Haralds Gewicht immer noch auf ihr, seine Beine spreizten ihr Schenkel, sein Schwanz steckte und pochte immer noch in ihr. Ihr Körper war nass von ihrem eigenen Schweiß und von seinem, roch danach - aber wahrlich nicht nur nach Schweiß. Ihre Muschi? Sie konnte ihn in ihr spüren, ganz deutlich, ganz tief und immer noch dick und pochend in ihrer gereizten Enge. Sie fühlte sich wund, sehr intensiv gedehnt, aber gleichzeitig glühte sie von ihrem Höhepunkt. Ihr ganzer Körper glühte und fühlte sich so anders, so wunderbar, so reif an - so weiblich mit einem Mal. Aber in diesem Glühen würgte sie auch an einem engen Knoten des Bewusstseins über das, was sie getan hatte. In ihrem tiefen Inneren war Sandra schockiert, dass sie ihre kostbare Jungfräulichkeit so einfach an einen Mann verloren hatte, den sie erst an diesem Abend kennengelernt hatte. Wie konnte sie nur? Wie konnte sie sich so etwas erlauben? Wie konnte sie sich so einfach um den Finger wickeln lassen und dann auch noch flach legen lassen. Wie ... aber so recht kam ein echter Vorwurf nicht auf.

Schlimmer noch für sie war, dass sie jeglichen Safer-Sex-Vortrag in der Schule ignoriert hatte, was ihnen dort nahegelegt worden war, auch wenn durch manche Codeworte wie verklausuliert wirkend. Sie hatte sich von ihm ungeschützt ficken lassen, er war auch in ihr gekommen, hatte abgespritzt in einer Deutlichkeit und Menge, dass sie immer noch erschauderte, wenn sie daran dachte. Sie spürte ihn in sich, war sich so überdeutlich bewusst, dass sein Sperma in ihr brodelte, sie innerlich durchflutete und nun erst ein wenig um seinen Schaft herum nach außen sickerte, um an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herunter-zulaufen, während sie keuchend dalag. Nicht nur Sperma, sondern auch dieser feine metallische Geruch, leicht rötlich nur noch - aber dennoch auch hier die klarsten Beweise mit malend, dass es für sie das erste Mal war und eben mit jenen feinen Schmerzen verbunden, die sie doch so gierig erduldet hatte.

Oh mein Gott - und JA! Harald hatte sie gefickt. Er hatte sie gut gefickt. So gut, dass der süße Schmerz schon längst vergessen war. Sie war keine Jungfrau mehr. Die Ungeheuerlichkeit dieses Verlustes, dessen, was geschehen war, das Wissen, dass sie von Harald gefickt worden war, wirkte einfach überwältigend auf sie. Genauso wie dieses Glühen, das sie spürte.

Es fühlte sich so gut an. Würde der Sex mit ihrem Freund denn auch so gut sein? Sie war sich nicht sicher, ob das der Fall sein konnte - abgesehen davon, dass sie ihm vielleicht etwas gestehen müsste. Oder wäre es dann der berühmte Fahrradunfall, bei dem sie sich die Stange gar so unglücklich ... sie hatte davon gehört, gelesen und ein wenig schüchtern, ja dämlich fast gekichert. Dass man so stürzen konnte? Aber wenn, dann war sie auch auf jene Art und Weise gefallen, noch ein klein wenig die Knie aufschürfen, wenn es eben sein sollte, sein musste. Wie auch immer, verrückt an was sie schon denken musste. Lorenz war nicht hier und es war nicht Lorenz, dem sie ihre Jungfräulichkeit geopfert hatte. Es war nicht Lorenz, der auf ihr lag, schwer atmend, sein Gewicht auf ihr, sein Schwanz noch in ihr, sein Sperma in ihr. Es war Harald. Als sie ihn in sich spürte, sein Gewicht auf ihr lastete und sie ihn zwischen ihren Schenkeln wiegte, konnte Sandra es immer noch kaum glauben. Sein körperlicher Besitz von ihr war nicht zu leugnen, das Gefühl von ihm in ihr, wie er jetzt weicher wurde und nicht mehr schmerzhaft in ihr pochte, sie allzu sehr dehnte.

