Der Schulball (11) - Picknick mit nackter Dame? (fm:Das Erste Mal, 11468 Wörter) [11/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 10065 / 8342 [83%] | Bewertung Teil: 9.65 (37 Stimmen) |
Sandra lässt sich von Harald nach Strich und Faden - nicht nur verwöhnen, sondern auch erstmalig ... fikcen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
"Harald, wir sollten nicht ... Ich habe noch nieuuuhhhh ...", begann sie einen zarten Einwand, aber dann wölbte sich Sandras Kopf weit zurück, als seine Hand sie zwischen ihre Beine fasste und sein Finger sofort um einiges tiefer in sie eindrang, als sie überhaupt erwartet hätte. Tief - ja, keinesfalls aber zu tief, jedoch tief genug, dass er die sofortige Bestätigung ihrer Enge und ihres Widerstandes auf der Fingerkuppe geradezu mit Begeisterung aufnahm. Sandra hatte gar nicht bemerkt, wie feucht sie war, ja nicht einmal erahnt, so glitschig zu sein. Ihr Freund hatte sie schon manchmal so berührt - mit der flachen Hand eben und über dem Höschen, immer eher dem Anschein eines Irrtums oder einer flüchtigen Bewegung gleichkommend, nicht mehr, nicht lange - und doch schon elektrisierend. Aber noch nie hatte sie eine derart impulsive und wahrlich explodierende Erregung in sich brennen und toben verspürt. Noch nie war sie so feucht gewesen. Noch nie hatte sie sich von ihm das Höschen ausziehen lassen. Oder ihren Bikini, wie sie es Harald erlaubt hatte. Sie war mit ihrem Freund noch nie ganz nackt gewesen, nicht so wie jetzt mit jenem jungen Mann, den sie erst vor kurzem erstmals getroffen hatte. Und jetzt war es so schwer zu denken, während Haralds Finger ihr Inneres liebkoste, seine Hand irgendwie ihre Klitoris rieb, so dass sich ihr Körper aufrichtete, ihre Beine wie von selbst so willig und gar weit auseinander gingen. Sie kannte sich selbst nicht mehr und sie war genauso entsetzt, wie sie fasziniert und erregt war.
"Oh ja, du bist so heiß darauf, Babe!" Haralds Stimme säuselte in ihr Ohr, während sie sich an seinem Finger wand. "Du fühlst ja selber, dass du es willst ... erstmalig ... so nass wie du bist!"
Sein Mund saugte an ihren Brüsten, erst die eine, dann die andere. So gut, wie es sich anfühlte, seine Zunge und seine Lippen dort zu fühlen, ja sogar seine Zähne auf sanfte Art. Ihre Nippel waren so hart, dass sie seinen Mund und seine Zunge willkommen hießen. Und auch seine Zähne, wie er zärtlich und doch so eindeutig daran knabberte und sie stöhnen ließ. Sandras Rücken wölbte sich, als sie eine Brust in seinen Mund schob. Dann die andere, ihre Hände klammerten sich an seinen Kopf, ihre Hüften zuckten, als seine Finger auf ihr und in ihr tanzten und seine Zunge sie leckte und sie gebissen wurde und ... es war ... so neuartig alles.
Und vor allem - es fühlte sich so gut an. Verboten - ja, sicher wohl, wenn sie an die Moral dachte, aber ... keinesfalls verboten, wenn sie an den Genuss dachte, der sich in ihr und auf ihr zu steigern begann.
"Ohhhh ... Oohhhh ... ohhhhhh." Sandras Kopf wippte hin und her, stöhnend, lallend und halb brüllend zugleich, hin und her gerissen in ihren Zweifeln, so wie ihr Haar im Wind flog. "Ohhh ... ich sollte nicht ... ich sollte nicht ..."
Haralds Mund hob sich für eine Sekunde von ihrer anschwellenden Brust, als er gluckste. "Sandra Babe, du bist schon längst ... über diesen Zweifel hinweg. Natürlich willst du ... und wie! Du fühlst es doch mit jeder weiteren ... Bewegung!"
Und wie zum direkten Beweis, so erkundete sein Finger ihr Inneres, streichelte sie dort, bewegte sich, reizte sie köstlich, pochte immer wieder auf den Zusammenlauf ihrer Schenkel, wo ihr Schamhügel wie ein geschwollener, nasser Schwamm zu vibrieren begann. Wie in Trance vernahm sie nur noch seine weiter lockenden Worte, die sie voller Entsetzen kurz aufjaulen und dann vor Gier aber nur noch handeln ließen.
"Als Nächstes nimmst du deine Hand und wickelst deine Finger um meinen Schwanz und du streichelst mich, bis er wieder so richtig hart wird, und bei dir, Babe, wird das nicht lange dauern, glaub mir."
Sandra spürte, wie sich ihre Hand bewegte, nach ihm suchte und seinen Schwanz fand, der immer noch geschwollen und halb erigiert auf ihrem Oberschenkel lag. Sie konnte nicht glauben, dass sie das von selbst tat, nicht von ihm geleitet, geführt oder gar gezwungen wurde. Nein, ihre eigene Neugierde, ihre eigene Gier und ihre eigene Erregung lenkten ihre Finger um diese nasse klebrige Stange. Ihre Finger wickelten sich um seine Dicke, umklammerten ihn, streichelten ihn, als wüsste sie gar automatisch, was zu tun war, wie man ihn so erotisch erregend zu behandeln hatte. Irgendwie, in all ihrer Unglaublichkeit, tat sie es in einer Art und Weise, dass sie den Erfolg wahrlich auf der
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1162 Zeilen)
Teil 11 von 24 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Alexander vonHeron hat 16 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Alexander vonHeron, inkl. aller Geschichten Email: alexandervonheron@gmail.com | |
Ihre Name: |