Harald hob seinen Kopf, sah auf sie herab und lächelte das junge Mädchen, nun sogar junge Frau, überaus zufrieden an: Es schien auch ihm wahrlich Spaß gemacht zu haben, was offenbar ein gutes Zeichen war. Selbst Sandra ertappte sich dabei, wie sie auf ganz natürliche Weise zurücklächelte. Seine Lippen berührten die ihren, Sandra fühlte sich sanft geküsst, ihr Mund öffnete sich ganz zärtlich nur für ihn, sie küsste ihn zurück. Als sich seine Lippen mit einem sanften Schmatz von ihren wiederum löste, lächelte er erneut in einer Art und Weise, die einem den Atem rauben konnte.

"Du warst so gut, Baby." Seine Lippen streichelten ihre, ganz nahe an sie heran flüsternd, sodass sich ihre Nasenspitzen streiften, zärtlich aneinander rieben, sich rochen, wertschätzten. "Wirklich gut. Großartig - Sandra! Geil, vollkommen geil!"

"War ich das?" Sandra klang so überrascht, wie sie sich fühlte. Sie hatte nichts getan, sie hatte vom Prinzip her nur dagelegen und ihn mit ihr machen lassen, was er wollte. Und das hatte zum Großteil auch mit ihren geheimen Wünschen übereingestimmt, die sie sich nicht hätte äußern getraut oder auch nicht so exakt gewusst, war ihr bewusst.

"Das warst du", lächelte Harald. "Du bist ein ganz toller Fick, Sandra. Und das will ich wieder mit dir machen." Er küsste sie. "Aber jetzt rolle ich mich erst mal von dir runter, Baby, damit du dich kurz ausruhen kannst."

"Ooohhhh." Sandra fühlte sich so eigenartig leer, als sein Schwanz gleich wie ein glitschiger Aal ihr herausbewegte, als sein Gewicht von ihr abfiel, als er sich von ihr wegbewegte, um auf der Seite neben ihr zu liegen und auf sie herabzusehen. "Ohhhh." Dort, wo sein Schwanz sie verlassen hatte, spürte sie, wie ein Schwall seines Spermas aus ihr herausfloss und sich nach außen ergoss. Und das alles vermischt mit einer doch deutlichen, wenn auch durch ihre eigenen Säfte vermengten rötlichen Spur, nochmals den Beweis darbringend, dass er sie ent-blättert hatte.

Harald nahm ihre Hand, die sie instinktiv zu ihrem Schenkelansatz hinbewegte. "Lass es, Baby, lass es einfach aus dir heraustropfen und rinnen - das sieht so verdammt sexy aus. Zu sehen, dass du genommen und besamt worden bist! Von mir, von meinem geilen Schwanz!"

Er schaute zu und genoss den Anblick seines Spermas, das aus ihrem geschwollenen kleinen Eingang herauslief, ihre Schamlippen waren so geschwollen, dass sie im sanften Mondlicht weiß leuchteten, und sein Sperma floss in einer blässlich-roten Spur ihre Innenschenkel hinunter, um in die Decke zu sickern, auf der sie lagen.

Peinlich berührt schloss Sandra die Augen, lag regungslos da und spürte, wie seine Hand heiß auf ihrem Schenkel ruhte und ihre Beine offen hielt.

"Ich glaube, wir gehen besser zurück zum Grillen", meinte Harald schließlich und nickte in Richtung von Sandra.

"Müssen wir das?" flüsterte Sandra und schmiegte sich an ihn. Sie errötete und schlug die Augen nieder, konnte kaum glauben, dass es ihre Worte und ihr Vorschlag war, den sie unterbreitete. "Willst du es noch einmal ... mit mir machen?"



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